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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg

Geschichte Info
Eine verheiratete Frau lernt mit Hilfe ihres Ehemannes ihre.
7.8k Wörter
4.47
137.8k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/25/2021
Erstellt 02/18/2014
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Andrea P

Eine Frau findet ihren Weg

*

Hallo zusammen!

Ich habe beschlossen, Euch meine Mitmenschen auch mal mit einer Geschichte zu beglücken. Meine Geschichte beruht auf Taschen, gut Einiges hab ich dazu gedichtet, aber das Meiste stimmt! Sagen wir mal vieles.

Ich konnte mich nicht genau entscheiden in welcher Rubrik ich die Geschichte einstellen sollte.

Viel Spass beim lesen wünscht Euch

Andrea

Ich heiße Andrea P. und bin seit 15 Jahren verheiratet, mit Peter. Ich bin schlank und bin 1,70 m groß, habe Körbchengröße B, zwar nicht groß, aber Peter gefallen sie. Ach ja ich bin jetzt 35 Jahre und wir wohnen in einer Großstadt im Norden Deutschlands und wir wollen demnächst ein Kind, wir üben zur Zeit noch.

Mit Peter bin ich schon 20 Jahre zusammen, ich war damals 20 --4 = 18 (g.g.) Jahre alt als wir damals das Erste Mal zusammen schliefen. Einen Orgasmus hatte ich dabei noch nicht, den hatte ich erst beim vierten oder fünften Mal. Aber das geht wohl den meisten Mädels so, jedenfalls war das bei meinen Freundinnen auch ähnlichst. An meinen Peter lag es nicht, er war zärtlich, liebevoll und verständnisvoll, so wie eine Frau sich einen Mann wünscht. Peter ist fünf Jahre älter wie ich und hatte vor mir schon ein paar Freundinnen, wie viel weiß ich nicht, will ich auch nicht wissen. Ich weiß nur, dass wir uns bis vor drei Jahren treu waren, im Prinzip sind wir uns ja auch nicht Untreu geworden, ihr wollt wissen wir das gekommen ist, lest die Geschichte.

Die erste Zeit schliefen wir nur in der Missionarsstellung zusammen, Peter wollte mal was anderes ausprobieren aber wieso sollte ich? Ich hatte ja meinen Höhepunkt.

Eines Tages, ich kam aus dem Badezimmer, lag Peter nackt auf dem Bett, sein Penis ragte fast steif von ihm ab.

‚Was der wieder träumt?', dachte ich bei mir.

Sein Anblick machte mich feucht und ich fühlte wie mein Blut meine Schamlippen und Kliti anschwellen liess. Ich kletterte über ihn und liess sein fast steifes Glied in mich hinein gleiten, es wurde sofort steif und drang tief in meine Scheide ein. So tief wie noch nie in meinem Leben und dann war da noch die Stimulierung meiner Kliti, sie war enorm und von mir steuerbar, eine geile Stellung. Peter kam mit mir, auch er hatte einen gewaltigen Orgasmus. Nach dieser ‚anstrengenden Arbeit' hatten wir uns unser Mittagsschläfchen verdient. Gleich nach dem Aufwachen ritt ich mein ‚Pferdchen' noch einmal ab. Es wurde für lange Zeit meine liebste Stellung, jetzt kannte ich schon zwei Sexstellungen.

Bei einem Mädelabend gaben die meisten meiner Freundinnen damals auch zu das sie diese Stellung bevorzugen. Sie könnten das Liebesspiel mehr kontrollieren und ihr ‚Alter' hätte dann seine Hände frei und könnte sich dann mehr um andere Körperteile bei ihnen kümmern, ich musste ihr Recht geben.

Mein Po ist höchst sensibel und empfänglich für zärtliche Streicheleinheiten., nur als Mädchen kommt man schlecht daran und kann sich selbst verwöhnen. Ich strecke meinem Peter im Bett meinen Po entgegen und sage: „Bitte nur Popo streicheln!"

