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Alan - Kapitel 03

Geschichte Info
Kate sieht Alan in einem vllig neuen Licht.
7.4k Wörter
4.63
141.5k
17

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 02/03/2011
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Zu Beginn möchte ich mich herzlich für die positiven Kommentaren, guten Bewertungen und die interessanten und motivierenden Mails bedanken, die ich in Bezug auf diese Reihe erhalten habe.

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Zum besseren Verständnis dieser Geschichte ist es sinnvoll, zunächst die ersten beiden Kapitel zu lesen. Für alle, die dies schon vor längerer Zeit getan haben hier eine kleine Gedächtnisstütze:

Was bisher geschah:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs kann er seine neuen Kräfte kaum beherrschen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin zu verführen, doch mit der Zeit kann er seine Fähigkeiten genauer ergründen und trainiert sie bei verschiedenen Gelegenheiten.

In diesem Kapitel:

Alan wird routiniert im Umgang mit seiner Macht und setzt sie in alltäglichen Situationen zu seinem Vorteil ein. Er nutzt sie jedoch auch, um der unerträglichen Schwester seiner Ex-Freundin ein Lektion zu erteilen, die diese so schnell nicht wieder vergessen wird.

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WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 03" in der Rubrik „Mind Control" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei eventuellen Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren. Wundert euch also nicht über englische Namen und Anreden.

Viel Vergnügen!

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Kapitel 3: Auftritt Kate, Bühne links

Um Punkt sieben Uhr morgens ertönte der Radiowecker und Alan betätigte den Ausschalter mithilfe seiner mentalen Kräfte. Langsam ging es ihm in Fleisch und Blut über, die verschiedensten Dinge nur durch seine Gedanken zu bewegen, doch er tat dies stets nur in seinem Schlafzimmer, wo er ungestört war. Nachdem er einige Minuten später wieder aus der Dusche hervorkam, zog er sich schnell an und ging nach unten, um zu frühstücken. Nach einer schnell verschlungenen Schüssel Cornflakes, einer Banane und einer Tasse Kaffee, machte er sich auf den Weg zur Schule.

„Führerschein und Fahrzeugschein bitte," verlangte kurz darauf der Polizist durch das Seitenfenster. Alan wusste nicht recht, warum er angehalten worden war, aber er war sich sicher, dass der Polizist es ihm gleich verraten würde. Die mochten es doch schon immer, einem genüsslich ins Gesicht zu sagen, was man falsch gemacht hatte und es dann auf unnötig komplizierte Weise zu erklären. „Sir, Sie haben das Stoppschild an der Westervelt Road überfahren." Alan war davon überzeugt, dass der Ordnungshüter die Wahrheit sagte. Er war durch seine Gedanken sowohl an Megan, als auch an 'die Saat', ständig abgelenkt.

Alan sah den Polizisten an und dachte einen kurzen Augenblick nach. „Officer, ich denke sie liegen falsch. Ich habe vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und bin dann weitergefahren," log Alan. Der Polizist blinzelte einige Male und wirkte verwirrt.

„Es tut mir aufrichtig Leid, Sir. Sie haben recht. Sie haben vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und sind dann weitergefahren. Ich kann mir nicht erklären, warum ich Sie herausgewunken habe. Sie können jetzt weiterfahren und ich hoffe, Sie haben sich wegen mir nicht verspätet." Alan grinste, als er seine Fahrt fortsetzte und dabei den Streifenwagen im Rückspiegel beobachtete. Cool. Es war genau wie in der Szene in 'Star Wars', in der Alec Guinness alias Obi Wan Kenobi den Sturmtruppen erklärt: „Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht." Alan war richtig aufgedreht und kam tatsächlich in Bestzeit an der Schule an, früh genug, um noch schnell im Büro der Schülerzeitung vorbeischauen zu können. Er notierte kurz einige Anmerkungen auf den Rändern der Artikel, die in seinem Fach auf ihn warteten und hinterlegte sie im Fach des Korrektors. Dieser würde seine Vorschläge mit dem jeweilige Reporter diskutieren und die Artikel dann zum Layout schicken.

Auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer wurde er von einer Vielzahl von Leuten angesprochen, die ihm ihr Beileid zu dem Tod seines Großvaters aussprachen. Sein Klassenlehrer machte beim Vorlesen der Klassenliste eine Pause, als er bei Alans Namen angelangt war, um ihn wieder in der Schule zu begrüßen. Die zwei Tage, an denen er zuhause geblieben war, hatten ihren Tribut gefordert und ihn gehörig aus dem Rhythmus gebracht. Er war einerseits zerstreut aufgrund der Vorfreude, Megan wiederzusehen, und andererseits abgelenkt durch Gedanken an seine neuen Fähigkeiten. Die erste Stunde an diesem Tag hatte er frei und sollte eigentlich zum Lernen in die Bibliothek gehen, doch am liebsten verbrachte er seine Freistunden im Büro der Schülerzeitung. Eines der Privilegien, die er genießen konnte, solange er dort noch etwas zu sagen hatte. Als die Anwesenheitskontrolle im Klassenzimmer vorbei war, war er gerade auf dem Weg dorthin, als er geradewegs in seine Exfreundin Pauline Van Devanter rannte. Er und Pauline waren lange Zeit Freunde gewesen, bevor sie einige Dates hatten, aber nach der dritten und letzten Verabredung entschieden sie sich einvernehmlich, dass es besser sei, „einfach nur Freunde" zu sein. Pauline war zudem die Editorin der Sportseite in der Schülerzeitung, ein Posten, zu dem ihr Alan verholfen hatte, der vor ihr noch nie mit einem anderen Mädchen ausgegangen war. Pauline ging in die elfte Klasse, war -- ohne Schuhe -- etwa 1,55m groß, hatte dunkelbraune Haare und strahlend blaue Augen, umrahmt von einem wirklich süßen Gesicht.

Das Problem mit Pauline war ihr Miststück von Schwester, Kate. Aus irgendeinem Grund mochte Kate Alan nicht und sie war niemand, der derartige Gefühle verheimlichte. Kate war genau wie Alan in ihrem letzten Schuljahr und der Kopf einer Clique aus lauter bekannten Mädchen. In den zwei Wochen, in denen Alan und Pauline sich getroffen hatten, hatte Kate ihn ihre Abneigung auf alle erdenklichen Arten spüren lassen. Sie hatte sogar ein Mädchen aus ihrer Clique dazu gezwungen, sich an ihn ranzumachen, nur um einen Keil zwischen ihn und ihre Schwester zu treiben. Alan und Pauline standen in der Aula und unterhielten sich, wobei Pauline ihm ihr Mitgefühl aussprach. Hunderte von Schülern schlenderten um sie herum und sie beide mussten eng beieinander stehen, um sich gegenseitig verstehen zu können. Alan hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und Pauline eine Hand auf seinen Unterarm gelegt. Kurz bevor sie sich trennten, kam Kate um die Ecke und als sie die beiden sah, ging sie schnurstracks auf ihre Schwester zu um sie zur Rede zu stellen. „Hast du immer noch nicht genug von diesem Versager?" spottete sie in Richtung ihrer Schwester. Pauline wusste, dass sie besser daran tat, nicht zu antworten. Kate war Spezialistin darin, aus allem gleich ein Drama zu machen und sie wollte nichts dergleichen sehen. Sie gab Alan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging, jedoch nicht, ohne Alan vorher durch ein Handzeichen zu verstehen zu geben, dass er sie später anrufen solle. Alan nickte und schenkte ihr ein Lächeln, doch während er beobachtete, wie Pauline sich allmählich entfernte, war Kates Blut am Kochen und es reizte sie, jetzt einen Streit mit Alan vom Zaum zu brechen.

Obwohl Alan unter seinen Mitschülern ziemlich beliebt war, war er doch keines der elitären Mitglieder der Truman Highschool. Sicher, er wurde durchaus zu einigen der gehobeneren Partys eingeladen, aber eben lange nicht zu allen, wie Kate, die allseits beliebte Partygängerin. Kate fühlte sich ihm bei weitem überlegen und auch wenn ihre kleine Schwester nicht den gleichen sozialen Status genoss wie sie, nahm sie es ihr übel, dass sie sich mit Leuten wie Alan Marshall abgab. Als er für kurze Zeit mit ihrer Schwester ausgegangen war, hatte sie das als persönlichen Angriff aufgefasst. Nachdem Pauline gegangen war, fing Kate, genervt durch Alans dümmliches Grinsen, an, gegen ihn zu sticheln.

