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Angelique und der Meister 02

Geschichte Info
Die Geburt einer Sklavin.
5.5k Wörter
4.11
109.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2021
Erstellt 04/24/2008
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uli51
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Zum besseren Verständnis sollte zunächst der erste Teil gelesen werden.

Kapitel 5

Angelique Jasmine Lohmann war völlig verwirrt, als sie Ulrichs Büro verließ. Sie ging wie in Trance in das ihr zugeteilte Büro, in dem sie ab sofort die Firmenkorrespondenz in Puncto rechnungen erledigen sollte, und ließ sich in den Schreibtischstuhl fallen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihre handtasche bei Ulrich vergessen hatte. Sie traute sich aber nicht, wieder zu ihm zurück zu gehen und sie zu holen. Sie war wirklich total verunsichert.

"Ja, Meister!" sagte sie wie eine Beschwörungsformel vor sich hin.

Und sie spürte, wie ihre Möse dabei zu kribbeln begann. Genauer gesagt, noch mehr zu kribbeln begann, denn auch schon vorher war ihr Loch keineswegs trocken gewesen. Auch dieses Gefühl, das sie sich nicht erklären konnte, verwirrte sie. Allein schon bei diesen zwei Worten wurde sie offenbar geil! Was war bloß mit ihr los? Seufzend versuchte sie diese gedanken zu verdrängen und sich an ihre Arbeit zu machen. Aber ihre Fotze juckte so deutlich, dass sie sich nicht richtig konzentrieren konnte.

Ulrich starrte auf die Tür, hinter der Angelique Jasmine verschwunden war. Als er sich noch einmal den heutigen Vormittag ins Gedächtnis zurück rief, ging es ihm so ähnlich wie seiner werdenden Sklavin: es begann zu jucken! Nur war es bei ihm natürlich sein Schwanz, der sich schon wieder meldete. So etwas hatte er noch nie vorher erlebt: nach mehreren Orgasmen war er immer noch geil! Aber solch eine Frau wie Angelique jasmine, die nun ein paar Türen weiter in ihrem Büro saß und arbeitete, hatte er vorher auch noch nie kennen gelernt. Er hatte zwar schon einige Frauen gehabt, aber das waren eigentlich immer kurze Episoden gewesen. Entweder waren sie für ihn langweilig geworden, oder sie hatten darauf spekuliert, an sein Geld zu kommen. Jedenfalls waren sie alle nichts gewesen gegen diese Kleine da draußen! Wenn er nur an sie dachte, genauer gesagt, an ihren prallen knackigen Arsch, an ihre perfekten Titten, an ihre feuchte Möse, an ihre dunkle Rosette und nicht zuletzt an ihren geilen Saugmund, in dem er gerade vor seinem geistigen Auge wieder seinen harten dicken Schwanz ein und aus fahren sah, dann hätte er sie sich gleich wieder vornehmen können!

Aber er wollte sich seine Energie, die - wie er wusste - nicht unendlich war, für den Abend und die nacht aufsparen. Er würde dieses Mädchen mit nach Hause nehmen und dort mit ihrer Abrichtung gleich heute beginnen! Als er diesem gedanken nachhing, begann sich sein Schwanz in der Hose wieder zu versteifen. Ulrich wunderte sich über sich selbst und seine Potenz. Seine neue Sklavin Angelique Jasmine war wirklich das Geilste, das er je im Leben getroffen hatte. Sie hatte sozusagen Suchtpotential für ihn: er musste aufpassen, dass er sich nicht total bei ihr verausgabte!

Als die Digital-Uhr in seinem Büro 17:00 zeigte, stand Ulrich auf und ging in Angeliques Büro. Er schlich sich heran und öffnete geräuschlos die Zimmertür. Daa saß sie vor ihm am Schreibtisch und hatte ihm den Rücken zugewandt. Er trat ohne einen Mucks zu machen noch näer an sie heran und sagte dann sehr laut:

"Aufstehen und umdrehen!"

