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An die Substanz 07-09

Geschichte Info
Lockere Geschichten aus der Pfalz.
3.5k Wörter
29.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/09/2014
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Substanz 7

Der Sportunterricht war hart. Vor allem mein Schwanz war es. Was Martin mit der Mutmann angestellt hatte oder anders herum, ging mir nicht aus dem Kopf. Vor ein paar Tagen war die Mutmann noch eine verhuschte Jungfer,dachte bei Blasen noch an Verletzungen oder heftiges Pusten und jetzt hatte sie den Riesenschwanz von Martin geschluckt und den letzten Tropfen seines Spermas aufgeleckt. Ich kam etwas früher in die Halle, die anderen Schüler waren noch in der Pause, als ich Michaela Schmidt im Geräteraum entdeckte, die schon einige Geräte für die kommende Stunde heraussuchte.

„Na!" rief ich laut. „Dem Wuttke den Marsch geblasen?" Sie fuhr herum. „Geht dich gar nichts an", blaffte sie zurück und lehnte sich mit den Ellbogen auf ein Pauschenpferd. Ich schlenderte wie zufällig um sie herum und griff mit hinter ihrem Rücken zwei Springseile. Ich lehnte mich mit meinem rechten Unterarm auf das Pferd und fragte sie weiter nach Wuttke aus, um von ihr unbemerkt ein Springseil durch die Holzpauschen zu ziehen. Die Schmidt fing jetzt doch an, von Wuttke zu erzählen und ich nahm die Enden des Springseils, führte sie hinter ihrem Rücken zusammen und verknotete so schnell ich konnte die beiden Enden.

„He!" rief Michaela Schmidt. „Was soll das? Mach mich sofort wieder los!" Ich bückte mich und umschlang erst ihren linken Fuß und dann gleich den rechten Fuß mit dem zweiten Springseil und fixierte damit ihre Beine an den Standfüßen des Pauschenpferds. Die Schmidt tobte und riss an den Seilen, aber die Kunststoffseile gaben so gut wie gar nicht nach und ich ging um das Pferd herum. „Das schaut doch gar nicht schlecht aus", meinte ich grinsend und knetete durch den T-Shirtstoff ihre Titten. Es schien sie anzumachen, zeichneten sich ihre Brustwarzen doch wie auf Zuruf unter dem dünnen Stoff ab. Ich massierte ihre Warzen noch etwas durch den Stoff hindurch und holte dann mein Messer aus der Hosentasche, was gar nicht so einfach war mit meiner Erektion.

Michaela Schmidt wurde blass. „Du wirst doch nicht ...", begann sie und schaute entsetzt auf das Messer, mit dem ich den dünnen Stoff ihres T-Shirts vorn vom Kragen bis zum Bauchnabel teilte. Dann griff ich den Stoff und riss den letzten Rest auseinander. Ihre Titten standen wie eine Eins und die Brustwarzen waren jetzt auf die Dicke ihres kleinen Fingers gewachsen und schauten rechts und links an mir vorbei. Der Rest des T-Shirts hing an ihren Schultern herunter und ich schnitt mit dem Messer die Innenseiten ihrer Trainingshose auf. Ihr Blick war starr und sie spannte ihre Muskeln an, als das Messer an ihrer Schenkelinnenseite den Hosenstoff in Streifen schnitt. So gelockert sah die teure Adidashose wie ein Hosenrock aus. Ich griff in ihren Schritt. Sie zuckte ein wenig zurück, aber sie kam nicht weit. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, die dann ihre schon langsam fließenden Säfte freigaben. Ich schob ihr meine Finger unter die Nase.

„Macht dich das an?" fragte ich. „Dann macht dich unser kleiner Film bestimmt noch mehr an." Ich zeigte ihr auf meiner Kamera den Ausschnitt, in dem sie mich anbettelte, es ihr wie einer läufigen Hündin zu besorgen. Ich streichelte sie bei der kleinen Vorschau an ihrem Damm und ließ ab und an die Finger in ihrer Möse und dann in ihren Arsch eintauchen. Erst wand sie sich und versuchte meinen Fingern zu entkommen, aber nur kurz, dann kam ihr Becken meiner Hand entgegen und meine Finger tauchten tief in ihre Löcher und ich fickte sie mit meiner Hand.

