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Alles Absprache-Sache

Geschichte Info
Alles geben für eine Wohnung.
3.4k Wörter
4.46
60.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/06/2021
Erstellt 01/25/2014
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Dies ist mein erster Versuch, daher freue ich mich auch über rechtschreibtechnisch, grammatikalische und stilistische Korrekturen.

*

Den geschützten Rahmen, den sie so lange genossen hatte bröckelte, wie eine alte Ruine.

Ihr Bruder war schon ausgezogen. Schon vor Jahren. Er hatte sich sein eigenes Leben aufgebaut. Sogar ein eigenes Haus auf dem Land wollte er kaufen.

All das hatte er ihr bei seinen Besuchen berichtet.

Nun war die Zeit an ihr. Das Heim, in dem sie so viele Jahre gelebt hatte. Sie durfte noch zwei Monate nach ihrem 18 Geburtstag bleiben, musste dann aber spätestens ihre Unterkunft geräumt haben.

Schon lange vorher hatte sie sich um eine Wohnung bemüht, aber erfolglos. Der innere Druck wurde immer größer.

Resigniert saß sie mal wieder auf ihrem Bett und studierte die Wohnungsanzeigen. Das Internet hatte sie schon lange als Möglichkeit zur Wohnungsfindung ausgeschlossen. Entweder waren die Unterkünfte zu teuer, zu baufällig, zu weit weg, oder alles zusammen.

Sie musste eine Unterkunft in der Nähe finden, koste es was es wolle. Sie wollte die Schule auf keinen Fall wechseln. Ihre Freunde waren das einzige was noch bleiben würden, wenn sie das Heim verlassen hätte. Es viel ihr auch schon so schwer genug.

So manche Nacht hatte sie sich in den Schlaf geweint. So manche Stunde hatte sie mit der Heimleitung verbracht um wenigstens noch bis zum Ende der Schule bleiben zu können, aber nichts hatte geholfen.

In den Zeitungen, die sie jetzt durchstöberte, hatte sie festgestellt, waren die Wohnungen, im Gegensatz zum Internet zwar alt, so wie deren Vermieter, aber längst nicht so teuer. Sie hatte einen Termin für eine Besichtigung. Sie schaute auf die Uhr. Es wurde Zeit.

Wie so oft saß sie auch jetzt zum X-ten Mal in einer Wohnung und wartete nervös auf den Vermieter, der sich gerade einen Kaffee machen wollte.

„Zimmer mit Familienanschluss." hat es in der Anzeige geheißen. „Bei Hilfe im Haushalt, Mietnachlass." Das war das Zauberwort. Sie hatte sofort versucht unter der angegebenen Telefonnummer anzurufen, war aber enttäuscht als sie nur hörte. „Kein Anschluss unter dieser Nummer."

Eine ältere Betreuerin, der sie ihrer Enttäuschung, unter Tränen mitteilte, lachte nur und sagte, das dieses keine Telefonnummer sondern eine Chiffre -- Nummer sei.

„Bei diesen Nummern kann man nicht anrufen." Sagte sie. „Hier musst du einen Brief schreiben und ihn, mit der Nummer, an die Zeitung schicken." erklärte ihr die Betreuerin die veraltete Technik.

Eva hatte noch nie einen Brief geschrieben, SMS, MMS, E-Mail, alle möglichen Sachen in der Schule, ja aber noch nie einen Brief.

In der Schule hatte man ihr zwar immer gesagt das sie eine schöne Handschrift habe. In diesem Moment musste sie es beweisen.

Die Betreuerin, die ihr von der Chiffre -- Nummer erzählt hatte, half ihr auch den Brief zu schreiben. Zu Beginn wollte sie diesen mit ihrem alten Laptop schreiben. Frau Klas, die Betreuerin empfahl ihr aber ihn per Hand zu schreiben. Das mache auf ältere Leute mehr Eindruck, hatte sie gesagt.

Eigentlich wollte sie sich kurz halten. Dann schüttete sie in diesem Schreiben doch ihr Herz aus und so wurde der Brief drei Seiten lang. Sie erschrak fast. Beinah hätte sie ihn zerrissen und neu begonnen, entschied sich dann aber doch anders.