Angelique jasmine ließ vor Schreck die Maus vom Tisch rutschen, als sie zusammenzuckte und dann aufsprang. Sie drehte sich mit ihrem Stuhlsitz in den Kniekehlen zu Ulrich um und schaute ihn mit ihren unglaublich großen und unglaublich blauen Augen an. In ihnen konnte Ulrich Überraschung und Unterwürfigkeit erkennen. Er brauchte sie nur scharf anzusehen, da fiel ihr schon ein, was sie vergessen hatte:

"Ja, Meister?"

"Du kommst mit zu mir nach hause! Wir fahren bei dir vorbei und du packst ein paar Klamotten ein. hast du sexy Dessous?"

"J.j.ja, Meister." kam es etwas zögerlich.

"Ja oder nein?" fragte er scharf zurück.

"Ja, Meister! Ich bin aber nicht sicher, ob sie Ihnen gefallen." warf sie verlegen ein.

"Das sehe ich dann schon." erwiderte Ulrich und sah ihr wieder in die Augen. "Also, los geht es!"

"Ja, Meister!" sagte sie ergeben, schaltete den PC aus und stöckelte hinter ihm her aus dem Gebäude.

Sie stiegen in seinen Porsche ein und fuhren los. Vor iherer Wohnung gab Ulrich ihr 15 Minuten Zeit, um die benötigten Sachen und die Dessous einzupacken. Sie schaffte es in 13 Minuten und kam mit einer reisetasche in der Hand und mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht aus dem haus gelaufen. Sie stieg wieder in den Wagen ein und ulrich fuhr weiter. Immer wieder warf er einen kurzen Blick auf die neben ihm sitzende Frau. Sie hatte den Blick gesenkt und die Tasche zwischen ihre Füße gestellt, so dass sie ihre Beine etwas gespreizt hatte. Ihr Rock war dadurch ein gutes Stück hochgerutscht und ließ ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte sehen. Ulrich leckte sich beim Anblick dieses makellosen `Fahrgestells` unbewusst über die Lippen. Und die ihm bewusste tatsache, dass Angelique unter dem Rock nackt war, trug auch nicht gerade dazu bei, dass sich sein Erregungsniveau absenkte.

Ulrich schaftte es gerade so, ohne Unfall zu sich nach Hause zu kommen. Er zwang sich jedes mal wieder, seine Augen von Angelique jasmine abzuwenden und auf die Fahrbahn zu richten. Dann war er an seiner Vorstadtvilla angekommen und stoppte den Wagen in der Garage, die er per Fernbedienung geöffnet hatte. Hinter ihnen schloss sich das Rolltor wieder, und das NeonLicht sprang an. Ulrich zog den Zündschlüssel ab und sagte, ohne sich zu seiner Sitznachbarin umzudrehen:

"Hol meinen Schwanz heraus und blas mir einen!"

Angelique jasmine drehte sich zu ihm um und flüsterte:

"Ja, meister!"

Dann beugte sie sich über seine Oberschenkel und öffnete seine Hose. Sie nestelte ein wenig in seinem Slip herum, bis sie seinen schon ansehnlich groß gewordenen Prügel ans Freie gebracht hatte. Dann startte sie auf die Eichel, die sich bereits ein Stück aus der Vorhaut geschoben hatte, und berührte sie zunächst zaghaft mit der Spitze ihrer herausgestreckten Zunge. Ulrich zuckte bei dieser Berührung zusammen und hob seinen Unterleib an, um ihre Lippen berühren zu können.

"Blasen, habe ich gesagt, nicht lecken! Verstanden?" knurrte er auf ihren Hinterkopf herab.

Angelique jasmine nuschelte etwas, das man mit viel Wohlwollen als ihre standardmäßige Antwort deuten konnte, dann schoben sich ihre Lippen über Ulrichs Eichel und seinen Schaft. Er legte seine hand auf ihren Kopf und drückte ihn hinunter, weiter auf seinen Schwanz. Sie röchelte etwas, aber das war Ulrich egal. Er war erst zufrieden, als er spürte, wie seine Schwanzspitze durch Angeliques enge Kehle stieß. Erst nach ein paar Sekunden ließ sein Druck auf den Kopf nach, und Angelique Jasmine konnte den Fickbolzen aus ihrem Mund gleiten lassen und wieder Luft holen. Aber nur Sekunden später steckte der Schwanz schon wieder tief in ihrer Kehle, und ihre Zunge kreiste um den Schaft und verwöhnte ihn.