Die Schmidt hechelte jetzt und hatte ihr Becken so weit vorgeschoben um meine Finger ganz tief zu spüren. Ich hielt mit der anderen Hand die Kamera hoch. „Los!" flüsterte ich ihr ins Ohr und, nach einem kurzen verdutzen Blick verstand sie und sagte leise: " Fick mich." „Was? Ich hab' dich nicht verstanden." Sie schluckte und sagte lauter: „Fick mich. Bitte!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob meine Hose nach unten, führte meine Schwanzspitze an ihre Lippen, die sich wie von selbst teilten und sie schob ihr Becken noch weiter vor und mit einem Hüftschwung war ich bis zu den Eiern in ihrer Möse, die, so gefüllt, leise furzte.

Michaela Schmidt war eine echte Sportskanone und fickte mich jetzt mit heftigen Stößen, während ich einfach nur da stand und sie machen ließ. Ihre Bauchmuskeln waren wie ein Aphrodisiakum für mich. Nachdem ich ein paar Minuten gefilmt hatte, ließ ich die Kamera auf den Boden gleiten und hielt mich an Michaela Schmidts Brüsten fest, nahm ihre Brustwarzen in den Mund und biss leicht hinein. Ihre Bewegungen wurden daraufhin schneller und heftiger und ich drückte ihre Brüste jetzt fester und saugte an ihren Nippeln, bis sie so hart waren wie mein Schwanz. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen und molken meinen Schwanz, der heftig und schnell mein Sperma in ihre Möse schoss, bis sie sich unten herum entspannte und ihr Keuchen langsam leiser wurde.

Ich zog mich zurück und meine Hosen hoch. „Du lässt mich aber jetzt nicht hier", bat sie mich und ich überlegte kurz und fand Gefallen an ihrem Vorschlag. Aber nicht heute. Ich musste mich jetzt erstmal ein wenig erholen und fuhr mit dem Rad nach Hause. Dort schloss ich das Rad ab, und lief die zwei Stockwerke bis zu meiner Wohnung hoch. Leicht keuchend freute ich mich auf eine Dusche und mein Bett. Aufräumen und Einkaufen musste ich auch noch, aber das verschob ich auf den nächsten Tag.

Substanz 8

Schlafen wäre schön gewesen, denn als ich den letzten Treppenabsatz genommen hatte, sah ich Caroline Mutmann vor meiner Tür in der Hocke sitzen. "Was machst denn du hier? Woher weißt du, wo ich wohne?" fragte ich sie und sie schaute mich nur ausdruckslos an und antwortete nicht. "Na, dann nicht", murmelte ich. "Ich will mein altes Leben zurück", stotterte sie und ich schloss wortlos die Tür auf und stieg über sie hinweg, um in die Wohnung zu kommen. Bevor ich die Tür vor ihrer Nase schließen konnte, drückte sie dagegen und schob sich durch den Türspalt hinein.

"Ich kann das nicht mehr", seufzte sie und ich schwieg und warf meine Tasche auf einen Stuhl. "Was?" fragte ich. "Lehrer und Schüler im Kartenraum ficken? Schien dir ja zu gefallen." Sie nickte und ließ sich auf mein Sofa fallen. Dabei öffnete sich ihre Bluse, die sie immer noch trug und ihre Titten starrten mich einladend an. "So wird das nichts mit dem alten Leben", meinte ich lakonisch und setzte mich neben sie. "Ich kann ja gar nicht mehr anders", flüsterte sie ergeben und schüttelte den Kopf. "Ich brauche jemanden, der mir sagt, was ich tun soll, der auf mich aufpasst. Sonst fällt jeder über mich her oder ich über ihn."

