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01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

Geschichte Info
Vielweiberei mit latent geilen Kr. von der Insel der Frauen
19.9k Wörter
3.82
117.3k
4
31
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Tatsachenbericht:

________________________________________________

Unglaublich! Vielweiberei mit rassigen Kreolinnen von der ‚Insel der Frauen' in Schwarzbärbach, mitten im tiefsten Altbayern

Die Frauen von den Kapverdischen Inseln sind alle kleine, schwarze Teufelchen, fast ständig latent geil, sehr leidenschaftlich und mitunter nahezu nymphoman. Ihren Männern, die in den meisten Fällen ihren Frauen eine Verhütung streng verbieten, wollen sie immerzu nur Zärtlichkeit und süße Lust schenken. Immerzu wollen sie ihnen gegenüber brav und gehorsam sein. Sie wollen ihre Liebsten, die ja immer so viel arbeiten müssen, glücklich machen und ihren so kostbaren Samen mit allen ihren Körperöffnungen abverlangen und natürlich bevorzugt in ihrer Muschi empfangen. Kein Tropfen darf verloren gehen. Dass die raffinierten Verführungskünstlerinnen dabei allerdings auch nie zu kurz kommen, kann man sich denken. Eine hat sogar die ‚Stiersucht', läuft ständig zu ihrem Bullen, damit er sie deckt. Der deckt sie natürlich gerne sofort, wenn er Zeit hat.

Logisch, jedes Jahr vergrößert sich die Familie bei fast allen. Die meisten werden selbstverständlich nahezu jeden Tag ordentlich rangenommen. Besondere Härte muss es allerdings vereinzelt auch gelegentlich geben. Erfreulich ist, dass die Männer nur sehr selten zu härteren Erziehungsmaßnahmen, natürlich nur auf deren drallen Arschbacken, mit ihrer Hand, einem Stöckchen oder gar in einem krassen Fall von ständigem Ungehorsam, einer Peitsche gezwungen sind. Erfolgreich zeigen sie ihnen selbige, ‚ermuntern' und ‚belehren' sie die Frauen etwas nachhaltiger. Anschließend werden sie bei solchen Ereignissen gleich besonders hart gestopft. Das helft meist ein paar Wochen. Bald kommt der Ungehorsam allerdings wieder durch und -- ist das nicht wunderbar -- die Frauen beichten ihren Männern ihren Ungehorsam und bringen ihnen sogar freiwillig die Peitsche. Da sind die Männer so gerührt, dass sie in solchen Fällen immer auf die Peitsche verzichten und die Frau gleich gnadenlos besonders hart niederstopfen oder ihr pur oder als Getränk verabreichen, was sie so gerne haben und brauchen, das kostbare Lebenselixier, Medizin und Anti-Aging-Mittel, ihren Samen.

Was lernt man daraus? Genau, männlicher Samen macht klug. Er erhält die Frauen allerdings auch gesund und jung, bewahrt vor Alterserscheinungen und macht gute Laune. Warum nur wollen viele Frauen diese so wunderbaren Wirkungen sich nicht

regelmäßig gönnen?

VORBEMERKUNGEN:

>> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

>> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

>> Die in derzeit insgesamt 11 Teilen mit 40 Kapiteln enthaltenen Geschichten über 22 so reizende, zärtliche und leidenschaftliche Frauen von den Inseln sind jeweils abgeschlossen. Siehe dazu auch die am Schluss enthaltene Gesamt-Inhaltsübersicht.

DIE PERSONEN:

Die Schwaiger-Brüder:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor (Corazon, Maricel + Yannina)

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut' im Weiler (Muriel)

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister (Monja)

Die 7 Schwestern:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

Familie der Schwestern auf den Kap Verden:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

Sonstige:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang (Sherylinn)

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach (Luecienne)

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach (Raffaella)

Die Örtlichkeiten:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer') und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALT DER KAPITEL 01 -- 05:

1. Polygamie in Schwarzbärbach

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

>>> KAPITEL 06-40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

GESAMT-INHALTSANGABE ZU ALLEN GESCHICHTEN:

Bei Geschichten mit mehreren Teilen ist es unerlässlich, vorweg eine kleine Übersicht anzubieten, damit die Leser die nicht immer komplett bei jedem Teil ausführbaren Zusammenhänge zumindest etwas erahnen können.