Alan war fest entschlossen, Kate zu demütigen und gerade, als die Aula langsam leerer wurde, formte sich in seinem Kopf ein Plan. Er entschied, dass Kate ihn zurück zum Büro der Schülerzeitung begleiten und ihn dort vergewaltigen würde. Sie würde ihm die Klamotten vom Leib reißen, ihn gleich einer notgeilen Schlampe bespringen und dabei durchgehend in der Lage sein, sich mit Worten zu äußern und zu fragen, warum sie auf diese Weise handelte. Alan wusste nicht, ob sie jetzt eine Freistunde hatte und es war ihm auch egal. Auf irgendeine Art bedauerte er, dass er keinen Versuch unternommen hatte, mit Pauline ins Bett zu kommen und war überzeugt davon, dass es ihm großes Vergnügen bereiten würde, ihre zickige Schwester durchzuvögeln. Außerdem war Kate echt heiß. Sie war größer als ihre Schwester, etwa 1,63m, hatte trotz ihrer schlanke Figur recht große Brüste und einen runden, kurvenreichen Hintern, der durch die enge Jeans, die sie trug, hervorragend zur Geltung kam.

Alan lies es zu, dass sie noch einige Sekunden länger über ihn herzog, setzte dann eine etwas verlegen Miene auf und fing an, sich von ihr zu entfernen. Da er einen mentalen Befehl an sie ausgesandt hatte, folgte ihm Kate durch die Schulhalle und überzog ihn dabei mit üblen Beleidigungen. „Wer zur Hölle glaubst du, dass du eigentlich bist, Alan Marshall? Du drehst mir gefälligst nicht deinen verdammten Rücken zu, du beschissener Hohlkopf! Komm zurück, du Versager!" Sie folgte ihm bis ins Zeitungsbüro und Alan schloss die Tür hinter ihr ab. Sie fiel auf die Knie, griff an seinen Gürtel und fing an, die Schnalle aufzumachen. „Halt dich verdammt nochmal von meiner Schwester fern, falls du weißt, was gut für dich ist," sagte sie beim Öffnen des Reißverschluss seiner Hose. Während sie ihm die Jeans bis zu den Knien herunterzog, fügte sie hinzu: „Du warst ein Versager in der Grundschule, du bist ein Versager in der Highschool und du solltest besser darauf vorbereitet sein, auch für den Rest deines Lebens nichts als ein Versager zu sein. Chad wird dich fertigmachen, wenn ich es ihm sage, und das werde ich, wenn ich dich noch einmal in der Nähe meiner Schwester erwische." Alans Schwanz sprang heraus und Kate begann sofort, die Eichel mit der Zungenspitze zu lecken, während sie in mit ihrer Hand fest umschlossen hielt. Nachdem sie einmal um den Schaft herumgeleckt hatte, führte sie die Spitze zu ihren Lippen und küsste sie.

Auf einmal wurde ihr schlagartig bewusst, was sie gerade tat, und sie schreckte mit vor Grauen verzerrten Gesichtszügen zurück. „Was zur Hölle?" schrie sie. Sie war vollkommen verwirrt. Sie hatte niemals irgendwelche Gefühle für Alan Marshall gehegt. Ihre Feinseligkeit war sicher keine Tarnung für ein unbewusstes Verlangen nach ihm. Sie verabscheute ihn wirklich. Warum kniete sie vor ihm und leckte genüsslich über seinen Penis? Warum öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und zog ihren BH aus? Warum stand sie gerade auf, um Alans Hemd aufzuknöpfen? Sie zwinkerte krampfhaft und schüttelte ihren Kopf in dem Versuch, einen klaren Gedanken zu fassen, doch konnte trotz allem nicht damit aufhören, ihre Hände über Alans Brust wandern zu lassen. Er war ziemlich durchtrainiert und sie war überrascht, dass sie das Gefühl seiner Haut unter ihren Fingern genoss. Nach einer Minute kniete sie sich erneut vor ihn und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie nahm in etwa 8cm weit in den Mund und erfuhr dann den Schock ihres Lebens: Alans bestes Stück war nun vollständig angeschwollen und einfach riesig. Sie musste schielen, um einen Blick auf die Länge seines Schaftes zu werfen und konnte nicht glauben, was sie sah. Noch nie hatte sie so einen großen Penis gesehen. Während der ganzen Zeit über hatte Alan ihre Gedanken gelesen und entschied sich nun dazu, eine Woge der Erregung in ihre Richtung zu senden. Sein Hinterkopf brummte einen Moment lang und sofort wurden Kates Hüften durchgeschüttelt.