Jedes Härchen stellt sich dann bei mir auf wenn er ganz, ganz zärtlich meinen Po verwöhnt. Nach einiger Zeit wandern seine Hände auch sanft über meinen Rücken, mir wird schon anders wenn ich daran denke. Natürlich verliefen sich seine Hände auch mal in meine Spalte und verwöhnten meine Kliti. Sein harter, heisser Penis drückte dann gegen meinen sensiblen Po. „Nur Popo streicheln!", forderte ich ihn auf. Irgendwann rutscht sein Penis dann in meine Spalte, er dringt dann nicht in mich ein aber wenn seine pralle Eichel gegen meine erregte Kliti stösst, ist es so als ob elektrische Schläge durch meinen Körper gehen. Wenn er sich dann entlädt und seinen heisses Sperma gegen meine Klitoris spritzt kommt es mir auch fast immer, jedenfalls es ist super geil. Ich mag überrings Sperma auf -- und besonders in meinen Körper, aber bevor ich einen Penis geblasen hab sollte es noch dauern.

Das ist sozusagen unsere dritte Stellung gewesen, Frau ist ja dazu bereit immer was Neues zu lernen.

Wofür frau auch noch einen Mann gut gebrauchen kann ist der zum eincremen des Rückens.

Ich hatte ein kurzes Bad genommen, nur eine halbe Stunde was für uns Frauen ja wirklich nicht lange ist, bat ich Peter mir meinen Rücken einzucremen, vorne hatte ich es schon gemacht. Mein hilfsbereiter Mann kam auch nach dem zweiten Ruf ins Bad und nahm mich an Hand und zog mich in's Schlafzimmer. Dort hatte er ein Badelaken auf die Matratze gelegt und nun sollte ich mich darauf legen. Es war sehr schön wie er mich mit seinen zärtlichen Händen massierte, ich wurde ganz feucht in meiner Scheide, besonder's viel Mühe gab er sich mit meinem Po und meiner Spalte.

„Umdrehen!", kam die kurze Anweisung von ihm.

„Aber da hab ich schon!", protestierte ich, natürlich wollte ich weiter von ihm massiert werden, aber es war gerade so erregend und entspannt die ‚Rückseite bearbeitet' zu bekommen.

„Umdrehen!"

Also drehte ich mich um und spreizte ein wenig meine Beine, ich wollte das er mich nimmt!

„Zuerst müssen wir mal Deinen ‚Urwald' roden!", es war ein wiederholter Versuch von ihm mich da unten zu rasieren.

„Nein, ich bin eine Frau und Frauen haben nun mal da unten Schamhaare und ausserdem juckt das beim nachwachsen!", gab ich ihm zur Antwort. Ich war damals noch stolz auf meinen Busch, na ja ein bisschen hätte man ja wegschneiden können damit sie nicht aus dem Biknihöschen rausschauten, aber das wollte ich dann doch alleine machen.

Plötzlich zog Peter seine Shorts herunter, ich dachte zuerst er wolle sein steifes Glied aus seinem Gefängnis lassen.

„Waann...... hast du denn das gemacht?", stotterte ich. Er hatte sich rasiert, Schamhügel, Hodensack und Penis waren blitzeblank, ‚wie bei einem kleinen Jungen' war mein erster Gedanke, aber beim zweiten hinsehen sah sein steif aufragendes Teil richtig geil aus.

„Vorhin als ich geduscht hab."

Mit meiner rechten Hand drückte das harte Glied meines vor mir knienden Mannes gegen seinen Bauch und fing an das erste Mal seine dicken Hoden zu lecken.

„Das sieht ja richtig geil aus, du darfst auch gleich meinen Busch stutzen, aber nur stutzen!"

„Bitte mach weiter," stöhnte Peter.

Diesmal zog ich seine Vorhaut herunter und führte sein Glied in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seine blank liegende Eichel. Schnell hatte ich raus an welchen Stellen er besonders erregbar war, noch ekelte ich mich davor Sperma zu schlucken und als ich merkte das er kurz vor dem kommen war entliess ich sein Glied aus meinen Mund und befriedigte ihn mit der Hand bis zum finalen Ende.

