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1. Kommt es Anders

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"Mam, ich brauche später noch ein Foto, wenn ich dir deinen Mund besamt habe. Also nicht schlucken. Lass es auf der Zunge und zeig es mir, während du meinen Schwanz an deine Backe hältst."

"Ja Dom" war das Einzige was sie dazu sagte. Schon war mein Harter wieder in ihrem weichen Mund verschwunden. Diesmal blies sie mich fast um den Verstand. Sie schaffte es immer wieder mich bis kurz davor zu bringen um dann wieder aufzuhören und erst wieder zu beginnen, wenn mein Druck etwas nachgelassen hatte. Es war ein wuderbares, aber auch ein quälendes Spektakel. Als ich dann irgenwann nach nicht enden wollenden Zuckungen wieder einigermaßen bei Verstand war, blickte ich zu ihr. Unsere Blicke trafen sich und sie hielt sich meinen Schwanz an die Backe, öffnete langsam und vorsichtig den Mund und zeigte mir ihre besamte Zunge. Erst jetzt realisierte ich, dass ich ja genau das von ihr gefordert hatte. Schnell griff ich nach dem Handy und hatte nach wenigen Sekunden das genialste Bild das ich je geschossen hatte abgespeichert. Ich muss es irgendwo noch separat sichern, dachte ich mir und sah zu wie Mam meine Sosse schluckte. Dann legte ich mich zurück und war wenige Momente später eingeschlafen. Der Sex und wohl auch die Biere taten ihre Wirkung.

Als ich wieder aufwachte war es bereits dunkel. Mam hatte sich den Fernseher eingeschaltet und sah sich einen Bericht über Giftstoffe in Lebensmittel an. Ich fühlte mich sehr müde, kaputt und ausgelaugt, oder wahrscheinlich besser, ausgesaugt. Als meine Mutter bemerkte dass ich die Augen offen hatte, kam sie unter der Decke, die sie über uns gelegt hatte ganz nah. Sie rieb ihr bestrümpftes Bein an dem meinen und begann meinen Sack mit ihren Fingernägeln zu kraulen.

"Hallo Dom, wieder wach!? Hast du gut geschlafen?"

"Mhh" brumelte ich nur. "War wohl zuviel Bier" ergänzte ich noch, bevor ich auf stand und zum pinkeln ging.

Als ich wieder zurück auf der Couch war und ich zufrieden benerkte, dass sie sofort wieder meinen Sack zu kraulen begann. fragte ich:

"Mam, ich hab den Eindruck als ob du gerne bläst!?"

"Aber Dom" kam sofort ihre Antwort "Ich hab doch gar keine Wahl. Du hast gesagt, dass ich mich um dich kümmern muss. Sonst...." Sie machte eine kurze Pause. "Und ich finde, den Vater muss nicht wissen was du da am Montag mit ansehen musstest. Er muss es nicht erfahren. Somit habe ich keine Wahl. Ich kann also das Beste daraus machen, oder eban auch nicht. Ich finde, so hat es zwei Vorteile. Dein Vater erfährt nichts und du hast eine Versteifung weniger - bist entspannter; was mich natürlich als Mutter wieder glücklich macht."

Sie sagte das mit einem Ton, auf den ich einfachs nicht wirklich etwas zu erwidern wusste. Leicht verlegen sagte ich darauf. "Das freut mich Mam, wenn es dich glücklich macht, wenn du mich bläst. Ich finde das gut, vor allem in so einem Aufzug. Komm stell dich noch mal in Pose, ich möchte noch ein Foto von dir haben; für unterwegs" Ich machte noch 3 Bilder, dann läutete mein Telefon. 5 Minuten später saß ich bereits wieder im Auto; unterwegs zur Bowlingbahn.