"So, das reicht!" stieß Ulrich hervor und ließ ihren Hinterkopf los.

Angelique tauchte aus seinem Schoß wieder auf, und Fäden aus Spucke und Vorsaft spannten sich zwischen ihren Lippen und der Eichel, bis sie rissen. Sie setzte sich wieder in ihren Sitz und warrtete auf weitere Befehle.

"Steig aus, wir gehen hinein!" befahl er.

Angelique griff nach ihrer Tasche, öffnete die Beifahrertür und stieg aus dem Wagen. Dann blickte sie auf Ulrich, der SEINE Hose wieder geschlossen hatte und ebenfalls ausgestiegen war und nun voranging. Sie folgte ihm durch einen Kellergang über eine Treppe nach oben und in die Küche.

"Stell deine Tasche ab und mach mir einen Kaffee!" befahl Ulrich.

"Ja, Meister!" sagte Angelique schon ganz mechanisch und schaute in den Schränken nach, um alles zu finden, was sie dazu brauchte.

Ulrich ging inzwischen ins benachbarte Esszimmer und öffnete die Durchreiche zur Küche, um Angelique zu beobachten. Als sie die Kaffeemaschine befüllt und eingeschaltet hatte, sagte er zu ihr:

"Zieh dich aus!"

"Ja, Meister!"

Angelique griff ohne zu überlegen an den ersten Knopf ihrer Bluse und begann sie zu öffnen. Als sie die Bluse ausgezogen hatte, folgten der Rock und die Schuhe. Sie steckte alles in die Tasche, die sie geöffnet hatte.

"Los, zieh jetzt deine reizwäsche an!" befahl Ulrich.

Angelique kramte in ihrer Tasche und legte dann einige kleine Teile auf den Küchentisch. Dann legte sie nach und nach eine schwarze Büstenhebe aus glattem weichem Leder, einen dazu passenden Strapsgürtel und schwarze Seidenstrümpfe mit Spitzenrändern an. Schließlich schlüpfte sie wieder in ihre hochhackigen schwarzen Sandaletten.Dann trat sie wieder an die Kaffeemaschine.

Ulrich betrachtete ihren perfekten und von den Wäscheteilen wirklich noch vorteilhaft dekorierten Körper und bekam wieder eine Beule in seiner Hose, als er sich klar machte, dass diese Wahnsinns-Frau nun ihm gehörte! Und das wollte er auch so bald wie möglich per Vertrag festhalten!

Kapitel 6

Als er sah, dass Angelique die Kaffeemaschine ausschaltete und mit der Thermoskanne ins Esszimmer kam, nahm er sich vor, nach dem kaffee gleich den Vertragsabschluss anzugehen. Als Angelique ins Zimmer trat, sagte er zu ihr:

"Im Schrank sind Tassen. Nimm die großen!"

"Ja, Meister!" antwortete sie und holte zwei große Milchkaffee-Tassen aus dem Schrank, nachdem sie den Kaffee abgestellt hatte.

Dann goss sie beide tassen voll.

"Knie dich neben mich auf den Boden! Die Knie gespreizt! Verschränke die Hände im Nacken! Ja, so kommen deine Titten schön hervor!" befahl Ulrich.

Sie tat, was er ihr sagte, und kniete nun neben ihm. Ulrich nahm seine Tasse und trank langsam und in kleinen Schlucken seinen Kaffee. Dann befahl er ihr:

"Mund auf!"

Sie sperrte ihre knallrot geschminkten Lippen weit auf und Ulrich nham einen Schluck aus Angeliques tasse. Er ließ den Kaffee aus einigen Zentimetern Entfernung aus seinem Mund in ihren laufen. Als alles in ihrem Mund gelandet war, befahl er ihr zu schlucken. Auf dem gleichen Weg bekam sie auch den rest ihres Kaffees verpasst.

