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Andreas 06

Geschichte Info
Ein unerwartetes Treffen.
3.9k Wörter
4.42
103.5k
8

Teil 6 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Manuela saß bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Ihr gingen noch die Erlebnisse des heutigen Tages durch den Kopf. Erst war Andreas ohne Vorankündigung zu ihr gekommen und hatte sie ohne Begründung gezüchtigt und dann anschließend genommen. Er hatte dabei -- auf ihre Bitte hin -- mit ihren Brüsten gespielt, hart und stetig. So, wie sie es schon immer wollte. Danach musste sie nackt bleiben, während er angezogen blieb. Erst war es ihr peinlich, sich vollkommen nackt neben dem Jungen zu bewegen. Doch im Laufe der Zeit hatte sie es akzeptiert, es hatte sie sogar erregt. Ihre Nacktheit spiegelte ihr Verhältnis zu diesem jungen Mann wider. Sie war ihm schutzlos ausgeliefert, hatte seinen Befehlen widerspruchlos Folge zu leisten. Ihr Körper gehörte ihm, ihre Lust gehörte ihm, ihr Wille gehört ihm. Sie gehörte ihm.

Sie beide hatten Internetkameras in Schlaf- und Wohnzimmer angebracht. Sie hatte ihm mitgeholfen, ihre Privatsphäre, ihr Privatleben aufzugeben. Er würde sie somit sehen können, wann immer er es wollte. Mit diesem Gedanken stand sie auf, ging ins Wohnzimmer, setzte sich aufs Sofa und schaute in Richtung der Kamera. Würde er sie jetzt sehen?

Am Nachmittag hatte er sie fast öffentlich nackt und vulgär präsentiert. Sie musste im Beisein zweier, ihr fremder Männer ihre Wäsche anlegen. Sie hatte sich an Andreas Blick festgehalten, hatte dadurch ihre Umwelt vergessen. Es war für sie gewesen, als ständen sie beide jeweils an den Enden eines Tunnels. Sie hatte die fremden Männer total ausgeblendet, bis einer in ihren Blickbereich kam. Wäre Andreas nicht eingeschritten, dann hätte sie dieser Mann bestimmt bedrängt, hätte sie vielleicht sogar vergewaltigt. Wäre Andreas aber nicht gewesen, dann wäre sie erst gar nicht in dieser Situation gewesen. Sie überlegte sich, was sie gemacht hätte, wenn der Junge nicht eingeschritten wäre und den Mann zurecht gewiesen hätte. Sie wusste die Antwort sofort. Dann hätte es Andreas so gewollt und dann hätte sie seinen Wunsch, seinem Befehl befolgt. Sie hätte sich von diesem ekeligen Mann begrapschen und auch ficken lassen. Sie hätte ohne Gegenwehr, Schreien gemacht, was dieser Mann gewollt hätte, so lange, bis Andreas ihr anderslautende Befehle gegeben hätte. Sie war Andreas Eigentum und er konnte über sie bestimmen, das war ihr in diesem Moment mehr als klar geworden. Und sie wollte es so. Sie hatte die Anwesenheit, die Blicke dieses Mannes anschließend vergessen und hatte sich bei Andreas bedankt, auf ihre Art. Sie hatte ihn mit dem Mund befriedigt. Die Umkleidekabine hatten sie beide Arm in Arm, wie ein Paar, verlassen, lachend, glücklich. Doch sie wusste bereits jetzt, dass die Situation kommen wird, da sie sich auf Andreas Geheiß anderen Männern hingeben muss. Sie würde es machen.

Ein wenig Panik war in ihr hochgestiegen, als Andreas ihr befahl, eine Gerte zu kaufen. Er würde sie damit züchtigen, dass stand für sie einwandfrei fest. Und sie würde es geschehen lassen. Auch daran bestand für sie keinen Zweifel. Ihr gefielen Schmerzen, leichte Schmerzen. Doch diese Schmerzen würden andere sein.