Dreh- und Wendepunkt sind weitgehend Männer aus Schwarzbärbach, einem Weiler im Markt Guntramszell, die sieben Fernandez-Schwestern und weitere Frauen und Mädchen von den Kapverden. Ob 17 oder 45 Jahre alt, deren Kinderwunsch hat immer sehr ausgeprägte Dimensionen. Entsprechend bereitwillig erfolgt auch deren Hingabe. Außerdem mögen sie die urwüchsigen Altbayerischen Ureinwohner, von deren besonderen, so unverfälscht, urigen Eigenschaften sie schon so viel Gutes gehört haben. Zudem lieben die Ureinwohner des Freistaates Bayern, so die Informationen der Frauen, die Schwarzen immer schon ganz besonders und das Liebe machen in allen denkbaren Variationen und an allen möglichen Orten sowieso.

In den Teilen 01 - 04 geht es um Wolfgang und seine Frauen Corazon, Maricel und Yannina. Erzählungen, wie sich schon bald seine Brüder und Freunde mit ihren in Schwarzbärbach besuchenden, exotischen Ladies finden, sind in weiteren Teilen geschildert.

Yannina, die älteste der Schwestern, pocht bei einem Besuch auf den Inseln auf ihre ‚Schwägerinnenrechte' [Existiert in Wirklichkeit nicht, erfindet diese Rechte einfach]

und meint, dass ein solch toller Mann, wie Wolfgang, niemals nur zwei Frauen gehören kann. Mit List, Tücke, ein paar Tränchen und sehr viel Schauspielkunst erreicht sie tatsächlich sehr schnell, was sie will, und ist für Wolfgang seine dritte, allerdings besonders geile, devote und raffinierte Zuchtstute, die noch dazu das ‚Verbotene (‚Schmutzige') Tanzen' [ Batuka' oder ‚Po di terra' bei Suchmaschinen] mit ihrem rotierenden Unterleib geradezu virtuos beherrscht. Neidlos erkennen auch ihre Schwestern an, dass sie für die Männer der reinste ‚Augenschmaus sind. Yannina ist eine aufregende, sehr hübsche und mit einer besonders ausgeprägten, erotisierenden Wirkung in jeder ihrer Regungen und Bewegungen ausgestattete Frau, die noch dazu wie ein junges Mädchen aussieht. Wolfgang leckt sich nur ständig in Vorfreude auf dieses Wahnsinnsweib die Lippen ab. Hündisch ergeben würde Yannina dem so sehr von ihr geliebten Wolfgang auch die Füße küssen. Hier ein Beispiel für ihre ausgeprägt devote Haltung, wie sie in Schwarzbärbach ständig sichtbar wird: Sie provoziert ihren Liebling, Wolfgang, und zeigt ihm eine (leere) Schachtel von Anti-Baby-Pillen, die er allesamt für seine Frauen streng verboten hat. Yannina sehnt sich nach seiner großen Hand, die sie gleich für dieses schwere Vergehen bestraft, und natürlich unnachsichtig ihre Arschbacken malträtiert. Danach widmet er sich ihren dicken Lippen und macht ihr in ihrer Muschi gnadenlos klar, wem sie gehört. Die latent nymphoman veranlagte Yannina will immer besonders hart von seinem langen und dicken Schwanz brutal rangenommen werden. Sie will von ihrem ‚Wölfchen' beherrscht werden. Wolfgang gibt ihr, was sie will und braucht. Er ist der Herrschertyp schlechthin, genießt das ausgeprägt unterwürfige und gehorsame Verhalten aller drei Frauen natürlich sehr. In Wirklichkeit ist es nichts anderes als eine besonders schlaue Methode der Frauen von den Inseln, natürlich in allen Kapiteln, bei den Männern mit ihrem Körper, vornehmlich ihren Lippen natürlich, und ihrem gehorsamen und devoten Verhalten letztlich immer alles zu erreichen. Die Mädchen machen die ‚involvierten' Männer alle zu gebisslosen Tigern. Es ist die typisch weibliche Methode der Ladies von den Inseln ‚Durch Dienen alles beherrschen'. Mit ihrem naturgegebenen Waffenarsenal machen sie die Männer ausnahmslos zu willenlosen, ergebenen Trotteln.

