Aktuelle Leserkommentare zu Literotica Briefe & Abschriften.
Lieber DemandAndEmotion ich danke Dir herzlichst für Deine Worte, welche mich sehr ehren und meinen imaginären Hut ziehen lässt.
Ja die beiden Geschichten kann man wirklich nicht vergleichen, diese ist eine aus dem Alltag gegriffene Momentaufnahme geprägt durch allerlei Einflüsse,...
All Comments/ReplyDu hast hier einen Moment toll eingefangen und die Gedanken und Gefühle des "alten" Mann sehr gut beschrieben. Verglichen mit deinen weiteren Geschichten... Hast du hier vielleicht die harte Schale etwas geöffnet und Mut gezeigt, den sehr viel weicheren Kern voller Liebe und Sehnsucht...
All Comments/Replyhat mir wirklich gut gefallen. Eine schöne Mischung aus guter Geschichte und Erotik
All Comments/ReplySchöne Geschichte, durchaus „appetitlich“ erzählt, eine starke „Gewaltphantasie“ für den Einsatz der virtuellen Hand ohne explizite Zustimmung de Frauen, in Teil 5 mit einer Wendung, die dann Augenhöhe erzählen will, wenngleich der Beginn auch hier eindeutig ein Übergriff ist. Das...
All Comments/ReplySehr anregende Geschichte. Danke!
All Comments/ReplyNett und auch aufgeilend beschriebene (auch meine) Fantasie!
All Comments/ReplyTolle Geschichten! Und auch wenn das Ende für meinen Geschamck, und da stimme ich KatschiBln vollkommen zu, viel zu schnell und plötzlich kam, hat mir die Idee des Endes sehr gefallen. Ich freue mich auf mehr von dir.
All Comments/ReplySehr plötzliches Ende, da steckt mehr Potenzial drin.
All Comments/ReplyDeine Geschichten haben mir sehr gefallen !
Telepathie, sehr reizvoll und von dir überzeugend ausgeführt.
Bitte mach weiter !
All Comments/ReplyNette Idee. Aber im Detail mitunter schwach: Eine leibhaftige Professorin trägt Louboutins und hat einen Liebhaber, der "Leerstuhl" schreibt? Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Du schreibst nicht schlecht, aber nimm die Geschichten aus Milieus, die Du kennst, das wird auch viel lebendiger.
All Comments/Replyund die neuste Wende? Judy ist zurück. Still und heimlich. Noch elitärer. Wer weiss, wem es noch gelingt, sie zu daten. Mir war es bis jetzt nicht vergönnt.
All Comments/ReplyJa ja der Organsmus und andere Stilblüten, haben mich überwältigt wie ein Güterzug es eben so macht in einer erotischen Geschichte. von hollemaus 74
All Comments/ReplySolche Briefe mag ich. Heben sie doch auf wundersame Weise mein Gemächt.
All Comments/ReplyVielen Dank an die vier Kommentatoren. Ich habe euere Anmerkungen in eine Überarbeitung eingehen lassen.
Hauptsächlich zu den inhaltlichen Dingen:
Ort, Zeit: Der Michail S., der mir vorschwebt (welch' Wort) und den ich kannte, lebte bereits als Kind in Erkner (am Ostrand von Berlin)...
All Comments/ReplyDie titelgebende Frage ist es, die sich nach der Lektüre des vorliegenden Elaborats stellt. Sie ist, denke ich, nicht so ohne weiteres zu entscheiden, denn sowohl für die eine wie auch für die andere Sicht ließen sich schlagende Argumente aus dem Text extrahieren.
Was allerdings...
All Comments/ReplyNatürlich kommt der Erzähler sehr, sagen wir mal "naiv" rüber.
Aber das ist doch genau die Absicht! Und genau das passende Stilmittel, um die Geschichte zu erzählen, um die es hier geht: Eine Geschichte, die wunderbar ambivalent bleibt zwischen einer Rettung und einer Vergewaltigung....
