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Anna Hotwife Teil 05

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Der schwarze Athlet massierte den Rücken der jungen Frau, streichelte die Brüste, seine Hände kneteten ihren Bauch, kraulten den Venushügel erkundeten das Innere ihre Liebesgrotte und massierte durch die Zwischenhaut seine eigene Eichel oder den Kitzler. Und Anna ergab sich ihm und ihrer Lust.

"Bitte Liebling, komm rein, meine Biene, schieb deinen Stachel rein. Ich halt dich jetzt, ich lass dich nicht mehr raus. Oh tut das gut..."

Immer mehr fand die Frau den Rhythmus ganz konzentriert auf ihren Geliebten bis Anna auch hier sein Sperma empfing, erfüllt von Freude über seinen wilden Höhepunkt und seine liebevollen Worte.

Er hatte sie alle drei Tage auf diese Art genommen und noch heute spürte sie es beim Sitzen. Es war Jerrys Domäne, nur für ihn offen, nur für ihren schwarzen Geliebten. Es war ihr auch nicht mehr peinlich, wenn sie dabei pisste, es war das Gefühl der völligen Hingabe und die Freude ihrem Geliebten die vollkommene Ekstase zu bereiten, wenn sie aus seinem Liebesstab so viel Samen wie nur irgend möglich heraus molk.

"Hast du es auch noch länger gespürt?"

"Kindchen, noch zwei Tage später konnte ich nicht ruhig sitzen und habe mich an ihn erinnert. Er ist wirklich großzügig bestückt. Das ist übrigens ein gutes Stichwort. Ich werde jetzt aufs Klo gehen und du kommst in einer Minute nach. Ich habe ein Geschenk von Jerry für dich, das ich dir dort geben werde."

Als Anna später auf das Damenklo kam wartete Fina schon mit einer undurchsichtigen Plastiktüte in der Hand.

Anna nahm sie und wollte sofort wieder in die Halle zurück.

"Nicht so schnell, Kind!" hielt Fina sie zurück. Willst Du nicht nachsehen, was du bekommen hast und du solltest es auch sofort verstauen."

"Aber wäre es nicht besser, wenn ich es im Kinderwagen unterbrächte?"

"Dort kann es dein Alter finden. Dort wo Jerry will dass es untergebracht wird, dort findet er es sicher nicht."

Anna öffnete die Tüte und die darin befindliche Kartonbox. Stirnrunzelnd betrachtete sie eine silberfarbene Kette aus einen Zylinder in kurzen Abständen gefolgt von zwei verschieden grossen Kugeln . Der Zylinder war etwa sechs Zentimeter lang und hatte drei Zentimeter im Durchmesser, die danach befestigte Kugel hatte einen Durchmesser von fünf Zentimetern und am Ende war eine Kugel von drei Zentimetern befestigt.

"Den Zylinder kannst du aufschrauben und darin sind ein paar Fotos deines geliebten Jerrys. Er will, daß du sie in dir trägst, und dich so immer an ihn erinnerst. Wirst du das tun?"

"Und wenn ich aufs Klo muss?"

"Dann holst du sie vorher raus!" Fina war sehr bestimmend.

Anna sah sie erstaunt an, nickte dann aber.

"Ok, die Fotos kannst du dir zu Hause angucken, jetzt verstau das Ding. Es ist mit einer antiseptischen Creme beschichtet und eine kleine Portion ist im Zylinder, für späteren Gebrauch. Es ist übrigens angenehmer und von Jerry so gewünscht, den Zylinder zuerst einzuführen und dann erst die Kugeln. Die Verpackung kannst du anschließend in den Müll werfen. Ich warte in der Halle auf dich, dann können wir noch reden."

Anna braucht relativ lange, bis sie ihren Darm entleert und die Kette darin untergebracht hatte. Sie war neugierig auf die Fotos gewesen und nun spürte sie das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm. Die Kugeln besassen offenbar einen inneren Körper, der diese bei jedem Schritt in Schwingung versetzte und sie so an deren Anwesenheit erinnerte und damit den Gedanken an ihren Geliebten in ihrem Bewusstsein hielt.

Jetzt sass sie voll Sehnsucht erfüllt und Jerrys Bild vor ihren geistigen Auge, dieser Frau gegenüber.

"Du wärst jetzt gern bei ihm nicht?"

Fina hatte sie aufmerksam beobachtet. Der unsichere Schritt, ausgelöst durch das ungewohnte innere Gefühl, der prüfende Blick nach ihrem Kinde, das gedankenverlorene Niedersetzen, die nachdenkliche Versunkenheit.

"Jerry ist dir sicher sehr dankbar, dass du uns hilfst?"

"Nicht in dem Sinn, wie ich glaube, dass du vermutest Anna! Ich liebe Leonardo und würde alles für ihn tun."

"Du liebst...aber Linda ist doch...Ich dachte er und Linda sind ein Paar!"