Auch von einer erfolgreichen ‚Heiratsvermittlung' um den schon älteren Bauern Hans mit der leidenschaftlichen Raffaella von den Inseln wird berichtet. Zärtlich gibt sie ihm all das, was ihm seine asexuell veranlagte, verstorbene Frau leider jahrzehntelang nie hatte angedeihen lassen. Ausgekocht und trickreich geilt sie ihn immer wieder auf und holt sich von ihm das, was sie so dringend braucht, die Samenzellen für ihren gemeinsamen Kinderwunsch. Da ist es nur logisch, dass sie dem Hans natürlich schon bald nicht nur den so sehr ersehnten Hoferben schenken kann. Der Weiler wächst zusehens. Die Männer in Schwarzbärbach sind schon bald nur noch von ‚schwarzen Bären' beherrscht. In Guntramszell geht ob dieser vom Grundhofbauern Hans als nicht nur im Bett vorbildlich und traumhaft geschilderten Frauen bei den Männern riesengroßer Neid um, den der mit den Guntramszeller Männern verbündete Bittner Hans auch noch kräftig mit seinen Lobeshymnen auf die Frauen von den Inseln schürt. Die Forderungen und Wünsche der Männer an ihre Frauen führen fast zu einem Aufruhr, zumindest in etlichen Ehen und Beziehungen geht es rund. Am besten gefällt den meist nicht gerade verwöhnten Männern natürlich, dass diese Kreolinnen alle sehr gehorsam und devot sind, manchmal sogar gezüchtigt werden wollen und sich herrschsüchtige Männer geradezu wünschen. Logisch, die Gene aller ihrer Vorfahren, die ‚Sklavengene', lassen dabei grüßen. Die Frauen in Guntramszell sind verständlicherweise nur furchtbar wütend auf die Kreolinnen und deren ‚Lippenfertigkeiten'. Ihre Männer haben ihnen nämlich Vorhaltungen zu ihrem langweiligen und völlig unzureichenden Verhalten und insbesondere Sexualleben gemacht und dabei auf diese so unbeschreiblich einfallsreichen und zärtlichen Könnerinnen verwiesen. Diese Frauen wollen sogar auch immer gehorchen und sehen das Züchtigungsrecht des Mannes [Das es bei den Moslems -- wie man weiß -- tatsächlich gibt. In etlichen Staaten in Südostasien gibt es sogar noch die ‚Prügelstrafe' für Männer und Frauen] als selbstverständlich an. Sprachlos meinen sie zuerst nur ‚Aber sonst bist gesund, du Depp?', ändern sich aber gezwungenermaßen doch bald und eifern dem Vorbild in Schwarzbärbach nach. Die Männer setzen alle ihre Forderungen durch. In Guntramszell rührt sich ab sofort in den Betten wieder oder erstmals etwas ganz schön heftig und deftig auch, weil die Frauen plötzlich ebenfalls eine Kreativität und Virtuosität drauf haben, die den Beispielen von den Mädchen der Inseln sehr nahe kommen. Das Wichtigste: Sie bringen ihren Arsch beim Stopfen wieder schön hoch und eifern im Verführen und Verwöhnen, allerdings auch in Raffinesse, dem Beispiel dieser ‚schwarzen Hexen' fleißig und ständig nach. Die Männer sagen dazu nur „Na also, geht doch!" Rasant zunehmend entdecken sie wieder ihre Lieblingsbeschäftigung der Jugendzeit, die oft nach der Hochzeitsnacht so abrupt beendet war. Ab dieser Nacht setzen nämlich die Ehefrauen nicht nur in Guntramszell alle sofort völlig neue Prioritäten in ihrem Liebesleben, schafften selbiges systematisch ab und ‚entwöhnten' ihre Männer von selbigem sehr schnell. Die Schenkel der Frauen schlossen sich, bis sie nach der Kinderzeugung überhaupt nicht mehr geöffnet wurden. Angesichts der großen Gefahren ‚aus Afrika' drehten die Frauen jetzt den Spieß um. Sie wurden zu regelrechten Animationsvirtuosinnen und forderten bei der täglichen Öffnung ihrer Schenkel deren tatkräftige Unterstützung ein. Die Männer handelten alle nur noch instinktmäßig und die Kalkulationen der Frauen gingen perfekt auf. Angesichts der völlig neuen Eindrücke, die ihnen ihre Frauen boten, packte sie der Jagdeifer und sie gingen in den Guntramszeller Betten auf Bärenjagd. Den dazu nur grinsenden Frauen konnte das nur recht sein. Jetzt, wo sie endlich begriffen hatten, welche gigantische Macht sie mit ihren so wundervollen, gottgegebenen Körperteilen zwischen den Schenkeln hatten, diktierten sie damit mehr denn je die Bedingungen in den Familien. Und ihre Männer waren und sind überaus glücklich. Denen geben sie nämlich, schlau, wie sie sind, nicht nur des Nächtens trotz deren ständiger totaler Niederlagen das Gefühl, dass sie in Wirklichkeit natürlich die Größten sind.

