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Alles wird gut... 01

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„Hallo, Papa. Ich hab dir eine Email geschickt. Guck mal rein. Bis dann. Kerstin"

Ich wusste nicht, was das bedeuten soll. Warum schickt mir meine Tochter mitten in der Nacht eine Mail? Neugierig geworden startete ich meinen Laptop und öffnete ihre Mail. Als Text stand dort nur: „Viel Spaß". Im Anhang war ein Video. Als ich es öffnete, war ich erst einmal total perplex. Das Video zeigte Kerstin und Patricia, wie sie vor der Kamera einen süßen Strip machten. Tanzend und mit lasziven Bewegungen zogen sie sich aus. Nackt umarmten sie sich, streichelten sich gegenseitig ihre wunderschönen Mädchenkörper, küssten und kneteten sich ihre Brüste Nackt wie sie waren, legten sie sich aufs Bett, umarmten sich wieder, streichelten sich und ließen dabei nichts aus. Zärtlich spielten sie sich an den Brüsten und zwischen den Beinen. Ich merkte sehr schnell, wie mich das alles erregte. Mein Schwanz wuchs in meiner Hose und wie automatisch fuhr ich mit meiner Hand rein und wichste ihn. Und es war nicht nur der Körper von Kerstins Freundin Patricia, der mich so erregte. Überrascht und erschüttert stellte ich fest, dass es noch mehr der herrliche junge Körper meiner Tochter war, der mich fast verrückt machte.

Das Video war zu Ende. War das alles wirklich wahr? Hatte mir Kerstin wirklich dieses Video geschickt? Warum hatte sie es gemacht? Ich konnte es mir nicht erklären. Noch einmal startete ich es und genoss das zärtliche, geile Spiel der beiden Mädchen. Mitten im Film meldete sich wieder mein Handy. Wieder eine SMS von Kerstin.

„Hat es dir gefallen? Bin gleich zu Hause."

Ich war völlig durcheinander. Ich schaltete den Computer aus und musste erst einmal einen großen Schluck trinken. Da hörte ich auch schon Kerstin kommen.

„Hallo Paps. Ich bin wieder da."

„Hallo, Kerstin. Komm rein. Willst du auch noch was trinken?"

„Gerne. Aber du hast mir noch nie Kognak angeboten."

„Warum nicht. Allmählich wirst du ja erwachsen."

„Du merkst auch alles, Paps", lachte sie.

Kerstin setzte sich mir gegenüber in den Sessel und trank einen großen Schluck.

„Hast du meine Mail bekommen?"

„Ja, natürlich."

„Und? Hast du dir wenigstens auch das Video angesehen?"

„Natürlich. Mir ist nur nicht klar, was das soll."

„Es hat uns Spaß gemacht, uns mal ein bisschen vor der Kamera zu amüsieren. Und dann haben wir gedacht, dass du bestimmt auch daran Spaß haben könntest. Du bist ja jetzt so alleine."

„Ihr seid total verrückt. Aber ich fand es wirklich schön. Ihr seid ja beide ausgesprochen hübsch und habt herrliche Körper. Ich wusste gar nicht, wie du dich entwickelt hast."

„Da siehst du mal, was du alles verpasst hast. Sag mal, Papa, ist es eigentlich sehr schlimm ohne Mama? Ich habe das Gefühl, dass sie dir doch sehr fehlt."

„Wie kommst du darauf?"

„Ich habe noch nie erlebt, dass du an zwei Abenden hintereinander fast eine Flasche Kognak austrinkst. Irgendwas stimmt doch da nicht."

„Ich vermisse deine Mutter wirklich sehr. Es ist so völlig anders als sonst. Ich bin es nicht gewöhnt, abends alleine rum zu sitzen."

„Ich hatte sowieso in letzter Zeit das Gefühl, dass ihr euch noch viel besser versteht als sonst. Ich finde das sehr schön."

„Wir hatten wirklich ein paar sehr schöne Wochen."

„Kann ich dir irgendwie helfen, Paps?"

„Nein, Kerstin. Das kannst du nicht. Du kannst zwar wunderbar die Wirtschaft machen, aber deine Mutter kannst du mir nicht ersetzen."