Gleich nach dem abspritzen, aus seinem Glied tropfte noch Sperma, hatte mein Mann eine kleine Schere bei der Hand.

„Dann wollen wir deinen ‚Urwald' mal ein bisschen ausdünnen!"

Aus dem bisschen wurde zwar ein bisschen mehr, aber nach meiner Meinung konnte man noch erkennen das ich eine Frau war und nicht ein ‚kleines, unreifes Mädchen'.

Jetzt musste ich mich wieder hinlegen und Peter begann mich von vorne ‚zu bearbeiten' wie er es scherzhaft nannte. Er begann mit meinen Füssen, die auch an bestimmten Stellen zu meinen erogenen Stellen gehören, an. Langsam ging es weiter über meine Schenkel zu meiner Kliti, die er mit seinem Zeigefinger stimulierte.

Meine Kliti war auch noch sehr gross und ich hatte Angst das es mir gleich kam, ich wollte ihn mit meinen Händen aufhalten.

„Lass deine Hände oben, sonst binde ich dich am Bett fest und du musst es dann über dich ergehen lassen!"

So kannte ich Peter nicht, mich festbinden, der spinnt doch, aber da ich mir alles erstmal durch mein Kopfkino gehen muss, fand ich seine Idee gar mal so schlecht. Der Gedanke einem Mann total ausgeliefert zu sein hatte was, ich wurde dabei richtig heiss.

„Ja, fessel mich ans Bett und mach mich richtig fertig!", bat ich Peter. Mein lieber Mann war ganz erstaunt als ich das zu ihm sagte.

„Du..... willst wirklich!"

„Ja, ich will ans Bett gefesselt werden! Aber nicht mein Poloch benutzen, verstanden!". Das war was er sich wünschte, wir hatte es mal ausprobiert aber es tat mir höllisch weh, schon als er nur sein Finger in meinen Anus einführen wollte brannte es wie Feuer. Was ich mir bis dahin noch nicht vorstellen konnte war, dass ich später einmal die grössten Penisse dahinten aufnahm und es mir auch noch viel Freude bereiten würde.

Peter fesselte mich zu meiner Erleichterung nur sporadisch an unserem Bett, ich hätte nur kurz ziehen müssen und schon wäre ich frei gewesen. Ich lag mit weit gespreizten Armen und Beinen da, für meinen ‚Peiniger' frei zugänglich. Mein Kopfkino sprang an, ich stellte mir vor wie ich gleich von vielen Männer mit grossen, dicken Penissen benutzt würde. Meine Kliti wurde wieder stimuliert, Peter machte da weiter wo er aufgehört hatte. Eine Hand streichelte meinen Busen, weiter meine steife rechte Brustwarze.

„Fester, zieh fester an meiner Warze!!!", schrie ich, eine ‚Vergewaltigung' mußte ja auch mit Schmerzen verbunden sein.

Als Peter fest an meiner Brustwarze zog kam es mir das erste Mal. Er hörte nur kurz auf, dann war schon seine Zunge an meiner Kliti und sog und leckte an ihr wie eine Maschine. Höhepunkt zwei und drei überrollten mich, man gut das sonst niemand da war, Peter erzählte mir später ich hätte sonst das ganze Haus zusammen geschrien. Sein ganzes Gesicht war nass von meinem Lustnektar.

Pause, endlich konnte ich mich ausruhen, der Gedanke war kaum zu Ende gedacht da schob sich auch schon ein Penis in meine Scheide. Meine Erregungskurve stieg augenblicklich, ich wusste aus Erfahrung das Peter, wenn er schon einmal gekommen war, für's nächstemal recht lange brauchen würde. Ich hatte eine Phase erreicht die ich noch nie erreicht hatte, es kam mir vor als hätte ich einen Dauerorgasmus, ich muss geschrien haben wie ich es mir nicht hätte vorstellen können, ich bekam nur noch mit wie was heisses in mich hinein gespritzt wurde und heute würde ich sagen es überkam mich ein Superorgasmus.

