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Alles über Lea

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Ich flüsterte zurück: "Was du willst."

"Es... ähm... ist aber total pervers."

"Jetzt bin ich aber neugierig. Keine Angst, ich bin nicht schnell geschockt."

"Okay... was ich so richtig geil fände, wäre, wenn wir zusammen wohnen würden, weil du meine Schwester wärst... und wir dann das hier machen."

Ich musste lachen. "Du findest Geschwistersex geil?"

"Sorry, wenn dir das zu heftig ist, verstehe ich das..."

Und wieder musste ich lachen. "Ich glaub, ich muss dir mal was erzählen."

Dann flüsterte ich ihm die Geschichten ins Ohr, wie ich es seit einiger Zeit mit meinem Bruder und meinem Stiefvater trieb. Ungläubig, aber gleichzeitig wahnsinnig erregt hing er an meinen Lippen. Nachdem ich mit meiner Erzählung fertig war, fragte ich ihn: "Du hast doch auch eine Schwester, hast du keine Chance, dass da was läuft?"

"Nee, bei meiner eigenen Schwester will ich das irgendwie nicht. Ich stell mir nur vor, ich hätte eine, auf die ich geil wäre. Oder, wie andere Geschwister es machen... so wie du und dein Bruder. Das ist ja echt der Hammer!"

"Apropos Hammer", antwortete ich und griff ihm in den Schritt. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie und die Boxershorts herunter, sodass sein Prachtschwanz freigelegt war und senkrecht in die Höhe stand. Ich legte mich auf der Couch auf die Seite, legte sanft meine Hand um seine blank rasierten Eier und leckte mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel. "Soll ich für heute deine geile Schwester sein?"

"Oh ja", stöhnte er, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm und die Eier massierte. Ich mochte seinen Geschmack und saugte an seinem besten Stück. Dann nahm ich die Hände zu Hilfe und wichste daran, während ich auf und ab lutschte. Nachdem er vorhin vor Aufregung zitternd die Wohnung betreten hatte, hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass er mir schon bald in den Mund spritzen würde, doch er genoss es länger als erwartet und kam vorerst nicht. Zärtlich strich er mir durch die Haare. "Warum hast du das nicht schon früher gemacht... davon hab ich schon so lange geträumt!"

Ich ließ seine Schwanzspitze aus meinem Mund flutschen, was ein ploppendes Geräusch machte. "Hättest du mir doch mal sagen können, Süßer. Ich mach doch gerne was mit dir..."

Felix küsste mich. Ich zwinkerte ihm zu. "Und wovon träumst du noch?"

"Na, wovon wohl... ich will dich ficken!"

"Na also! Du kannst es ja doch deutlich sagen! Stellung?"

Ich sah ihm immer noch an, dass er sein Glück kaum fassen konnte. Dementsprechend wieder etwas unsicherer fragte er mich jetzt: "Doggy?!"

"Gerne", stimmte ich zu, zog mich aus, brachte mich auf allen Vieren in Position und streckte ihm meine Muschi entgegen, die schon ein wenig feucht war.

"Wow", staunte er.

"Aber finger mich vorher noch ein bisschen, ja?"

"Alles, was du willst!"

Felix rieb zunächst an meinen Schamlippen und wanderte mit seinen Fingern dann immer näher an meine Spalte, bis er sie schließlich vorsichtig hineinschob. Ich stöhnte lustvoll auf.

"Macht das dein Bruder auch mit dir?"

"Ja, das macht er... und ich liebe es..."

Als zwei Finger von ihm komplett den Weg in die Muschi gefunden hatten, wurde er immer schneller. Ich musste weiter stöhnen und seufzen und bremste ihn schließlich mit den Worten: "Komm her, schieb mir deinen harten Schwanz rein, fick mich!"

Er ließ sich nicht lange bitten und bald spürte ich ihn in mir. Felix legte seine Hände um meine Hüften und fing an, mich genussvoll zu stoßen, also erst mal langsam und mit einer Pause nach der anderen. Seine Oberschenkel klatschten gegen meinen Po und er wurde schneller. Meine Muschi triefte inzwischen, der Saft lief aus der Spalte auf die Polster der Couch. Als mir das klar wurde, bat ich Felix, sein Abspritzen anzukündigen, weil ich keine Lust hatte, später Spermaflecken von den Polstern entfernen zu müssen.