„Das weiß ich schon. So habe ich das auch gar nicht gemeint. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll"

„Sag es ruhig, Kerstin. Wir können uns doch mal wie zwei erwachsene Menschen unterhalten."

„Gib mir mal noch einen Kognak. Vielleicht geht es dann. Darf ich auch eine Zigarette rauchen"

„Ja, mach nur."

Ich schenkte ihr noch ein großes Glas ein, das sie fast in einem Zug austrank und rauchte die Zigarette. Ich hatte sie noch nie rauchen sehen. Kerstin schien wirklich ziemlich aufgeregt zu sein. Auch schien sie sich nicht im Klaren zu sein, wie sie das, was sie sagen wollte, formulieren sollte. Und da platzte es aus ihr raus.

„Papa, ich glaube, du brauchst ganz dringend eine Frau. Kann das sein?"

„Da liegst du gar nicht so verkehrt, Kerstin."

„Wollen wir mal zusammen überlegen, was wir da machen können? Es gibt für einen Mann doch die verschiedensten Möglichkeiten. Und ich würde dir wirklich sehr gerne helfen."

„Da bin ich aber gespannt, was du für Vorschläge hast."

„Wollen wir mal ein bisschen phantasieren?"

„Wenn du möchtest, bitte"

„Na ja, ich glaube, die einfachste Möglichkeit ist, wenn du mal in einen Puff gehst. Du weißt doch bestimmt, wo einer ist."

„Natürlich weiß ich das"

„Warst du schon mal dort?"

„Ja, aber nicht aktiv, nur mal zum Gucken. Aber das ist nichts für mich. Hast du noch andere Ideen?"

„Du könntest dir auch jemanden nach Hause bestellen. Es bieten sich ja genug in den Zeitungen an. Vielleicht ist da etwas Brauchbares für dich dabei."

„So richtig gefallen mir deine Vorschläge nicht. Ich habe immer was dagegen gehabt, gegen Bezahlung mit einer Frau zu schlafen. Fällt dir nicht noch etwas anderes ein?"

„Es ist schon putzig, dass deine Tochter dir erklären muss, wie du zu einer Frau kommst" sagte sie und lachte.

„Du wolltest doch spinnen, oder?

„Na gut. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten."

„Und die wären?"

„Ich könnte mir vorstellen, dass du eine Frau anrufst, die du sehr gut kennst und mit der du befreundet bist. Und du fragst sie, ob sie nicht mal mit dir schlafen möchte. Sie würde bestimmt kein Geld nehmen."

„Und an wen denkst du da?"

„An Petra."

„Wie kommst du denn ausgerechnet auf Petra?"

„Sag bloß, du hast nicht auch schon an sie gedacht. Außerdem weißt du doch bei ihr ganz genau, was du hast."

„Woher willst du denn das wissen?"

„Man macht so seine Beobachtungen, Papa."

„Du bist dir aber ganz schön sicher, dass sie das mit mir machen würde."

„Natürlich. Ich bin mir sogar sehr sicher."

„Und wie kommst du darauf?"

„Du hast schon mit Petra geschlafen. Und Mama mit Henry. Stimmt's?"

„Das geht dich wirklich nichts an, Kerstin. Und wenn es stimmt? Bist du dann sehr erschüttert?"

„Also stimmt es. Nein, ich bin überhaupt nicht erschüttert. Warum auch. Ihr könnt doch machen, was ihr wollt. Und wenn es euch Spaß macht...Warum sollt ihr es dann nicht machen? Es war vor ein paar Wochen, als sie mal wieder bei uns zu Besuch waren, nicht?"

„Ja, Kerstin, das stimmt. So richtig haben wir es aber erst eine Woche später gemacht, als wir bei ihnen waren. Ich glaube, da hast du schon etwas geahnt."

„Ja. Ich war davon überzeugt, dass ihr zu ihnen geht, um mit ihnen eine geile Party zu machen. War es denn schön."

„Es war sehr, sehr schön."