Dann holte Ulrich ein eng beschriebenes Blatt papier mit dem Sklavenvertrag, den er schon gestern voller Vorfreude auf die bevor stehende Geburt seiner Sklavin verfast hatte, und reichte es Angelique. Sie las es und ihr wurde heiß und kalt.

`Vertrag zwischen Angelique Jasmine Lohmann und Ulrich Hoger Angelique Jasmine Lohmann, im folgenden Sklavin genannt, verpflichtet sich, Ulrich Hoger, im folgenden Meister genannt, ab sofort als Sklavin rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Sie hat die unten stehenden Regeln immer und ohne Widerrede zu befolgen. Bei Zuwiderhandlungen ist ihr Meister befugt, die Sklavin angemessen zu bestrafen. Die Art der Strafe bestimmt er allein. Diese regeln sind von der Sklavin zu befolgen: 1. Sie hat keine Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ihr meister befiehlt es ihr. 2. Sie hat ab sofort die Pille zu nehmen, falls sie dies nicht schon tut. Die Kosten dafür trägt der Meister. 3. Sie hat in der Sklavinnenhaltung neben ihrem Meister zu warten, bis er ihr Befehle gibt. 4. Sie verzichtet auf jeglichen eigenen Willen und hat nur den einzigen Gedanken ihrem Meister zu dienen. 5. Sie hat jeden Befehl des Meisters, egal, was er ihr befiehlt, sofort und ohne rückfragen zu befolgen. 6. Dieser Vertrag bindet sie so lange, bis ihr Meister sie daraus entlässt. Unterschrift meister - Unterschrift Sklavin `

"hast du noch Fragen?" wollte Ulrich wissen, nachdem sie zu Ende gelesen hatte.

"Bitte, Meister, was ist die `Sklavinnenhaltung`?" wollte sie wissen.

"Du kniest mit weit gespreizten Knien auf dem Boden und verschränkst die Hände im Nacken, so wie eben." erklärte er. "Also, unterschreib oder verschwinde sofort - aus meiner Firma und aus meinem leben!"

Angelique Jasmine Lohmann legte das Blatt Papier vorsichtig auf den Tisch. Dann nahm sie den Füller, den Ulrich ihr reichte, und unterschrieb mit wackligen Knien, mit einem klopfenden Brausen ihres Bluts in den Ohren und mit leicht zittriger hand an der Stelle, wo `Unterschrift Sklavin` stand. Dann legte sie den Füller wieder beiseite.

"Ich bin Ihre Sklavin, Meister. Sagen Sie mir immer, was ich tun soll, und ich tue es."

"Dann nimm gefälligst wieder deine Sklavinnenhaltung ein!" herrschte Ulrich sie an.

Erschrocken fuhren ihre Hände wieder in ihren Nacken.

"Entschuldigung, Meister!" flüsterte sie.

"Entschuldigung? Das gibt es bei mir nicht, nur eine Strafe! Wenn du einen Fehler gemacht hast, dann musst du bestraft werden. So steht es im Vertrag." stellte er unnachgiebig fest.

"Dann bestrafen Sie mich, Meister!" bat sie kaum hörbar.

"Ja, du wirst bestraft, aber alles zu seiner Zeit!" erklärte Ulrich.

Kapitel 6

"Jetzt wirst du mir zunächst als Spender für die Kondensmilch dienen! Klettere auf den Tisch und hocke dich vor mich!" befahl Ulrich.

"Ja, Meister!"

Im nächsten Moment hockte sie wie befohlen auf dem Tisch. Ulrich starrte auf die bleistiftdünnen Absätze ihrer High Heels und ihren darüber schwebenden perfekt modellierten Hintern vor seinem Gesicht, den sie ihm entgegen reckte. er stand auf, ging in die Küche, nahm die Kondensmilch aus dem Kühlschrank und füllte einen teil davon in eine kleine Plastikspritze, die in einer Schublade lag. Dann kam er mit dieser Spritze zurück und steckte sie in Angeliques Arschloch. Er drückte den Kolben hinein, und die kalte Milch wurde in Angeliques Darm entleert. Ihre Rosette zuckte, deshalb warnte sie Ulrich:

"Wehe, es kommt etwas heraus, bevor ich es sage!"