Fast eine halbe Stunde soll ich da gelegen haben bevor ich wieder richtig zu mir kam.

„Das war eben was, sowas hab ich noch nie erlebt mein Schatz, ich liebe Dich!", und gab meinen Peter ein langen, fetten Kuss.

„Ich auch nicht, du bist ja abgegangen wie Schmit's Katze. Dir hat es wohl gefallen?"

„Ja", hauchte ich und schlief glücklich in den Armen meines geliebten Mannes ein.

Am nächsten morgen konnte ich kaum aufstehen, solche Schmerzen hatte ich in meinem Unterleib, Peter meinte dass das bestimmt ‚Gebärmuttermuskelkater' ist so oft wie es mir gekommen ist sei das kein Wunder. Grrrrrrrrrrrrr

So langsam nahm die Entwicklung unser Liebesleben Fahrt auf, ich wurde immer devoter, unsere Rollenspiele gingen immer mehr in eine Richtung, einmal kam Peter von der Arbeit, zog mich in's Schlafzimmer und ich musste mich vor's Bett knien. Er schob meinen Rock über meinen Po und zog meinen Slip herunter dann liess er seine Hose herunter und stiess mir seinen Penis ohne weiteres Vorspiel in meine Scheide, natürlich kam ich zu einem Höhepunkt, dass BENUTZT werden machte mich total geil. Unser bzw mein Rollenspiel hatte sich festgefahren, immer öfter musste Peter, wenn ich gefesselt in unseren Bett lag, von Schwarzen erzählen die mich entführten und dann nahmen. Ich hatte mal in einen Pornofilm Schwarze gesehen, die lange, dicke Glieder hatten und weisse Frauen damit schändeten, ausserdem machten mich diese glänzenden und muskulösen Körper an. Jedes zweite Mal wenn wir zusammen schliefen nervte ich ihn mit meinen Rollenspiel. Mein Mann wollte mich schon deswegen zu einem Sexualtherapeuten schicken. Ich gelobte ihm Besserung.

Eine Woche später, ich kam von der Arbeit, lag ein Päckchen vor unserer Haustüre. An Peter P. von wen es war stand nicht drauf, am Poststempel konnte ich erkennen das es aus Flensburg kam.

Was kommt denn aus Flensburg, überlegte ich. Im Moment viel mir nur das Bier ein. Peter wollte Heute länger machen, sollte ich das Päckchen schon mal aufmachen? Nein, mache ich nicht sonst sagt er noch ich bin Neugierig, aber wenn es was wichtiges ist? Nein, es bleibt zu, es könnt ja eine Überraschung für mich drin sein, dann ist er sauer, dass ich es auf gemacht hab. Jede Frau wird mir Recht geben das es eine Qual ist nicht zu wissen was sich in einem Päckchen befindet welches direkt vor ihr steht.

Endlich kam Peter nach Hause, gleich würde ich sehen was drin ist. „Da ist ein Päckchen für dich gekommen Schatz." „Noch nicht aufgemacht?" „Nein, ich bin doch nicht Neugierig!"

Er nahm das Päckchen und verschwand damit im Schlafzimmer. Grrrrrrrrrrr was sollte das? Doch eine Überraschung für mich? Ich hatte doch erst in vier Wochen Geburtstag, noch vier Wochen warten.

„Andrea, komm mal bitte in's Schlafzimmer!"

Er hatte doch Erbarmen mit mir. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Peter nackt im Bett und hatte was lilanes um seinen Penis.

„Was ist denn das da?", und zeigte auf seinen Penis.

„Das ist ein Penisring, mit Namen ‚Wonderful Womanizer'"

„und was macht der?"

„Komm und reite mich mal!", forderte er mich auf.

Schnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und der Anblick meines nackten Mannes mit dem lila Penisring um hatten mich auch ein bisschen feucht werden lassen.