Etliche verwitwete und geschiedene, jüngere und ältere Männer, die keine mehr oder noch keine ‚Jagdrechte' für einen Bären haben, machen sogar sofort Nägel mit Köpfen. Wild entschlossen sagen sie sich „Auf den Kap Verden sind besonders attraktive Möglichkeiten für die berühmten, besonders gefährlich-lieb-zarten, schwarzen Bären mit den großen, dicken Lippen. Ein solcher Bär wird sofort gefangen, nach Germany transferiert und dort in der Ehe domestiziert". Sofort unternehmen sie eine Reise dorthin, die nur dem Zweck ‚Kreolin for geilen Sex, Ehefrau und Kinder' dient. Ein Pensionist macht einen auf pflegebedürftig und engagiert sich eine Krankenschwester von den Inseln. Nach etlichen Monaten wird er auf wundersame Weise wieder vollkommen gesund. Jetzt ist er ebenfalls wieder mit größtem Eifer und dem in seine Lenden zurückgekehrtem, jugendlichem Schwung an der täglichen Hege und Pflege um seine junge Bärin beteiligt.

Die ersehnte Traumfrau wird auf den Inseln tatsächlich gefunden, die Männer nehmen gleich ihre Gebärmutter zum ersten Mal erfolgreich in Beschlag, wobei die Mädchen dabei fleißig mithelfen. Die Geschlechtsdrüsen erreichen auf den Inseln über und unter dem Wind auch für die Männer im fortgeschrittenen Alter wieder längst vergessene, stabile Dimensionen und jugendliche Intensität. Verständlich, dass all diese Männer natürlich diese Wesen, die sie und ihre nicht mehr aktive Drüse so perfekt verzaubern und zu intensivem, anhaltendem, neuen Leben erwecken können, und die in den Frauen erzeugten so süßen Schokokrümel nie mehr aus den Fingern lassen und schnellstmöglich zu einem deutschen Standesamt schleifen. Das war ja das Ziel der rassigen Schönheiten. Vor allem aber wollen auch sie immer brav und sehr gehorsam ihre Männer mit größter Freude und mit allem immer glücklich machen, was sie vermögen, wie und wenn sie (die Männer natürlich!) es brauchen. [Jaaa, jaaaa, solche Frauen gibt es wirklich noch auf der Welt!]. Bei den älteren Jahrgängen erwecken sie alle längst inaktiven Schwellkörper sofort wieder zum dauerhaften Leben und machen sie groß und stark. Für die Männer beginnt mit ihren Frauen ein neuer Lebensabschnitt, nämlich die geilen Jahre.

