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Angelika - Kapitel 01-02

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Dann zog sie ihr Becken an mir hoch, schob sich meinen harten Schwanz tief in ihre Möse. Sie schlang ihren Arm um meinen Hals und presste meinen Körper auf ihren. Eingeklemmt zwischen ihren dicken Titten, fest umschlungen von ihren Armen und Beinen stöhnte sie mir ins Ohr. Erneut liess sie sich von mir durch ihr Bett ficken.

Harte Nippel bohrten sich in meinen Brustkorb. Die Titten so groß dass es nicht möglich war, eben auf ihrem Körper zu liegen. Zwischen uns beiden eingezwängt wackelten ihre Brüste im Takt während ich jedes Mal zustieß.

"Hmmhhhh..." Angelika stöhnte, erhöhte das Tempo. Gierig rieb sie ihr Becken gegen meine Genitalien.

Ich keuchte, liess ihre Schultern los, zwängte meine Hände zwischen ihren Arsch und das nasse Bettlaken und griff mir ihre großen Pobacken.

Unsere Köpfe aneinander gepresst krallte ich meine Finger in ihren fetten Arsch, zog ihn an mich heran, mit jedem Stoß klatschten meine Leisten gegen ihre Spermaverschmierten Arschbacken.

"Hhhh.....hhh....hhhhh" Angelika atmete tief, keuchte.

Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein. Die Bettdecke rutschte mir vom Rücken, entblößte unsere nackten Körper. Wie Karnickel rammelten wir durch ihr Bett.

"Mmmhhh...ohhh..." Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Hinterkopf, ihr mächtiges Gesäß hob sich vom Bettlaken ab.

"Aahh!.... Ahhh!...Ahhhhh!!!" Sie stöhnte, verkrampfte, keuchte in mein Ohr. "Hhh...Ohhh....hhhh!"

Wie besessen rammelte ich weiter.

"Uhh--nghhh--hh--nngghhh.......hhhh!!!."

Mit jedem Stoß entfuhr ihr ein befreiendes Stöhnen. Sie presste meinen Kopf an sich heran rieb ihre heisse Wange an meiner, stöhnte mir intensiv ins Ohr während ihr Körper unter mir bebte.

Gierig trieb ich meinen harten Schwanz in ihre haarige Scham. Mit jedem Stoß schmatzte und glitschte die Nässe zwischen ihren Schamlippen.

"Ahh--hhh--hh--hhhhhh.....!!!"

Angelika stöhnte unablässig vor sich hin.

Meine Hände krallten sich fester in ihrem Arsch fest, ich rammte meinen Schwanz in ihre Votze bis mein Penis in ihr zu zucken begann.

"Unnggghhh!!" Ihre glühende Wange neben meiner, Reste ihres Parfums in meiner Nase, mein rammelnder Unterleib vor schmieriger Nässe triefend, vergrub ich meinen Kopf im Kissen und stöhnte laut auf.

"Ahhhhhhhh...." Angelika wurde schwächer.

Ich spritzte heisses Sperma in Ihre Vagina, klatschte es gegen die Innenwände ihrer Muschi, mein Schwanz erupierte in kurzen Abständen.

"Uuhhhhh! Aarrnnggghhhhh!!!" Ich stöhnte in Angelikas Ohr, sie keuchte in meines. Ihren Arsch fest an mich heran gezogen, presst ich meinen Penis in die nasse Hitze ihrer Genitalien, entlud mich in ihrer Vagina die vor Sperma bereits überquoll.

"Hhhhhh....hhhhh" Angelika stöhnte leise, die Beine weit gespreizt, ihr eigener Orgasmus vorüber, liess sie mich in ihren Körper ejakulieren.

"Mmhhh...nghhh" Ich keuchte.

"Lass alles raus...lass es in mir" keuchend fuhr Angelika mit den Händen durch mein Haar.

Ich spritzte, erupierte. Kleinere Mengen perlten aus meiner Eichel, verteilten sich in in ihrer Möse. Wichse blubberte aus ihrer Überfüllten Muschi, lief über ihr nasses Schamhaar, tropfte auf das Laken. Wir fickten in einer matschigen Pfütze aus Sperma, ihre Arschbacken nass, zwischen ihren Beinen eine Überschwemmung.

