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Alles wird gut... 03

Geschichte Info
Fortsetzung und Schluss.
6.7k Wörter
4.63
123.2k
31
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 06/07/2014
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Als wir fertig waren, blieb uns noch etwas Zeit, uns bei einem Kaffee zu unterhalten. Kerstin wollte sich beizeiten aus dem Staub machen, sobald ihre Mutter da ist. Sie wollte uns bei unserem Wiedersehen auf keinen Fall im Wege sein. Während wir uns noch unterhielten, hörten wir Evas Auto kommen. Kerstin und ich liefen zur Tür, fielen ihr um den Hals und begrüßten uns herzlich. Es war keinerlei Spannung zu spüren. Alles war ganz normal. Bald verabschiedete sich Kerstin und ich war mit Eva alleine. Sofort fielen wir übereinander her, rissen uns die Sachen vom Körper, landeten im Wohnzimmer auf der Couch und fingen sofort an zu ficken. Es war, als hätten wir beide ewig lange nicht gefickt. Wir waren wie von Sinnen. Ich trieb Eva mit gewaltigen Stößen meinen Schwanz rein. Sie schrie und stöhnte, dass sie es noch härter und tiefer wollte. Als es vorbei war, sanken wir total erschöpft auf die Couch. Bis ins Bett hatten wir es nicht mehr geschafft. Allmählich beruhigten wir uns soweit, dass wir miteinander reden konnten. Wir saßen engumschlungen da und erzählten uns, wie wir die letzten beiden Wochen überstanden haben. Völlig freimütig berichtete mir Eva, dass sie schon in der zweiten Nacht nicht mehr alleine gewesen ist. Fast in jeder Nacht hatte sie einen Mann bei sich oder ist bei einem Mann gewesen. Manchmal waren es auch zwei Männer oder auch eine zweite Frau, mit denen sie im Bett gelandet ist. Ich war darüber nicht erschüttert. Wir hatten ja ausgemacht, dass sie sich mal richtig austoben darf. Das hat sie auch gemacht und es sichtlich genossen. Natürlich wollte sie auch von mir wissen, wie ich die Zeit verbracht habe. Ich konnte mit einem derart ausschweifenden Sexleben nicht dienen und sagte ihr, dass außer der gestrigen Nacht mit Patricia nichts gewesen ist. Eva bedauerte mich ehrlich und meinte, dass ich in den nächsten beiden Wochen ruhig noch einiges nachholen könnte.

„Wie hat es denn eigentlich Kerstin fertiggebracht, dass sie dir Patricia ins Bett geschickt hat?"

Ich erzählte Eva, was sich an dem Abend ereignet hatte, ließ nichts aus. Sie war erschüttert, wie sich ihre Tochter vor mir hat gehen lassen.

„Sie hat sich vor dir die Muschi gestreichelt? Das kann doch nicht sein. Was hat sie sich denn dabei gedacht?"

„Ich weiß es nicht. Erst hat sie es nur durch ihr Höschen gemacht, dann das Höschen zur Seite geschoben, sodass ich schon alles sehen konnte. Plötzlich hatte sie kein Höschen mehr an, saß breitbeinig mir gegenüber im Sessel und hat es sich selber gemacht. Sie war total weg, hat sich ihre Finger rein gesteckt und sich bis zum Orgasmus gefingert."

„Vor deinen Augen? Ich glaub das nicht. Das Mädchen muss doch total wahnsinnig geworden sein. Und wie hast du darauf reagiert? Normalerweise lässt dich das doch auch nicht kalt und du musst aktiv werden."

„Das war aber nicht normal. Immerhin ist es unsere Tochter gewesen, die das vor mir gemacht hat. Da kann ich nicht einfach aktiv werden. Ich konnte Kerstin nur zwischen ihre weit gespreizten Beine starren und hoffen, dass es bald vorbei ist und ich die Nerven behalte."

„Und hast du sie behalten?"

„Ja. Zugegebenermaßen war es schwer. Aber ich habe es geschafft."

„Du hast nicht mal deinen Schwanz rausgeholt und ihn dir gewichst?"