Auch die geilen Erlebnisse von etlichen einfallsreichen Guntramszellern mit dreizehn besonders lüsternen Kapverdischen Mädchen und Frauen, sind in weiteren Folgen erfasst. Als Tanzgruppe unternehmen die Mädchen eine erfolgreiche Tour durch Europa und verbringen anschließend bei Corazon und ihren Schwestern erholsame Wochen. Die Mädchen kommen schon mit dem Vorsatz nach Schwarzbärbach, dass sie sich einen Altbayerischen Ureinwohner angeln und möglichst von ihm schwängern lassen wollen, weil doch die damit angeblich verbundenen finanziellen und sonstigen Vorteile auf den Inseln fast schon ein zwar sehr bescheidenes, aber angenehmeres Leben, ermöglichen. Die Liebe kommt allen Mädchen und den beteiligten Männern von Anfang an dazwischen. Letztere sehr rasch zwischen ihre Lippen in flüssiger Form und enormer täglicher Menge und Intensität. Die Mädchen tanzen ihre speziellen Tänze natürlich nicht nur auf der Tour. Auch so mancher Mann kommt im heimischen Schlafzimmer in den unvergesslichen Genuss einer privaten Tanzvorführung. Dabei dürfen sie vor ihren Augen göttlich schön rotierende (ausnahmsweise nackte) Becken genießen. Die Vorführungen enden alle sehr schnell, weil die Männer verständlicherweise nicht mehr zu bremsen sind. Dieses Tanzen, das sich schnell im männlichen Unterleib bemerkbar macht, weil es das geile Ficken trefflich nachahmt, heißt auf den Inseln deshalb ja auch ‚Verbotenes Tanzen' (Batuka). Auf den Inseln beherrschen es die meisten Mädchen und Frauen jeglichen Alters unnachahmlich. Die aufgeheizten Männer dringen sogleich brutal in die lüstern lächelnden und nicht minder aufgeheizten, Mädchen ein oder lassen sich von ihnen durch alle schrecklichen Feuer der Lusthöllen reiten, mit allen Lippen aussaugen, mit den Händen massieren und natürlich auch mit ihrem besonders engen, rückwärtigen Schließmuskel und Schlund so unnachahmlich geil verwöhnen.

Blind vor Geilheit erobern die sehr ungeduldigen Männer wie wilde Stiere die Frauen meist auch ohne vorheriges ‚Schmutziges Tanzen', werfen sie zum Beispiel auf das Bett oder nehmen sie einfach in der Natur draußen im Stehen von hinten usw. Hemmungslos tun sie nur noch das, was ihnen ihre bei diesen Kreolinnen explosionsartig zum Ausbruch kommenden Triebe von Alters her befehlen, zumindest so lange, bis sie die Mädchen jeweils gnadenlos mit ihren total durchtrainierten Lippen rücksichtslos abschießen. Die Mädchen schießen oft und saugen sie dabei bis auf den letzten Tropfen aus. Und die Mädchen lächeln zärtlich und gurren dazu aufreizend. Man sieht, wie sehr sie diese uralten Spiele der Geschlechter jedes Mal erfreuen und wie sehr auch sie diese Spiele brauchen. Trickreich geht es in den Geschichten beiderseits ständig nur darum, den so kostbaren, männlichen Körpersaft an den fruchtbaren Tagen der Frauen literweise und tiefstmöglich sich intensiv und optimal so einspritzen zu lassen oder den Mädchen so zu verpassen, dass er sofort reiche Früchte in ihnen bringt. Er bringt und wird noch viele Früchte bringen -- in jedem beschriebenen Fall, und führt sie alle schließlich, so wie sie es sich alle von Anfang ersehnen, für immer zusammen. Als die ‚erholsamen' Wochen zu Ende sind, fliegen sie alle dreizehn mit einem kleinen, ganz besonderen Souvenir (‚Schokokrümel') im Bauch, empfangen von dreizehn gnadenlos vielfach verführten Altbayern, zurück auf die Inseln. Eines der Mädchen wundert sich allerdings sehr darüber, dass plötzlich ihre Regel ausbleibt, wo sie doch immer Gummis verwendet hat (in die allerdings offensichtlich der Altbayerische Ureinwohner, der sie unter allen Umständen schwängern und für immer haben wollte, Löcher geschnitten hatte).

