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Vom Tanz der das Tabu entführt

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333 Wörter
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Ich nehme deine Hand,wir schauen uns an,
ein tiefe Blick, etwas seltsames dran,
ich umfasse deine Hüfte, wir tanzen ganz eng,
ganz nah, im rhythmisch heissem Gedräng,
wir kennen uns ewig, doch ist alles neu,
es folgt eine Nacht, die ich niemals bereu...

Die Gäste gegangen, sind ganz allein,
bin von dir gefangen,es darf nicht sein,
versuchst auszuweichen,kannst es nicht,
ein paar Schritte, schwaches Kerzenlicht,
meine Hand sucht nach dir, du drückst mich weg,
du tust es so schwach, es hat keinen Zweck..

Dein Duft, dein Parfum mir so bekannt,
stammelst Worte in mein Ohr, ganz angespannt,
ein Satz immer zu, dring in mir ein,
bin deine Mutter, lass es Bitte sein,
deine Lippen hauchen das Bitte so sehr,
ich bin dir so nah, auf dich zu hören fällt schwer..

Du bäumst dich auf, ich halte dich fest,
dein schweres Atmen, gibt mir den Rest,
ich schliesse deinen Mund mit meinen Lippen,
mein Herz schlägt wild, zwischen meinen Rippen,
du schmeckst so gut, deine Lippen ganz weich,
deine Zunge macht Mut, wir haben uns erreicht..

Deine Arme halten mich fest, als wenn du ertrinkst...
schwach, so schwach, hab dich nie so erlebt,
verrückt, entrückt, deine Brust sie bebt,
ich spüre, wie sehr du mit dir ringst,
und doch deine Hände zu meinen Po bringst,
Mama.. ich stöhne auf.. du streichelst meinen Po,
oh Gott..du machst deinen Jungen so froh..

Unsere Lippen, küssen, spielend, vereint,
Mutter und Sohn, Teufel, wer das verneint,
ich fasse forsch deine linke Brust,
ein harter Nippel verrät deine Lust,
so weich fühle ich dich unter meinen knetenden Griff,
meine Gefühle, sind wie ein sturmbewegtes Schiff..

Wie oft habe ich von diesen Brüsten geträumt,
jetzt weiss ich erst wirklich, was ich habe versäumt,
meine rechte Hand packt deine zweite Brust,
so fest und weich, hab es immer gewusst,
als Kind habe ich hilflos an ihnen gesaugt,
nun bist du von mir, deines Kleides beraubt,
ich streife die dünnen Träger langsam ab,
im Zeitrafferschritt, fällt das Kleid hinab..

Fortsetzung folgt...

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