Manuela wusste, dass es eigentlich nicht die Schmerzen waren, die ihr gefielen und die sie erregten. Es war die Situation, einem anderen ausgeliefert zu sein, willenlos, unterwürfig, devot aber auch schutzbedürftig und abhängig. Ja, in diesen Attributen erkannte sie sich wieder. Sie hatte schon immer geahnt, dass sie diese Neigung hatte. Die Bitte, an ihren Mann gerichtet, ihren Brüsten Schmerzen zuzuführen, ihr Schmerzen zuzuführen, und die Leere in ihr, als dieser Bitte nicht nachgekommen wurde, bestätigten dies. Und jetzt hatte dieser Knabe ihre Ahnung mehr als eindeutig bestätigt. Dieser Junge. Ihr Herr. Natürlich würde sie die Gerte kaufen und sie ihm als Zeichen ihrer Unterwürfigkeit übergeben.

Mit der Post waren heute endlich die lang ersehnten Nahtstrümpfe gekommen. Manuela packte das Päckchen im Wohnzimmer aus. Dann öffnete sie eine Strumpfpackung und entnahm ihr die Strümpfe. Sie knüllte einen Strumpf in ihrer Hand und rieb sich mit dem seidigen Knäul übers Gesicht. Das Gefühl war erregend. Sie streichelte damit ihren Hals bis zu ihrem Dekolleté und anschließend wieder ihr Gesicht. Sie stand auf, zog ihren Rock aus, löste ihre Strümpfe von den Strapsen und zog sich langsam und fast andächtig die neuen Strümpfe an. Sie komplettierte ihre Kleidung wieder. Nun hatte sie ihre Uniform komplett. Hatte Andreas ihr beim Umziehen zugesehen? Sie ging ins Bad und schminkte sich, so wie es Andreas gefallen würde. Es war schade, so dachte sie, dass im Bad keine Kamera installiert war und sie Andreas somit hier nicht sehen konnte.

Ihre Kinder kamen am späten Nachmittag nach Hause. Manuela stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor, als ihr Mann die Haustür öffnete. Eigentlich war es viel zu früh für ihn.

Er kam zu ihr in die Küche, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und teilte ihr mit, dass er nicht zum Essen bleiben könne. Er hätte noch einen geschäftlichen Abendtermin, müsse sich nur noch umziehen und wäre dann auch schon wieder weg. Sie solle mit dem Schlafgehen nicht auf ihn warten. Er käme erst spät in der Nacht wieder. Er bemerkte überhaupt nicht die Kleidung und das Aussehen seiner Frau. Er bemerkte nicht, dass sie in Highheels das Abendessen bereitete, wie zum Ausgehen geschminkt. Eigentlich hatte er seine Frau überhaupt nicht bemerkt.

Manuela war diese Behandlung gewöhnt. Wahrscheinlich, so mutmaßte sie, würde er zu seiner Geliebten fahren. Sie war mehr und mehr davon überzeugt, dass er fremd ging. Aber es machte ihr nichts aus. Schließlich hatte auch sie einen Lover, einen für sie perfekten Geliebten.

Ihrem ältesten Sohn, Heinz, dagegen fiel ihr Äußeres auf. Er fragte sie direkt, warum sie sich so schön angezogen und geschminkt hätte. Sie meinte darauf hin nur, dass sie sich so wohl fühlen und dass es ihr gefallen würde, für ihre Familie schön auszusehen. Manuela meinte, in Heinz Blicken ein Verlangen erkennen zu können, ein Verlangen nach Sex. Sie bemerkte, dass er sich in den nächsten Stunden sehr oft in ihrer Nähe aufhielt, öfters als sonst üblich. Sie spürte seine lüsternen Blicke, wenn sie mit dem Rücken zu ihm stand. Wäre es nicht ihr Sohn gewesen, hätte ihr diese Episode gefallen. So war es ihr peinlich und unangenehm, doch sie konnte an dieser Situation nichts ändern. Heinz würde sich sicherlich im Laufe der Zeit wieder beruhigen oder seine Triebe woanders befriedigen, hoffte sie.

Nach dem Abendessen zogen sich die Grafs jeder in ihre Räume zurück, die Jungs in ihre „Kinder"-Zimmer, Manuela ins Wohnzimmer.