Das war jetzt zwei Wochen her.

Als sie zum ersten Mal das Haus betrat bemerkte sie sofort den Geruch nach alten Menschen. Sie kannte ihn noch aus der Zeit als sie noch nicht im Heim gewohnt hatte.

Nachdem ihre Mutter gestorben war kümmerte sich ihre Großmutter um die beiden Kinder. Bei ihr roch es genauso.

Der alte Mann kam wieder zurück geschlurft und stellte auch ihr eine Tasse auf den Tisch. Ein Tablett, welches schon vorher auf dem gekachelten Wohnzimmertisch stand, war mit Konservenmilch, Zucker und auf einem kleinen Teller drapierten Keksen bestückt.

Kaffee war im Heim verpönt, aber Eva war schon immer ein sehr neugieriges Mädchen und so ließ sie sich etwas von dem Kaffee, in seiner Kanne eingießen.

Der Mann musste so um die 60 Jahre alt sein. Seine Hände wirkten gepflegt und daher etwas jünger, aber der Rest schien dem Alter entsprechend. Er hatte nur noch wenige Haare, die die da waren leuchteten weiß. Sein Hals war faltig und schlecht rasiert. Die Zusammenstellung seiner Kleidung war altbacken und lieblos. Eine Frauenhand schien zu fehlen.

Neben den Händen waren es seine hellen, wachen Augen, die ihn jünger erscheinen ließen.

„Einen schönen Brief hast du mir geschrieben, Eva. Ich wusste nicht das es noch junge Menschen gibt, die so etwas können. Noch dazu in so einer reizenden Handschrift."

Eva fühlte sich mit einem Mal recht unwohl. Einerseits bei dem Gedanken was sie diesem Brief alles anvertraut hatte und somit auch diesem fremden, alten Mann. Zum anderen hatte sie sich das falsche Outfit ausgesucht. Im Nachhinein kam es ihr jetzt etwas zu freizügig vor. Ihre Brüste wurden durch den Push -- up nach oben, fast aus dem hellten Top gedrückt. Ihr Mini war zwar nicht zu kurz, zumindest nicht im stehen, aber jetzt in dem veralteten Sessel hatte sie schon ihre Mühe ihn nicht allzu weit hoch rutschen zu lassen. Dazu kam der kratzige Sesselstoff, der an ihren nackten Schenkeln rieb.

„Aber der schöne Brief ist ja nicht der Grund deines Besuchs." Begann Herr Segel wieder. „Du möchtest also das Zimmer haben?" Eine kurze Pause entstand und Herr Dietmar Segel blickte ihr direkt ins Gesicht. Eva nickte nur kurz.

„Gut, das Zimmer hast du gesehen. Wenn ich deinen Reaktion richtig einschätze gefällt es dir auch." Eva nickte begeistert. Dann geht es jetzt nur noch um die Miete."

„Genau." Unterbrach Eva ihn. „Sie haben in der Anzeige geschrieben, dass die Miete reduziert werden kann wenn ich bereit wäre im Haushalt zu helfen. Ich kann nicht gut kochen aber putzen und aufräumen kann ich." Empfahl sie sich bereitwillig.

„Du kannst bestimmt noch mehr!" entgegnete der alte Mann mit einem süffisantem lächeln auf seinen schrumpligen Lippen, welches Eva nicht richtig deuten konnte.

„Nun," sprach ihr Vermieter, in spe weiter, „welchen Betrag könntst du denn aufbringen?"

Sie wollte das Zimmer unbedingt, nicht nur weil ihr die Obdachlosigkeit drohte, sondern auch weil das Zimmer so genial war. Es war fast eine kleine Wohnung mit Kochnische und kleinem Bad.

Angst, Panik stieg in ihr auf, denn sie wusste genau was sie zahlen konnte. Allen Mut zusammen nehmend sagte sie, „50€" jetzt war es raus. Er würde sie hochkant raus schmeißen. Mit so einer läppischen Summe würde er sich nie zufrieden geben. Entgegen ihrer Erwartungen blieb der Mann aber ganz ruhig.