„Also, was ist mit Petra? Willst du sie nicht mal anrufen. Vielleicht sind sie noch wach und könnten herkommen. Zu ihnen kannst du ja nicht mehr, bei dem, was du schon getrunken hast."

„Das würde ich gerne machen, aber sie sind auch für zwei Wochen verreist."

„Scheiße. Und da musstest du aus Enttäuschung fast eine Flasche Kognak austrinken."

„Ja, deshalb auch."

„Kennst du nicht noch andere Frauen?"

„Im Moment fällt mir niemand ein. Jedenfalls keine, die ich deshalb so ohne weiteres anrufen könnte."

„Ihr Erwachsenen seid schon ein problematisches Völkchen. Warum macht ihr das denn immer alles so kompliziert?"

„Wie meinst du das?"

„Wir sind da viel unkomplizierter. Wenn wir mal mit jemandem schlafen wollen, ist das gar kein Problem. Wir verabreden uns mit einem unserer Freunde und sagen klipp und klar, was wir wollen. Da gibt es gar keine langen Diskussionen."

„Du rufst einfach einen Jungen an und sagst, ‚Hallo, ich will mit dir schlafen'?"

„Ja, so ähnlich. Meistens sagen wir aber nicht schlafen dazu."

„Sondern?"

„Bumsen, vögeln oder gleich ficken"

„Und das klappt?"

„Eigentlich fast immer."

„Da geht es unter uns Erwachsenen wirklich komplizierter zu. Aber auch in unserer Jugend war das noch nicht so. Es ist wirklich schade, dass ich aus dem Alter raus bin. Ich glaube nicht, dass ich mit einem Telefonanruf den gleichen Erfolg hätte. Das ist also auch keine Variante."

„Vielleicht fällt mir doch noch etwas ein."

Kerstin griff schon wieder zur Flasche. Sie schenkte sich und mir noch ein Glas ein. Mit dem Kognakschwenker in der Hand, sagte sie ganz leise:

„Ich hab noch eine Idee."

„Und die wäre?"

„Hättest du was dagegen, mal mit einer ziemlich jungen Frau, fast noch ein Mädchen zu schlafen, Paps?

„Wie kommst du denn darauf?"

„Ja oder nein."

„Ja, natürlich, warum denn nicht?"

„Da wüsste ich nämlich jemanden."

„Und wen?"

„Auf Anhieb fallen mir zwei, drei junge Frauen ein."

„Und die wären?"

„Wie hat dir denn Patricia in dem Video gefallen?" fragte sie mich zurück, ohne direkt auf meine Frage zu antworten.

„Sie gefällt mir ausgesprochen gut. Es ist ein verdammt hübsches Mädchen."

„Würdest du es mit ihr machen?"

„Ob ich mit ihr schlafen würde? Als ob das nach mir ginge, Kerstin. Sie muss es schließlich wollen."

„Sie will."

„Und woher weißt du das?"

„Ich weiß das eben. Außerdem reden wir Mädchen über so etwas. Das letzte Mal haben wir darüber gesprochen, als wir heute das Video gemacht haben. Sie wollte ganz direkt von mir wissen, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mal versucht, dich zu verführen und mit dir zu schlafen."

„Und was hast du ihr gesagt?"

„Dass sie machen kann, was sie will und dass sie auf mich keine Rücksicht zu nehmen braucht und dass du dich über so ein Angebot bestimmt freuen würdest. Ich habe ihr auch gleich gesagt, dass ich ganz bestimmt Mama nichts davon sage."

„Wie kommt ihr denn auf so eine Idee?"

„Wir haben uns ganz allgemein über das Sexleben unserer Eltern unterhalten und haben festgestellt, dass ihre Eltern, genauso wie ihr, ein ausgesprochen reges Sexleben führen.

Sie hat mir gesagt, dass sie gerne mal mit einem Mann schlafen würde, der schon etwas mehr Erfahrung hat und schon ein bisschen älter ist. Bis jetzt hat sie noch nicht so richtiges Glück gehabt und meint, dass ein etwas älterer Mann ihr bestimmt einiges beibringen kann. Und da wollte sie eben wissen, ob sie es mal mit dir machen könnte. Du bist ja jetzt alleine und das wäre doch eine ganz gute Gelegenheit."

