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Anna Hotwife Teil 01

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"Na ja, manchmal schon."

"Sag mal, weisst du überhaupt, was du magst?"

"Was gibt es da zu wissen? Er ist zärtlich und dann ergibt sich alles."

"Wir werden zuerst ein wenig die Anleitung des Partners üben." sagte Linda und kniff ihre Freundin fest in die Brust.

"Aua, das tut weh!"

"Siehst du, jetzt sagst du einfach: Du machst das gut und jetzt massiere meine Titten etwas sanfter!".

"Bitte massiere meine Brüste sanfter!"

"Du kannst ruhig auch Titten, Euter, Melonen sagen. Ist es jetzt angenehm so?"

"Ja schon" Anna war verlegen "es kann sogar etwas fester sein!".

"Dann sag es doch. Sag ihm, wenn er richtig gut massiert, er kann ja nicht Gedanken lesen! Du kannst auch schnurren oder stöhnen, aber sag wie es dir am besten tut!"

Es brauchte mehrere Versuche ehe Linda mit Annas agieren zufrieden war. Schließlich akzeptierte Anna die dreckigen Ausdrücke, die sie bisher nie verwendet hätte und ertrug vor Scham gerötet die sanften Liebkosungen ihrer Haare, des Gesichtes, ihrer Brüste und schließlich ihrer Scheide. Nun begann Linda an Annas Kitzler zu lecken, immer wieder die Wortwiederholungen einfordernd.

"Jaa, das ist.. das tut gut dort! So gut! Leck meine Spalte! Ja!"

Langsam führte Linda einen Finger in die Lusthöhle der Freundin ein, und durch langsames Ein- und Ausführen testete sie die Feuchtigkeit. Vorsichtig kostete sie den Geschmack, verzog aber das Gesicht.

"Ich hab mich doch gut gewaschen" kommentierte Anna diese Geste verlegen.

Linda lächelte: "Zu viel Seife!" meinte sie. "In eine Scheide gehört nur Sperma, manchmal etwas Spucke oder Sekt. Vielleicht reines Wasser, niemals Seife zum Reinigen, aber am besten keins von beiden. Dein Frauenduft ist viel besser."

Dann leckte sie weiter und bald spürte sie, wie Annas Liebesgrotte feucht wurde und ihre Stimme durch Keuchen unterbrochen wurde. Anna war nun ganz auf den Film konzentriert und bemerkte nicht, wie Linda den Dildo an ihrer Spalte anfeuchtete. Als Lindas Finger die Kontraktionen des beginnenden Orgasmus der Freundin spürte, führte sie zuerst zwei Finger ein und dann, mit einem raschen Ruck führte sie den Riesenschwanz ein.

Anna schrie laut auf. Linda stieß nun in einem raschen Rhythmus den Dildo immer in unterschiedlicher Tiefe in die Pussy Annas. Diese erlebte einen intensiven Höhepunkt und stöhnte lautstark bis sie schließlich laut schrie und konvulsivisch zuckte. Schließlich liess sie ihre Beine los und sank erschöpft zu Seite.

Linda hatte den Dildo noch immer in Annas Scheide belassen und verhinderte ein hinausgleiten. Anna lag mit leicht geöffneten Beinen auf dem Sofa und zitterte noch immer in der abklingenden Ekstase.

Linda strich ihr sanft über das Haar.

"Er ist so groß in mir, ich kann ...ich kann nicht mehr!" flüsterte Anna noch immer ausser Atem.

"Ein schwarzer Lover ist noch viel ausdauernder!" Linda flüsterte es leise in Annas Ohr "und er nimmt dich noch wesentlich stärker!"

Anna wendete den Kopf und fragte: "Wirklich? Ich glaubte, es zerreisst mich, aber ...es war wie eine Entjungferung."

Linda begann wieder den Dildo hinaus und hinein zu bewegen. Sanft in langsamer Bewegung.

"Bitte nicht!" murmelte Anna," Ich kann nicht mehr!"