Er fickte mich härter weiter, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen und einer wild zuckenden Muschi zu einem heftigen Orgasmus kam. Ein wenig Ausdauer hatte er immer noch, mir seinen Schwanz in die Spalte zu stoßen, doch dann stellte er fest: "Jetzt gleich komme ich!" Ich ließ ihn aus meiner Muschi gleiten und drehte mich blitzschnell herum, um seine Eichel wieder mit meinem Mund zu umschließen. Mit einer Hand wichste ich ihn, bis er mir unter heftigem Seufzen seine Ladung auf die Zunge spritzte, die ich sofort gierig herunterschluckte. Sein Geschmack war immer noch toll und ich leckte seinen Schwanz sauber. Danach legten wir uns gemeinsam auf dem Sofa unter eine Wolldecke, schalteten tatsächlich noch den Fernseher an, bekamen aber nicht viel mit, weil wir kuschelten und knutschten.

"Du hast den glücklichsten Bruder der Welt...", stellte Felix fest. "Und den glücklichsten Stiefvater..."

"Kann sein."

"Und wir... war das jetzt nur einmal oder..." Er war wieder ziemlich unsicher, ich fühlte sein Herz auch heftig klopfen.

Ich küsste ihn. "Ich hab noch die ganze Woche sturmfrei."

"Und danach...?"

Ich grinste. "Danach ist alles offen. Aber vielleicht solltest du nicht vergessen, dass ich eins noch nicht habe."

"Und das wäre?"

"Den glücklichsten Freund der Welt."

Felix verbrachte fast den ganzen Rest der Woche bei mir. Als meine Familie wieder zu Hause war, hatten wir beide keinen Zweifel mehr daran, dass wir jetzt zusammen waren. Das habe ich auch meinem Bruder, meinem Stiefvater, meiner Mutter und meiner besten Freundin erzählt. Außerdem habe ich ihnen gesagt, dass sich ansonsten aber nichts ändert. Alle haben sich für uns gefreut.

Einem der Jungs auf der Couch (oder auch woanders) einen zu blasen, mache ich ja nach wie vor gerne. Es gibt ganze Fernsehabende, die ich so verbringe, also so, dass ich dann immer wieder mal am Schwanz lutsche, ohne dass es zum Abspritzen kommt. Oder ihn einfach mal eine Zeit lang im Mund behalte. Wie das bei meinem Freund aussieht, solltet ihr euch nach der Beschreibung von gerade ja schon vorstellen können. Die seitlich liegende Position kommt dabei meistens zum Einsatz, weil sie die praktischste ist, bei der ich auch einen Blick auf den Fernseher werfen kann, sofern er denn läuft. Die Größe der Schwänze von Ben, Felix und Marco unterscheidet sich kaum, während mein Freund komplett rasiert ist, stutzt mein Bruder die Schamhaare nur und mein Stiefvater entfernt sowieso nur das Gestrüpp direkt über dem Schwanz. Vom Blasen her macht das für mich alles keinen Unterschied, wobei ich einen glatt rasierten Sack aber rein optisch sehr schön finde. Marco hat wiederum einen kleinen Vorteil, was die Dicke angeht und bei Ben gefällt mir, wie ich schon mal erwähnt habe, das sich unter dessen langer Vorhaut viel Vorsaft ansammelt, den ich genüsslich ablecken kann. Mein Stiefvater ist wie mein Bruder unbeschnitten, hat aber von Natur aus schon keine so lange Vorhaut. Ich glaube, er ist im Schnitt derjenige mit der größten Spermamenge. Das kann natürlich auch daran liegen, dass meine Mutter ihn nicht so oft ranlässt wie ich es mit Ben und Felix mache.