„Ihr seid ganz schön verrückt und verdorben. Aber ich könnte es mir schon vorstellen. Eine so junge Frau ist ja immer sehr reizvoll. Aber meinst du, dass ich ihr wirklich noch viel beibringen kann?"

„Ich glaube schon. Wir Mädchen sind eigentlich ziemlich scharf drauf, immer mal was Neues zu lernen. Egal, wie oft wir es schon gemacht haben. Außerdem ist ja sowieso jeder Mann anders."

Jetzt schien erleichtert zu sein, dass sie das losgeworden war. Schweigend saß sie da und lächelte mich an. Plötzlich stand sie auf und meinte, dass sie erst einmal auf die Toilette müsste. Während sie weg war, ging mir durch den Kopf, was sie mir gerade gesagt hatte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass mir meine eigene Tochter soeben angeboten hatte, mit ihrer besten Freundin zu schlafen und ich musste mir eingestehen, dass das ein Angebot war, das ich wirklich nicht ausschlagen konnte. Während mir durch den Kopf ging, wie die beiden Mädchen dieses Vorhaben umsetzen wollten, kam Kerstin wieder. Sie war nicht nur auf dem Klo gewesen, sondern hatte sich auch etwas anderes angezogen. Jetzt hatte sie nur noch ihr knappes Höschen und einen kurzen, bauchfreien und tief ausgeschnittenen Top an. Darunter hatte sie auch keinen BH mehr, denn ich konnte sehen, wie sich ihre Knospen durch den leichten Stoff abzeichneten.

Als sie wieder in ihrem Sessel saß, lehnte sie sich zurück, streckte die Beine weit von sich und spreizte sie weit. Ihr Höschen verdeckte nur wenig und ich konnte sehen, wie sich die Spalte ihrer Muschi abzeichnete. Mit geschlossenen Augen saß sie da. Wollte sie, dass ich alles sah? Bei diesem Anblick merkte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hose. Fast wäre ich zu Kerstin gegangen und hätte sie gestreichelt. Mit letzter Kraft hielt ich mich zurück. Das durfte nicht sein. Nicht mit der eigenen Tochter. Und wenn sie sich auch noch so geil vor mir präsentierte.

„Und wer sind die anderen jungen Frauen, die mit mir schlafen möchten, Kerstin? Du hast vorhin gesagt, dass es der sind, bei denen du dir vorstellen kannst, dass sie mit mir mal schlafen wollen." fragte ich sie.

Als ich Kerstin ansprach, schreckte sie hoch und machte ihre Beine wieder zusammen. Damit nahm sie mir den herrlichen Blick zwischen ihre Beine. Sie wollte wissen, was ich sie gerade gefragt hatte. Ich wiederholte meine Frage.

„Ach so, das. Eine davon kennst du. Die andere ist auch eine Freundin von mir. Sie ist ein paar Jahre älter als ich, 25 und verheiratet. Sie und ihr Mann schlafen gerne mal mit anderen. Sie könnte ich bestimmt auch fragen, ob sie dich mal eine Nacht trösten würde."

„Du scheinst mich ja wirklich ernsthaft verkuppeln zu wollen, Kerstin. Und wer ist die Dritte?"

„Das sage ich dir vielleicht ein anderes Mal, Papa. Es ist auch ein sehr hübsches Mädchen. Du kennst sie. Und sie möchte das auch sehr gerne mit dir machen."

„Sag mir doch, wer es ist."

„Nein, Papa. Erst musst du mit Patricia schlafen. Dann sage ich es dir. Sonst denkst du dabei nur an die nächste."

Die Antwort befriedigte mich nicht so richtig, doch ich fragte nicht weiter. Wenn sie wollte, würde sie es mir schon erzählen. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und schien über irgendetwas nachzudenken.

„Bist du müde, Kerstin?"

„Nein, ich bin noch nicht müde. Ich fühle mich unheimlich wohl und finde es schön, dass wir uns mal unterhalten. Ich glaube, wir könnten uns noch viel erzählen. Ich weiß ja so wenig, was ihr in eurer Jugend so gemacht habt. Das würde mich unheimlich interessieren."