„Nun das ist nicht wirklich viel, meine Liebe."

„Aber ich kann helfen." Stotterte sie. „Und kochen kann ich auch lernen." schob sie hilflos nach.

„Das kannst du bestimmt. Nur soll das Zimmer 600€ kosten, bei vollem Preis natürlich. Wir liegen hier zwar ländlich, aber mit dem Bus bist du in fünf Minuten bei deiner Schule. Du müsstest einiges Kochen bis die 600 zusammen sind."

Tränen kullerten über ihre Wangen.

„Bitte," kreischt sie fast, „ich hab nur noch einen Woche. Dann muss ich aus dem Heim und ich weiß nicht wohin." Dietmar Segel war bei Leibe kein Sozialarbeiter, aber die kleine rührte sein Herz. Nicht nur das natürlich.

„Nun schauen wir mal was ich hier rechnen kann." sagte er, nahm Block und Stift zur Hand und machte ein Liste.

putzen, staubsaugen, waschen und kochen notierte er sich. Alles versah er mit einer Zahl und dem €- Zeichen. Alles zusammen ergab eine Summe von 250€

„Dann noch deine 50€ dazu, da sind wir bei 300€. Einen Bonus für einen Schön geschriebenen Brief, noch einmal 50€, bleiben aber immer noch 250€"

So schnell die Vorfreude gestiegen war, als er die 50€ für den Brief hinzurechnete, so schnell war sie wieder verschwunden als er die Restsumme nannte.

„Bitte Herr Segel, ich würde alles tun." Stöhnte Eva verzweifelt.

„Nun wenn du wirklich alles meinst und nicht nur sagst dann füge ich der Rechnung noch etwas hinzu." Er nahm wieder den Stift zur Hand und notierte: `Zwei Nächte pro Monat sexuelle Dienstleistungen, von 18:00h abends bis 06:00h morgens, á 125€.´

„Das Macht denn," begann er, „alles zusammen 600€ und somit wären wir quitt."

Eva viel die Kinnlade herunter. Sie hatte hoffnungsvoll seine Notizen verfolgt, wurde dann aber schlagartig bleich.

Jungfrau war sie schon lange nicht mehr, schon mit 14 war ihr Häutchen zwischen den Beinen verschwunden. Damals, als ihr Bruder das Heim verlassen hatte, hatte sie sich so einsam gefühlt und sich einen Mitarbeiter an den Hans geworfen, der im Nachhinein betrachten die Situation schamlos ausgenutzt hatte.

Dieser Fall, jetzt lag aber ganz anders. Der Mann war alt, hässlich und in keiner Weise ihr Typ. Aber es war der einzige Ausweg. Nervös kenetete sie ihr feuchten Hände.

„OK." Hauchte sie nur. „Und wie, ..." begann sie krächzend. Sie musste sich zwei Mal räuspern um wieder eine halbwegs klare Stimme zu haben.

„Und wie soll das ganze ablaufen?" Ihre Stimme zeigte immer noch deutliche Anzeichen von massiver Unsicherheit.

Dietmar hatte gar nicht mit so viel Glück gerechnet. So ein heißer Feger hatte es nicht nötig auf so ein unmoralisches Angebot einzugehen, schon gar nicht mit so einem alten Sack wie ihm. Damit sie ihm nicht noch von der Fahne gehen konnte sagte er.

„Ich setze gleich den Vertrag auf. Die beiden Nächte werde ich als `Sonderleistungen´ vermerken. Du unterschreibst zuerst, dann werden wir es hier miteinander treiben. Sozusagen als Vertragsabschlussbonus. Dann unterschreibe ich. Die Zeiten sind klar. Die Tage kannst du aussuchen. Der Vertrag ist für mich abgeschlossen wenn ich meinen Schwanz in dich hinein stecke und dort abspritze kann. Natürlich bist du nackt. Alles andere ist Absprache sache." Einen kurzen Moment stockte er und überlegte. Eva hatte keine Zeit überhaupt etwas zu sage, sie war zu geschockt.