Was den Geschmack und die Konsistenz angeht, unterscheidet sich das eher von Sex zu Sex als von Person zu Person, insofern habe ich niemanden, der mir am besten schmeckt. Und genauso wenig würde ich mich auf einen Lieblingsschwanz festlegen und auch nicht auf einen Lieblingspartner. Auch ein Blowjob auf der Couch ist übrigens nichts, wobei ich Zuschauer haben möchte, also wird das nicht gemacht, wenn ich nicht mit einem der Jungs ungestört bin. Zur Not kann man sich ja dann doch auch mal aufs Zimmer zurückziehen. Auch wenn meine Mutter es uns erlaubt, müssen wir sie ja nicht unbedingt zum Zusehen zwingen.

Und jetzt darf sie mal ihren eigenen Senf zu all dem geben, falls immer noch Zweifel daran bestehen, wie unkompliziert es wirklich bei uns ist. Das Folgende kommt von Mama:

Ich liebe meine Tochter, meinen Sohn und meinen Mann über alles. Allerdings hat jeder von uns unterschiedliche Vorstellungen von seinem Sexleben. Ich brauche davon nicht viel und war oft genervt von Marcos ständigen Verführungsversuchen. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass sich zwischen meinen Kindern irgendetwas entwickelt hat, das über die übliche Geschwisterliebe hinausgeht. Natürlich kam mir das anfangs ein bisschen merkwürdig vor, aber bei ihrem wahnsinnig liebevollen Umgang miteinander konnte ich nicht anders, als das irgendwann süß und echt toll zu finden. Also habe ich sie machen lassen. Eines Tages kamen Marco und Lea dann damit an, dass sie sich wünschen, miteinander zu schlafen. Das war ein nächster krasser Schritt, bei dem ich lügen würde, wenn ich behaupten würde, dass ich mich nicht erst hätte daran gewöhnen müssen. Aber in diesem Zusammenhang haben wir ein sehr ehrliches Gespräch geführt, bei dem ich die Gewissheit bekommen habe, dass Lea und Ben schon seit einiger Zeit Sex hatten und das sehr genossen. Sie waren (und sind) glücklich miteinander. Und Lea konnte vielleicht auch Marco glücklicher machen als ich alleine. Es klingt vielleicht absurd, aber mir war immer der Gedanke lieber, dass mein Mann mit meiner eigenen Tochter schläft, statt dass er eine Affäre mit einer fremden Frau begann. So habe ich dem Wunsch der beiden schließlich zugestimmt. Und ich muss zugeben, dass das meiner Beziehung zu Marco sogar auf die Sprünge geholfen hat. Ich weiß, was bei uns zu Hause passiert und es ist in Ordnung so. Deshalb gibt es aber auch keine Notwendigkeit, andauernd darüber zu reden. Wir sind alle sehr rücksichtsvoll und achten genau darauf, nicht zu deutlich zu zeigen, wenn wir Sex haben. Das findet bei uns zu Hause in geschlossenen Räumen statt, wenn jemand anders zu Hause ist. Und laut wird es dann auch nicht. Ich kann damit gut leben.

So, jetzt bin ich es wieder, Lea. Zum Thema Eifersüchteleien will ich jetzt mal einen kleinen Vergleich bemühen. Stellt euch eine Freizeitaktivität vor, zum Beispiel ins Kino gehen. Wenn ich das Montag, Mittwoch und Freitag mit meinem Freund, Dienstag und Donnerstag mit meinem Bruder, Samstag mit meiner besten Freundin und Sonntag mit meinem Stiefvater mache, glaubt ihr, dass mein Freund dann z.B. am Dienstag zu Hause sitzt und eifersüchtig ist, weil ich mit meinem Bruder im Kino bin? Oder mein Stiefvater am Freitag, weil ich was mit meinem Freund unternehme? Wenn man das Kino jetzt gegen so etwas Intimes wie Sex tauscht, mag der Vergleich hinken, aber ich versichere euch, dass das bei mir und meinen Partnern problemlos möglich ist. Sex ist eben auch nur eine Freizeitaktivität, die ich zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Personen ausübe. Und was übrigens auch nie entsteht, ist, dass zwei gleichzeitig ankommen und ficken wollen. Da ist es ebenfalls oft wie beim Kino, auch dafür würde man sich ja zunächst mal verabreden. Außerdem gilt die ganz einfache Regel: Meine Zimmertür ist zu - ich will nicht gestört werden, egal, ob gerade jemand bei mir ist und wer das ist. So ist es auch wirklich noch nie passiert, dass bei uns zu Hause einer von uns einen anderen beim Sex erwischt hat. Und falls das immer noch nicht klar geworden sein sollte: Auch wenn meiner Mutter der liebevolle Umgang bei meinem Bruder und mir aufgefallen ist, hat sie uns noch nie beim Sex beobachtet. Und das wollen auch weder wir noch sie.

