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Andrea

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„Findest Du das wirklich gemein?" fragte ich und begann ihre Klitoris zu massieren während sie jetzt laut zu erkennen gab, dass sie richtig geil wurde.

„Ja, Du bist gemein!" Ihre heraus gestöhnten Worte waren die glatte Aufforderung, das, was ich jetzt bei ihr machte, bloß fortzussetzen.

„Deine Muschi ist genauso eng wie Dein Popo! Und ganz schön heiß ist es in Dir!"

„Ja? Findest Du?" Sie streckte mir stöhnend ihren wahnsinnig erotisch aussehenden Hintern direkt entgegen.

„Ja! Sehr heiß!"

„Willst Du meinen Popo ficken? Du wärst der Erste, der das darf!"

„Ist das wirklich so? Hattest Du noch keinen Anderen zwischen Deinen scharfen Arschbacken?"

„Nein, wirklich nicht. Nur einen Plastik-Schwanz. Den muss ich mir immer reinstecken, wenn kein so netter Mann wie Du in der Nähe ist! Jetzt mach schon!"

Nur noch Schmachten in ihrer Stimme.

„Das tut mir leid, dass Du so leiden musstest!"

Ich zog meinen Mittelfinger langsam aus ihrem Darm, danach meinen Daumen aus ihrer Möse. Nassglänzend, wie er von ihrem Saft war, verstrich ich ihr geiles Elexier sanft auf der Oberfäche ihres Afters, tauchte mit der nassen Daumenkuppe darin ein, zog sie wieder heraus und führte die Eichel meines Penis an ihr unglaublich verführerisch lockendes Geheimnis.

Ich legte mich über sie, stützte mich mit einer Hand ab, dann drang ich vorsichtig in ihren Popo ein. Sie stöhnte leise.

„Du bist so groß. Mach`es bitte langsam und vorsichtig!" Sie stöhnte schmachtend, hob sogar ihr Becken an, um mein Eindringen in sie zu erleichtern.

„Du machst mich so an, Du geiler Verführer. Du hast mich schon wieder herum gekriegt!"

Die Worte flossen stöhnend aus ihrem Mund, ihr süßer Arsch wippte meinem Becken entgegen, dann war ich ganz in ihr,...

„Wieso habe ich mich wieder von Dir herumkriegen lassen, Du heißer geiler Bock", stöhnte sie, „warum habe ich mich wieder auf Dich eingelassen?"

„Du wusstest doch, wie sehr ich auf Dich stehe, seit ich Dich zum ersten Mal ins Bett gekriegt hatte", raunte ich in ihr Ohr.

„Du bist so ein tolles sexy Weib! Du bist einfach so wahnsinnig gut zu ficken. Das weißt Du auch selbst, und das eine Mal, als Du meinen Arsch geleckt hast, habe ich nie vergessen."

Sie stieß ihren Hintern stärker hoch zu mir.

„Fick mich fester! Wenn Du schon meinen jungfräulichen Hintern fickst, dann mach es mir fester!" Sie feuerte mich stöhnend an.

„Du wolltest immer, dass uns andere zusehen dabei, wie ich mich von Dir ficken lasse!" Sie wurde jetzt richtig laut, Stöhnen und ihre heraus gepressten Worte vermischten sich.

„Willst Du Zuschauer haben? Okay, lass uns ein paar von den Kerlen hier dazu holen. Die warten ohnehin alle darauf, dass sie eingeladen werden." Ich fickte sie langsam und gefühlvoll.

„Aber erst wenn Du richtig geil bist, Du scharfe Braut!"

„Mein Gott, ist das geil! Machst Du das geil!"

„Du willst doch sicher Zuschauer haben, oder?" Ich stieß meinen Schwanz immer wieder sanft tief zwischen ihre weichen Pobacken. Mit Sicherheit würde ich in kürzester Zeit in sie hinein spritzen, denn die Weichheit ihrer Pobacken sensibilisierte meine Lenden ungemein.

Ich fickte sie mit schnellen, klatschenden Stößen und zog meinen Penis langsam zur Hälfte heraus, bevor ich das Spiel wiederholte.