"Das war doch sehr sehr schön nicht" fragte Linda, ohne jedoch mit der Bewegung inne zu halten. Anna nickte nur schwach mit dem Kopf.

"Und ich denke, ich habe mir eine kleine Belohnung verdient, nicht?" meinte Linda. Anna nickte noch einmal schwach.

"Was willst du?" flüsterte sie.

"Zuerst möchte ich das gleiche Spiel noch einmal spielen." sagte Linda "Du sagst alles was die Frau im Film sagt, ich sage dir was du tust. Ich führe den Schwanz nach deiner Anweisung und du tust alles was ich sage. Ich spiele den Lover, und du du lässt alles zu was ich mache. Keine Angst, ich bin nicht lesbisch. Also, lass dich einfach gehen, OK?".

"Na gut" gab Anna erschöpft nach. "Aber gib mir etwas zu trinken."

Linda flösste Anna ein halbes Glas Wein ein und küsste sie auf die Stirn. Dann zog sie langsam den Kunstschwanz aus der Scheide der Freundin und leckte versuchsweise.

"Das ist schon besser" befand sie "und nun du".

Anna wollte protestieren aber Linda sah sie nur scharf an.

"Wir haben etwas abgemacht. Also! Zuerst mit der Zungenspitze lecken. Schmeckt das nicht gut? Es schmeckt jetzt nach dir Mädel und jeder Mann geniesst diesen Geschmack!"

"Ich mag das nicht, Linda. Ich hab einmal im Leben einen Penis in den Mund genommen. Das war sowas von eklig! Das mache ich niemals wieder!" Anna verzog das Gesicht in der Erinnerung.

Linda zuckte mit den Schultern. "Na dann nicht, ich mag Oralsex! Nimm ihn und steck ihn noch einmal in die Pussy. Nein noch nicht ganz heraus, erst drei oder viermal raus und rein. Und mit der Linken streichelst du deinen Kitzler, ja ganz sanft. Und jetzt so weiter ich stelle nur den Film ein".

Linda liess sich Zeit, bis sie die richtige Stelle gefunden hatte. Anna hatte ihren Widerwillen nun überwunden und vollführte die Übung bereits erregt. Der Film stieg an einer Stelle ein, an dem eine junge Frau lustvoll den Penis ihren schwarzen Liebhabers blies. Der Mann spielte mit ihren Brüsten und auch Linda begann Annas Brüste zu kosen und zu saugen.

Der zweite Orgasmus war nicht so heftig , aber dafür dauerte er fast zehn Minuten in auf- und abschwellender Stärke. Anna hatte sich wirklich fast fallen lassen. Sie hatte die Beine auf Befehl angewinkelt oder gestreckt.

Dann hatte Linda den Rhythmus der Stöße und deren Tiefe nach Annas Anweisungen durchgeführt, und diese hatte die Liebesschwüre und dreckigen Worte der Frau, mit dem sie ihren schwarzen Partner anfeuerte, gekeucht. Kurzum, sie hatte das Spiel mitgespielt. Wieder lag sie entspannt und erschöpft auf dem Sofa, den Kunstpenis hatte sie erst nach dem Abklingen der Ekstase herausgezogen und hielt ihn jetzt gedankenverloren.

Schließlich fragte sie: "Bist du mit deiner Belohnung zufrieden?"

Linda lächelte: "Meine Belohnung bekomme ich erst, das war nur ein Vorspiel".

"Du willst wohl, dass ich mit Leonardo schlafe?" mutmaßte Anna. Linda sah sie prüfend an.

"Würdest Du?". Anna schüttelte den Kopf.

"Dachte ich mir. Aber in Wahrheit habe ich an etwas Anderes gedacht" fuhr Linda unbekümmert fort.

"Es sind sogar drei Dinge die ich will. Und nur eines hat mit Leonardo zu tun. Es wäre schön, wenn du ihn ab jetzt mit zwei Küssen auf die Wangen begrüssen würdest. Eigentlich wäre ein dritter auf den Mund noch netter. Es muss ja kein Zungenkuss sein, aber ich will dich nicht überfordern."

"Und zweitens?" forschte Anna nach.