Am nächsten Morgen begrüßte ich meine Mutter wieder mit dem üblichen Kuss auf die Wange, doch diesmal ergänzte ich es mit einem Griff an ihre kleinen Titten. Ich frühstückte ausgiebig und gut gelaunt und wollte auch schon gehen als sie mich rief und meinte. "Ich muss wohl heute morgen nicht ran?" Irgendwie hatte ich das Gefühl, das etwas bedauerndes in ihrem Blick lag.

"Nein Mam, du darfst dich heut abend wieder um mich kümmern."

"Ab heute Abend ist dein Vater wieder hier Dom"

"Mist, komm her Mam. Dann eben doch noch jetzt."

So war es dann auch die folgenden drei Tage. Da mein Vater wieder zu Hause war, konnte ich die Hingabe meiner Mutter nur noch Morgens genießen. Leider. Gerne hätte ich noch ausschweifende Spermaabende mit ihr gehabt. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Schließlich musste mein Vater am Montag schon wieder los und kam erst am Donnerstag wieder.

Am Sonntag kamen Ed und seine Frau Manuela, Markus, mein anderer Onkel mit Tante Simone zum Kaffeetrinken. Eigentlich wollte ich mich drücken, doch mein Vater wollte unbedingt dass ich bleibe. "Bleib doch wenigstens für Markus und Simone. Sie sehen dich so selten und freuen sich sicher wenn du dabei bist." Also blieb ich. Ed führte natürlich wie immer das Wort und musste uns auch gleich von seiner neuesten Errungenschaft ausführlichst berichten. Seinem Gartenhaus! Natürlich erzählte er alles von ganz vorne. Also schon von der Auswahl. Dann vom Holen. Ich achtete nicht wirklich darauf was er alles erzählte; war mehr auf die Brüste meiner Mutter konzentriert, bis ich die zu meinem Vater gesprochenen Worte "Mit deinem Auto und deinem Hänger ging das alles ganz flott und zügig am Montag. Ein tolles Auto hast du da ." Da hackte ich ein.

"Hab ich das richtig verstanden Onkel Ed? Du hast dir am Montag das Auto und den Hänger von Dad geliehen um den Gartenahus zu holen?"

"Ja Dominik, wieso fragst du?"

Jetzt stimmte etwas nicht mehr. Alle Alarmglocken schrillten. "Dad, darfst du denn dein Firmenauto einfach ausleihen?" (Gott sei dank. fiel mir diese Frage noch ein)

Mein Vater zwinkerte in die Runde. "Wo kein Kläger da kein Richter."

"Musstest du nicht wegfahren, 'Dad?"

"Ich habe mir einen Bürovormittag gegönnt. Wurde sowieso Zeit, dass ich mich um den Kram kümmerte."

An meinen Onkel Ed gerichtet sagte ich dann. "Und du hast dein Auto einstweilen hier abgestellt!? Na da hattest du aber Glück. Sonst hättest du dir dein Gartenhaus liefern lassen müssen."

Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung meiner Mutter. Sie zupfte an ihrem Kragen rum und vermied nun meinen Blick. Ich brachte es in diesem Moment einfach noch nicht zusammen. Ed, sein Auto, meine Mutter die deutlich seinen Namen gerufen hatte, mein Vater der zu Hause war. was war hier los? Wieder blickte ich zu meiner Mutter. Sie wirkte sehr nervös und ihr Gesicht zeigte einen leichte Rötung. Was stimmte nicht? Ich versuchte noch einmal das Puzzle zu ordnen. Ed hatte sich das Auto geiliehen und seines hier abgestellt. Mein Vater war zu Hause. Also konnte Ed nicht mit Mam gevögelt haben. Wahrscheinlich hatte dann Dad mit ihr gevöglet. Warum sollte Mam meinen Dad Ed nennen? Warum sollte sie sich von mir erpressen lassen? Wir wurde schwindlig, es drehte sich alles und ich entschuldigte mich kurz. Ich ging auf mein Zimmer und resümierte noch einmal. Was hatte ich vergessen? Mam lies sich erpressen, konnte jedoch nicht mit Ed geschlafen haben. Sie blies mir einen, wann immer ich es wollte. Plötzlich hatte ich einen Gedankenblitz. Sie blies immer, ja, und zwar gerne. Ich hatte sie sogar schon danach gefragt. Und warum hatte sie mir damals ihre Faust fast in die Eier geschlagen als sie so unglaublich unbeholfen, wie ich glaubte, gewichst hat. Langsam wurde ein Bild daraus. Sie hat meinen Vater Ed genannt. So muss es sein. Warum auch immer. Er war zu Hause, also konnte es nicht anders sein. Wenn sie also mit meinem Vater geschlafen hat, gab es auch nichts mit dem ich sie erpressen konnte. Sie hätte es nur sagen müssen. Hat sie aber nicht. Sie lies sich von mir erpressen, obwohl nichts wahr. Sie schlug mir beim wichsen fast in die Eier. Sie wollte nicht wichsen. Sie wollte dass ich ihr sagte sie solle blasen. Deshalb hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, sie bläst gerne. Eben weil sie gerne blies. MIR gerne einen blies. Plötzlich kamen mir ihre Worte in den Sinn. 'Du musst es mir sagen Dom.' Sie wollte, dass ich es bin, von dem alles ausging. Alles war inszeniert. Die MMS kam bereitwilligst. Die Spitzenwäsche und die Art wie sie sie vor mir trug. Die Hingabe mit der sie meinen Schwanz bearbeitete. All das war von ihr geplant. Und der Ursprung war meine falsche Beobachtung, die sie prompt für ihre Zwecke ausnutzte. Sie hatte eingefädelt, dass ich die Macht über sie erlange. Noch einmal durchdachte ich alles und kam wieder zu dem gleichen Ergebnis. Ein großes Glücksgefühl durchströmte mich und lies alle Bedenken die ich vorher hatte verblassen.

Ich ging wieder zu der kleinen Versammlung und setzte mich. Meine Mutter saß nicht mit am Tisch. Auf Nachfrage sagte mir mein Vater, dass sie sich unwohl gefühlt und sich hingelgt hat. Er ergänzte es noch dadurch dass er beschrieb wie sie ausgesehen hat."Einen roten Kopf hatte sie und heiss hat sie sich auch angefühlt. Schade. Wir wollten eigentlich alle noch zu Ed fahren und uns sein neues Gartenhaus ansehen und es gebührend einweihen. Aber jetzt sollte ich wohl zu Hause bleiben und auf deine Mutter achten."

"Pap, wenn du gerne mitfahren möchtest, dann fahr, ich bleib hier und schaue immer wieder nach ihr. Wird ja wohl nichts schlimmes sein"

"Dom du bist mir der Liebste, würdest du das wirklich machen? Ich würde mir so gern Ed's Gartenhaus ansehen!"

"Geniest nur den Abend und lasst es euch gut gehen. Ich passe schon auf Mam auf." So kompilimentierte ich sie Minuten später hinaus.

Ich ging auf mein Zimmer, sammelte meine Sachen zusammen und ging erst mal duschen.

KARLA:

Mir wurde heiß und kalt, als Ed den genauen Ablauf dieses Montags beschrieb. Jetzt ist alles aus, dachte ich mir. Als Dominik nachfragte wusste ich, dass dieses schöne, eigentlich nicht zu zerstörende, Gerüst in sich zusammengefallen war. Ob er sich jeden Punkt erklären konnte; da war ich mir nicht ganz sicher. Aber dass ich nicht mit Ed geschlafen hatte, das hatte er auf jeden Fall registriert. Den Rest konnte er sich wahrscheinlich zusammen reimen.