Sie ließ sich stöhnend von mir ficken, gab sich mir total hin. Ich hielt ihre Taille fest umpackt, strich zwischendurch flüchtig über eine ihrer geilen Brüste mit diesen wahnsinnig scharfen Nippeln.

Ich würde innerhalb der nächsten Minute kommen.

Nein, so schnell wollte ich noch nicht kommen.

Nein, sie sollte das bekommen, was sie wollte! Zuschauer!

Wieder so ein ünermenschliches Verlangen, gegen das ich ankämpfte. Mich aus ihr heraus zu ziehen.

Aber sie sollte ihre Zuschauer bekommen.

„Hey, warum gehst Du raus aus mir?" Ihre Frage klang fast gequält, als ich mich aus ihr heraus zog.

Ich ging nicht auf ihre Frage ein. Schaute sie an und lächelte.

„Du kannst schon richtig gemein sein", sagte sie, so als ob sie beleidigt wäre, dass ich den spontanen Fick mit ihr einfach abgebrochen hatte.

Sie war aufgestanden und stand jetzt neben mir.

„Das macht ein Mann normalerweise nicht so einfach mit mir, mich erst völlig heiß zu machen und dann einfach wieder damit aufzuhören!"

„Ich dachte, dass Du scharf darauf bist, dass uns viele Kerle zuschauen!"

„Ja, das ist ja auch so!"

Sie lächelte.

„Ich weiß, dass eine Menge dazu gehört, mitten im heißesten Fick einfach aufzuhören!"

Sie legte ihre Arme um meinen Kopf.

„Küss mich!"

Wir standen am Rhein, nackt, aneinandergeschmiegt, und küssten uns innig.

Welch wahnsinniger, inniger Kuss!

Am liebsten hätte ich nicht wieder aufgehört, sie zu küssen. Hätte sie am liebsten im Stehen weiter gefickt.

Sie löste ihre Lippen von meinem Mund.

„Ich habe auf dem Weg zu Dir einige Männer gesehen, die so aussahen, als wären sie nur hier, um irgendwo zu glotzen. Ich kenne solche Typen. Aber genau die will ich sehen, wenn Du nachher vor deren Augen noch einmal meinen süßen Popo nimmst! Ich will den Neid auf Dich in ihren Augen sehen!"

Ich wollte es hier und jetzt mit ihr, vor mehreren Männern, und dass Andrea schon immer eine Vorliebe für besondere Situationen hatte, das hatte ich ja schon in der relativ kurzen, heftigen Beziehung mit ihr erfahren.

Wir gingen Hand in Hand ein paar Meter am grasbewachsenen Ufer entlang.

„Mein Freund möchte, dass Du zuschaust, wie er mich fickt!" Andrea hatte ein paar Meter weiter einen etwa dreißigjährigen Nackten, einen gut gebauten und ebenso gut bestückten angesprochen, total direkt, so wie es manchmal ihre Art war.

Der Mann schaute zuerst überrascht, dann sagte er lächelnd:

„Das mache ich doch gerne! Du selbst brauchst es aber auch sehr, wie ich sehe!"

„Ja, und ich werde noch schärfer, wenn Du mir beim Ficken Deinen geilen Schwanz unter die Nase hältst." Sie lächelte, sie war jetzt offensichtlich in ihrem Element.

„Du darfst natürlich auch in mich rein, wenn Du brav bist!"

„Ich bin nie brav, aber ich glaube, dass Du ein ganz böses Mädchen bist, das gar keine braven Männer will! Kann das sein?"

Der Mann lächelte wieder.

Andrea schaute mich an.

„Ich glaube, dass er Recht hat", sagte ich.

„Findest Du das denn nicht auch selbst? Auf das mit dem bösen Mädchen wird sie bestimmt noch zurück kommen", sagte ich zu dem blonden, gutgebauten Kurzhaarigen. „Und wir holen noch ein paar Andere dazu!"

Ich schaute Andrea an.

„Oder reicht Dir ein Zuschauer?"

„Nein, einer reicht mir nicht", sagte sie.