„Nein. Ich hab mich wirklich zusammen genommen, obwohl Kerstin gewollt hat, dass ich es mache. Sie hat trotz allem mitbekommen, was in meiner Hose los war. "

„Hat sie das wirklich gesagt oder denkst du das nur?"

„Nein. Sie hat wirklich gesagt, dass sie wüsste, dass meine Hose gleich platzt und ich doch lieber meinen Schwanz rausholen soll."

„Hat dir denn gefallen, was Kerstin angestellt hat?"

„Du stellst Fragen, Eva. Natürlich war es herrlich anzusehen, wie sie sich selber gestreichelt und sich mit den Fingern gefickt hat. Und glaub mir, sie hat wirklich ein ausgesprochen süßes Fötzchen. Und auch wunderschöne Brüste."

„Die hat sie dir natürlich auch gezeigt."

„Ja. Sie hat sich ihren Top hoch geschoben und sich die Brüste gestreichelt und geknetet."

„Ich bewundere dich, dass du dabei ruhig bleiben konntest. Was hat sie denn sonst noch gemacht?"

„Reicht das nicht? Erst als es ihr gekommen war, hat sie realisiert, was sie eigentlich gemacht hat. Sie fing an zu heulen, hat gesagt, dass sie das alles nicht wollte. Aber sie wäre so geil geworden, dass sie nicht mehr gewusst hat, was sie macht. Jetzt war ich es, der sie trösten musste. Sie hat immer wieder gesagt, dass alles große Scheiße wäre. Heulend habe ich sie ins Bett getragen. Als ich gehen wollte, hat sie mich festgehalten und mich angefleht, ich noch ein bisschen bei ihr zubleiben. Nur langsam hat sie sich beruhigt. Sie hat meine Hand festgehalten, sie unter die Bettdecke geführt und sie sich auf ihre Brust gelegt. Natürlich wollte ich sie sofort wieder wegnehmen. Doch sie hat meine Hand nicht losgelassen und sie noch heftiger an ihre Brust gedrückt. Meine Hand lag ganz ruhig. Ich habe mich nicht getraut, sie auch nur ein bisschen zu streicheln. Doch es wurde noch schlimmer, Eva. Dass meine Hand auf ihrer Brust liegt, reichte ihr scheinbar noch nicht. Sie hat meine Hand umklammert und sie über ihren Bauch nach unten geführt, bis sie zwischen ihren gespreizten Beinen lag. Sie war total verrückt und presste meine Hand an ihre feuchte, warme Muschi. Ich fühlte ihren Spalt, ihr kleines Loch, ihre harte Knospe."

„Du hast sie wirklich dort angefasst?"

„Was sollte ich denn machen, Eva. Sie hat meine Hand festgehalten. Ich konnte sie dort gar nicht wegnehmen. Nur langsam konnte ich mich ihr entziehen. Ich habe Kerstin einen kurzen Kuss auf die Stirn gegeben. Dabei hat sie mich noch einmal gebettelt, bei ihr zu bleiben, ganz lieb zu ihr zu sein. Sie war schon wieder den Tränen nahe. Sie hat mich an sich gezogen, mich richtig auf den Mund geküsst, mir die Zunge in den Mund geschoben und gestammelt, dass ich alles, wirklich alles mit ihr machen dürfte, wenn ich bei ihr bleibe. Ich konnte ihr nur noch sagen, dass sie vernünftig sein soll und dass nicht geht, was sie sich vorstellt. Und dann bin ich endlich gegangen."

„Du hast sie wirklich in dem Zustand alleine gelassen, Andreas?"

„Was hätte ich denn machen sollen? Hätte ich mich zu ihr legen sollen? Kannst du dir nicht vorstellen, was dann passiert wäre?"

„Natürlich kann ich mir das vorstellen. Aber weißt du, wie grausam es für eine Frau ist, in einem solchen Zustand alleine gelassen zu werden? Ich möchte nicht wissen, wie Kerstin zumute gewesen ist, als sie allein in ihrem Bett gelegen hat. Bestimmt hat sie in der Nacht keine Minute geschlafen."