Beschließen werden voraussichtlich Beschreibungen, wie die Vorfahren der Corazon und ihrer Familie, allesamt natürlich auch Sklaven, im heutigen Gabun unter grausamsten Bedingungen gefangen genommen, zum Strand getrieben, gequält, gefoltert, vergewaltigt und mit Sklavenschiffen unter unmenschlichen Bedingungen zum Verkauf nach den Kapverden transportiert wurden. Auch von einer unvorstellbar menschenverachtenden Sklavenzuchtstation, [ Die von einem Besitzer riesiger Plantagen in Südamerika tatsächlich im großen Stil betrieben wurde, als keine Sklaven mehr ‚angeliefert' wurden bzw. die Sklaverei langsam verboten wurde. In kleineren Dimensionen könnte es das auch bei den großen Farmern in Nordamerika und auf den Karibischen Inseln gegeben haben.]

auf der man sich den Nachwuchs mit besonders potenten, jungen, kräftigen ‚Deckbullen' auf speziellen Vorrichtungen selber zu ‚züchten' versuchte, muss leider die Rede sein.

Amüsant ist allerdings ein besonders eifriger Padre, der auch die armen Sklaven und Sklavinnen nicht nur wegen der sofortigen Wertsteigerung gerne alle mit seinen speziellen fünf Milliliter ‚heiligem Krisam tauft'. Anzunehmen, dass er auf der Insel Santiago bei den vielen neuen Sklavinnen stets besonders gerne geholfen hat. Ein eher wohl kleinerer Teil seiner vielen mit großer Leidenschaft gezeugten Kindelein ist sogar amtlich festgehalten. Auf seinem Grabstein in Cidade Velha (Santiago) steht, dass der gute Priester 47 Kinder hatte. Ein Vielfaches dürfte es tatsächlich gewesen sein, weil manche der von ihm so intensiv gesegneten Sklavinnen nach seiner Taufe bald auf die Plantagen in die Karibik, und nach Nord- und Südamerika verkauft wurden. Die 47 Kinder dürften nur die seiner eigenen Frauen und Konkubinen gewesen sein, die er natürlich auch regelmäßig nebenbei schwängerte. Gänzlich fehlen dürften eben bei dieser Zahl allerdings die Früchte seiner erfolgreichen Mühen um die Sklavinnen. Deren ‚Unterweisung' in der katholischen Lehre war bestimmt jahrelang seine (und die seiner Helfer) hauptsächliche tägliche Beschäftigung. Auch die vielen weiteren Frauen nicht nur auf der Insel Santiago, in denen er sicher sehr erfolgreich war, sind da nicht mitgezählt. Bei all der vielen Sorge um seine Familie, vielleicht sogar -- irrtümlich -- auch um seine Töchter, schaffte er es sogar noch, vorwiegend bei seinen weiblichen Gläubigen im Beichtstuhl, in seinem Pfarrhaus und auch ambulant sich um deren körperliches Wohl zu kümmern. Gerne zog er gelegentlich durch die kleinen Häuschen der ausnahmslos ihm sehr ergebenen Frauen, die in den Dörfern oft schon länger auf ein typisch ‚männliches Begehren' warteten. Die Frauen liebten ihren Padre eben. Der geile Kirchenmann Gomez ‚missionierte' im Umherziehen, und opferte sich dabei für das geschlechtliche Wohl seiner weiblichen Schäfchen geradezu auf. Geradezu gierig verleibten sich selbige seine berühmten und bekannten Schwellkörper sehr schnell inklusive seines besonders fruchtbaren Samens ein und freuten sich oft 14 Tage nach seinem Besuch über die ausbleibende Regel. Rom war sehr weit. Dort wusste man vermutlich von diesen Inseln wenig bis nichts. Der fromme Padre Gomez soll übrigens nicht der einzige fromme Kirchenvertreter gewesen sein, dem das Klima, immer Sonne, mediterrane Luft und lächelnde Frauen, die besonderen sexuellen Bedürfnisse schon in die Wiege gelegt hatte. Diese so eifrigen Talarträger, die nur segnend einher gingen, erwarben sich auf den Inseln auch um die Bevölkerungsentwicklung große Verdienste. Dass (wohl nicht nur) der gute Padre Gomez unter seinem Talar immer nackt war, kam natürlich nur von den warmen Temperaturen. Nur diesem frommen Kirchenmann war es vergönnt, dass man seinen Fleiß auch auf seinem Grabstein und in den Annalen der Inseln verewigte.