Sofort bemerkte er, wie sie ihre Arschbacken zusammenkniff und mit aller Kraft die Milch in sich zu behalten versuchte.

"So!" sagte Ulrich und zog die Spritze wieder aus ihrem Arschloch. "Mach die beine noch breiter, damit ich die Kaffeetasse unter deinen Arsch stellen kann."

Angelique schob ihre Füße noch weiter auseinander, so dass nun ihre Fersen in den Schuhen mit den Bleistiftabsätzen in etwa 40 Zentimeter Abstand voneinander unter ihrem prachtvollen, strammen Arsch mit den ihn überspannenden Strapsen standen. Ulrich stellte seine Tasse, nachdem er sie erneut mit Kaffee gefüllt hatte, so genau wie möglich unter Angeliques Rosette und befahl ihr dann:

"So, jetzt will ich einen Schuss Milch in meinem Kaffee haben! Aber nicht die gesamte Portion! Also Vorsicht!" warnte Ulrich die vor ihm hockende Frau.

"Ja, Meister!" antwortete Angelique und bemühte sich nach Kräften, seinem Befehl nachzukommen.

Er beobachtete mit großem Interesse und ebenso großer Erregung, was nun passierte. Angeliques Rosette zuckte einige Male, dann öffnete sie sich für einen kurzen Moment und es trat etwas Flüssigkeit heraus. Das war wohl die Milch, vermischt mit Angeliques Darmsäften. Dann schloss sich die Rosette wieder, und der dünne Flüssigkeitsstrahl versiegte. Ulrich schaute auf seinen Kaffee und musste zugeben, dass dessen Farbe genau so war, wie er ihn liebte: hellbraun wie die Haut einer brasilianischen Mulattin! Angelique jasmine hatte also ihre Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt.

"Okay, das war in ordnung." saagte er daher zu ihr. "Den Rest kannst du mir in die nächste Tasse geben."

"Danke, Meister!" hörte er sie antworten.

Ulrich hatte allerdings garr nicht vor, noch eine Tasse zu trinken. Er würde sie schmoren lassen mit ihrem Spezial-Einlauf, und er würde sie auch so auf dem Tisch hocken lassen, denn der Anblick ihres geilen Arsches in Augenhöhe gefiel ihm ausnehmend gut! Nun schlürfte er aber zunächst genüsslich seinen Kaffee samt dem `Milch-Mix-Getränk`.

Angelique musste sich allmählich anstrengen, um in ihrer doch recht unbequemen Haltung bleiben zu können. Aber das störte Ulrich nicht im geringsten. Er wartete nur darauf, dass sie irgendwann ihre Haltung nicht mehr würde einhalten können, und überlegte sich schon mit steigender Erregung, wie er sie dann für ihren Ungehorsam bestrafen würde. Da fielen ihm etliche `nette` Sachen ein. Aber dann beschloss er, die Strafe zunächst nur in einer Liste festzuhalten und erst später auszuführen. Das hatte den Vorteil, dass sie allein schon im Gedanken an das, was sie noch erwarten würde, erschauern würde.

Dann war es so weit. Ulrich hatte schon lange ausgetrunken, da begannen Angeliques Schenkel zu zittern, und sie jammerte:

"Meister, ich kann nicht mehr! Ich bekomme Krämpfe in den Beinen. Bitte, lassen Sie mich vom Tisch herunter!"

"Nichts da, du ungehorsame Nutte! Du bleibst so, so lange ich das will, verstanden?" bellte er sie an.

Angelique zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich noch zu halten, aber irgendwann nach ein paar weiteren Minuten knickte sie einfach um, weil ihr Bein ihr den Dienst versagte. Sie konnte sich gerade noch fangen, sonst wäre sie vom Tisch gefallen.