„Mir ging es auch nicht viel besser. Ich war total aufgewühlt und hatte ein schlechtes Gewissen, dass ich es soweit hab kommen lassen. Ich habe lange wach gelegen, hab es mir sogar noch selber gemacht."

„Und hast an deine Tochter gedacht, als du dir einen runtergeholt hast."

„Ich habe sie dabei vor mir gesehen, ihren herrlichen Körper, habe an meiner Hand noch ihre festen Brüste, ihre feuchte Muschi gespürt und den Duft ihrer Muschi an meinen Fingern gerochen."

„Und hast dir vorgestellt, wie ihr zusammen fickt."

„Auch das. Doch das darf nicht sein, Eva. Das wissen wir alle und das weiß sicher auch Kerstin."

„Natürlich darf das nicht sein, Andreas. Trotzdem seid ihr schon sehr, sehr weit gegangen. Wie groß ist die Gefahr, dass das noch einmal passiert? Ihr seid ja jetzt noch zwei Wochen alleine. Wie reagierst du, wenn dich Kerstin wieder so provoziert? Vielleicht will sie nur mit dir spielen. Aber vielleicht will sie wirklich mit dir ficken."

„An dem Abend wollte sie es. Das habe ich gespürt. Sie hätte mir alles erlaubt. Ich hab ja auch Angst, dass sie sich das vielleicht sogar in den Kopf gesetzt hat und dass sie so etwas noch einmal veranstaltet. Ich habe keine Ahnung, wie ich dann reagiere und ob ich mich noch einmal so zusammennehmen kann. Gestern war Kerstin übrigens wieder ganz normal. Sogar noch aufmerksamer als sonst. Das Einzige, was sie dazu gesagt hat, war, dass ich dir nichts davon erzähle. Sag du ihr bitte auch nicht, dass wir darüber gesprochen haben."

„Also weiß sie, dass sie sich total daneben benommen hat. Ich bin mir aber irgendwie sicher, dass sie eine entsprechende Situation noch einmal ausnutzen wird, vielleicht sogar eine solche Situation bewusst herbeiführt. Du kannst dann eigentlich nur eine kühlen Kopf bewahren, wenn du merkst, dass sie dich wieder provozieren will und das Ganze ganz schnell beenden. Wenn du dich auf irgendetwas einlässt und denkst, dass du alles im Griff behältst, hast du keine Chance mehr. Ich bin überzeugt, dass Kerstin in der Lage ist, alle Register der weiblichen Verführungskunst zu ziehen, um dich in ihr Bett zu bekommen. Vorausgesetzt, sie will wirklich mit dir ficken. Und nachdem, was du erzählt hast, gehe ich davon aus, dass sie es will."

„Daran hat sie eigentlich keinen Zweifel gelassen. Meinst du, dass es etwas bringt, wenn wir mal beide mit ihr darüber reden?"

„Das bringt gar nichts. Natürlich wird sie sich einsichtig zeigen und der Meinung sein, dass das Ganze nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist und sie natürlich nie daran gedacht hat, mit dir ficken zu wollen. Schon den Gedanken daran wird sie weit von sich weisen. Das hat keinen Sinn, Andreas. Damit müsst ihr beide schon alleine klar kommen. Wenn wirklich was passieren sollte, will ich das auch gar nicht wissen. Kerstin ist erwachsen und muss wissen, was sie macht. Und du musst es noch viel besser wissen. Ich finde es erst einmal gut und richtig, dass du mir davon erzählt hast. Ich werde mir meine Tochter daraufhin mal etwas näher ansehen. Vielleicht war es wirklich nur ein einmaliger Aussetzer."

„Und wenn nicht?" fragte ich noch einmal nach. Ich wollte aus Evas Reaktion ablesen, wie sie darauf reagieren würde, wenn sie erfährt, dass ich ja schon mit Kerstin gefickt habe und dass es erst wenige Stunden her war, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi genommen hatte.