Manuela dachte an Andreas Wunsch zurück, dass er ihr beim Sex mit ihrem Mann zusehen wollte. Wie sollte sie das machen, wenn er erst so spät nach Hause kommen würde. Wie sollte sie ihn verführen, dass er mit ihr schlief? Vielleicht würde sich ja am Samstagabend die Gelegenheit dazu bieten.

Sie ging ins Schlafzimmer, ließ das Licht an und zog sich den Pullover und den Rock aus. Dann legte sie sich, immer noch mit Büstenhebe, Strumpfgürtel, Strümpfen und den Highheels bekleidet aufs Bett. Sie schaute in Richtung der Kamera und hoffte, dass Andreas sie beobachten würde. Sie vermisste ihn.

Wie ein frisch verliebter Teeny sprang sie vom Bett auf, lief so geil bekleidet ins Arbeitszimmer und schrieb in großen Buchstaben auf ein großes Blatt Papier „Ruf mich bitte an!". Dann ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer, ohne zu bemerken, dass ihr Sohn Heinz sie die ganze Zeit durch einen Türspalt beobachtet hatte.

Sie legte sich aufs Bett und hielt das Schild hoch. Würde er anrufen? Was wollte sie ihm überhaupt sagen, außer, dass sie nun gerne bei ihm wäre?

Nach einer guten halben Stunde schellte endlich das Telefon. Manuela setzte sich auf und nahm den Hörer vom Telefon auf dem Nachttisch. Sie meldete sich, doch sie wusste bereits, dass es Andreas war. Sie fühlte sich wohl, seine Stimme zu hören. Er fragte sie, wo ihr Mann wäre. Sie erläuterte ihm die Situation und ihre Interpretation des Verhaltens ihres Mannes. Andreas hörte ihr schweigend zu und sagte dann, dass sie sich wieder anziehen und im Auto an der Stelle, wo sie sich heute Nachmittag voneinander verabschiedet hätten, auf ihn warten solle. Er hätte im Internet die Swingerclubs im Ort gecheckt, welcher heute Abend keine Einzelherren einlassen würde. Er wolle den Tag mit einem Besuch im „Return to Paradise" beenden.

Manuela hatte in den letzten paar Tagen so viel neue Dinge erlebt. Sie hatte so viel Neues über sich selber erfahren, wozu sie fähig war und was sie begehrte. Insofern wunderte es sie nicht, dass sie kaum aufgeregt war, dass sie nun den Abend in einem Swingerclub verbringen würde. Sie war vorher noch nie in einem derartigen Etablissement gewesen, hatte aber schon die tollsten Geschichten darüber von ihrer besten Freundin Gaby gehört. Gaby war etwas jünger als Manuela. Die beiden kannten sich seit 12 Jahren, seit sie zusammen nach der Geburt ihres jüngsten Sohnes in einem Zimmer auf der Entbindungsstation gelegen hatten. Gaby war fröhlich, lebenslustig. Sie und ihr Mann Heiner waren bis zu ihrer Scheidung vor einem Jahr ein sexuell sehr tolerantes Paar gewesen. Gaby hatte im Wochenbett zu ihr gesagt, dass sie eigentlich nicht wisse, ob Heiner wirklich der Vaters ihres Sohnes sei, denn sie würden sich regelmäßig mit einem festen Zirkel von Gleichgesinnten zu Sexparties treffen. Und da man sich kennen würde, würde auch das eine oder andere Mal auf den Gebrauch von Präservativen verzichtet. Dass die Pille einen nicht 100%igen Schutz bieten würde, könne sie bestätigen, denn ansonsten wäre sie nicht auf einer Entbindungsstation gelandet. Sie hatte Manuela angeboten, sie und ihren Mann auch in den Zirkel einzuführen oder mal in einen Swingerclub mitzunehmen. Manuela hatte das Angebot dankend mit viel Gelächter und Gekichere abgelehnt. Und nun gab es kein Angebot, sondern einen Befehl für den Besuch eines Pärchenclubs.