„Ach ja noch etwas. Ich benutze kein Kondom."

Wie vor den Kopf geschlagen saß sie da und rührte sich nicht. So wenig wie sie sich rührte, so angestrengt ratterte ihr Hirn.

Sie hätte aufspringen und einfach fortlaufen können, aber dann stand sie in spätestens einer Woche auf der Straße. Langsam kam sie aus ihrer panischen Starre zurück und befahl ihrem Hirn klar und logisch zu denken. Sie nahm ihre Umgebung wieder war.

Herr Segel saß ihr gegenüber und stierte ungeniert, abwechselnd auf ihre Brüste und ihre nackten Schenkel.

Fast hätte sie instinktiv ihren Mini etwas zurechtgerückt.

`Blöde Kuh, schimpfte sie mit sich selbst, der sieht gleich sowieso mehr von dir als nur die Beine.´

Irgendetwas reizte sie sogar an dieser Situation. Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr und genoss die Blicke das alten Mannes.

„Machen sie den Vertrag fertig." sagte mit so fester Stimme wie es ihn, zu diesem Zeitpunkt möglich war.

„Du bist dir sicher? Du willst keine Bedenkzeit?" hakte er nach. Ihre Antwort bestand darin, ihre Beine noch weiter zu spreizen um somit den Blick auf ihr weißes Höschen frei zu geben.

Reflexartig rieb sich Dietmar einmal kurz über seinen sich langsam erhebenden Schwanz, der sich hinter der verschlossenen Hosentür zu Wort meldete.

Er griff neben den Sessel, auf dem er saß und holte eine Aktentasche hervor, die genau so alt schien wie er selbst. Nach einiger Zeit des Kramens, er hatte wirklich nicht einem positiven Ergebnis gerechnet, holte er den ersehnten Vertrag hervor. Bedächtig, in einer sehr sauberen und ordentlichen Handschrift, notierte er alle Einzelheiten, auch die monatlichen Sonderleistungen standen jetzt darauf.

Er schob Eva den Vertrag zu. Sie nahm den Kugelschreiber und zögerte kurz. Sie schloss die Augen, schluckte kurz, öffnete sie wieder und unterschrieb. Sie legte den Stift wieder hin.

„Zieh dich aus." Befahl Herr Segel sofort, in einem Ton den Eva aufschrecken ließ.

Mit zittrigen Fingern nestelte sie ihr Top aus dem Mini und zog es langsam aus, ließ ihn zu Boden fallen. Unsicherheit überkam sie.

Sie stoppte. Unsicher beobachte sie ihren Körper. Sie hatte ihr T-Shirt abgestreift. Die Unsicherheit, die sie in sich spürte kam nicht von der Nacktheit gegenüber dem alten, hässlichen Mann sondern durch sie selbst. Sie spürte etwas in sich, dass sie nur kurz vor ihrer Defloration gespürt hatte.

„Schätzchen," sagte er so laut, dass aus ihren Gedanken herausgerissen wurde.

„Ich bin schon alt," sprach er weiter, „wenn ich nicht noch Schimmel ansetzten soll, mach weiter." Wenn es nicht so makaber gewesen wäre hätte sie wahrscheinlich über diesen Spruch gelacht.

Eva erhob sich, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten.

Auch der alte Mann hatte begonnen sich seiner Sachen zu entledigen. Dann stand er, nur noch mit fein gerippter Altherrenunterwäsche bekleidet vor ihr.

Eva war immer stolz darauf, es nicht so schnell mit der Angst zu tun zu bekommen. Aber diese Beule, die sich durch seine Unterhose abzeichnete, machte ihr Angst. Liebestöter kam ihr bei diesem Anblick gar nicht mehr so witzig vor.

Mit fließenden Bewegungen entledigte er sich des restlichen Kleidungsstücks und stand nun vollkommen nackt vor der 18 jährigen.

Eva erstarrte, in dem Augenblick, indem sie ihre Daumen in den elastischen Bund ihres weißen Höschens vergraben hatte um es herunterzuziehen.