Erstaunt sah ich sie an. Das sind ja völlig neue Perspektiven, dachte ich. "Und da dachtest du ausgerechnet an mich?" Sie nickte. Ich war gerührt und gleichzeitig richtete sich mein Schwanz in der Hose auf und spannte den Stoff. Die Mutmann schaute mir auf den Schritt und leckte sich gleichzeitig die Lippen. Unglaublich, wie die sich verändert hat, dachte ich und gleichzeitig sah ich ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab wippen. Ich öffnete den Knopf des Hosenbunds, schob den Reißverschluss nach unten, hob mein Becken ein wenig und zog die Hose aus. Mein Schwanz sprang heraus und er wippte gerade mal zwei Sekunden an der frischen Luft, als die warmen Lippen der Mutmann ihn schon aufnahmen und ich ihren Kopf auf und ab wippen sah. Ich strich ihre Haare ein wenig zur Seite und sah meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

Sie war inzwischen sehr professionell und ihre Zunge leckte an meiner Unterseite des Schwanzes und an meinen Eiern, wenn sie mit den Lippen an meiner Wurzel angekommen war. Ich griff ihre baumelnden Titten, quetschte sie hart und rieb ihre Brustwarzen, die hart und steif waren. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund und ich hielt ihren Kopf unten und sorgte dafür, dass mein Schwanz in ihrem Rachen blieb. Sie rutschte ein wenig zu mir hin und ich griff unter ihren Rock und streichelte ihre Schamlippen. Meine Finger waren glitschig von ihrem Saft und ich fickte sie mit meinen Fingern in ihrer Fotze und schob ihr vier Finger in den Arsch, der sie mühelos aufnehmen konnte.

Sie saugte und lutschte fester, sie ruckelte hin und her und als es ihr kam, spritze ich ihr mein Sperma auf die Mandeln. Sie schluckte und hustete kurz, entspannte sich dann und wir lagen eine Weile auf meinem Sofa. Sie mit meinen Schwanz im Mund, ich mit den Fingern in ihrem Arschloch. Ich zog meine Hand zurück und wollte aufstehen. "Was willst du, dass ich tue?" fragte sie devot. "Ich muss jetzt schlafen", sagte ich. "Du kannst ja aufräumen, wenn du was tun musst." Ich ging ins Bett und sah noch, bevor meine Augen zufielen, dass sie tatsächlich begann, meine Wohnung aufzuräumen.

Es war stockdunkel, als ich kurz aufwachte und spürte, wie Caroline Mutmann sich hinter mich legte, mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz und meine Eier umfasste und sich an mich kuschelte. Ihre Brustwarzen bohrten sich in meinen Rücken und die Wärme ihres Beckens verwöhnten meinen Arsch. Ich schlief wieder ein und erwachte, als es hell wurde, von den geschickten Händen der Mutmann, die meinen Schwanz wichste, der schon fest und prall war, ohne dass ich es bemerkt hatte. Als sie merkte, dass ich wach wurde, drehte sie mich auf den Rücken, schob meine Arme nach oben, hielt sie über meinem Kopf mit einer Hand, setzte sich auf mich und führte sich mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz an ihre Möse.

Sie ließ sich fallen wie ein nasser Sack und sofort war mein Schwanz in ihrer überfeuchten Höhle und rieb die Seitenwände ihrer Möse, während sich dort ihre Muskeln zusammenzogen und entspannten. So gemolken, hob ich meinen Kopf und versuchte ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu erwischen. Sie schob mir eine Titte in den Mund und ich saugte fest an den perfekten Warzen, während sie mich immer fester ritt. Sie hob ihr Becken, bis meine Schwanzspitze fast aus ihr heraus war und ließ sich dann einfach fallen. Noch schläfrig konnte ich wenig tun und kaute ein wenig erst auf ihrer linken, dann auf ihrer rechten Brustwarze herum, was sie immer heftiger keuchen machte und ihre Bewegungen wurden schneller und kürzer und sie rieb ihre Klitoris an meiner Wurzel, bis sie sich aufbäumte und über mir zusammenbrach.