Als Ludwig dann auch noch zu mir ins Schlafzimmer kam und mir freudestrahlend mitteilte, dass er jetzt mit den anderen noch zu Ed fahren würde um das Gartenhaus einzuweihen und Dom auf mich aufpassen würde, war alles aus. Ich vergrub mich noch tiefer in meine Decke und haderte mit mir. Wie soll ich Dom gegenüber treten? Was sagen? Lange lag ich da und kam zu keiner Lösung. Plötzlich hörte ich das Wasser der Dusche rauschen und mit einem mal war mir klar was zu tun ist. Mit dem Kopf durch die Wand, genau. Er konnte mich nur abweisen - also los. Ich sprang aus dem Bett und legte die schwarze Wäsche an, bei der er vor kurzem in seine Hose abgegangen war. Bei dieser Erinnerung müsste ich sogar lächeln. Schnell noch die Stöckelschuhe angezogen und schon hatte ich die Türklinke zum Bad in der Hand. Ich stellte mich genau in dem Augenblick vor die Duschwand, als er sich umdrehte um die Kabine zu verlassen.

"Dom..."

Mit einem Schritt stand er vor mir, legte einen seiner Finger auf meinen Mund.

"Psst....Mam sag nichts, wenn du in solcher Kleidung vor mir stehst. Du solltest dann nur den Mund aufmachen, wenn mein Schwanz vor deinem hübschen Gesicht erscheint." Seine andere Hand führte die Meine zu seinem Geschlecht, das ich ohne nachzudenken sofort umfasste und zu reiben begann. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und deutete mir damit an, ich solle niederknien.

Mit seinen Worten und seinem Tun degradiert er mich gerade zu seiner Fickschlampe, durchfuhr es mich.

"Du hast mir in die Eier gehauen, damit ich dich zum blasen zwinge. Den Wunsch erfülle ich dir und du wirst die nächste Zeit mehr Sperma schlucken als andere Frauen ihr ganzes Leben." Er schob mir den Schwanz in den Mund. "Du wirst mir einen blasen wann immer ich es dir sage, ohne Widerspruch, dafür aber mit einem Lächeln im Gesicht. Verstanden?"

Ich nickte mit seinem Penis im Mund und sah zu ihm auf. Vier mal stieß er mir tief in den Mund, dann packte er mich und zog mich wieder zu sich hoch. Da er viel größer war als ich, beugte er sich zu mir herab und küsste mich unglaublich zärtlich. Seine Hand griff in meinen Schritt und ein Finger glitt durch meine klatschnasse Möse. Ruckartig löste er sich von mir und beendete damit den Kuss und mein sinnliches Schwelgen im Glück. Er hatte mich nicht verstossen. Ganz im Gegenteil. Der Kuss hatte mir jegliche Bedenken genommen. Er drehte mich um und ich musste mich auf den Rand der Badewanne beugen. Er zog mir mein Höschen aus und einen Augenblick später spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke.

"Was ist? Muss ich dir alles sagen? In deinem Alter solltest du doch wissen was jetzt kommt, also mach die Beine breit, ich werde dich jetzt ficken. Wenn ich dann meinen Schwanz aus deiner Möse ziehe, wirst du dich sofort umdrehen und deinen Schleim von meinem Gerät lecken. Verstanden?" Wieder nickte ich und wieder brannte mir eine Arschbacke, diesmal die Linke.

"Verstanden?" drang es nochmal in mein Ohr. und ich beeilte mich diesmal zu antworten. "Ja Dom, natürlich."