"Nichts Böses!" versicherte Linda. "Ich würde mir wünschen, dass du mit dem Dildo und den Filmen regelmäßig übst. Das ist doch nicht schlimm, oder?"

"Vielleicht! Und drittens" antwortete Anna vorsichtig.

"Könntest du nicht ein wenig mehr Kleider tragen? Nicht generell, aber wenigstens bei mir in der Wohnung sollte ein Hosenverbot gelten". Linda sah Anna bittend an.

"Sind meine Wünsche als Belohnung zu viel für dich?"

"Ich weiss nicht" antwortet Anna unsicher. "Lass mir etwas Zeit mit der Entscheidung, bitte!".

Linda sah auf die Uhr. "Ich glaube, wir sollten nun aufbrechen. Soll ich dir die Filme und den Glücksstengel einpacken?".

Anna sah auf die schwarze Penisnachbildung auf ihrem Bauch. "Ich glaube schon" sagte sie dann.

Und nun sassen sie da und warteten hungrig auf Leonardo. Endlich öffnete sich die Türe und ein fremder Schwarzer schob Julians Kinderwagen in das Lokal. Hinter ihm erschien Leonardo, mit seinem Sohn im Tragegestell.

"Ich habe im Bad meinen Freund Ronaldo getroffen," erklärte Leonardo die Situation. "Eigentlich heisst er Jeremy aber alle nennen ihn Ronaldo, wegen der Ähnlichkeit mit dem Fußballstar. Jeremy, das ist Anna, Lindas Mitjoggerin."

Jeremy-Ronaldo war etwas kleiner als Leonardo, aber schien fast nur aus Muskeln zu bestehen. Eine Folge des Fitnessstudios, dachte Anna. Breite Schultern und eine zerbrechlich wirkende Hüfte überragten muskulöse Beine. Er trug eine weite Hose, so dass die Grösse seiner Beule nicht wirklich sichtbar war.

Linda begrüsste ihn mit den drei Küssen und sah dann Anna an. Diese zögerte kurz, dann drückte sie Jeremy zwei Küsse auf die Wangen ehe sie auch Leonardo auf gleiche Weise begrüsste.

Am Mittwoch der nächsten Woche sassen die zwei Frauen wieder beieinander. Sie waren frisch geduscht und tranken das obligate Glas Wein, die Kinder auf dem Schoß. Leonardo war bereits von seinem Freund Jeremy abgeholt worden.

Jerry, auf diesen Namen hatten sie sich lachend beim Chinesen geeinigt, kam jetzt regelmäßig, um Leonardo zum Dienst abzuholen. Er blieb aber nie lange und die Konversation blieb nett aber belanglos.

Anna dagegen war es bereits gewohnt, die beiden Schwarzen mit Küssen auf die Wange zu begrüssen oder zu verabschieden. Und ihre Hände dabei auf dem Rücken zu spüren. Aber Po oder gar Brüste blieben Tabuzone.

Während des Gesprächs öffnete Linda plötzlich unbefangen ihre Bluse und gab ihren Sohn die Brust.

"Du stillst noch?" fragte Anna überrascht.

"Natürlich nicht" antwortete Linda, aber er liebt es immer noch an meinen Brüsten zu saugen. Auch Annas Julian begann an ihrem

T-Shirt herum zu fummeln.

"Er will das wohl auch probieren!" lächelte Linda. "Versuchs und gib ihm die Brust, Anna!".

Anna war erstaunt, Julian hatte sie bereits nach einem halben Jahr abgestillt. Sie hob das Shirt und sofort zog Julian ihren BH über beide Brüste nach oben und begann abwechselnd beide Seiten zu saugen. Verblüfft liess ihn Anna gewähren.

Linda fragte: "Und wie geht es mit deinen Übungen voran?"

"Gelegentlich" antwortete Anna. "Hardy ist jetzt etwas aktiver, seit..dem Tag meiner "Entjungferung". Da hatte ich vor ihm einen Orgasmus. Das hat ihn sehr gefreut. Ich hatte kurz...na, an den Nachmittag gedacht."