"Was ist das? Du gehorchst nicht? Das gibt eine saftige Strafe! Ich werde sie in die Liste eintragen, die ich hier im Esszimmer neben die Durchreiche hänge, damit du sie dir immer ansehen kannst! Und jetzt steig vom Tisch herunter!"

Angelique stieg mit wackligen Knien und zitternden Beinmuskeln vom Tisch und wippte mit den Beinen, um sie wieder zu entspannen.

"Heh! Was ist?" herrschte Ulrich Angelique nun an.

Die schaute ihn bestürzt an. Was wollte er?

"Mein Gott, du hast aber auch nichts behalten, du dumme Nutte! Wieso kniest du nicht in der Sklavinnen-Haltung neben meinem Stuhl? Das gibt die nächste Strafe."

Entsetzt fiel Angelique wieder ein, dass sie ja immer, wenn ihr nichts anderes befohlen wurde, neben Ulrichs Stuhl zu knien hatte. Schnell war sie auf die Knie gesunken und verschränkte die Hände hinter dem Nacken.

"Du musst noch viel lernen! Aber ich denke, dass ich dich durch die Strafen ein für allemal daran erinnern werde, was du falsch gemacht hast, und das wird dir eine Lehre sein."

Kapitel 7

"Jetzt werde ich dich an den Flaschenzug hängen." fuhr Ulrich fort.

Was war das schon wieder? Angelique hatte ein ungutes Gefühl bei dem Wort `Flaschenzug`. Das klang nach aufhängen und Ketten oder Seilen. Und sie sollte recht behalten. Ulrich nahm eine Fernbedienung aus dem Schrank und drückte auf einen Knopf. Surrend setzte sich unter der Zimmerdecke ein Haken in Richtung Fußboden in Beweegung. Als der haken etwa in Ulrichs Augenhöhe war, hielt er den Motor an. Aus einem fach im Schrank holte er einige Ketten mit Karabinerhaken und vier einzelne metallene handschellen. Die handschellen reichte er Angelique und befahl ihr, sie sich um die Hand- und Fußgelenke zu legen. Als sie das gemacht hatte, befahl er ihr, aufzustehen und ihm die Arme hinzuhalten. Er verband die Ketten an den Schellen um ihre handgelenke mit dem Deckenhaken. Dann drückte er auf die Fernbedienung, und Angeliques Arme wurden allmählich immer weiter nach oben gezogen. Schließlich verlor sie die Bodenhaftung und schwebte einige Zentimeter über dem Boden in der Luft.

Ulrich betrachtete seine neue Sklavin ausgiebig. In dieser gestreckten haltung bot sie ihm ihre Titten in der hebe optimal dar. Er trat vor sie, nahm ihre Knospen zwischen Daumen und zeigefinger seiner Hände und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Als sie schließlich hart von ihren prallen festen Titten abstanden, griff er in die Hosentasche und steckte zwei Schraubklemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, darüber. Genüsslich drehte er dann die Schrauben zu und sah Angelique dabei in die großen blauen Augen.

Die blickten ihn ungläubig an, als wollten sie sagen, dass das, was ihre Nippel gerade spürten, nicht wahr sein könne. Sie spürten, wie die Klemmenschrauben immer fester zugedreht wurden, bis die Nippel höllisch brannten. Trotzdem gab Angelique keinen Laut von sich. ulrich ließ nun wieder von ihren Brüsten ab und beugte sich nach unten. Er hakte zwei längere Ketten in die Fußschellen ein und hob dann ihr rechtes Bein an. Er drückte ihren Fuß so weit hoch, dass ihr Unterschenkel fast senkrecht nach oben zeigte.Dann hakte er die Kette mit einem Karabinerhaken in die handkette ein und fixierte so das Bein. Anschließend folgte das linke Bein, so dass Angelique schließlich wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser an der Decke hing. In dieser Körperhaltung lagen ihre Fotze und ihr Arschloch fast senkrecht übereinander und zeigten fast waagerecht nach vorne.

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