„Du bist heute ganz heiß, oder?" Der blonde Gutgebaute grinste. „Du brauchst wahrscheinlich einige Stecher, bis Du zufrieden bist, richtig? Ich heiße übrigens Kevin."

„Freut uns sehr. Ich bin Jürgen, und diese heiße Braut hier heißt Andrea!"

„Ja, ich glaube, Du hast meine Natur richtig erkannt! Ich brauche einige richtig gute Stecher, wie Du es soeben ausgedrückt hast!"

Andrea hatte ihm zugelächelt und mit der Hand mal eben ihre Möse gespreizt.

„Verspreche ich zuviel? Ich glaube nicht!"

Kevin hatte blitzschnell seine Hand zwischen ihren Beinen und holte sich etwas von ihrem Saft. Dann leckte er es genüsslich ab.

„Du kannst auf mich zählen, Süße!" Sein imposantes Stück stand schon wie eine Eins.

„Ganz schön frech!" Andreas Lob für Kevin klang schon wieder wieder leicht nach Stöhnen.

Sie lächelte ihm zu und nahm meine Hand.

„Dort hinten waren noch mindestens zwei Weitere."

Sie schaute ihn an.

„Wir sehen uns!"

„Darauf kannst Du Dich verlassen!" Kevin lächelte.

Wir gingen einige Meter weiter. Von Norden her, stromaufwärts fahrend, näherte sich ein Schiff der Köln-Düsseldorfer, der sogenannten Weißen Flotte, ein Ausflugsschiff. Wir schauten zu den vielen Menschen herüber, die sich auf dem Oberdeck befanden und alle zu uns herüberschauten. Denn viele Nackte auf einmal an einem Abschnitt des Rheinufers bekam man sonst kaum irgendwo zu sehen.

Der Kapitän des Schiffes wollte den Passagieren offenbar immer etwas Besonderes bieten, weshalb das Schiff an diesem Abschnitt des Rheins fast immer sehr nahe am Ufer entlang fuhr.

„Wahrscheinlich platzen einige vor Neid, wenn sie jetzt Dich an meiner Seite sehen und sind sauer darüber, dass sie nicht einfach aussteigen können und sich hier ebenfalls nackt sonnen können", sagte ich.

„Oder Dir beim Geficktwerden zuschauen können!"

„Du willst das auch, Jürgen, habe ich recht?", sagte sie. Im nächsten Moment drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen und wichste meinen Schwanz, so, dass es wahrscheinlich sämtliche Passagiere an Bord des Schiffes sehen konnten, die es auch sehen wollten.

„Der kann total gut küssen", rief sie laut zum Schiff hinüber.

„Und das andere auch. Richtig gut! Der fickt mich wie ein wilder Hengst!"

Sie hatte ihre rechte Hand seitlich an den Mund gelegt und mit lauter Stimme zum Schiff hinüber gerufen.

Vom Schiff kam überwiegend männliches Gejohle zurück, während es weiter rheinaufwärts fuhr. Sicherlich hätte der Kapitän seinen Passagieren, jedenfalls den meisten der männlichen Passagiere, noch die Gelegenheit geboten, das Schiff in Ufernähe auf der Stelle fahren zu lassen, um eine regelrechte Show zu bieten, aber dies würde sehr wahrscheinlich noch längst nicht allen der Mitfahrenden gefallen. So fuhr es weiter und war bald außer Sichtweite.

Von Andreas Rufen waren jetzt jedoch etliche Männer am Rheinufer aufmerksam geworden. Sie schlenderten nackt langsam auf uns zu.

„Ich zeig ihnen was, wenn Du nichts dagegen hast", sagte sie und lächelte. Andrea hatte jetzt komplett ihre andere, ihre dunkle Seite nach oben geholt.

„Ich habe Dir schon damals gesagt, wenn Du das Tier in mir weckst, das Luder, den Vamp, dann wundere Dich nicht. Du hast es provoziert, Jürgen!"

Sie drückte mir wieder ihre Lippen auf meinen Mund.