Anna schwieg verlegen, sie würde es Linda nie gestehen, dass dabei das Gesicht Jerrys vor ihrem inneren Auge gesehen hatte, und wie er sie wie in einem der Filme befriedigte. Aber Linda durchschaute ihre Freundin.

"Wollt ihr noch ein Kind, du und Hardy?"

"Vielleicht nächstes Jahr. Zur Zeit nehme ich die Pille". Annas Brustwarzen waren von Julians Saugen aber auch von dem intimen Gesprächsthema aufgerichtet, und sie spürte, wie es in ihrer Scheide feucht wurde.

"Ich würde die Pille absetzen, der natürliche Rhythmus ist viel besser." meinte Linda. „Übrigens ich habe da ein paar super DVDs bekommen, du kannst sie haben wenn du willst".

"Nimmst du nicht die Pille" fragte Anna erstaunt, der Themensprung verwirrte sie.

"Ich pack sie dir dann ein. Natürlich nehme ich keine Pille. Bevor Leonardo in gefährlichen Zeiten kommt, brechen wir ab und ich besorge es ihm mit dem Mund."

"Aber ist das nicht gefährlich, ich meine du könntest ja jederzeit wieder schwanger werden? Warum nehmt ihr kein Kondom?" Anna starrte ihre Freundin an.

"Natürlich ist eine Schwangerschaft trotzdem möglich, aber irgendwann möchte ich ohnehin ein weiteres Kind und der Reiz des Möglichen ist einfach unglaublich. Bei dir ist es doch genau so. Das Kind kommt halt wenn es passiert, und es ist ohnehin ein Wunschkind. Du kannst ja mit Hardy ein Kondom nehmen, wenn du sicher verhüten willst."

Linda sah die Freundin nachdenklich vor sich hin sehen, die Brüste frei und von Julian noch immer eifrig gesäugt und ihre Brustwarzen waren hart aufgerichtet.

"Du solltest öfters und regelmäßiger üben. Also täglich und mindestens zweimal pro Tag, nicht? Schließlich hat deine Phantasie dir und deinem Hardy eine glückliche Nacht beschert. Das ist es doch wert."

Unbewusst nickte Anna, schließlich sagte sie mehr zu sich selbst.

"Aber wie soll ich Hardy erklären, dass ich die Pille absetze? Er liebt Kondome nicht besonders, obwohl er dann länger durchhält".

"Ein durchaus positives Argument." führte Linda aus. "Aber du könntest einfach erklären, dass du bei Pillenstart immer Migräne bekommst und sie nicht verträgst. Wenn Hardy ein oder zwei Abfuhren erhält und dafür öfters mit dem Kondom

Ersatz erhält, wird er keine Einwände mehr erheben. Dafür könnt ihr ein wenig im Sexshop einkaufen. Kondome mit besonderem Aussehen oder Geschmack, ein bisschen sexy Unterwäsche. Du wirst sehen, das wirkt. Übrigens, dass du deine Haare jetzt wachsen lässt, steht dir unheimlich gut. Darf ich dir mal ein paar Zöpfchen flechten oder sie dir frisieren?"

Anna lächelte scheu über das unerwartete Kompliment.

"Du solltest Julian dieses Vergnügen öfters gönnen, aber jetzt ist Schluss ihr beiden!" Linda setzte Leroy ab und holte zwei bereit gehaltene Bonbons hervor, die sie an die Kleinen verteilte.

Anna wusste nicht, dass Linda während des Joggens ihren kleinen Julian von Elli, Leonardos Schwester, regelrecht abrichten lassen hatte. Zuerst zeigte sie ihm, dass Leroy für Busengrabschen und Saugen ein Bonbon bekam und dass auch er für die gleiche Tätigkeit mit einer Süssigkeit belohnt wurde. Kaum wurde das zur Routine, erweiterte sie das Ritual auf das Freilegen und unbedeckt halten beider Brüste während des Saugens.