Ich stieß noch ein wenig in ihr hin und her, als die Mutmann von mir herunter stieg und meinen Schwanz in ihre Hände nahm, die sie mit Massageöl eingerieben hatte und als es mir kam, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte mich aus. Ich überlegte kurz, welcher Tag heute wäre und kam auf einen Samstag, also hatte die Mutmann frei und ich auch. Viel Zeit, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz nickte ich wieder ein und wachte erst auf, als die Mutmann mich zum Frühstück weckte. Sie hatte eine Jeans von mir angezogen und ein altes Holzfällerhemd gefunden. Beides stand ihr ausnehmend gut und wir frühstückten zusammen und sie erzählte mir ein paar Geschichten aus ihrer Vergangenheit.

Substanz 9

Ich lauschte der kurzen, eher langweiligen Lebensgeschichte der Mutmann, von ihrem Leben im goldenen Käfig, ihrem Frust und ihrer Alkoholsucht, die sie durch ihre jetzige, beschönigend beschrieben, frivole Ader ersetzte. Kein Zweifel, die Mutmann war süchtig. Erst nach Anerkennung, dann nach Schnaps und jetzt nach Schwänzen.

"Du kannst bei mir einziehen", schlug sie mir vor und ich spielte kurz mit dem Gedanken, verwarf ihn aber und schüttelte den Kopf. "Das wäre nicht so gut", antwortete ich ihr vorsichtig. "Du weißt ja, wie sich die Leute hier das Maul zerreissen. Eine Lehrerin mit einem ihrer Schüler." "Ich kann nicht mehr unterrichten", resümierte sie. "Außer ich wechsle auf ein reines Mädchengymnasium. Aber selbst da werde ich zuerst den Hausmeister, dann den Direktor und dann die männlichen Kollegen ficken. Ich kann es mir schon bildlich vorstellen." Dabei lachte sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihre Fut an meinem Oberschenkel.

Keine Frage, die Caroline Mutmann war fit wie ein Turnschuh. Ihr Bauch war glatt und flach, ihre Brüste hingen ein wenig, waren aber in der Birnenform perfekt geformt und schaukelten leicht hin und her, als sie sich an mir rieb. Überhaupt war Die Mutmann ein ganzer Obstteller mit ihrem Apfelarsch, der durch tägliches Workout straff und fest war und ihre Beine waren muskulös und sehr schlank. Ihr asymetrisch geschnittenes Haar betonte ihre hohen Wangenknochen und lediglich in ihrem Gesicht zeigte sich ihr wahres Alter, aber das nur bedingt. Wenn sie Make-up auflegte, konnte sie locker als 32-jährige durchgehen.

Als ich es ihr sagte, wurde sie rot und lächelte geschmeichelt. "Ich habe jetzt seit 5 Tagen keinen Tropfen angerührt", sagte sie eher zu sich selbst und hob ihr Kinn. Aber dafür mit mindestens 3 Männern durchgefickt, dachte ich und rieb ihre Brustwarzen. Mein Schwanz hob sich und tauchte neben dem Oberschenkel der Mutmann auf. Mit einem lüsternen Blick griff sie sich meinen Stamm und hob ihr Becken und führte ihn sich in ihre feuchte Fotze ein. Sie ritt mich und umklammerte meinen Hals dabei. Ihre Titten rieben sich an meiner Brust und der Schweißfilm zwischen uns sorgte für eine angenehme Reibung.

Der Fick war kurz und als ich sie vollgespritzt hatte, räumte ich mit halbsteifem Schwanz das Geschirr auf, während die Mutmann das Holzfällerhemd anzog, die Jeans überstreifte, in ihre Sandalen schlüpfte und sich verabschiedete. Ich räumte noch ein wenig auf, vielmehr sortierte ich wieder um, was die Mutmann so für mich aufgeräumt hatte. Nur für den Fall, dass ich etwas wiederfinden wollte.

