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Klicke hierDunkelheit und Leere wo du einmal warst
Ich bin in mir zusammengesunken
Hoffnungslos das Beten
Und nutzlos alles Wünschen
Mein Herz pocht wild im Dunkeln
Doch es ist allein
Glück und Freude scheinen so weit fern zu sein
Die Kälte bleibt als einziges
Und bringt mich zum Zittern
Wenn auch nicht zum Weinen
Tränen sind längst versiegt
Doch der Schock bleibt
Endlich einmal wieder ein Gedicht! Danke! Schon der Mut, nicht eine weitere mehr oder weniger gute "Fick-drauflos-Geschichte" hier zu präsentieren, sondern das Gefühl sprechen zu lassen, auch wenn es von Enttäuschung, Schmerz und Einsmkeit erfüllt ist - das verdient Respekt. Ein Kommentar ist nicht am Platz, sondern höchstens ein Augenblick des Hineinfühlens.
Vielleicht - deine Hand halten.
Vielleicht - über dein Haar streichen.
Vielleicht - eine Stunde mit dir schweigen.
Vielleicht - mit dir weinen.
Vielleicht - dein Seufzen aushalten.
Vielleicht - wieder hoffen lernen ...
auf irgendwas
auf irgendwo
auf irgendwann
vielleicht ...
wendler