Kommen wir jetzt zum großen Finale mit der Beschreibung, wie ein Tag ablaufen kann, wenn ich es mit allen drei meiner Jungs treibe. Das kommt hin und wieder vor und jeder hier beschriebene Sex ist auch genau so passiert, diese speziellen drei Ereignisse jedoch nicht an einem Tag, die habe ich nur so zusammengestellt, damit auch ein wenig Abwechslung drin ist.

Samstagmorgen. Ich öffne die Augen, meine Bettdecke fühlt sich wärmer an als sonst. Es liegt daran, dass es gar nicht alleine die Decke ist, die ich auf meinem Körper fühle, es ist auch mein Bruder Ben, an den ich gekuschelt liege, nachdem wir gestern Abend miteinander geschlafen haben und danach zusammen eingeschlafen sind. Er hat die Augen seines süßen Gesichts noch geschlossen und schläft ganz ruhig. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und spüre seinen Atem, während auch ich noch mal die Augen schließe. Ich erinnere mich an den schönen Sex gestern Abend und spüre mein Herz schneller schlagen. Ohne dass ich darüber nachdenke, wandert meine Hand wie von selbst unter der Decke zu seinem Schwanz. Mir fällt auf, dass das gerade automatisch passiert und ich denke mir jetzt bewusst, dass es noch einen schöneren Weg gibt, ihn aufzuwecken. Dann krieche ich mit meinem Kopf unter die Decke, umschließe seine Schwanzspitze mit meinem Mund und lecke zärtlich mit meiner Zunge darüber. Ben hat eine Morgenlatte, die sich in diesem Moment noch weiter aufrichtet. Er seufzt, ist aber noch nicht aufgewacht. Ich lutsche ganz vorsichtig und zärtlich an seiner Eichel und kriege den ersten leckeren Vorsaft ab. Jetzt spüre ich seine Hand in meinem Nacken, die mich liebevoll krault.

"Guten Morgen", flüstert er. Ich lasse von seinem Schwanz ab, um ihm zur Begrüßung einen Kuss zu geben. Wir knutschen lange. Dann dreht er mich auf die Seite, nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn von hinten zwischen meinen Beinen durch an meine Muschi.

"Ich liebe dich", haucht er mir ins Ohr, während seine feuchte Schwanzspitze über meine Schamlippen streift. Ich spüre, wie ich auch feucht werde.

Er küsst mich am Hals. "Ich liebe dich auch", antworte ich ihm.

Wir schmusen einen Moment miteinander, bevor er seinen steifen Schwanz an meiner Muschi ansetzt und ihn dann hineinschiebt. In der Löffelchenstellung stößt er mich immer wieder ganz langsam, wir haben beide wieder die Augen geschlossen, es ist, als hätten wir gerade einen gemeinsamen Sextraum, aus dem wir aufwachen. Wir genießen den intensiven Sex eine Zeit lang, bis wir schließlich doch etwas schneller werden und kurz nacheinander zum Orgasmus kommen. Er spritzt mir seine Ladung direkt in die Muschi. Aneinandergekuschelt bleiben wir danach noch einen Moment liegen, bis wir dann gemeinsam aufstehen und frühstücken.

Am Vormittag fahren mein Bruder und meine Mutter einkaufen, ich bin also jetzt mit meinem Stiefvater Marco alleine zu Hause. Gerade habe ich geduscht und mich abgetrocknet, ich stehe jetzt nackt vor dem Spiegel im Badezimmer und finde selbst, dass ich eine ganz gute Figur habe. Meine Hand wandert zu meiner Muschi, ich könnte es mir schon wieder selbst machen. Doch dann kommt Marco ins Badezimmer.

"Na du, alles frisch?"