Manuela brauchte nicht lange, um sich wieder anzuziehen. Schnell suchte sie noch einige Toilettenutensilien zusammen, putzte sich die Zähne, überprüfte ihr Makeup und legte ein Parfüm auf. Dann schlich sie, vermeintlich unbemerkt, aus der Wohnung. Im Auto rief sie noch schnell ihre Freundin Gaby an, um ein Alibi zu vereinbaren, falls ihr Mann doch früher als erwartet nach Hause kommen würde. Sie erreichte Gaby unter ihrer Mobilfunknummer, offensichtlich war sie unterwegs und in Gesellschaft, denn sie konnte im Hintergrund Musik und Stimmen hören. Gaby war fröhlich und ausgelassen. Natürlich gab sie Manuela das Alibi, wollte aber wissen, welches amouröse Geheimnis Manuela vor ihr verbergen würde. Da Manuela darauf nicht einging, bedrängte sie sie so lange, bis Manuela ihr versprach, dass sie beide sich bald mal wieder treffen würden, um ausgiebig zu klönen.

Es war kurz vor 20 Uhr als Andreas an die Fensterscheibe ihres Autos klopfte. Schnell öffnete sie die Wagentür und ließ ihn rein. Andreas befahl ihr, sofort loszufahren und gab Anweisungen, welche Strecke sie fahren sollte.

Während der Fahrt erklärte er ihr, dass er für sie einen Catsuit mitgebracht hätte, den sie nachher im Club zu tragen hätte. Sie müsse sich darauf gefasst machen, dass er sie heute Abend „ausleihen" würde. Manuela sagte nur etwas, dass sie natürlich machen werde, was er von ihr verlangen würde.

Die Empfangsdame beäugte das ungleiche Paar argwöhnisch, als sie den Club betraten. Andreas musste seinen Personalausweis vorzeigen, um seine Volljährigkeit zu beweisen. Mit Blick auf Manuela erklärte sie anschließend, dass Prostituierte in diesem Club nicht gewünscht wären und dass die beiden deshalb keinen Zutritt gewährt bekommen würden. Plötzlich hörte Manuela ein Gekichere hinter sich. Eine Frau stellte sich neben sie, bekleidet mit Highheels, halterlosen Strümpfen, Slip und BH, alles in schwarz. Ihr Outfit unterstrich ihre schlanke, fast knabenhafte Figur. Sie war knapp 1,80m lang, hatte schwarze, kurze Haare. Andreas schätzte ihr Alter auf Mitte 40. Die Frau erklärte der Empfangsdame, dass sie für Manuela bürgen würde. Manuela blickte zur Seite und erkannte ihre Freundin Gaby. Vor Schreck brachte sie keinen Ton heraus. Andreas beglückwünschte sich für den glücklichen Zufall, zahlte schnell den Eintritt und dann führte Gaby die zwei in den Umkleideraum.

Manuela war noch immer sprachlos, als Gaby sie mit einem schelmischen Lächeln fragte, ob der junge Mann neben ihr der Grund für ihr Alibi wäre. Statt einer Antwort abzuwarten, forderte sie die beiden auf, sich nun umzuziehen. Sie würde ihnen anschließend den Club und die verschiedenen Motto-Räume des Clubs zeigen.

Andreas hatte sich zwischenzeitlich wieder unter Kontrolle. Er fragte Gaby, ob sie denn keine Lust hätte, Manuela auszuziehen. Es dauerte nur knapp ein, zwei Sekunden, dann ging Gaby mit den Worten auf Manuela zu, dass sie nichts lieber als dies jetzt tun würde. Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber, sahen sich lange Zeit in die Augen. Dann nahm Gaby Manuela in den Arm und küsste sie auf den Mund. Manuela war wie zur Salzsäule erstarrt.

Andreas trat neben die beiden Frauen und forderte Manuela auf, endlich die Zärtlichkeiten zu erwidern. Kurz blickte Manuela zu ihm, dann nahm auch sie Gaby in den Arm und küsste sie. Andreas konnte die Zungen der beiden Frauen sehen, die mit einander zu kämpfen schienen. Abwechselnd saugten die Frauen an der Zunge der jeweils anderen. Andreas ergriff vorsichtig Gabys rechte Hand und führte sie ganz langsam, während er den beiden Frauen befahl, nicht mit dem Küssen aufzuhören, zwischen Manuelas Beine. Er hob Manuelas Rock hoch und legte Gabys Hand an Manuelas Scham. Gaby löste sich etwas von Manuela und sagte ihr, dass sie gar nicht gewusst hätte, dass ihre biedere und schüchterne Freundin eine solch versaute Sau sei. Dann rieb sie ihren Zeige- und Ringfinger an Manuelas Klitoris und sah dabei zu, wie Manuela die Augen schloss und anfing zu stöhnen.