Nun wollte er, immer wenn Leroy saugte, ebenfalls am Busen saugen und duldete es nicht, dass eine der beiden Brüste währenddessen bedeckt wurde, da er dann erfahrungsgemäß kein Bonbon bekam.

Ab jetzt würde er das auch von seiner Mutter fordern und damit war für Anna eine Falle aufgestellt, denn Linda würde es zur Routine machen. Irgendwann würde Linda es einrichten, dass Anna vor den Schwarzen ihre Brüste entblössen müsste und wie bei den Wangenküssen würde dadurch eine weitere Barriere fallen.

Jetzt war Julian bereits perfekt im Saugen. Zur Zeit konzentrierte sich der "Unterricht" darauf, eventuelle Kleider oder Röcke vor sich zu ziehen, wenn er der Brust zugewandt saß, so dass die Beine seiner Mutter unbedeckt blieben und Einblicke auf die Schamgegend erlaubten. Ein Wiederbedecken würde er dauerhaft wirksam durch lautes Schreien und Wüten verhindern wobei immer eins seiner Beine zwischen den Beinen der Frau zu sein hatte. Anna, die immer noch Jeans als Hauptkleidungsgegenstand trug, hatte es gar nicht registriert, dass ihr Kleiner immer nur auf einem Bein sitzen wollte, und beim Wechsel der Brust auch auf das gleichseitige Bein überwechselte.

Während sich Anna bedeckte, packte Linda die DVDs in einen kleinen Plastiksack.

"Soll ich dir auch ein Paar Kondome mit Erdbeergeschmack dazu packen? Und täglich zweimal üben, versprochen?"

"Von mir aus" antwortete Anna zaghaft.

"Von mir aus was?" bohrte Linda "Das Üben solltest du wirklich, wenn du schon die Kleidervorschrift in meiner Wohnung missachtest. Also von mir aus was?"

Anna wand sich: "Hardy würde es auffallen, wenn ich plötzlich Kleider trage, wenn ich zu dir komme."

"Du kannst ja ein paar Klamotten bei mir lagern, auch die Joggingsachen musst du nicht immer hin und her schleppen, die wascht die Maschine mit. Notfalls kannst du etwas von mir borgen und dann in Jeans zu deinem Hardy gehen, nicht?"

Anna sah zu Boden. "Das wäre möglich. Aber warum willst du unbedingt, dass ich es mir zweimal am Tag besorge?"

"Nun, weil du dann beim Verkehr mit deinem Alten leichter kommst. Und so unangenehm ist es auch nicht, oder? Großes Indianerehrenwort?"

"Vielleicht eine Woche lang, ist das genug?" Anna war nun etwas lockerer und schnippisch "Du kannst es ja nachprüfen! Und dafür habe ich in deiner Wohnung Jeanserlaubnis, Deal?"

Linda überlegte.

"Für das Nachprüfen hätte ich da eine Idee. Ich habe da ein Set Kunststoffperlen daraus machst du eine Kette. Für jedes Mal mit dem Dildo fädelst du eine blaue Perle und für jeden Verkehr mit deinem Alten eine weisse dazu, dazu eine goldene als Tagesteiler und trägst diese Kette in meiner Wohnung. Und wenn wir aus der einen Woche vier machen, kannst du deine Jeans tragen. Bist du einverstanden?"

"Und wenn ich meine Tage habe sind rote angenehm?" Anna nahm den Vorschlag nicht wirklich ernst.

"Gute Idee!" Linda war nicht aus der Ruhe zu bringen "Von mir aus, dann wird die Kette länger. Hauptsache du bleibst ehrlich und trägst sie hier in der Wohnung."

"Du meinst das tatsächlich ernst?" Anna staunte, und als Linda nickte, sagte sie:" Aber du versprichst mir, dass du das geheim hältst. Kein Wort davon zu Leonardo oder Jerry oder sonst irgendwem, OK? Aber ich mach es nur zwei Wochen".