„Das Einzige, was du machen kannst, ist, dass du es erst gar nicht zu so einer Situation kommen lässt. Alles andere ist ganz alleine deine Entscheidung. Der moralische Aspekt ist dir genauso geläufig wie mir. Und wenn die Situation wieder so eskalieren sollte, musst du wissen, was du machst. Ich kann mir nur vorstellen, in welcher grausamen Situation Kerstin gewesen ist, als du sie in ihrer wahnsinnigen Lust alleine gelassen hast. Du kannst mir glauben, dass ich weiß, wovon ich rede. Ich hab dir schon gesagt, dass es für eine Frau fast nichts Schlimmeres gibt, als in so einer Situation unbefriedigt zu bleiben. Versprich mir, dass das nie wieder passiert. Sei lieb zu deiner Tochter, beruhige sie, streichle sie. Du hast ja ihren Körper schon ein bisschen kennen gelernt. Vielleicht schaffst du es, dass es nicht bis zum Äußersten geht. Du kennst doch alle Spielarten. Es gibt doch so vieles, was ein Mann mit einer Frau machen kann, ohne dass sie richtig ficken. Das Einzige, was ich mir wünsche, ist, dass meine Tochter glücklich ist, dass du sie glücklich machst, Andreas."

„Ob ich das schaffe, Eva? Das wird verdammt schwer."

„Ich weiß. Und ich kenne dich ja auch schon lange, weiß, wie du bist, wenn dich eine Frau so total erregt. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich so alt war wie Kerstin jetzt und meine kleine Schwester zu Besuch war. Sie hat dich so verrückt gemacht, dass du sie in meiner Gegenwart hemmungslos gefickt hast. Du konntest dich damals nicht zusammenreißen und kannst es jetzt auch noch nicht. Lass es bei deiner Tochter nicht zum Äußersten kommen."

„Und wenn es wirklich passieren sollte, Eva? Wenn bei uns beiden die Sicherungen durchbrennen?"

„Damit musst du klar kommen. Ich will und muss ja davon nichts erfahren."

Mit dieser Bemerkung hatte mir Eva fast einen nachträglichen Freibrief für die vergangene Nacht gegeben. Ich zog sie an mich und küsste sie.

Wir hatten jetzt so lange gequatscht und getrunken, dass wir jetzt schnell ins Bett mussten. Den Rest der Nacht besprachen wir keine weiteren Probleme. Auch unsere Tochter spielte keine Rolle mehr. Eigentlich wälzten wir uns immer und immer wieder im Bett, fickten, schliefen auch mal kurz und machten weiter.

Es schon zeitiger Nachmittag, als wir endlich aus dem Bett fanden. Kerstin war schon da und begrüßte uns mit einem hinterhältigen Lächeln. Sie konnte sich denken, wie unsere Nacht gewesen ist und warum wir erst jetzt aus dem Bett gefunden haben. Ich merkte aber, dass der Kuss, den sie mir gab, deutlich heftiger ausfiel, als es sonst zwischen uns üblich gewesen ist. Ich spürte ihre wunderschönen festen Brüste, als sie mich umarmte und sich an mich drückte. Eva entging diese ungewohnt heftige Begrüßung nicht und sie meinte nur lächelnd, dass wir ja wirklich in ihrer Abwesenheit ein gutes Verhältnis zueinander gefunden hätten.