Andreas lies Gaby eine knappe Minute gewähren, dann nahm er ihre Hand wieder von Manuelas Geschlecht. Er befahl Manuela, sich nun endlich umzuziehen. Bald war Manuela mit dem schwarzen, im Schritt und an den Brustwarzen offenen Catsuit bekleidet. Er selber trug einen halbtransparenten, schwarzen Slip.

Gaby führte die beiden von einem zu anderen Raum und erläuterte, was in den jeweiligen Räumen üblicherweise geschah. Andreas Frage, ob sie alleine heute Abend hier wäre, bejahte sie. Sie hätte nach ihrer Scheidung noch keinen festen Partner und würde sich auch so schnell nicht wieder binden wollen. Sie würde es nicht einsehen, dass sie nicht ihren Spaß haben sollte, wann immer sie es wollte, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Sie wäre schon seit ein paar Stunden hier, hatte sich aber gelangweilt, weil kein ihr genehmer Mann, dabei sah sie Andreas an, oder ihr genehme Frau -- und die letzten Worte sagte sie mit einem Blick auf Manuela, heute Abend hier wären. Als sie dann Manuelas Stimme am Empfang gehört hatte, hatte sie ihren Ohren kaum trauen können. Sie würde sich freuen, wenn sie drei den Abend zusammen verbringen. Bei diesen Worten waren sie im BDSM Raum angekommen. Neugierig schauten sich Andreas und Manuela im Raum um. Als Andreas das Andreaskreuz sah, nahm er Manuela an die Hand und führte sie zu dem Kreuz. Manuela musste sich mit dem Gesicht zum Kreuz davor stellen und Andreas fesselte ihre Hände und Füße an das Holz. Dann nahm er eine Augenbinde, legte sie Manuela an und sagte ihr, dass er sich nun mit Gaby die restlichen Räumlichkeiten anschauen würde. Sie dürfe in seiner Abwesenheit kein Wort sagen. Wenn er bei seiner Rückkehr feststellen müsste, dass sie gefickt oder anderweitig gebracht worden sei, müsse er sie bestrafen. Wenn sie allerdings unberührt geblieben wäre, müsse er sie erst recht bestrafen.

Gaby staunte nur. Mit offenem Mund schaute sie zu, wie Andreas Manuela fesselte und was er zu ihr sagte. Als Andreas ihre Hand ergriff, um den Raum zu verlassen, rief sie Manuela schelmisch zu, dass sie sich später wiedersehen würden.

Manuela hörte, wie ihre Freundin in Begleitung ihres Herrn das Zimmer verließ. Doch sie blieb nicht lange allein. Nach einigen wenigen Minuten hörte sie eine Frauenstimme, die zu jemand sagte, sie wolle mal im Bestrafungszimmer nachschauen, ob dort etwas los wäre. Kurze Zeit später hörte sie einen Mann, der sich freute, einen so schönen Arsch präsentiert zu bekommen. Er äußerte die Meinung, dass diese Sexsklavin wohl von ihrem Herrn freigegeben worden wäre. Offensichtlich meinte er sie! Mit diesen Worten spürte sie Hände an ihrem Körper, Männer- und Frauenhände, die sie betasteten, die sie kniffen und streichelten. Sie spürte, wie ihre Gesäßbacken auseinander gezogen wurden und sich ein Finger an ihren After legte und diesen massierten. Sie spürte, wie sich zwei Finger in ihre Möse schoben und sie so fickten. Sie spürte den Atem der beiden Personen an ihrem Hals, ihrem Geschlecht.