Was tun mit dem angefangenen Samstag und ich ging, nach einem kurzen Blick in meinen Kühlschrank, zum Einkaufen. An Samstagen war es immer sehr voll in dem Riesensupermarkt, der vor drei Jahren direkt um die Ecke aufgemacht hatte. Wie ein Kaufhaus ausgestattet, bot der "Realmarkt" alles, was ich brauchte. Wie gesagt, es war voll und meist waren es gestresste junge Kleinfamilien, die am Samstag ihre Einkaufswagen randvoll durch die Kassen zum Familienauto schoben und mit ihrem Wocheneinkauf nach Hause dackelten.

Ich schob gerade durch die Fischabteilung, als ich eine bestimmt ein Meter neunzig große Blondine mit Sonnenbrille entdeckte, die auf ihren Stöckelschuhen die Regale entlangstöckelte. Die Absätze waren gefährlich hoch und die Frau kam mir bekannt vor. Ich näherte mich ihr mit meinem rollenden Drahtkorb und verursachte einen leichten Zusammenstoß, der sie ins Kühlregal stolpern ließ. Sofort war ich bei ihr. ""Entschuldigen Sie, ich hatte Sie nicht gesehen. Es tut mir wahnsinnig leid", stammelte ich und versuchte, ihr aufzuhelfen, indem ich sie an der Hand nahm und mit der anderen an ihren Rücken griff, um sie aufzurichten.

Sie schaute mich überrascht an. "Was machst du denn hier?" fragte sie mich und ich schaute sie genauer an. Michaela Schmidt hätte ich jetzt hier nicht erwartet. Und so blond auch nicht. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. "Ich war auf der Suche nach dir. Deine Nachbarin hat mir verraten, dass du samstags immer hierher gehst zum Einkaufen." "Nur um meiner kleinen, einsamen Bude zu entfliehen", sagte ich. "Aber was anderes: Waren deine Haare nicht mal braun?"

"Blondes have more fun", scherzte sie etwas altbacken und ich sah, dass ihre Sonnenbrille ein blaues Auge verdecken sollte. "Gleich soviel fun?", bohrte ich und deutete auf ihr blaues Auge hinter der Brille. Sie nahm die Gläser herunter und ein schon gelbgrün leuchtendes Auge schaute mich an. "Soll ich das andere Auge nachfärben?" fragte ich. "Oder warum suchst du mich?" "Lass uns ein paar Schritte gehen", meinte sie, griff meinen Oberarm und schob mich zu den Marmeladenregalen, die gerade nicht so gut besucht waren.

"Ich will, dass du den Wuttke zusammenfallen lässt", forderte sie. "Ich mag es ja schon ein wenig heftiger, aber was der alte Sack da mit mir veranstaltet hat, geht definitiv zu weit und ich kann ihn nicht anzeigen. Aussage gegen Aussage und keine Zeugen. Ich habe mich schon bei einem bekannten Anwalt erkundigt. Der meinte nur, dass das eine Schlammschlacht gäbe, die mir nur Nachteile brächte." "Was ist denn eigentlich passiert?" fragte ich so teilnahmslos wie möglich und merkte schon, wie mein Schwanz sich in die Hose regte.

"Lass uns ins Glockenspiel gehen", schlug sie vor und ich dachte nur: Klar, ins Glockenspiel, was sonst und rieb mir die Eier durch die Hosentasche. Gegenüber war eine Kneipe, das Glockenspiel, eine dunkle Kaschemme mit Sofakissen auf dem Boden, einer Bedienung, die Service weder schreiben, noch verstehen, noch umsetzen konnte, aber dafür war man weitgehend unter sich, hatte man erstmal sein Eintrittsgeld in Form einer Bestellung an der Bar geholt und entrichtet.

Ich holte zwei Bier, für den Vormittag eher unpassend, aber vielleicht zur Geschichte passend, die ich jetzt zu hören hoffte. Michaela Schmidt hatte es sich bereits auf den Kissen auf dem Teppich bequem gemacht und einen Platz gewählt, den sehr schwer einsehbar war. Ich stellte die Biere auf einen kleinen Tisch und legte mich neben sie. Sie deutet auf ein Bierglas und ich reichte ihr das Glas. Sie trank einen tiefen Schluck und begann ihre Erzählung.