Es war alles so surreal. Mein Sohn schlug mich auf den Arsch und gab mir Befehle und ohne weiter darüber nachzudenken gehorchte ich ihm. Nicht eine Sekunde machte ich mir auch nur einen Gedanken ob es nicht falsch ist. Nein im Gegenteil, ich wurde immer geiler und schwebte auf Wolke sieben. Ich stand also vornüber gebeugt und mit gespreitzen Beinen vor meinem Sohn und wartete darauf, dass er mich vögelte. Wahrscheinlich waren es nur Sekunden, für mich waren es aber lange Minuten, bis ich seinen furchtbar harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte. Langsam schob er sein Teil zwischen meinen Beinen vor und zurück. 'Fick mich endlich' schoss es mir durch den Kopf. Natürlich wagte ich es nicht es auszusprechen. Dann spürte wie er meine Lippen teilte und in aufreizend langsamen Tempo in mich eindrang. Ich spürte wie sich alle Häärchen auf meinem Körper aufstellten als sich sein Steifer tiefer bohrte und mich immer mehr ausfüllte. Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz in meiner Möse als den meines Mannes und der war auch noch viel kleiner. Als ich glaubte dass er zur Gänze in mir steckte griff ich zwischen meinen Beinen hindurch um seinen Sack zu kraulen, spürte aber sofort, dass ein gutes Stück seines Luststabes noch draußen war. Dom's Hände lagen auf meinen Hüften als er sich plötzlich wieder aus mir zurück zog und dann seinen Steifen mit ganzer Gewalt in mich hämmerte. Schon jetzt war ich kurz davor zu kommen und als er dann noch zwei mal zustieß kam ich. Er rammte sich weiter in mich und mein Orgasmus wollte und wolte nicht enden. Als er dann doch nach einer gefühlten Ewigkeit langsam verebbte, spürte ich wie mich sein Penis ausfüllte, es war unglaublich. Dom hatte sich vorneüber gebeugt und küsste sanft meinen Rücken, während er meine Brustwarzen mit seinen Händen liebkoste, daran zog und sie drehte. Dann richtete er sich auf und zog seinen Luststab aus meiner Grotte. Sofort drehte ich mich um, ging auf die Knie und wollte ihn in meinen Mund nehmen, doch er hielt mich zurück.

"Ablecken hab ich gesagt. Nur mit der Zunge! Schau in dir an, er ist voller weißem Schleim aus deinem Fickloch."

Ich betrachtete ihn genauer und er hatte recht. Er war über und über mit meinem Schleim bedeckt. Langsam begann ich mit meiner Zunge über ihn zu lecken und schon begann meine Möse wieder zu kribbeln. Ich war fast fertig als er mich wieder in die vorherige Stellung befahl. Diesmal spreitzte ich meine Beine sofortund er drang zügig ein, bewegte sich in mir aber sehr langsam und gleichmäßig, dabei knetete er meine Arschbacken. Ich war bald schon wieder kurz davor zu explodieren. Wahrscheinlich hatte er die ersten einsetzenden Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln gespürt und er zog sich vollständig aus mir zurück. Wieder kniete ich vor ihm. Den Blick in seine Augen leckte ich ihm den Schwanz sauber.

Kaum war ich fertig, zog er mich wieder nach oben und ich wollte mich schon wieder auf dem Wannrand abstützen, als er mich zu sich drehte, mich umarmte und wieder lange küsste. Unsere Zungen verloren sich in ihre sinnlichem Spiel. Er hob mich auf seinen starken Armen nach oben und senkte mich auf seinen Pfahl nieder. Er vöglete mich, während wir uns weiter küssten, mit so viel Gefühl, dass mein zweiter Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ und diesmal durfte ich ihn wieder auskosten. Als ich die Augen wieder öffnete, stellte ich fest, dass er mich aufgespiest wie ich war, in die Küche getragen hatte. Dort setzte er mich ab und wieder kniete ich vor ihm und säuberte sein Gerät.

Dann musste ich mich über den Küchentisch beugen und er besorgte es mir wieder von hinten. Seine Hände glitten über meinen Po, kneteten die Arschbacken immer weiter nach innen, bis sie ihr Ziel erreichten. Seine Daumen massierten plötzlich meine Rosette. Ich erschrak regelrecht und ich drehte den Kopf und sah zu ihm nach hinten.

"Dom....?"