Natürlich war sie keine erfahrenen Frau, aber das eine oder andere männliche Glied hatte sie schon gesehen, aber nichts vergleichbares.

Der Sacke des alten baumelte schlaff und knittrig zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz, aber war steil aufgerichtet, lang und dick. Zu lang und zu dick, für ihren Geschmack.

Erst die Hände, die an ihren Armen entlang strichen ließ sie aus ihrer Trance erwachen. Geschockt blickt sie in das runzlige Gesicht des Mannes. Er kam ihr immer näher. Sie konnte schon die feuchte Eichelspitze an ihrem Bauch spüren und seinen Atem riechen.

„Nicht auf den Mundküssen." Schnell zog sie ihren Kopf weg.

„Alles andere ist Absprache Sache." bestätigte er.

Zärtlich versuchte Dietmar ihren Hals zu küssen. Abgelenkt durch diese Nähe, die sie zu ließ, bemerkte sie zu spät das der alte Mann ihren Push-Up nur mit einer Hand geöffnet haben musste. Noch bevor sie zugreifen konnte lag das Stück Stoff, welches ihre kleinen Brüste bedecken sollte schon nutzlos auf dem Boden.

„Memo an mich selbst: Unterschätze nie die Schnelligkeit alter Männer."

Langsam glitt Dietmar küssend, am Hals der jungen Frau, beginnend entlang nach unten.

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Schoss es Eva durch den Kopf. Sie fühle wie sich ihre dunklen Nippel zusammenzogen, als sie die Lippen des alten Mannes zu spüren bekam.

„Du brauchtest keine von diesen quetsch-BH´s. Dein Tittchen sind auch so groß genug." Stöhnte der alte Mann während er seinen Mund von einer Brust zur anderen wandern ließ.

Beinah hätte sie fast losgelacht, das verging ihr aber umgehend als sie spürte, dass sie mit geschickten Fingern gerade ihrers letzten fetzen Stoffes beraubt wurde.

Küssend und leckend machte sich der Greis auf den Weg zu ihrem allerheiligsten.

Durch einen leichten Schubs verlor sie den Halt und landete unversehrt in dem kratzigen Stoff des alten Sessels, in dem sie zuvor gesessen hatte. Ihre nackten Schenkel klafften auseinander. Der alten Mann gierte unverblümt zu ihrer kleinen, feuchten Spalte.

„Endlich ein Mädchen, dass sich nicht kahl rasiert. Gut frisiert aber nicht kahl." Dietmar, bekennender Schamhaar Liebhaber und begann sofort seinen Mund über die leicht behaarte Spalte zu stülpen.

Beinahe hätte sie seinen Kopf weg geschoben. Nicht weil sie es nicht mochte. Sondern eher weil sie es zu sehr mochte.

Ein leichtes seufzen entfuhr ihren Lippen. Sie hätte es nicht zulassen müssen. „Alles andere ist Absprache Sache." aber sie befürchtet den Schmerz, mit dem großen Prügel, wenn ihre kleine, zarte Muschi nicht genug geschmiert war. Und diese Latte würde sie heute auf jeden Fall noch zu spüren bekommen.

Eva glaubte sein Speichel an ihrer Scheide würde das ganze erträglich machen. Aber mit jedem Zungenschlag bereute sie ihre Entscheidung. Ihr Vermieter wusste was er tat und er tat es verdammt gut.

Langsam nebelte ihr Hirn ein Die niederen Instinkte übernahmen die Oberhand. Krampfhaft versuchte sie noch ihr lustvolles wimmern und stöhnen zu unterdrücken, bis ihr logisches Denken ganz aussetzte.

Ihre Hände griffen in die noch vorhandenen Haare des Alten und zogen seinen Kopf genau dahin wo sie es jetzt am meisten brauchte.

Spitze, kurze, rhythmische Schreie entfuhren ihr. Wie fühlte sie sich zurückversetzt zu ihrem ersten Mal.