Ich plazierte sein Glied vor meiner Liebeshöhle und liess ihn in mich rein gleiten. Ohhhh, mein Gott was war das? Ein himmlisch schönes Gefühl durchfuhr meinen Intimbereich. In dem Ring, der jeweils einen breiten Steg nach oben und unten hatte, waren weiche Noppen mit kleinen Metallkügelchen angebracht. Diese Noppen reizten meine Kliti und Schamlippen ins Unerträgliche, es dauerte keine zwei Minuten bis ich meine erste Party hatte. Ich ritt meinen Mann wie jemand der ein Pferd zureitet. Nach meiner dritten Party legte mich Peter auf den Rücken und als ich sein heisses Sperma in mich fühlte kam ich ein viertes mal.

„Ich glaub wir hören jetzt auf sonst bekommst du wieder ‚Gebärmuttermuskelkater'!", meinte Peter.

„Ha, hi, ha hi", war meine Antwort darauf.

„Den Vibrator probieren wir Morgen aus!"

„Du hast noch einen Vibrator gekauft? Bitte lass uns den noch ausprobieren, bitte, bitte nur ganz kurz!", bettelte ich meinen Mann an.

„Aber nur wenn du dich festbinden lässt Andrea."

Sofort legte ich mich mit gespreizten Armen und Beinen hin, mittlerweile hatten wir vier Handschellen besorgt die immer Einsatzbereit am Bett befestigt waren.

„Weißt du ob unsere Nachbarn da sind?", fragte mich Peter.

„Die sind nicht da, die sind in Urlaub, wieso?"

„Na wenn du wieder so schreist wie damals!"

„Arschloch."

Meine Scheide war noch ganz nass von meinen Partys die ich eben gehabt hatte, und wurde schon wieder von der Vorfreude auf das kommende geschmiert.

Peter schaltete das 18cm lange, fleischfarbene Teile an, ein leises Brummen war zu hören.

„Ohhhhhhhhh, ist das geil."

Peter hatte das Teil auf meine Kliti gedrückt und es traf mich wie ein Schlag, er drehte auf volle Stärke und massierte meine Perle.

„Bitte hör auf ich kann nicht mehr.", das war in kurzer Zeit meine fünfte Party.

Nun nahm er die naturgetreue Nachbildung eines männlichen Gliedes und schob es in meine Scheide. Ich wälzte mich, so weit es mir möglich war, hin und her, er hatte aber kein Erbarmen mit mir, im Gegenteil es schien ihm Spass zu machen wie ich von dem Teil gequält wurde.

„Ich geh mal eben Sportschau gucken, viel Spass noch!", mit diesen Worten ging dieser Kerl doch tatsächlich raus und liess das Teil in mir arbeiten.

Nach einer viertel Stunde schaute er rein und fragte mich: „Willst du wissen wie es bei Bayern steht?"

„Neinnnnnnnn, hol das Ding aus mir raus!!!", schimpfte ich rum.

„Nur wenn du mir verspricht es dir morgen mit dem Teil vor mir selbst zu machen."

„Du weisst doch das ich das nicht mache!", er wünschte sich von mir schon lange das ich vor ihn masturbieren sollte, ‚Das sieht doch bestimmt geil aus wenn du dich wichst', meinte er. Um ehrlich zu sein ich schämte mich davor und ausserdem ist das eine ganz private Sache die keinen was angeht, aber bald würde mir das auch nichts mehr ausmachen.

„Ich geh dann mal weiter fernsehen.!"

„Du bleibst. Ich mach es, ich versprech es aber hol das Ding aus mir raus."

Es gab kein Gute Nacht Küsschen von mir, ich drehte mich um und schmollte, hat dieser Kerl doch wieder seinen Willen bekommen.

Der nächste Tag war ein Samstag, wir konnten ausschlafen, irgendwann spürte ich die zärtlichen Hände Peter's auf meinen Po und alles war vergessen.

„Gib mir das Teil dann hab ich es hinter mir.", sagte ich mit gekünstelter Wut zu Peter.