"Hhhhhh...." Ich rammte meinen Penis mit einem letzten Stoss in sie, die Anspannung verließ meinen Körper.

Angelika hielt mich fest.

Dann war es vorüber. Wieder sackte ich auf ihr zusammen.

"Hhhhhhh....!" Leise stöhnte sie befriedigt. Wir verharrten einige Sekunden in unerer Haltung. Dann streckte sie langsam die Beine aus. Ich blieb auf ihr liegen. Nackt lagen wir auf ihrem Bett, die Decke auf dem Fußboden, Kopfkissen um uns herum verteilt. Das Laken zerwühlt und durchnässt.

Sperma lief meine Hoden entlang, tropfte hinunter. Quoll aus ihrer Vagina, bildete an der Innenseite ihrer Schenkel ein Rinnsal und versickerte im Laken.

Sie hielt mich auf sich fest. Ich fuhr mit der Hand durch ihr Haar. Immer noch ein wenig nervös, betrachtete ich sie von der Seite.

Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.

Wortlos lagen wir aufeinander.

Ich hob den Kopf ein wenig an und sah auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Zwei Stunden waren etwa vergangen. Ich legte den Kopf wieder ab und sah ihr dabei auf die Brüste.

Angelika bemerkte es. Sie sah mich an.

Dann liess sie mich von ihr herunter rollen.

Seitlich lagen wir im Bett. Ich auf meiner linken, sie auf ihrer rechten Seite. Sie nahm meine nervöse Hand, legte sie auf ihre Brust.

"Fass ruhig an....mit der anderen Hand auch."

Ich legte beide Hände von vorne auf ihre Titten. Vorsichtig drückte ich ein wenig zu. Sie seufzte leise.

Ihre harten Nippel zwängten sich zwischen meinen Fingern durch. Ich drückte mit beiden Händen ihre volle, weibliche Brust an ihren Körper heran. Wie bei einem Korsett quollen ihre enormen Titten unter meinen Händen hervor.

Sie streichelte durch mein Haar, schloss die Augen.

"Saug ruhig daran" flüsterte sie.

Ich beugte mich vor und nahm ihren Nippel in den Mund. Leckte daran. Knetete beidhändig ihre enormen Brüste während ich mit der Zunge an ihren Nippeln lutschte.

Sie vergrub ihre Hand in meinem kurzen Haar und zog meinen Kopf näher an ihre Titten. Ich lutschte weiter. Knetete, spielte. Liess meine Zunge über ihre Warzenhöfe und Nippel gleiten. Dann nahm ich sie in den Mund, leckte und saugte daran.

Splitternackt lagen wir eng aneinander auf ihrem zerwühlten Bett. Mein ausgelaugter Schwanz ruhte auf ihrem Oberschenkel. Wichse lief aus ihrer haarigen Möse.

Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf fest an ihre Brust gedrückt, den anderen Arm hatte sie um mich geschlungen. Ich lag zwischen ihren Armen, saugte ihre Titten, sie hielt mich fest. Zum ersten Mal an diesem Tag war ich nicht nervös.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

drei Fehler im ersten Satz, und vorbei wars mit dem lesen

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Danke,

das war sehr gefühlvoll.

carlo1211carlo1211vor fast 9 Jahren
Ausführliche Darstellung! anregend!

mir war es, als wäre ich dabei -. Ich sah ihre Titten, ich fühlte ihre Haut... Und in mir erwachte ein brennendes Verlangen, so einer Frau (im Alter von circa 55) zzu begegnen, ihre Körperlichkeit zu genießen. Ich bin beeindruckt. Ich freue mich über diese Zärtlichkeit in einer schönen Lust bringenden Weise.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Schade, dass mir sowas als Student nicht passiert ist.

OrientExpressOrientExpressvor etwa 11 Jahren
Wunderbar...

...einfühlsam geschrieben. Stimmige Details. Gute Schreibe.

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