All Comments/ReplyAlso ich habe keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt, so ein Storysetting zu entwickeln. Wirr, unausgegoren und nichtssagend. Dazu die einseitige Dialogführung. Ein Stern ist noch zu viel.
All Comments/ReplyDer Text sollte eigentlich in der Kategorie "Briefe & Abschriften" erscheinen. Anscheinend hat die Administration ihn fälschlicherweise in "SciFi & Fantasie" eingestellt.
All Comments/ReplyOkay, das ist eine der merkwürdigsten Geschichten, die ich auf dieser Plattform je gelesen habe. Sowohl der eingearbeitete Akzent wie auch die Erzählstruktur machen es nahezu unmöglich, dem Verlauf zu folgen. Die simple Tatsache, das alles nur aus der Ich-perspektive, und dazu noch...
All Comments/Replyabsolut authentisch. dialoge sind schön und nachvollziehbar.
die situation toll beschrieben, sehr detailverliebt, vl. schon zu verliebt, aber dennoch stark im ausdruck.
hat mir sehr gut gefallen
All Comments/Replydie Mischung aus etwas Zartheit und - mehr - Direktheit ausserordentlich. Ich hoffe mal, dass es am Abend wirklich so klappt!
All Comments/Replyhardcorefrank, du schaffst es, die bereits überbrodelnden Wellen des Liebessaftes zu einer Flutwelle anwachsen zu lassen.
Besser, immer besser...
5*
All Comments/ReplyWOW, welch Wortgewandtheit, es ist ein Gedicht. Dazu diese Fantasie, in die man regelrecht hineinsaugt wird. Man vergisst fast, dass er nur von ihr träumt.
Mein neuer Favorite, was Stil und Atmosphäre betrifft. 5*
All Comments/Replyvon einem Autor wie Dir gelobt zu werden, ist schon so etwas wie ein innerer Vorbeimarsch!
All Comments/ReplyDu hast das : "Und ab dafür" vergessen xD
An die LilaZuckerwatte sei gerichtet : Ich finde du schreibst recht gut, mit der richtigen Mischung aus verspielt/heiß und ... na ja, ein wenig romantisch ^^, weiter so! (Allein der Titel hätte eventuell etwas besser ausfallen können)
...
All Comments/Reply... du machst das, und ich mache jenes, dann machst du dieses, und ich mache wieder das ... usw. Mein Gott, wie langweilig! Mit AJ gesprochen, verschwendete Lektürezeit!
All Comments/ReplyEin herrlicher Brief - voller Geilheit und Lüsternheit schildert Sie Ihre Wünsche und Ihre sexuelle Gier nach heißem, hemmungslosem Sex - voller Genuss
All Comments/ReplyEine tolle Melange aus Romantik und wildem, animalischem Sex! Im übrigen gefällt mir auch die Mischung aus zartem und vulgärem Vokabular. Allein mit der Groß- und Kleinschreibung hapert es zuweilen ein bißchen, was den positiven Gesamteindruck des Textes jedoch kaum beeinträchtigt....
All Comments/ReplyDieser Brief gefällt mir ganz ausgezeichnet. Der Schreiber hat einen angenehmen Stil, seine Wünsche und Vorstellungen darzustellen. Vielleicht kommt ja noch mehr...?
All Comments/Replydass von diesem Autor nichts mehr kommt. Da sind ein paar wirklich schöne Sachen dabei. Vor allem gelingt es ihm meistens , die eigene Dominanz darzustellen, ohne dabei allzu angeberisch zu wirken.
All Comments/ReplyWie ein erfahrener Jaeger pirscht sich dieser erfahrene Autor mit gewaehlter Ausdrujcksweise dem Ziel seiner Gelueste immer naeher: ein erregendes Schauspiel, wenn er dann in endlich erreichter Naehe die Brutalitaetseiner Fantasie zum Zuge kommen laesst: mit der Peitsche des Sadisten...
All Comments/Replyein wundervoll praller, mitreissender dialog. Man ist in jeder Sekunde dabei.
All Comments/Reply