Alan entzog seinen Schwanz ihrem Mund, trat zwei Schritte nach links und zog einen Stuhl vom Tisch heran. Als er sich setzte, bemerkte er voller Zufriedenheit, dass Kate hinter ihm her krabbelte und sie den Blick dabei stets auf seinen Schritt gerichtet hielt, während ihr wortwörtlich die Zunge aus dem Hals hing und ebenfalls in Richtung seines Pfahls deutete. Alan strich über seinen Schwanz und sah Kate dabei direkt in die Augen. Sie verstand seine Aufforderung, vergrub ihr Gesicht in seinem Schritt und küsste den Schaft von oben nach unten. Während sie ihn erneut in den Mund nahm, langte sie hinab und begann ihre Jeans auszuziehen. Alan legte seine Hände auf ihren Kopf, um sie an Ort und Stelle zu halten, und fuhr mit seinen Fingern durch ihr rabenschwarzes Haar. Als sie die Jeans bis zu ihren Knien heruntergeschoben hatte, leckte sie über Alans Eier und vergrub eine Hand in ihrem pinken Seidenhöschen. Sie schob sich ihren zu einem Haken gekrümmten Zeige- und Mittelfinger in die Spalte und war von ihrer eigenen Nässe überrascht. Unter Stöhnen nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und genoss den Geschmack und die Härte seines Schaftes.

Alan erfreute sich seinerseits an der Behandlung, die er erfuhr. Er ließ seine Männlichkeit noch einige Minuten länger von ihr verwöhnen, bis er ihren Mund von seiner Härte wegzog und sie auf die Beine stellte, indem er sie unter den Armen ergriff und selbst aufstand. Kate schleuderte ihre Schuhe von sich und schälte sich aus dem verbliebenen Rest der Jeans. Alan griff nach unten, packte den Bund ihres Höschens und riss es ihr vom Körper. Kate keuchte.

„Was zur Hölle geschieht hier, du Arschloch? Lass mich gehen, du Bastard!" Alan erwiderte nichts, da er schon lange beschlossen hatte, seine Missachtung für Kate dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass er ihr nicht antworten würde. Während dem ganzen Erlebnis würde er kein einziges Wort sagen. Er lies sich erneut auf dem Stuhl nieder und hielt seinen Penis in der Hand, sodass er gerade nach oben zeigte. „Fick dich, du Missgeburt. Nie im Leben werde ich dich ficken!" Aber im gleichen Moment, in dem sie das sagte, setzte sie sich bereits rittlings auf ihn, ihr Gesicht dabei ihm zugewandt. „Niemals, verdammt nochmal! Nie im Leben!", schrie sie, als sie ihre triefende Spalte über seiner Schwanzspitze platzierte. Sie wiederholte dies ein ums andere Mal, bis Alan schließlich in sie eindrang. Ihre Augen quollen hervor und sie rief immer wieder „Verdammt, verdammt, verdammt, VERDAMMT!" Er zog sie hinab, sodass seine gesamte Länge in ihr war, und hielt sie, aufgespießt auf seinen 22cm, fest. Sie hatte aufgehört zu reden und keuchte stattdessen, während ihr Kopf im Rausch des Vergnügens nach hinten kippte. „Ohmeingott," schrie sie, als Alan ihr einen mentalen Befehl sandte, zum Orgasmus zu kommen. Sie fing an, mit den Hüften zu kreisen, und ihr Becken schlug gegen seines.

Alan hatte ihre einen mordsmäßigen Orgasmus verschafft. Noch nie zuvor hatte sie etwas ähnlich intensives erlebt. Ihr Freund Chad, der Kapitän der Footballmannschaft, fickte sie seit langem regelmäßig, doch er hielt meist nur für ein paar Minuten durch und hatte sie so noch nie zum Höhepunkt gebracht, sodass es für sie zur Gewohnheit wurde, sich nach ihren Rendezvous selbst zu befriedigen um zur Erfüllung zu gelangen. Sie bildete sich viel darauf ein, auch selbst ihren Spaß haben zu können, doch der Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, stellte das alles bei weitem in den Schatten. Ihr gesamter Körper glühte und sie fühlte sich wunderbar glitschig an, an der Stelle, an der sie beide vereint waren. Als sie hinab sah, bemerkte sie, dass ihre Muschi während ihres Höhepunkts erstaunliche Mengen an Gleitflüssigkeit abgesondert hatte. Sie versuchte Alan zu küssen, doch dieser hob seine Hand, um sie aufzuhalten. Sie war noch immer eine Schlampe und Schlampen küsste er nicht.