"Ja, unsere kleine Linda liebt ihn auch. Nimm einfach an, wir teilen ihn uns, Linda ein wenig, ich ein wenig. Leonardo liebt weisse Frauen. Wir sind sein Harem, aber ich bin die Hauptfrau, zumindest derzeit."

"Und dein Baby?"

"Ist von Leonardo, richtig geraten. Du bist gar nicht so dumm, vielleicht etwas unschuldig naiv aber nicht dumm". Anna überging diese Anerkennung kommentarlos.

"Weiß dass dein Mann?"

"Herbert? Na sicher weiß er es".

"Lindas Andy ist gegangen".

"Herbert ist nicht Andy und ich bin nicht Linda!" Fina lächelte selbstgefällig.

"Ich habe dir doch gesagt, dass wir ihn überzeugt haben. Klar hat er am Anfang einen Mordsaufstand gemacht. Als ich ihm erzählte, dass ich einen schwarzen Lover hätte, lief er zum Anwalt und zu irgend so einer Familienberatungsstelle. Klar war ihm schon vorher aufgefallen, dass ich mich verändert hatte. Die Kleidung, die hohen Schuhe, immer geschminkt, immer öfter fort. Er hatte sogar einen Detektiv hinter mir hergeschickt. Am Anfang war es lustig, den Burschen auszutricksen, aber mit der Zeit wurde es nervig und ein Detektiv ist auch nicht billig. Also habe ich gestanden!"

Fina schien sehr belustigt über diese Erinnerungen.

"Und wie hast du ihn überzeugt?"

"Mir sind die dauernden Vorwürfe auf die Nerven gegangen. Immer gab es Zoff wenn ich so wunderbar befriedigt nach Hause kam oder gar über Nacht weggeblieben bin. Dabei bin ich so wie so immer rechtzeitig bevor er ins Geschäft muss, daheim gewesen, schließlich bringt er viel Kohle heim. Mir war klar, ich muss ihn ruhig stellen. Bernhard war etwa ein Jahr alt und ich habe ihn für ein Wochenende bei meiner Mutter untergebracht. Herbert war sehr überrascht, als er heim kam und sich Leonardo und Jerry gegenüber sah. Zuerst wollte er sie einfach hinauswerfen, die Polizei holen, was weiss ich. Die beiden haben ihn einfach festgehalten und dann auf einen Sessel gefesselt. Und dann habe ich es vor seinen Augen mit ihnen getrieben."

„Und er hat ruhig zugesehen?"

„Na ja, zweimal haben sich meine schwarzen Bullen im Nebenzimmer mit ihm unterhalten, danach hat er nicht weiter gestört."

„Du meinst sie haben ihn geschlagen?" Anna verlor fast die Fassung.

Fina zuckte mit den Schultern. „Ich war nicht dabei. Auf jeden Fall war er dann still wenn man vom Weinen absieht. Ab Samstag musste er dann mitmachen. Er durfte meine Beine halten, musste später meine Möse lecken.

Darauf, die Schwänze der Schwarzen wichsen und einführen, gewöhnte er sich leicht aber als er Leonardos Schwanz mit dem Mund steif blasen sollte, entflammte sein Widerstand noch einmal. Nach einer etwas längeren Session in dem er mit den Gürteln der beiden innige Bekanntschaft machte, habe ich ihm dann mit Jerrys Schwanz gezeigt wie man gut bläst und selbst Leonardo war nachher mit unserem Schüler zufrieden. Ich habe ihm das ganze Wochenende gezeigt, wie gut ich von den Beiden befriedigt wurde. Er hatte fast dauernd einen Steifen. Knapp bevor ich einen Orgasmus bekam zu musste er sich einen herunter holen, dafür hat anfangs Jerry gesorgt, später musste man ihn nicht mehr dazu animieren.

Am Sonntag habe ich ihm ein oder zweimal einen geblasen, wenn er brav war. Nach diesem Wochenende war keine Rede mehr von Scheidung oder so. Und nach dem zweiten derartigen Wochenende erhob er auch keine Einwände mehr, wenn ich Abends oder am Wochenende ausging und er auf den Kleinen aufpassen durfte. Seltsamer Weise muss ich ihn seitdem nicht mehr überreden, mir die die Möse sauber zu lecken, wenn ich von meinen Besuchen heimkomme. Und er ist auf dich neugierig. Als ich ihm von unserem Plan erzählte, war er sofort einverstanden, mitzumachen."

„Warum?"

„Ich weiss es nicht. Vielleicht erregt ihn das Spiel?".

„Und schläfst du noch mit ihm?"

„Nein! Herbert bekommt ab und zu einen geblasen, das lieben alle Männer und hält sie ruhig! Und wenn er besonders brav war, stecke ich ihm meinen Finger in den Arsch und massiere seine Prostata, da steht sein Schwänzchen immer sofort. Aber gefickt wird mit Leonardo!"