„Darüber können wir gerne mal reden. Da gibt es wenig Geheimnisse."

„Aber gerade die Geheimnisse interessieren mich."

„Ein anderes Mal, Kerstin, ja? Ich glaube, für heute machen wir Schluss. Wir haben beide etwas viel getrunken. Da ist es besser, wir gehen ins Bett."

„O.k. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass wir uns bald über alles unterhalten."

„Und du redest mit Patricia."

„Ja, ich sage ihr, dass du mit ihr ficken willst, sie ganz tief in ihrer heißen Muschi ficken willst"

„Drück dich bitte nicht so ordinär aus, Kerstin. Ich werde dann noch ganz verrückt."

„Ich bin schon ganz brav, Paps. Ich sag das nicht wieder. Es war mir war nur so rausgerutscht."

„Ich habe ja nichts dagegen, dass du so redest. Aber ich bin heute Abend nicht mehr so richtig in der Lage, rational zu denken."

„Das glaube ich dir gerne. Komm, ein kleines Glas trinken wir noch."

„Na gut, aber dann ist Schluss."

Sie stand auf und goss noch einmal die Gläser ein. Als sie wieder saß, fragte sie mich noch einmal, ob mir das Video gefallen hätte und wollte ganz genau wissen, was ich am schönsten gefunden habe. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, als ich ihr sagte, dass mir besonders gefallen hat, wie sie beide sich überall gestreichelt, sich gegenseitig ihre Muschis geküsst und geleckt haben und wie sie sich selber gefingert haben. Ich musste wahnsinnig geworden sein, meiner Tochter so etwas zu sagen. Doch sie stachelte mich immer weiter auf, wollte wissen, ob mir Patricia oder sie besser gefällt, welche Brüste schöner sind und wie ich ihre rasierten Muschis finden würde. Und dann rutschte mir raus:

„Es sah unheimlich schön aus, wie du dich an deiner Muschi gestreichelt hast und wie du dir deine Finger rein gesteckt hast."

„Sag mir nochmal, Paps, wo ich mich so herrlich gestreichelt habe, sag's mir. Ich will es von dir hören."

„...wie du dich an deiner süßen Muschi gestreichelt hast."

„Ja, an meiner Muschi. Hast du gesehen, wie nass sie dabei geworden ist? Sie war ganz nass und heiß"

„Ja, ich hab das ganz genau gesehen. Ganz deutlich habe ich deine nasse Muschi gesehen."

„Und auch, wie ich mich mit den Fingern gefickt habe."

„Auch das habe ich gesehen. Ganz deutlich habe ich gesehen, wie du dich mit deinen Fingern in deiner Muschi gefickt hast."

„Oh, Paps, am liebsten möchte ich es dir noch mal zeigen, wie ich mich mit meinen Fingern in meiner Muschi ficke."

„Ja, zeig es mir noch mal, Kerstin. Soll ich den Computer noch einmal anmachen? Dann gucken wir uns das zusammen an."

„Nein, Paps, nicht im Video. Ich will es dir richtig zeigen. Ganz richtig"

„Bitte, Kerstin, mach das nicht. Wir sind schon wahnsinnig genug, dass wir davon reden. Bitte nicht heute. Ich weiß nicht, was sonst passiert."

„Was soll denn passieren, Paps? Bitte, bitte, nur ein Mal. Ich muss mir meine Muschi streicheln. Bleib so sitzen. Da siehst du alles. Du hast gesagt, dass es hat dir gefallen hat."

Kerstin war nicht mehr zu halten. Sie zog sich ihr Höschen aus, spreizte die Beine und lehnte sich weit nach hinten. Mit geschlossenen Augen streichelte sie sich. Es war Wahnsinn. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn gewichst. Doch das konnte ich nicht tun. Wer weiß, was noch alles passiert wäre. Während sie sich mit der einen hand die Muschi streichelte, sich ein, zwei Finger rein steckte, hatte sie mit der anderen Hand ihren Top über die Brüste geschoben und streichelte sich auch noch ihre herrlichen Brüste. Sie fing an, leise zu stöhnen. Ihr Fingerspiel wurde immer intensiver. Plötzlich fing sie an zu zittern, stöhnte noch lauter auf und sank im Sessel in sich zusammen. Sie blieb noch eine Weile mit gespreizten Beinen liegen und atmete heftig. Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr gegangen und hätte mit meinen Fingern weiter gemacht. Nur der Rest Vernunft hielt mich davon ab, mit meiner Tochter zu ficken.