"Ja." kam die kurze Antwort. Durch den Ton seiner Stimme wusste ich Bescheid. Mein Sohn wollte meinen Arsch und ich würde ihn ihm geben. Ich hatte das nie beabsichtigt. Es war nie in meinen Fantasien vorgekommen und doch wollte ich es auch. Ich wollte ihm ganz gehören - voll und ganz! Inzwischen griff er mir immer wieder an meine nasse Fotze und schmierte damit mein Poloch ein. Ich streckte die Arme aus, legte meinen Kopf flach auf den Tisch und versuchte zu entspannen. Dann zog er seinen Riemen aus meiner Möse und setzte ihn sofort an meiner Rosette an. Ich spürte wie er den Druck immer mehr und mehr erhöhte und begann bereits jetzt zu stöhnen. Es war soo geil. Ich legte den Kopf in den Nacken als er meinen Schließmuskel überwunden hatte und sich immer tiefer bohrte. Ich hatte ein Gefühl, als ob es mir den Arsch zerreissen würde und er schob ihn immer noch weiter. Mein Stöhnen wurde mit jedem Zentimeter den er tiefer in mich eindrang lauter.

"Deinem Stöhnen nach, gefällt es dir also von deinem Sohn in den Mund, in die Möse und jetzt auch in den Arsch gefickt zu werden?"

"Ja Dom, es gefällt mir, weil du es bist der das tut. Mein Mund und mein Arsch sollen ab sofort nur dir gehören." Ich hörte mich sprechen und fasste es nicht. Ich hatte mich gerade eben zu seiner Hure erkoren. Darum gebeten, dass er mich möglichst oft rannimmt - auch in den Arsch. Das spornte ihn wahrscheinlich an. Mit einem Ruck schob er sich ganz in mich, griff nach meinen Haaren und zog mir den Kopf an ihnen hart in den Nacken. Langsam zog er seine harte Latte wieder ganz aus mir um sofort wieder einzudringen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen und ich hörte ihn keuchen. Das Klatschen das sein Unterleib beim Aufprall an meinem Arsch auslöste wurde immer häufiger und lauter. Dom zog seinen Schwanz wieder aus meinem Hintern und mich an den Haaren vor sich auf die Knie.

"Mund auf und Zunge raus." befahl er. Kaum war ich dem Befehl nachgekommen kam aus auch schon aus ihm heraus. Der erste Schuss traf mich mitten zwischen die Augen. Die Nase das Kinn und auch die Zunge kamen ebenso zu ihrem Recht. Dann stand er, obwohl nichts mehr kam, wichsend vor mir; in seinem Orgasmus versunken. Ohne weiter darüber nachzudenken stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und übernahm für ihn das wichsen und massierte dabei seine Eier. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, als ein letzter Schuss meinen Mund überschwemmte. Erst jetzt bemerkte ich den nicht unbedingt angenehmen Geschmack in meinem Mund und mir wurde bewusst, wo sein Schwanz gerade noch gesteckt war. Nichts desto trotz blies ich ihn fertig. Für das nächste Mal musste ich mir was überlegen. Das wollte ich nicht immer machen - diesmal war ich im Sexrausch.

"Du hast meinen Schwanz, der in deinem Arsch war, geblasen Mam." vernahm ich ihn keuchend.

Ich blickte lächelnd nach oben. "Ja Dom, ich war wie im Rausch. Das nächste Mal sollte ich mir vorher eine Darmspülung machen, oder du spritzt mir gleich in den Arsch."

"Mal sehen, in welche deiner drei Mösen ich das nächste Mal spritzen will. Du solltest dir jetzt die Zähne putzen und dann meinen Schwanz waschen. Nicht wahr?" Er wartete die Antwort nicht ab, sondern zog mich an den Händen ins Bad. Ich beilte mich mit dem Zähneputzen und kümmerte mich dann sehr ausgiebig um die Reinigung Von Dom's Schwanz. Natürlich landete er wieder in meinem Mund und ich wollte ihn nochmal dazu bringen, mir in meine Mundmöse(wie es er vorhin ausgedrückt hatte) zu spritzen. Doch Dom zog mich ins Wohnzimmer, setzte sich auf den Sessel und befahl, mir sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten.