Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vergangen

Gedicht Info
61 Wörter
4.5
13.8k
0
Gedicht hat keine Tags
Teile diese Gedicht

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
fieryjen
fieryjen
188 Anhänger

Dunkelheit und Leere wo du einmal warst
Ich bin in mir zusammengesunken
Hoffnungslos das Beten
Und nutzlos alles Wünschen
Mein Herz pocht wild im Dunkeln
Doch es ist allein

Glück und Freude scheinen so weit fern zu sein
Die Kälte bleibt als einziges
Und bringt mich zum Zittern
Wenn auch nicht zum Weinen
Tränen sind längst versiegt
Doch der Schock bleibt

fieryjen
fieryjen
188 Anhänger
Bitte bewerte dies Gedicht
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Danke!

Endlich einmal wieder ein Gedicht! Danke! Schon der Mut, nicht eine weitere mehr oder weniger gute "Fick-drauflos-Geschichte" hier zu präsentieren, sondern das Gefühl sprechen zu lassen, auch wenn es von Enttäuschung, Schmerz und Einsmkeit erfüllt ist - das verdient Respekt. Ein Kommentar ist nicht am Platz, sondern höchstens ein Augenblick des Hineinfühlens.

Vielleicht - deine Hand halten.

Vielleicht - über dein Haar streichen.

Vielleicht - eine Stunde mit dir schweigen.

Vielleicht - mit dir weinen.

Vielleicht - dein Seufzen aushalten.

Vielleicht - wieder hoffen lernen ...

auf irgendwas

auf irgendwo

auf irgendwann

vielleicht ...

wendler

Teile diese Gedicht