Im Geiste bettelte sie diesen alten Mann an, alles mit ihr zu machen was er nur wolle. Für sie war er der Vater, den sie nie hatte, den sie aber immer schmerzlich vermisste.

Unbewusst klappte sie ihre Beine noch weiter auf. Alles war ihr egal.

Die feuchte Zunge fuhr von ihrer empfindlichsten Stelle höher. Sie konnte ihn nicht dort halten wo sie, sie so gerne spürte.

„Bitte," flüsterte sie bebend, „nicht aufhören."

Der Kopf war ihren Händen entglitten. Sofort suchte sie neuen Halt, fand ihn im Stoff der Sessellehne. Krampfhaft krallte sie sich daran fest als sie neuerliche Bewegung an ihrer zarten Spalte spürte. Gleichzeitig drückte sie sich dem Unbekannten Etwas entgegen.

„Du bist mein schönes kleines Mädchen, mein schönes kleines Mädchen." vernahm sie dumpf und leise in ihrem Hirn.

„Ja Papa," keuchte sie wie in einem Traum.

Zuerst ganz langsam, spürte sie wie ihre Schamlippen gespalten wurden. Sie hörte einen Schrei in ihrem vernebelten Hirn. Nichts ahnend, dass er aus ihrem Mund kam.

Die anderen Schreie ihres Orgasmus bekam sie nicht mit da diese nur in ihrem Hirn entstanden.

Immer fordernder gab der Lustbolzen, des Greises den Rhythmus vor. Instinktiv passte sie sich ihm an und antwortete ihm mit ihren Bewegungen. Immer näher schob sie sich ihm entgegen.

Sie spürte die Erlösung immer näher kommen. Krampfhaft klammerte sie sich an dem fest, was ihr am nächsten war. Das dieses, im hier und jetzt ein alter, runzliger Mann war störte sie nicht mehr.

Mit hohen, kreischendem quiekenden Tönen jagte sie dem süßen Ende zu.

Dietmar spürte wie sich dieses sehr junge, unerfahrene Mädchen an ihn klammerte, äußerlich als auch innerlich.

Ihre Muskeln verkrampften, zuckten und molken seinen Schaft. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte sich nicht mehr halten können. Schon schoss er, die über Monate angesammelt zähe Flüssigkeit in dieses kleine, wie er hoffte ungeschützte Mädchen. Er sah wie sein weißlich, trüber Saft an seinem Schwanz aus der zarten Möse hervorquoll.

Selbst nachdem ihr Orgasmus verflogen war wollte sie sich noch nicht lösen. Es war ihr zuwider dieses wohlig, warme, sehr lange vermisste Gefühl gehen zu lassen. Doch dann wurde es kühler. Der nebel in ihrem Hirn ließ nach. Mit einem leisen Schmatzer zog sich der Schwanz aus ihr zurück und hinterließ eine Leere, die sie eigentlich nicht wollte.

„Zieh dich wieder an!" befahl eine barsche alte Männerstimme. „Wann ziehst du ein?"

Nur langsam konnte Eva ihre Gedanken sammeln. Mit zittrigen Beinen erhob sie sich. Als sie versuchte ihre Unterwäsche zu ergattern wurde ihr kurz schwindlig, fing sich dann aber wieder.

Sie rechnete nach. Eine knappe Woche bleib ihr noch. So lange brauchte sie aber nicht.

„Ist Samstag recht?" Eva bemerkte wie fremd und kratzig ihre Stimme klang. Dietmar nickte nur kurz.

„Am Ende des Flurs ist mein Bad. Da kannst du dich ..." Er stockte und sah an seiner neuen Mieterin herunter. Beinahe hätte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, als er die glasigen Fäden an ihren inneren Schenkeln herunter laufen sah.

„Da kannst du dich sauber machen." beendete er den Satz.

„Ich danke ihnen." Im gleichen Moment hätte sie sich Ohrfeigen können. Zum einen weil sie ihn immer noch siezte, zum anderen wollte sie auf keinen Fall, dass er denkt sie hätte sie für diesen Fick bedankt. Aber sie ließ es stehen und machte sich auf den Weg ins Bad.

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