„Er hier fickt mich gleich! Vor Euren Augen, wenn Ihr wollt. Tut mir den Gefallen und schaut uns zu dabei", sagte sie.

Es waren sechs Männer, allesamt nackt, einige von ihnen waren gut gebaut und einer sogar sehr gut bestückt, die in ein paar Metern Entfernung stehen geblieben waren.

„Kommt ruhig etwas näher", sagte sie laut, dann ging sie auf die Knie, schaute den Männern der Reihe nach in die Augen und beugte ihren Oberkörper zum Boden herunter, wobei sie sich mit den Armen abstützte. Sie machte ihre Beine weit auseinander und ließ die Kerle schauen. Einer kam näher und wollte sich schon zu ihr herunter beugen, um sie zu lecken.

„Nicht hier! Dort hinten haben wir ein schönes Plätzchen", sagte ich.

„Männer, die Frau bietet eine Ansicht, so was Geiles sieht man selten", befand der Mann, der mit seinem Gesicht bis auf ein paar Zentimeter an Andreas weit geöffnete Schenkel heran gekommen war.

„Sie scheint es sehr dringend zu brauchen", sagte ein Anderer und kam auch nahe an sie heran.

„Dafür, das Du das jetzt so machst, dafür brauchst Du sicher Deinen Popo versohlt, oder?"

Er hatte sich an ihre Seite gestellt und versetzte ihr ein paar feste Schläge auf ihre Arschbacken.

Andrea ließ es sich gefallen.

„Du weißt aber, dass Du im Gegenzug so von mir gefickt wirst, bis Du nicht mehr kannst. Nicht wahr, das weißt Du!"

Sie stöhnte laut, während die Hand des Mannes mit weiterhin festen, sehr gezielten Schlägen auf ihre Arschbacken diese mittlerweile dunkelrot gefärbt hatte.

Dann war sie überaschend aufgesprungen. Andrea war eine Meisterin der Selbstkontrolle, enn sie es wichtig fand.

„Mein Freund sagte eben, dort hinten, nicht hier." Wieder nahm sie meine Hand.

„Was ist? Gehen wir!"

Wir gingen zurück zu unserem Platz, sechs Männer im Gefolge. Der blonde Gutgebaute, Kevin, kam als Siebter dazu. Schnell hatten wir unsere Decke erreicht.

„Ich zuerst, Männer", sagte ich und lächelte Andrea an. „Komm, Schätzchen, mach mir die Hündin! Die Jungs wollen etwas sehen."

Sie sagte nichts, ging wie vorhin schon wieder auf alle Viere.

„In meiner Tasche findest Du meine Augenbinde. Bitte verbinde meine Augen damit. Ganz stramm, bitte!"

Es hörte sich fast flehend an, ihre Stimme hatte leicht zitternd geklungen.

Ich holte die Augenbinde aus ihrer Tasche und verband ihre Augen, zog den schwarzen Seidenschal fest um ihren Kopf. Sie stöhnte schon jetzt. Offensichtlich machte sie schon dieser Akt sehr an.

Einer der Männer hatte seine Hand unter Andreas Kinn gelegt. Mit seiner zweiten Hand spielte er, seinen Penis haltend, mit der Eichel an ihren Lippen.

Sie öffnete begierig ihren Mund und begann ihn zu lecken.

„Das machst Du sehr gut, Schätzchen", sagte ich und spreizte ihre Pobacken. Ich hatte meinen Penis schnell wieder hart gewichst und setzte die Eichel an ihrem Anus an.

Ein anderer der Männer hatte schon begonnen, von unten ihre Muschi zu befingern. Andrea stöhnte laut, der Schwanz in ihrem Mund wurde von seinem Besitzer rhythmisch vor und zurück bewegt.

„Sie hat geile Titten! Schaut mal, wie sie es braucht!" Er versetzte so etwas wie kleine flache Ohrfeigen auf eine ihrer Brüste.

Ihr Arsch fühlte sich unwahrscheinlich heiß an, auch mich machte die Situation schon rasend. Ich hockte über ihr, gab Andrea das, von dem ich wusste, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte, nämlich von vielen Männern unter freiem Himmel genommen zu werden.