„Und Jerry?"

„Du bist wirklich süss! Nein, keine Angst! Nicht dass ich nicht sofort die Beine für ihn breit machen würde, wenn Leonardo das wollte! Aber ich glaube, Jerry fährt im Augenblick voll auf dich ab und braucht daher keine freundschaftlichen Liebesdienste. Und das tut auch meinem Arschloch gut, denn Leonardo bevorzugt beim Ficken eher die Möse. Bei Jerry bist eindeutig du die Favoritin. Aber ich verstehe, dass nicht sofort alles liegen und stehen lassen willst. Liebst du deinen Alten überhaupt noch, ehrlich?"

„Ja, ich liebe ihn!"

„Aber du liebst auch Jerry. Du wirst dich entscheiden müssen, früher oder später."

„Hat Leonardo sich schon entschieden?"

Fina musterte Anna aufmerksam.

„Du bist wirklich nicht dumm. Aber irgendwann wird Jerry deinen letzten Widerstand einfach wegficken. Aber wie du glaubst, halten wir es vorerst geheim, bis du weisst was gut für dich ist. Ist das dort dein Alter, bei deinem Kleinen?"

Anna sah sich um und nickte.

„Du hast einen guten Geschmack, Anna. Ok, ich werde mir deinen Alten ansehen, schließlich muss ich wissen, mit wem ich es zu tun habe. Du unterstützt mich jetzt, wenn ich euch einlade, geht das klar? Gut, auf in den Kampf, Torero!"

„Linda, wer ist diese Frau? Sie behauptet ihr Kind sei von Leonardo?"

„Ich nehme an, sie hat recht! Aber es wird ihr nicht helfen, denn

Sie wird ihren Alten nicht los!"

„Du kämpfst mit ihr um Leonardo?"

„Leonardo kann man nicht besitzen, aber ich kann ihm gehören, ganz! Und sie nicht! Leonardo kann man auch mit einem Kind nicht binden, niemand weiss das besser als ich. Er ist ein liebevoller Vater, aber er weiss , daß Kinder zur Mutter gehören und dort läßt er sie. Er ist ein wundervoller Liebhaber und ich will seine leidenschaftliche Geliebte sein."

„Und sie will mir helfen, meinen Geliebten wiederzusehen? Warum? Und warum sie, wenn sie deine Rivalin ist?"

„Jerry ist Leonardos Freund und Leonardo will das Beste für ihn. Und das bist du. Leonardo will es, und sie muss mitmachen, sonst verliert sie ihn. Obwohl ich den Eindruck habe, dass ihr die Sache auch Spass macht! Ich glaube dieser Schlampe macht es Spaß andere zu manipulieren und diese Situation gibt ihr Gelegenheit zu jeder Menge Spielchen. Aber sie wird dir, wird euch helfen. Und ich helfe Euch auch. Du wirst sehen, du und Jerry ihr kommt zusammen. Und das ohne dass dein Alter etwas schnallt. Willst du ihn wirklich behalten?"

„Ich liebe ihn und ich liebe Jerry. Oh Gott! Meine Gefühle zereissen mich noch. Ich brauche noch etwas Zeit."

„Und was ist mit Jerrys Geschenk?"

„Das Foto von ihm ist so süss!"

„ Ich meine trägst du es, du weisst schon...?"

"Na ja, nicht immer, es ist ungewohnt und seltsam. Verrat es Jerry nicht, bitte! Ich denke ohnehin immer an ihn, wenn..na du weisst es ja. Mindestens zweimal am Tag. Ok ich muss jetzt Schluss machen."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
so ein Vollidiot

der "Autor" muß ein Vollidiot sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
großer Dummkopf

Schmerz lass schnell nach!

ossi06ossi06vor mehr als 11 JahrenAutor
habe im Augenblick die Lust verloren

Danke denjenigen, denen die Geschichte gefällt, den anderen seien mehr ihrem Geschmack entsprechende gewünscht. Bitte nicht enttäuscht sein, ich habe im Augenblick keine Lust weitere Folgen zu veröffentlichen. Vielleicht ändert sich das noch einmal, aber zur Zeit habe ich aus privaten Gründen einfach die Lust am veröffentlichen verloren (und es bleibt auch sicher die einzige veröffentlichte Story, denn den Kindergarten persönlicher Beleidigungen tu ich mir nicht mehr an und meine Fallstudien an Psychopathen sind auch auf Eis gelegt). Danke noch einmal den Vernünftigen, geniesst Literotica. lg

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
schöne Story

Wann gehts weiter?

bea1310bea1310vor etwa 12 Jahren
Besser geschrieben als sonst,

es scheint wirklich eine Übersetzung zu sein. Nur weiß der Leser zu keinem Zeitpunkt ob sich Anna träumt, sich bei ihrem Mann befindet oder bei ihrem Liebhaber ist. Da scheint der Schreiben was wichtiges vergessen´zu haben.

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