"Ja, jetzt fühl ich mich wohl."

Marco stellt sich hinter mich, legt mir seinen Kopf auf die Schulter, führt seine rechte Hand zu meiner Muschi und streichelt meine Schamlippen. Dann raunt er mir ins Ohr: "Willst du dich denn noch ein bisschen wohler fühlen?"

Ich drehe mich zu ihm herum und lege meine Arme um seinen Hals, um ihn dann anzulächeln und in seinen Schritt zu fühlen. "Und du? Brauchst wohl auch mal wieder ein bisschen was für dein Wohlbefinden?"

Marco gibt mir einen Zungenkuss und befingert weiter meine Muschi. Ich öffne seine Hose und ziehe ihm die und seine Boxershorts aus, er selbst entledigt sich seines Shirts und der Socken. Wir halten uns gegenseitig im Arm, er gibt mir Küsse auf meinen Hals und meine Wange und flüstert mir dann ins Ohr: "Warst du wieder böse, meine kleine Teenieschlampe?" Er steht drauf, mich so zu nennen. Ich mag, dass ihn das geil macht, insofern höre ich es mir auch gerne an.

"Ja. Willst du wissen, was ich vorhin gemacht hab?"

"Oh ja!"

"Ich war wieder mal so geil, dass ich mich von meinem Bruder ficken lassen hab!"

"Du geile Sau! Aber das reicht so einer geilen, kleinen Teenieschlampe wie dir doch bestimmt noch nicht!"

Ich weiß, was er jetzt von mir hören will. "Nein, ich könnte jetzt gut noch den Schwanz von meinem Stiefpapa gebrauchen..."

"Dann hol ihn dir!"

Ich gehe vor Marco auf die Knie und nehme seinen inzwischen brettharten Schwanz in die Hand, um dann erst mal mit meiner Zunge über seine Eier zu gleiten. Ganz langsam lecke ich ein paar Mal über die Schwanzunterseite und wichse ihn dabei, bevor ich mit meinen Lippen seine Eichel umschließe und meine Zunge darum kreisen lasse.

"Oh, ja, Kleine, lutsch ihn richtig hart!", fordert er mich auf und ich erfülle ihm seinen Wunsch, indem ich mit meinem Mund auf und ab wandere und ihn blase. Stöhnend und seufzend genießt er, was ich mit seinem Schwanz anstelle. Dann zieht er mich sanft wieder zu sich hoch und dreht mich herum, um sich von hinten an mich zu drücken. Während er an meinem Ohrläppchen knabbert, wandert seine Hand wieder zu meiner inzwischen klatschnassen Muschi, in der er mich jetzt fingert.

"Oh ja, das ist geil", stöhne ich, während er zwei Finger in meine Spalte gleiten lässt.

"Bin ich ein geiler Stiefpapa?"

"Oh ja, ein richtig geiler Stiefpapa!"

Sein harter Schwanz drückt gegen meine Oberschenkel.

"Und was würdest du jetzt gerne mit deinem Stiefpapa machen, du kleine Teenieschlampe?"

"Ich will mit ihm ficken! Bitte fick mich!"

Marco lässt sich nicht lange bitten. Von hinten führt er seinen Schwanz in meine Muschi ein, ich stelle ein Bein auf dem geschlossenen Toilettendeckel ab, um meine Beine etwas weiter auseinander zu spreizen, er nimmt meine Hüften in die Hand und stößt mir seinen Schwanz hart in die Muschi. Ich spüre seinen heißen Atem im Nacken, als er mir näher kommt und fühle, wie er mich härter durchnimmt, wenn er wieder weiter weg ist. Meine Pobacken klatschen bei jedem Stoß an seine Oberschenkel und wir beide stöhnen laut. Er gibt mir Klapse auf den Po.

"Ja, das gefällt dir, ne?", fragt er.

"Oh ja, ja, das gefällt mir!"

"Du brauchst es von deinem Bruder und deinem Stiefpapa!"

"Genau das brauche ich..."

"Was bist du also?" Er haut mir noch mal auf den Arsch.

"Eine kleine Teenieschlampe", antworte ich ihm.

"Und bist du das gerne?"