„Du hast mir früher immer davon erzählt, von Deinen Träumen, Du geiles Biest", feuerte ich sie an. „So was wie das hier, jetzt! Ist es das? Brauchst Du das, brauchst Du genau das?"

Natürlich sagte sie nichts, konnte mit dem Penis tief in ihrem Rachen gar nichts sagen; ich und die anderen Männer hörten ihr Stöhnen, sahen ihren geilen Hintern lasziv und verlangend meinem Becken entgegen stoßen, heftig, richtig heftig, es schien sie absolut geil zu machen, zum ersten Mal in ihrem Leben, und dazu noch vor ausschließlich männlichen Zuschauern, in ihren geilen Arsch gefickt zu werden.

„Es ist das erste Mal für sie!" Auch aus mir kam es stöhnend heraus.

„Es ist das erste Mal für sie, dass sie sich in ihren Arsch ficken lässt. Sieht es nicht geil aus, wie sie ihren Hintern schwenkt, das kleine Luder?"

„Entjungfert er Dich gut?" Es war der gut bebaute Blonde, den Andrea vorhin als Ersten angemacht hatte, dessen Gerät jetzt ausgefahren war und der sie mit geilem Gesichtsausdruck fragte, wohlwissend, dass sie gar nicht antworten konnte.

„Ich bin`s, Kevin! Erinnerst Du Dich an mich? Ich werde der Nächste sein, Du kleine billige Nutte, ich werde es mindestens genau so gut machen wie Dein Freund! Verlass Dich drauf!"

Ich war soweit.

Es war ein super geiler Traum, meinen Schwanz in ihrem Hintern explodieren zu fühlen. Und zu sehen, dass mir sieben weitere Männer zuschauten, machte es noch wahnsinniger. Neid, aber auch Anerkennung und vor allem geil machende Vorfreude auf ihr eigenes Erlebnis in ihr las ich in den Gesichtern der Männer, die ich in den langen Augenblicken meines Orgasmus sah. Ich stieß sie einfach weiter, sie stöhnte laut und tierisch, der eine Kerl hatte seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen.

Genau so war sie, wie ich sie früher immer im Bett erlebt hatte. Geil. Verdorben. Zu wirklich allem bereit.

Dann zog ich meinen Penis langsam aus ihr heraus, stand auf und sah zu, wie zwei

Männer mit ihren Händen ihre Oberschenkel packten und sie weiter auseinander zogen, so dass ihre Backen breit gespreizt waren.

Ein anderer Mann ging von hinten an sie heran und begann sie heftig zu ficken.

Andreas Schreie, nur der gedämpfte Klang ihrer Stimme!

Einer nach dem Anderen fickte sie von hinten.

Klatschende, feste Stöße. Bei den Stößen wurde sie wild hin und her gezogen.

Ein Mann legte sich unter sie und saugte ihre Brüste.

Komischerweise begann sich so etwas wie ein Eifersuchtsgefühl bei mir einzuschleichen.

Wieso?

Es war wahnsinnig geil gewesen, sie zu ficken und dabei auch noch Zuschauer zu haben.

Aber hätten wir wirklich Zuschauer gebraucht?

Jetzt fickte sie ein anderer Mann, hielt ihre aufreizend hochgehaltenen Hinterbacken mit seinen Händen gekrallt. Ich sah Andreas Gesicht, sah die Schönheit und Sinnlichkeit ihres Gesichts im Zustand höchster Erregung, auch wenn ihre Augen durch die Augenbinde verdeckt waren. Jetzt war nichts mehr da von ihren provokativ heraus gestöhnten Worten, jetzt war in ihrem schönen Gesicht nur noch blanke Lust zu sehen.

Und sie hatte nicht mehr die Kontrolle, sie wurde genommen. Gerade das schien sie wahnsinnig anzutörnen.

Ich sah den Kerlen zu, wie sie Andrea mehrmals zum Orgasmus fickten.

Mittlerweile hatten sich einige Männer mehr als Zuschauer dazu gestellt und hofften, ihre Lust ebenfalls noch in Andrea ablassen zu können.