Am Abend verabschiedete sich Kerstin wieder von uns. Sie sagte nur, dass sie zu einer Freundin geht und nicht wüsste, ob sie heute noch nach Hause kommt. Ich war mir sicher, dass sie Eva und mich auch in dieser Nacht durch ihre Anwesenheit nicht stören wollte. Eva und ich hatten einen ganz normalen Abend. Wir saßen zusammen, tranken eine Flasche Wein und unterhielten uns. Ich erfuhr etwas detaillierter, wie gut sich Eva in den Nächten ihres Lehrgangs amüsiert hat. Vor wenigen Wochen, als unser Eheleben noch völlig normal war, wäre es undenkbar gewesen, dass sich Eva auf diese Art und Weise amüsiert und schon gar nicht, dass sie mir davon so freizügig erzählt. Natürlich kamen wir auch wieder auf Kerstin und Patricia zu sprechen. Ich erzählte Eva alles, was ich mit Patricia erlebt hatte. Natürlich ließ ich das, was sich danach noch mit Kerstin ergeben hat, auch an diesem Abend aus. Ich konnte mich immer noch nicht dazu durchringen, Eva die ganze Wahrheit zu sagen, obwohl sie die mit Sicherheit vertragen hätte. Eva fing aber immer wieder an, über Kerstin zu reden. Ihr war immer noch nicht ganz klar, was Kerstin dazu veranlasst hatte, sich so zu verhalten. Sie sagte mir, dass sie lange darüber nachgedacht hätte und dass sie der Meinung ist, dass mir Kerstin, auch beflügelt durch den Alkohol, mir, ihrem Vater, zeigen wollte, wie sehr sie mich liebt. Dass sie dabei Handlungen an sich ausgeführt hat, die nichts mit der Liebe zwischen Vater und Tochter zu tun haben, hat sie in ihrem Zustand wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Sie wollte nur noch, dass ich, ihr Vater, ihre Liebe erwidere. Dass ich das nicht konnte, hat sie gar nicht mehr realisiert, weil sie in ihrer sexuellen Erregung gefangen war. Eva und mir war völlig klar, dass sich Kerstin jederzeit wieder in einen solchen Zustand rein steigern konnte. Ich kannte Evas Meinung, dass sie mir die Entscheidung überlässt, wie ich darauf reagiere und dass sie nicht wissen will, was vielleicht passiert ist. Doch so richtig nahm ich ihr das nicht ab. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihr egal ist, wenn ich mit meiner Tochter ficke. Fast hätte ich ihr jetzt gesagt, dass wir es schon gemacht haben. Stattdessen machte ich ihr wieder den Vorschlag, dass wir mit Kerstin über alles reden und eine gemeinsame Entscheidung treffen. Doch Eva war immer noch nicht überzeugt, dass das was bringt. Wir kamen mit diesem Thema einfach nicht weiter und wollten alles Weitere einfach auf uns zukommen lassen. Das Letzte, was mir Eva noch zu diesem Thema sagte, war, dass ihr vielleicht bis zu ihrer Abreise noch etwas einfallen würde. Nachdem wir uns noch etwas über andere Dinge unterhalten haben, sind wir ins Bett gegangen.