"Ja", stöhne ich, "ich bin gerne eine kleine Teenieschlampe!"

Jetzt hören wir auf mit dem schmutzigen Gerede, Marco fickt mich einfach nur noch und wir stöhnen vor Lust. Ich spüre, dass ich gleich zum Orgasmus komme.

"Ja, Papa, ich bin gleich so weit, nicht aufhören... aaaah!"

Dann ist es so weit. Ich stöhne all meine Lust lauthals raus, als ich meinen Höhepunkt erreiche. Anschließend spüre ich Marcos Kopf wieder auf meiner Schulter. Er stößt mich immer noch, hält sich aber überhaupt nicht mehr zurück, nachdem ich schon gekommen bin und rammelt meine triefend nasse Fotze jetzt so hart und schnell er kann, um ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen und mir seine Ficksahne in die Spalte zu pumpen.

Nachdem wir beide zum Orgasmus gekommen sind, halten wir einen Moment inne, bevor ich mein Bein vom Toilettendeckel nehme, mich zu ihm herumdrehe und ihn leidenschaftlich abknutsche. Sein Sperma tropft währenddessen vermischt mit meinem Muschisaft aus meiner Spalte auf den Boden. Dann nimmt er mich in den Arm und haucht mir ins Ohr: "Du weißt, dass ich dich ganz doll liebhabe und du nicht wirklich eine 'Schlampe' für mich bist?" Ich finde das wahnsinnig süß von Marco. Das haben wir schon sehr oft besprochen, aber er hat anscheinend immer noch jedes Mal das Gefühl, dass er sich dafür entschuldigen muss, wenn er mich während dem Sex mal wieder als "seine kleine Teenieschlampe" bezeichnet hat.

"Natürlich weiß ich das. Ich hab dich auch lieb", antworte ich ihm und gebe ihm ein Küsschen. Dann gehen wir noch mal gemeinsam in die Dusche und waschen uns, bevor wir uns wieder anziehen.

Den Abend verbringe ich bei Felix, meinem Freund. Zusammen sitzen wir in seiner Wohnung auf der Couch und überlegen, was wir machen können beziehungsweise, welche DVD uns jetzt unterhalten könnte. Plötzlich stellt Felix fest: "Du könntest mir auch einfach einen blasen, darauf hätte ich jetzt richtig Lust."

Ich vertröste ihn: "Mache ich. Aber erst, wenn die DVD läuft."

"Okay, dann such dir einfach eine aus."

Manchmal ist es so einfach, einer stundenlangen Diskussion aus dem Weg zu gehen. Ich suche mir einen Film aus, lege ihn hinein, freue mich aber insgeheim auch mehr auf den Blowjob. Ich hatte heute zwar schon zwei Schwänze im Mund, aber bei beiden hat es ja nicht allzu lange gedauert, bis sie mich dann gefickt haben. Diesmal möchte ich die Sahne schlucken. Felix zieht seine Hose und seine Boxershorts herunter und setzt sich mit freigelegtem Schwanz auf die Couch. Während im Fernseher der Film beginnt, lege ich mich seitlich neben ihn und meinen Kopf auf seinen Bauch, sodass ich mit meinem Mund an seinen Ständer komme. Meine Lippen umschließen seine Eichel und ich sauge vorsichtig daran. Ich spiele mit meiner Zunge herum, mache hin und wieder Pausen und verfolge tatsächlich auch mal, was gerade im Film passiert. Felix streicht mir zärtlich durch die Haare, während meine Lippen seinen Schwanz nicht mehr loslassen. Dann aber kann ich es nicht mehr erwarten, ihn zum Kommen zu bringen und richte mich wieder auf, damit ich ihn jetzt von oben blasen und gleichzeitig wichsen kann und das in einem immer schnelleren Tempo. Felix genießt, was mit ihm passiert, ich lutsche ihm hingebungsvoll weiter den Schwanz, bis er mit einem lauten Aufstöhnen seine warme Sahne auf meine Zunge spritzt. Ich schließe meinen Mund, damit nichts verloren geht, stehe auf und zeige ihm sein Sperma auf meiner Zunge, bevor ich es gierig herunterschlucke. Er küsst mich leidenschaftlich.