Als sie den Mann fragen hörte, ob er sie ficken dürfe, antwortete sich nicht. Andreas hatte ihr doch verboten zu sprechen. Der Mann wartete ein paar Sekunden und meinte dann, dass er ihr Schweigen als Zustimmung interpretieren würde. Sie hörte, wie er ein Kondom überstreifte und spürte kurze Zeit später, wie er sich hinter sie stellte, ihr Gesäß zu sich heranzogen, seinen Penis an ihre offene Vagina ansetzte und mit einem Stoß in sie eindrang. Sie schrie auf, um sich gleich darauf auf die Lippen zu beißen. Der Penis des Mannes war um einiges dicker als der von Andreas. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fühlte sich, als ob ihre Vagina gesprengt werden würde.

Der Mann fickte sie mit schnellen Stößen, fing bald an zu grunzen und stöhnte laut auf, als er wenig später ejakulierte. Sie war enttäuscht, als der Mann seinen Schwanz aus ihr herauszog, dass es schon vorbei wäre. Doch dann hörte sie die Frau zu ihr sagen, dass sie den geilen Arsch der Sklavin gerne bedienen würde. Manuela stockte der Atem. Wollte sie die Frau in ihren Hintern ficken? Wie solle das gehen. Als sie dann etwas Hartes an ihrer Rosette spürte, erinnerte sie sich, dass sie schon einmal Bilder von Frauen mit Umschnalldildos gesehen hätte. Sie war noch nie anal genommen worden. Doch, was sollte sie machen? Wieder schwieg sie, als die Frau sie fragte, ob sie zustoßen dürfe. Die Frau führte den Kunststoffpenis langsam in Manuelas After ein. Es ging ziemlich einfach und war schmerzfrei, offensichtlich war der Dildo gut eingefettet worden. Doch je tiefer der Dido in ihren Darm eindrang, umso dicker wurde er. Manuela keuchte. Sie keuchte bei jedem Stoß des Dildos. Aus den langsamen Stößen wurden schnellere, festere. Immer wieder fuhr der Penis rein und raus. Manuela stöhnte, vor Schmerz und Geilheit. Ihre Rosette brannte wie Feuer. Die Frau schlug ihr auf ihre Gesäßbacken. Sie beschimpfte sie, eine versaute Hure zu sein, die nur darauf warten würde, richtig herangenommen zu werden. Dann, plötzlich, hörte sie mit dem Rammeln auf. Tief steckte der Dildo in Manuelas Darm, als sich die Frau an sie schmiegte, ihre Hand um ihre Kehle legte, ein wenig fester als erwartet zugriff und Manuela ins Ohr flüsterte, dass sie beim nächsten Treffen von ihr geleckt werden möchte.

Zwischenzeitlich waren Gaby und Andreas wieder zurück gekommen. Sie sahen der Frau zu und als diese den Dildo aus Manuelas Arsch zog, befahl Andreas, dass es nun reichen würde. Er wolle nun seine Frau benutzen. Die beiden äußerten sich wohlwollend über die gefügige Sklavin und verabschiedeten sich.

Manuela zitterte am ganzen Körper, als Andreas ihre Fesseln löste. Gaby und Andreas stützen sie und führten sie in den nächsten Raum. Dort zogen sie sie komplett nackt aus und legten sie auf die Spielwiese, zwischen sich. Andreas wollte von Manuela wissen, wie sie genommen worden wäre. Sie solle ihm jedes Detail, jedes körperliche, jedes seelische Gefühl beschreiben.

Während sie erzählte, massierte er hart ihre Brüste, so wie sie es liebte. Er forderte Gaby auf, Manuela nun endlich einen Orgasmus zu verschaffen. Sie sollte sich zwischen ihre Beine legen und Manuela lecken. Als Gaby zögerte, zog Andreas, auf einen Unterarm abgestützt, ihren Kopf zu sich heran und küsste sie lange und intensiv, direkt über Manuelas Gesicht. Manuela sah stumm zu. Als er sich von ihr löste, sagte er ihr nur, sie solle nun machen, was er von ihr verlangt hatte. Gaby zog sich zwischen Manuelas Beine zurück. Damit waren die Rollen verteilt. Gaby ließ ihre Zunge über Manuelas Kitzler gleiten. Mit ihrer rechten Hand allerdings ergriff sie Andreas Penis und wichste ihn leicht, während Manuela weiter berichtete, obgleich stockend, mit immer weniger Atem.

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