"Als ich dem Wuttke hinterher gegangen bin, um ihn zu fragen, warum er sich mit mir verabredet und dann mit der Mutmann im Kartenraum rumfickt, hat er mich nur angeschaut, mich in den Putzraum des Hausmeisters gestossen und die Tür hinter mir abgeschlossen. Das würde mich wohl interessieren, mich alte Schlampe, hat er geschrieen und mit mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dabei hat er mich am Kragen festgehalten und gleich nochmal zugeschlagen, das Ergebnis siehst du ja hier", sagte sie und deute mit ihrem Finger auf ihr Auge.

"Wie schon gesagt, "Heftiger Sex" ist mein Vorname, aber als er dann mein Kleid in Stücke riss, meinen Slip herunterzerrte und mich, mit dem Kopf voran, ins Regal schubste, war nur der Anfang. Mit seinem, zugegeben, fetten Schwanz drückte er sofort an meinen Arsch und ich war überhaupt nicht drauf, mit ihm zu ficken und so trocken und ihn hat das gar nicht gestört. Er hat einfach weiter gemacht, auch wenn ich geschrieen habe, wie am Spieß. Er hat mir erst den Mund zugehalten, dann eine Rolle Gaffaband im Regal gefunden, mit die Hände hinter dem Rücken festgebunden, den Mund verklebt und dann seinen Riesenschwanz in meinen Arsch geschoben. Ich kann immer noch nicht richtig gehen und als er dann fertig war und mir seinen Saft auf den Rücken gespritzt hatte, band er mich am Regal fest und ließ mich so liegen."

Ihr Blick auf meine Hose machte mich verlegen, aber die Geschichte machte mich rattenscharf. "Du geilst dich auch noch an meinem Unglück auf", warf sie mir vor und ich schüttelte meine Hände, um ihr zu signalisieren, dass es nicht so wäre, aber meine ausgebeulte Hose sprach eine andere Sprache. "Na, egal", fuhr sie fort. "Ich stand festgebunden vor dem Regal, als nach einer Weile die Tür geöffnet wurde und der dicke Hausmeister reinkam. 'Was haben wir denn da?' sabberte er und griff mir an den Arsch. Mir wurde schlecht, aber ich konnte nicht kotzen, weil ich noch das Gaffaband auf den Lippen hatte. Er stammelte etwas von: Die Englischschlampe, geil und ich fiel in mich zusammen. Das hatte mir gerade noch gefehlt.

Der fette Martens band mich vom Regal und zwang mich auf die Knie. Seine grüne, stinkige Hose, die nur einen Gummizug hatte, schob er herunter und ich war Auge in Auge mit seinem Schrumpelschwanz, der schon, voll ausgefahren, etwas länger als mein Mittelfinger war."

Sie zeigte mir ihren Mittelfinger und ich nickte. "Auf dem kalten Betonboden, die Hände hinter dem Rücken, schob er mit seinen Wurstfingern meinen Kopf in Richtung Schwanz oder was auch immer das war. Nach Urin und altem Sperma stinkend wäre ja noch erträglich gewesen, aber der Grind, der sich als Film in jeder Ritze seines Schrumpelschwanz befand, brachte mich dann dazu, ihm auf die Eier zu kotzen." Michaela Schmidt machte eine Pause, trank einen Schluck Bier und schüttelte sich, bevor sie fortfuhr: "Nach dem Kotzen ging es einigermaßen. Er hielt meinen Hinterkopf fest und ich hatte seinen geschmacklich seit einem Jahr nicht gewaschenen Schwanz im Mund. Jetzt war es schön, dass es ein Stummelschwanz war, aber als er dann in meinen Mund spritzte, musste ich gleich nochmal kotzen und dabei hielt der meinen Kopf fest und die Kotze kam mir aus der Nase raus.

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