Indem er sie an den Hüften hielt, fing Alan an, sie auf seinem Ständer hochzuheben und wieder niedersinken zu lassen. Kate stöhnte und keuchte und war nur kurzzeitig fähig, zusammenhängende Sätze zu formulieren. „Was zur, ah ah ah ohh, Hölle machst du, ah ah ah, mit, ohh, mir." Ihr Nackenmuskulatur war erschlafft und so schwenkte ihr Kopf unkontrollierbar umher. Alan gab ihr noch immer keine Antwort und sandte stattdessen ein weiteres Mal das Signal an ihren Körper, einen überwältigenden Höhepunkt zu haben. Er war dabei, ihr die Seele aus dem Leib herauszuficken und er wollte sichergehen, dass sie das in Erinnerung behielt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog er seinen noch immer in ihr steckenden Schwanz schnell heraus, beugte sie über den Tisch und begann, sie nun von hinten zu nehmen. Durch den Positionswechsel wurde sie sich wieder ihrer aktuellen Situation bewusst und beschimpfte ihn erneut. „Fick dich, Alan, du Mistkerl! Hör sofort auf!" Doch sie warf ihren Körper regelrecht seinen Stößen entgegen, sodass ihr Hintern hart gegen seine Leistengegend klatschte und dabei unanständige Geräusche verursachte. „Fick dich! Fick dich! Oh oh oh oh... Ja jaah ja ja! Ohmeingott! Ich ficke mit dir..."

Alan verlangsamte seinen Rhythmus, was es ihm ermöglichte, seine ganze Länge einzusetzen. Er zog sich nun so weit zurück, bis nur noch die Spitze seiner Lanze in ihr war, und drang dann langsam vollständig in sie ein. Kate stöhnte nun ununterbrochen, ihr enger Kanal war stets nahe an dem unkontrollierbar zuckenden Zustand während eines Höhepunkts und ihr gesamter Körper war von einer dünnen Schweißschicht bedeckt. Ihr Kopf ruhte seitlich auf dem Tisch und ab und zu neigte sie ihn nach vorne, sodass ihr Kinn an ihrer Brust lag. Dies tat sie, um ihn sehen zu können, und als er das bemerkte, zeigte er ihr ein teuflisches Grinsen. „So gut, das fühlt sich soooooo gut an," zischte sie ihm zu.

Sie sah, wie Alan seinen Finger befeuchtete, indem er ihn in den Mund nahm, und fragte sich, was er wohl als nächstes vorhabe. Sie hoffte inständig, dass er mit ihrem Lustknopf spielen würde, der bereits richtig hart war und sich an der Tischkante rieb. Doch stattdessen führte er seinen Finger an ihr Hintertürchen und begann, ihr Arschloch zu reizen. „Mein Gott!" dachte Kate bei sich, „er wird mir doch wohl nicht den Finger in den Arsch stecken, oder?" Alan lauschte ihren Gedankengängen, während er mit ihrem Schließmuskel spielte und seinen Finger bereits zur Hälfte hineinschob. Sofort verkrampfte sich Kate voller Schmerz und Tränen flossen aus ihren Augen, doch weder schrie sie, noch verlangte sie von ihm, den Eindringling zu entfernen. Schließlich presste Alan seinen gesamten Finger gewaltsam in ihren Hintern und begann ihn im Takt zu seinen Stößen in ihre enge Pussy zu bewegen. Er konnte dabei ihr Unbehagen deutlich spüren und entschloss sich daher dazu, ihre Ansichten diesbezüglich einen wenig zu verändern. Mit seinen Fähigkeiten sorgte er dafür, dass sie das Gefühl seines Fingers in ihrem Hintereingang genoss, doch die vollkommene Erniedrigung, die sie bei dieser Behandlung empfand, ließ er bestehen.

Sie kam erneut, wobei ihre Muschi seinen Penis umkrampfte und ihr Arschloch seinen Finger derart zusammendrückte, dass er befürchtete, dieser würde aufgrund mangelnder Durchblutung absterben, ihr ganzer Leib versteifte und verkrampfte sich und sie erhob ihren Oberkörper im 45 Grad Winkel vom Tisch. Dieses Mal schrie sie ihren Höhepunkt nicht einmal mehr heraus, sondern atmete nur lautstark aus, bevor ihr Körper auf dem Tisch zur Ruhe kam und ihr die Tränen nun immer schneller die Wangen hinab liefen. Alan zog seinen Schwanz und seinen Finger aus ihr heraus und bemerkte, dass ihr Leib noch immer zuckte.