„Jürgen, bist Du noch da?" fragte sie. Sie stöhnte und keuchte und kam jetzt offensichtlich an die Grenze, wo es ihr zuviel wurde. Fast eine dreiviertel Stunde lang waren jetzt viele Kerle an ihr zugange gewesen, hatten ihre Samen in sie hinein gejagt, und Andrea war offensichtlich sechs Mal zum Orgasmus gefickt worden.

„Natürlich bin ich noch da", sagte ich.

„Kannst Du noch?

Ein Kerl rammelte wie wild in sie hinein. Zwei Männer hielten sie zusätzlich an ihren Armen fest, obwohl sie sich nicht wehrte.

„Nicht mehr lange!"

„Wie lange noch?"

„Ich kann nicht mehr!"

Es war einfach geil, zu zu schauen, wie sie sich offensichtlich einen Traum verwirklichte. Den Traum, benutzt zu werden, von mittlerweile dreizehn Männern, die sich in ihr ausgelassen hatten.

Es war jetzt meine Aufgabe, das heiße Spiel zu beenden.

Ich ging nahe zu ihr hin. Zwei Männer standen noch in der Schlange an.

„Sie kann nicht mehr. Ihr habt`s gehört. Lasst jetzt ab von ihr!"

Der Kerl, der sie wie wild gerammmelt hatt, war mittlerweile laut brüllend in ihr gekommen und hatte seine Bewegungen gestoppt.

Er zog sich aus Andrea heraus.

„Lasst sie los", sagte ich zu den Männern, die ihre Arme noch fest hielten.

„Ihr habt gehört, was sie gesagt hat. Sie hat genug."

Die Männer, die noch anstanden, um bei dem heißen Spiel mitzumachen, schauten etwas unwillig, aber offensichtlich wollten sie Andrea auch nicht gegen ihren Willen festhalten.

Andrea legte sich auf den Bauch auf ihrer Decke ab. Ich hatte den unwiderstehlichen Drang, sie jetzt noch einmal zu nehmen.

Ich tat es natürlich nicht. Vielleicht würde sie es nachher noch einmal wollen.

„Sie kann nicht mehr, Leute! Ihr habt es gehört!"

Die Männer verzogen sich so nach und nach. Ich blieb mit Andrea allein auf meiner Decke.

Sie hatte ihre Augenbinde noch aufgehabt. Erst jetzt nahm sie sie ab.

Sie blinzelte, als das helle Sonnenlicht wieder ihre Augen traf.

Andrea sah unwahrscheinlich glücklich aus.

„Du müsstest Dich jetzt selbst mal sehen", sagte ich. Ich freute mich und es machte mich stolz, sie so zu sehen!

„War es da, was Du Dir gewünscht hast?"

„Es war mehr als das!"

Sie lächelte, es war ein fast entrücktes Lächeln. Gleichzeitig sah sie sehr erschöpft aus.

„Ich würde gern etwas schlafen, wenn es für Dich okay ist", sagte sie leise.

„Es ist völlig okay für mich", sagte ich.

Ich legte mich auf den Rücken und Andrea kuschelte sich an mich.

Gerne hätte ich dabei zugesehen, wie das ganze Sperma, das die Männer in sie hineingejagt hatten, so langsam wieder aus ihr heraus lief. Meine Samen waren ja auch dabei.

Andrea war auf der Stelle eingeschlafen und lag an meine Brust gekuschelt.

Es war wohl über eine Stunde, an der sie so in mir lag. Mittlerweile lagen wir im Schatten des großen Busches, der die geile Aktion optisch so verdeckt hatte, dass man die ganze geile Szenerie nicht von weitem sehen konnte.

Welche wahnsinnig geilen Dinge hätte ich wohl mit ihr erlebt, wenn sie meine Frau geworden wäre, kreisten die Gedanken in meinem Kopf herum.

Denk`an die wahnsinnig geilen Dinge, die Du mit Anja bisher erlebt hast. Meine geile Frau.

Ich streichelte immer wieder über Andrea`s Brustspitzen. Sie waren langsam wieder weich geworden.