„Geht es dir jetzt besser?" fragte ich sie mit rauer Stimme.

„Ja. Ich möchte jetzt auch ins Bett. Ich bin so glücklich heute Abend."

Wir gingen zusammen eine Etage höher, wo ihr Zimmer und unser Schlafzimmer sind. Vor ihrem Zimmer verabschiedeten wir uns. Sie drückte sich fest an mich und wollte mich überhaupt nicht mehr loslassen. Ich spürte mit großem Genuss ihre festen Brüste und musste mich zusammenreißen, um mich von ihr zu trennen und nicht an ihre Brüste zu fassen. Bei unserer Umarmung spürte sie sicher meinen starken Schwanz. Kerstin klammerte sich regelrecht an mich. Sie wollte mich gar nicht mehr loslassen. Plötzlich merkte ich, dass sie weinte. Sie zitterte richtig in meinen Armen. Ich wollte wissen, was mit ihr ist. Doch sie schüttelte nur den Kopf und schluchzte. Ich hielt sie fest und da platzte es aus ihr raus.

„Bring mich ins Bett, Papa. Komm zu mir. Bitte. Streichle mich, sei ganz lieb zu mir. Ich brauche dich, Papa. Du kannst alles von mir haben. Fick mit mir, Papa, bitte."

Wie gerne hätte ich das jetzt gemacht, meine Tochter ins Bett gebracht, sie gestreichelt, ihr gezeigt, wie herrlich ich ihren Körper finde, jeden Zentimeter hätte ich erkundet, hätte mit ihr gespielt und ihr meinen Schwanz gegeben. Dorthin, wohin sie ihn haben wollte. Doch es ging nicht. Das durfte nicht sein. Ich wusste, dass ich mit meiner Tochter jeden Wunsch erfüllen und mit ihr ficken würde. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich das nicht machen kann und dass ich sie ganz bestimmt auch so ganz lieb habe. Während sie sich weiter fest an mich klammerte, beruhigte sie sich langsam. Es kostete uns beiden eine große Überwindung, voneinander loszukommen und uns zu trennen. Jeder ging in sein Bett. Noch lange lag ich wach und dachte über meine Tochter und mich nach. Ich konnte einfach nicht glauben, was meine Tochter von mir wollte und wozu ich auch fast bereit gewesen wäre. Nur der Rest Vernunft, den ich noch aufgebracht hatte, hat mich davon abgehalten, mich zu ihr ins Bett zu legen und mit ihr zu ficken.

Am nächsten Tag wachte ich mit einem Kater auf. Ich konnte immer noch nicht fassen, was in der Nacht passiert ist. War das alles wahr? Hatte sich Kerstin vor mir wirklich selbst befriedigt? Hatte sie wirklich gesagt, dass sie mit mir schlafen will? Hoffentlich hat mein Gedächtnis nicht ausgesetzt und es ist nicht doch passiert. Wie ich ins Bett gekommen bin, weiß ich nicht mehr so richtig. Nach einem ausgiebigen Bad ging ich in die Küche, um mir Frühstück zu machen. Doch es war schon alles vorbereitet. Auf meinem Teller lag ein Zettel. Kerstin teilte mir, dass sie schon fort sei und mich im Laufe des Tages anrufen würde. Außerdem schrieb sie, dass der Abend sehr schön gewesen sei und sie mir einen langen Kuss gibt. Ich frühstückte und um mich abzulenken, fuhr ich in meine Firma, um zu arbeiten. Von dort telefonierte ich mit Eva. Von dem Abend sagte ich nichts. Ich musste es selbst erst einmal verdauen. Gegen sechs fuhr ich nach Hause. Ich machte mir Kaffee und las die Zeitung, als mein Handy klingelte.