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Andrea

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Hatte ich mich in sie verliebt? Hatte ich mich erneut in Andrea verliebt?

Der Wunsch, sie in ihrem Schlaf erneut zu ficken, ganz sanft, und ihre samennasse Muschi noch mehr auzufüllen, wurde fast übermächtig in mir.

Wir waren jetzt allein, die Männer waren nicht mehr zu sehen.

Ja, ich musste es tun.

Ich legte ihren Kopf sanft auf der Decke ab. Sie lag jetzt seitlich zusammengerollt wie ein Baby.

Ich stand auf, schaute, wo Männer lagen, sah ein Paar einige Meter weiter weg vögeln.

Lautlos.

Ich schaute zu Andrea. Sie schien absolut fest zu schlafen.

Ich überlegte, dass ich sie erst ficken würde, wenn sie dabei wäre, langsam wieder wach zu werden. Ging wieder auf die Decke, legte mich neben sie, und legte meinen Arm um ihre Taille.

Was, wenn ich das wie eben immer wieder wollte?

Oder sie? Sie würde das immer wieder wollen?

Ich als ihr Beschützer, der sie kontrolliert ficken lässt.

Ich kannte Andreas Vorlieben für ausgefallene Situationen. Ohne Weiteres traute ich ihr zu, dass sie mich bald anrufen würde. Um sich erneut mit mir zu treffen.

Viele verheiratete Männer träumen davon, eine Geliebte zu haben. Ich gehöre zu den Männern, die solche Träume haben.

Mit meiner Frau hatte ich jeden Tag geilen Sex. Ob Anja auch Gruppensex oder gar Gang-Bang geil finden würde?

Und Andrea als Gespielin? Zusammen mit Anja? Welch geile Vorstellung war das jetzt?

Sie lag so verführerisch da.

Meine Gefühle für sie waren nie wirklich weg gewesen. Sie war eine sehr attraktive Frau, sie war witzig, hatte Überlegungen, die mich überrascht hatten. Beim Sex war sie verspielt, experimentierfreudig und ausdauernd gewesen, knutschte für ihr Leben gerne, hatte immer Sinn für verrückte Dinge gehabt.

`Ich werde Dich jetzt ficken, während Du schläfst`, dachte ich mir.

Andrea lag auf der Seite. Ich stand auf, schaute sie mir an, wie verführerisch sie da lag. Vor über einer Stunde war die Luft noch erfüllt von ihren gedämpften Schreien. Einen Schwanz in ihrer Muschi von hinten, eine anderer Penis tief in ihrem Rachen, ihr Stöhnen, das mir Schauer über den Rücken gejagt hatte.

Ich legte mich an ihren Rücken, fasste vorsichtig unter ihr Knie und hob ihren Oberschenkel an.

Samenflüssigkeit war aus ihr heraus gelaufen und hatte sich auf den Kurven der inneren Oberschenkel verteilt. Ich glitschte in sie hinein, ihre heiße nasse Muschi und der Druck auf meinen Penis in der Stellung, in der sie lag,

wie saugeil war dieses Erlebnis mit ihr, hier am Rhein?

Was, wenn ich das, was ich wieder für sie empfand, die heiß entflammte Leidenschaft, immer wieder mit ihr wollte?

Ich umfasste ihre Hüfte, stieß sanft in sie hinein und zog mich ebenso sanft wieder zurück.

Wenn sie erwachte, würde ich sie noch einmal richtig ficken.

Ich mit ihr alleine.

Ich wollte noch einmal ihre Schreie hören.

Diesmal ohne andere Männer.

Ende

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6 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 11 Jahren
Wenn du schon um Belästigung durch mich bittest... ;-D

Ich musste natürlich mal schauen, was du so geschrieben hast, nachdem du mich so für meine vermeintliche Untätigkeit bei einer anderen Geschichte getadelt hast.

Und nun bekommst du ganz einfach mal das, was ich eben normalerweise so kommentiere, zu einer deiner eigenen Geschichten. Damit du dir ein Bild machen kannst. ;-P

Insgesamt finde ich die Handlung der Geschichte interessant. Es wirkt, als hättest du von Beginn an einen gewissen Plan wohin die Reise gehen soll und würdest das Schiff auch sicher in diesen Hafen steuern. Und das finde ich gut.

Außerdem schaffst du insbesondere in dialoglastigen Sequenzen wirklich gute Bilder fürs geistige Auge. Show, don't tell muss man dir eigentlich nciht mehr erklären. Das hast du drauf, finde ich.

Ansonsten wirken deine Dialoge an sich durchaus lebendig. Sie wirken wie Gespräche. Also so, wie sie sollen. Was mich hier ein wenig gestört hat war mehr inhaltlich. Im Ergebnis und im allgemeinen Gesprächsverlauf gut, aber im Detail und in der Wahl der Worte in meinen Augen stellenweise... 'altbaksch' mag es treffen.

In der Wortwahl erinnert das ganze an die klassische Sexgeschichte der letzten Generation. Und wenn dein Nick ein Indikator ist, gehörst du der auch an. Das Ding ist nur: Wer redet wirklich so? Ein klein wenig mehr 'WIrklichkeitsnähe' bei der Wortwahl würde deine Geschichte in meinen Augen noch aufwerten.

Ansonsten finde ich, dass du einige Potentiale ungenutzt gelassen hast. DU hast einen Erotikfilm mit ein wenig emotionaler Zuladung gedreht. Aber für mich hättest du gerade diese Zuladung noch mehr ausdehnen dürfen. Die hatte es nämlich in sich, finde ich.

Die Unsicherheiten und das mal wollen und dann aber doch wieder vernünftig sein wollen hättest du noch schärfer zeichnen und ruhig auch mit noch mehr innerer Betrachtung deines Prota füllen können. Glaubwürdig ist es für mich, weil ich solche Menschen kenne. Aber für unbedarftere Leser ist es schwieriger, finde ich.

Alles in allem gebe ich dir vier Sterne dafür, weil es stilistisch einfach nicht so ganz bei mir ankommt. Aber gut ist es allemal und ein wenig umfangreicher könnte es für mich sogar sehr gut sein.

Du darfst das jetzt gerne als Verriss betrachten. ;-P

CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
Hab diese Gschichte jetzt erst gefunden ...

... leider leider erst jetzt :) Ein kleines Juwel für das Kopfkino. Schade nur das es keinen zweiten dritten oder vierten Teil gibt. Es hat genug Substanz und Gefühl für weitere schöne lange Teile.

juergensen58juergensen58vor fast 12 JahrenAutor
Danke für Komplimente!

Vielen Dank für Eurer Lob und die positiven Kritiken. Kann gut sein, dass ich noch eine Fortsetzung schreibe!

Jürgen

meinerseinmeinerseinvor fast 12 Jahren
Eine Geschichte

die nicht nur was für den Kopf (in der Hose) sondern auch fürs Hirn.

Glückwunsch.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Sehr schoen

Endlich mal wieder ne Story mit etwas Intelligenz.

Das hier geht ueber das hirnlose 08/15-(Inzest)-Ficken, das man bei LIT inzw. fast nur noch zu lesen bekommt, hinaus.

Ein vielversprechender Anfang, "juergensen58."

Bitte weiter.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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