Peter zog die Decke weg, um alles besser sehen zu können wie er sagte und gab mir den Vibrator.

„Dann zeig mal was in dir steckt, sind auch neue Batterien drin, die alten hätten es nicht mehr lange gemacht.", sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

„Arschloch", war das Einzigste was mir dazu einfiel.

Ich machte mich erst mal mit dem Teil vertraut, ich hatte bis jetzt sowas noch nicht benutzt. Einige meiner Freundinnen gaben offen zu das sie sowas benutzten, alleine oder mit ihren Mackern. Wenn ich es mir mal selbst machen musste rieb ich meine Kliti immer mit der Hand.

Für mich begann nun eine doppelte Primäre, einmal die Benutzung eines Vibrators und dann sah mir jemand das erste mal beim Masturbieren zu. Ich begann herkömmlich und stimulierte meine Klti mit der Hand, schnell kam ich auf Touren, schloss meine Augen und war nur noch mit mir beschäftigt, Peter war für mich nicht mehr da. Dann kam der Vib zum Einsatz, zuerst verwöhnte ich meine Schamlippen mit seinen angenehmen Schwingungen, dann war meine Perle dran, mit der anderen Hand verwöhnte ich meine Brüste, gleich darauf fand der Vib seinen Weg in meine Liebeshöhle. Nach kurz Zeit stiess ich den Kunstpenis immer schneller in mich, ich konnte nicht mehr aufhören, laut stöhnend schrie ich den Orgasmus aus mir heraus.

„Liebling das war super geil, Danke.", dabei nahm mich mein ‚Macker' in seine Arme und küsste mich.

Nach einer Weile fing Peter an mich zu streicheln, er wusste ja wie er mich heiss machen konnte. Ich blieb aber hart und liess ihn nicht ran.

„Ich will auch sehen wie du es dir machst!", sagte ich zu ihm.

„Kannst du."

Mit seiner Hand umfasste er seinen steifen Penis und fing an seine Vorhaut immer schneller hoch und runter zu ziehen. Ich konnte nicht anders, ich musste seine dicken Hoden in die Hand nehmen. Kaum hatte ich sie in meiner Hand, da fing er laut zu stöhnen und schoss seine Ladung in meine Richtung ab. War das ein geiles Gefühl als sein Samen auf meine Brüste traf und an mir herunter lief!

„Du bist doch ein Ferkel! Hast mich ganz schmutzig gemacht.", sagte ich scherzhaft zu ihm.

Die Zeit verging, Peter und ich schliefen fast jeden Tag miteinander, ich war mit unseren Liebesleben recht zufrieden, wir hatten jetzt sogar Sex Toys mit denen hauptsächlich ich befriedigt wurde. In letzter Zeit hätte ich immer gekonnt, ich war immer feucht, etwas fehlte mir, aber was?

Nachts wurde ich immer öfter von feuchten Träumen wach. Wie durch Zufall hatten wir es an diesem Tag vor dem Einschlafen mit dem Vibrator gemacht und das Teil lag noch im Bett, ich nahm es und wollte es weglegen aber ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel. Ich war nackt und im Fernsehen lief irgend so ein Soft-Pornofilm. Plötzlich überraschte ich mich dabei wie ich an meiner Scheide spielte. Da war doch noch der Vib! Augenblicklich legte ich meine Beine weit gespreizt über die Armlehnen und befriedigte mich mit dem Teil.

Von diesem Tag an machte ich es mir bald jeden Abend nochmal selbst. War ich nymphoman? Peter wunderte sich nur das die Batterien immer so schnell alle waren. Eines Nachts, ich war wieder wach geworden und ich wollte aufstehen war das Teil nicht da, also war heute Handbetrieb angesagt, dachte ich. Also stand ich auf, nahm meine Position auf ‚meinem Sessel' ein und fing an mich zu verwöhnen. Es kam mir zwar aber es war bei weiten nicht so entspannend wie mit dem Vib.