"Es bleibt selbstverständlich unter uns. Einigen wir uns auf drei Wochen, so zu sagen ein Mittelweg---" Linda sah wie Anna den Kopf zu schütteln begann und fuhr schnell fort: „oder zwei Wochen aber dafür mindestens zwanzig mal die Woche

und Julian bekommt immer die Brust wenn du bei mir bist. Ich glaube, er hat diese Zuwendung bei Leroy gesehen und ich glaube, dass er es sehr geniesst und es stärkt doch das Mutter Kind Gefühl, oder? Wenn er ein Geschwisterchen bekommt, wird er ohnehin verzichten müssen. Sind wir uns einig?"

Anna nickte.

"Zwei Wochen und mindestens zwanzig mal, und für Julian jedes mal die Brust, in deiner Wohnung, richtig? Und ich habe eine Ausnahmegenehmigung, auch richtig? OK, Deal!"

Linda hob ihr Glas und beide prosteten sich zu und tranken. Dann brachte Linda die Perlen und verschieden lange Schnüre. Schmunzelnd zählte sie, für alle Fälle, fünfzig blaue in ein Säckchen und fragte dann schnippisch,

wie viele weisse, rote und andersfarbige sie wohl dazu geben sollte. Anna sagte, sie würde ohnehin nur die vierzig blauen brauchen und vielleicht zehn weisse. Und dann liess sie noch sechs rote hinzufügen.

"Wie steht es nun mit den Kondomen?" hakte Linda nach "Ich habe Erdbeer und Schoko, stark gerippt oder gefühlsecht?"

Anna schürzte die Lippen "Von allen, wenn du sie über hast, gibt's sie auch in verschiedenen Farben?"

Linda tat traurig "Tut mir leid, aber ich habe eine Vorliebe für schwarz, vielleicht sind auch der eine oder andere braune darunter".

Es war Montag und zwölf Tage waren vergangen, seit dem Anna in den Deal eingewilligt hatte. Die Frauen sassen im Wohnzimmer und ließen ihre Kinder an ihren Brüsten saugen. Anna trug oberhalb ihrer obligaten Jeans nur ihre Kette.

Zweiundvierzig blaue Perlen zeigten an, das Anna an ihren Übungen Gefallen gefunden hatte. Vier mal war sie in dieser Zeit mit ihrem Gatten intim gewesen, an einem Tag sogar zweimal hintereinander und jedes mal mit Kondom.

Trotzdem hatte sie nun immer einen Orgasmus.

Linda lachte innerlich, als sie dadurch erkannte, dass Anna an den Tagen nach dem Verkehr immer besonders oft geübt hatte, an einem Tag sogar acht mal und jedes mal davon mit Nachspielen der DVD-Szenen wie Anna ihr arglos erzählte.

Daher war Linda sicher, dass Annas Sexphanthasien nun auf Verkehr mit Schwarzen fixiert waren.

Seit Donnerstag hatte Anna die nun ausklingende Regel und hatte in dieser Zeit auf ihre Übungen verzichten müssen. Ihre Brustwarzen waren steif, durch Julians saugen und den neuesten Streifen, den Linda vorführte. Annas Bedenken, ob Julian das sehen sollte, waren durch seine Konzentration auf ihre Brüste zerstreut worden und ihre Erregung hatte ihren Willen gelähmt. Sie sehnte den Nachmittag herbei, um sich endlich mit ihrem Dildo befriedigen zu können.

In diesem Moment betraten Leonardo und Jerry das Zimmer.

"Hallo Mädels!" begrüßten sie die Frauen ohne scheinbar besondere Notiz von den blanken Brüsten zu nehmen.

Anna lief schamrot an, ihre Blöße und der Porno im Fernsehen waren eine enorm peinliche Situation. Sie versuchte die von Julian gerade nicht gesäugte Brust mit der Hand zu bedecken, aber Julian zog sie sofort unter lautem Protest weg.

Leonardo küsste sie auf beide Wangen, dann folgte Jerry der sich sofort auf ihre rechte Seite setzte.

"Du bist eine sehr gute Mutter, deinem Sohn soviel körperliche Zuneigung zu zeigen!" meinte er und strich Julian übers Haar. Sofort nahm dieser die Hand und legte sie auf die freie Brust seiner Mutter.