Bald waren wir in ein zärtliches Liebesspiel vertieft. Während wir in der vergangene Nacht hemmungslos gefickt haben, war es jetzt sehr zärtlich und wunderbar intensiv. Plötzlich hörten wir Kerstin kommen. Sie ging ein paar Mal im Haus hoch und runter, verschwand im Bad und anschließend in ihrem Zimmer. Als Eva Kerstin gehört hatte, löste sie sich unvermittelt aus meinen Armen und legte sich neben mich. Ich war ziemlich irritiert. Noch nie hatte es uns gestört, wenn Kerstin zu Hause war und wir uns Schlafzimmer liebten. Ich wusste nicht, was es bedeuten sollte und fragte Eva. Sie beteuerte nur, dass es nichts mit mir zu tun hat. Nach kurzer Zeit stand sie auf, zog sich ihren Morgenmantel über und verschwand. Wenn sie nur auf die Toilette gemusst hätte, hätte sie es mir gesagt. Es konnte nur mit Kerstin zu tun haben. Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit darauf, dass Eva wiederkam. Gerade wollte ich aufstehen und nach ihr sehen, als sie kam. Zu meiner grenzenlosen Überraschung kam sie nicht allein. Kerstin war bei ihr. Eva hatte einen Arm um sie gelegt. Eva ließ den Morgenmantel fallen und sagte nur zu Kerstin: „Komm, Kerstin, leg dich noch etwas mit zu uns." Ich war völlig perplex. Deshalb war also Eva verschwunden. Kerstin und Eva legten sich zu mir. Kerstin lag, nur mit einem Höschen bekleidet, zwischen ihren nackten Eltern. Bis jetzt hatte sie noch nichts gesagt. Plötzlich beugte sie sich erst zu ihrer Mutter, dann zu mir und gab uns beiden einen Kuss. „Danke, Mama, danke, Papa" flüsterte sie. Mir war es unheimlich. Was hatte Eva zu ihr gesagt? Wie hatte sie es geschafft, Kerstin in unsere Betten zu bekommen? Kerstin lag auf der Seite, ich hinter ihr, Eva auf der anderen Seite. Ich spürte ihren herrlichen jungen Körper, spürte die Wärme, die von ihr ausging. Eva streichelte über ihre Haare und flüsterte ihr etwas zu, was ich nicht verstand. Kerstins Reaktion war, dass sie ihre Mutter heftig umarmte, sie an sich drückte und sie lange küsste. An ihren Bewegungen konnte ich ahnen, dass sie sich nicht nur küssten, sondern sich auch gegenseitig die Brüste streichelten. Ich merkte, wie sich mein Schwanz, der in Evas langer Abwesenheit völlig schlaff geworden war, wieder aufrichtet. Kerstin hat diese Reaktion auf das Spiel mit ihrer Mutter mitbekommen und drückte ihren Rücken an mich. Ich war von Kerstins plötzlicher Anwesenheit immer noch so überrascht, dass ich keinerlei Aktivitäten entfaltet habe. Jetzt legte ich einen Arm um sie, streichelte über ihren Kopf. Ihren Hals, die Schultern und fand ihre herrlichen festen Brüste. Mutter und Tochter lagen so dicht beieinander, dass ich auch Evas Brüste spürte und abwechselnd ihr und Kerstins Brüste streichelte und knetete. Beiden schien das zu gefallen, denn sie rückten etwas auseinander, damit ich noch besser an die Brüste der beiden rankommen konnte. Ich ließ es jetzt nicht mehrt nur beim Streicheln der Brüste. Meine Hand fuhr streichelnd über dir Körper meiner beiden Frauen, streichelten ihre Hüften, den Bauch, die Oberschenkel. Als ich Kerstins Pobacken streichelte, vernahm ich ein deutliches Aus- und Einatmen. Und unsere gegenseitigen Aktivitäten wurden immer heftiger. Eva hatte ihren Arm weiter um Kerstin gelegt und ihre Hand zwischen uns geschoben. Dort hat sie meinen Schwanz gefunden, den sie sofort fest umklammerte und leicht wichste. Ich revanchierte mich mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine und stellte erfreut fest, dass auch sie schon wieder sehr feucht war. Schon lange machte ich mir keine Gedanken mehr, was Eva vorhatte. Ich wusste nur, dass ich mit meiner Frau und meiner wunderbaren Tochter zusammen im Bett lag und wir uns herrlich streichelten. Kerstin drehte sich um und lag jetzt mit dem Gesicht zu mir und mit dem Rücken zu ihrer Mutter lag. Sofort gab sie mir einen langen und sehr intensiven Kuss, legte ein Bein über mich. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Ich streichelte wieder eine ihrer Brüste, merkte, dass Evas Hand an der anderen Brust war, diese streichelte und an ihrer Knospe spielte. Kerstins Hand war zwischen unseren Körpern eingetaucht und hatte endlich meinen Schwanz gefunden. Zärtlich umspielten ihre Finger meine Schwanzkuppe, umklammerten meinen Schwanz und wichsten ihn. Auch dort fand sich bald eine zweite Hand ein, Evas Hand. Streichelnd hatte ich den Weg zwischen Kerstins Beine gefunden, spielte an ihren Lippen, dem Spalt, ihrem Kitzler und fand sehr schnell ihre feuchte Höhle. Tief versenkte ich ein, zwei Finger in sie. Kerstin quittierte die Aufnahme meiner Finger mit einem langen Stöhnen. Doch auch hier bleib ich nicht lange allein. Während ich in dem süßen Fötzchen meiner Tochter spielte, hatte ihre Mutter die Clit gefunden. Gemeinsam verwöhnten wir das Intimste unserer Tochter. Unsere Finger trafen sich in ihr. Kerstin stöhnte unter der ungewohnten elterlichen Fürsorge. Wir hörten nur ein lustvolles „Ja...macht weiter...ist das schön...ja...sooo..." Eva zog ihre Finger aus der Muschi ihrer Tochter und fasste stattdessen nach meinem Schwanz, den Kerstin immer noch umklammerte. Jetzt war es nicht ihre Absicht, meinen Schwanz zu wichsen. Vielmehr führte sie ihn vom Bauch unserer Tochter weiter nach unten. An meiner Schwanzspitze fühlte ich das weiche Fleisch von Kerstins Muschi, spürte ihre Lippen, den Spalt. Ich hörte Eva leise flüstern: „Ich helfe dir, Kerstin...". Eva fuhr mit meiner Schwanzspitze in dem Spalt hin und her, verharrte an dem feuchten Muschiloch, fuhr weiter in der Ritze nach hinten, spielte mit meiner Eichel an ihrem Poloch, kam wieder zurück. Die Pausen, die sie an Kerstins köstlichem Loch einlegte, wurden immer länger. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich genoss dieses geile Spiel, das meine Frau mit meinem Schwanz an dem geilen Fötzchen unserer Tochter spielte. Am Liebsten hätte ich jetzt sofort zugestoßen, hätte meiner süßen, kleinen Tochter meinen Schwanz rein gestoßen. Doch ich ließ Eva das Spiel spielen. Wieder nahm Eva meinen Schwanz von der köstlichsten aller Stellen weg, doch nur, um noch einmal mit meine Eichel durch ihre Spalte zu führen und bei ihrem Loch halt zumachen. „Nimm ihn dir, Kerstin...ich steck ihn dir rein...ich helfe dir..." hörte ich sie flüsternd sagen. Evas Hand umklammerte noch meinen Schwanz, als ich Zentimeter um Zentimeter in das Fötzchen meiner Tochter eindrang. Erst als sie merkte, dass ich mein Ziel gefunden hatte und ihre Hand ein tieferes Eindringen verhinderte, nahm sie sie weg. Eva umklammerte ihre Tochter und küsste sie, während ich die köstliche Enge der Fotze meiner Tochter genoss. Langsam fing ich an, meinen Schwanz in ihr zu bewegen, zog meinen Schwanz weit raus und schob ihn ihr wieder rein. Es war wunderbar, wie Kerstin jeden meiner Stöße erwiderte, mir entgegenkam, mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz umspielten. Meine Stöße wurden schneller und härter. Kerstin umklammerte mich, umschlang mich mit Armen und Beinen. Nach dem ersten Aufbäumen wurden wir etwas ruhiger. Kerstin küsste mich, flüsterte mir zu, wie herrlich es ist, dass sie mit mir ficken kann. Plötzlich blieb sie still liegen und mein Schwanz glitt aus ihr. Sie drehte sich zu ihrer Mutter, küsste sie und sagte nur: „Danke, Mama, danke, dass ich das machen durfte." Nach einem weiteren heißen Kuss auf den Mund ihrer Mutter, hörte ich sie fragen: „Willst du mal weiter machen, Mama?" Wortlos tauschten Kerstin und ihre Mutter die Plätze. Eva umarmte mich stürmisch und zog mich auf sich. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich setzte mich kniend zwischen ihre Beine, hob ihren Hintern etwas an. Eva nahm sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war ich tief in ihr drin. Total aufgewühlt von dem Fick mit meiner Tochter, stieß ich wild meinen Schwanz in den Körper meiner Frau. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste. Kerstin lag halb über ihre Mutter gebeugt, küsste sie, streichelte ihre Brüste und sah sich den wilden Fick ihrer Eltern an. Eva flehte mich an, sie noch härter und tiefer in ihre Fotze zu ficken. Sie war genauso hemmungslos wie ich und es dauerte nicht lange, da fing sie an zu zittern, sich zu verkrampfen. Ihr Kopf flog hin und her, ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Ein wilder Orgasmus hat sich ihrer bemächtigt. Als er abgeklungen war und sie sich wieder beruhigt hatte, zog sie Kerstin zu sich, umarmte und küsste sie. Zärtlich strich ihre Kerstin über die Brüste. Ich war noch nicht fertig und Kerstin sicherlich auch nicht.

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