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Anna, oh Anna Teil 04

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Paps kniete sich auf die andere Bettkante, stützte sich mit beiden Armen neben mir ab und gab mir ein Bussi.

Auf die Wange!

Ich war sprachlos.

„Was ist denn das?" Aus der Frage unserer Fotoreporterin klang das gleiche Staunen mit wie es in mir war.

Geistesgegenwärtig hielt ich Vati noch die andere Wange hin, bekam noch so ein Bussi und hielt dann auch schon seinen Kopf mit beiden Händen fest. „Warte Paps, ich zeig dir`s" murmelte ich und berührte seine Lippen mit meinen. „Vorhin bei Mam hast du doch noch gewusst wie man sich begrüßt ... komm her, sei mein Käpt`n." Ich gab ihm mehrere kleine Küsse auf den Mund, saugte sanft an seiner Unterlippe und knabberte zart daran. Meine Zunge machte einen Vorstoß und er erwiderte endlich meinen Kuss. Zärtlich begrüßten wir uns und gingen dann langsam aber sicher zum Thema des Tages über. Der Kuss wurde intensiver, lustvoller, auffordernder und versprechender. Ich stöhnte auf und mein linkes Bein legte sich nach außen. Die kühle Luft an den geschwollenen Schamlippen war ebenso angenehm wie Muttis Hand, die sich auf meinen Schenkel legte.

Vati verlagerte sein Körpergewicht auf den linken Arm und seine rechte Hand berührte meine Rippen.

„Hi Paps" hauchte ich ermunternd und ließ meine rechte Hand von seiner Wange über den Hals langsam zu seiner Brust und weiter zum Bauch wandern. „Wir sind zu Hause ... hier darf genascht werden." Seine Bauchmuskeln zogen sich unter meiner Hand zusammen. Sie waren durchtrainiert und hart. Aber noch härter war das, was ich gleich darauf berührte. Ohne den Gürtel hätte der Mast oben am Hosenbund herausgeschaut. „Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes" ging es mir durch den Kopf.

Wir stöhnten alle Drei laut auf.

Mam beugte sich von der anderen Bettseite her weiter nach vorn, um besser fotografieren zu können wie ich den knüppelharten Schwanz meines Vatis durch den dünnen Stoff der Sommerhose betastete.

Wir küssten uns nicht in diesem Augenblick, sondern sahen uns an. „So eine lange Nase hast du nun aber echt nicht, Paps ... bist ein schöner Mann." Meine Eltern lachten auf, weil sie offenbar sofort wussten auf welches Sprichwort ich anspielte. Ich ließ seinen Blick nicht los und machte mich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Mit nur einer Hand ging es nicht so gut, doch ich hatte keine Eile. „Bekommt der Seemann Ausgang, Käpt`n?" Vatis Augen lächelten mir zu und ich seufzte ein glückliches „Hmmm ... endlich" weil sich seine Hand von den Rippen hinauf auf meine Brust stahl.

„Aber, aber Hannes" tadelte Mam liebevoll „was machst du da an den Tuttis deiner Tochter? Jetzt sehe ich doch den hübschen Nippel nicht mehr. Du deckst alles zu mit deinen großen Händen und ich krieg sie nicht aufs Bild."

„Ach Reni-Schatz, schimpf nicht gleich ... Vati muss doch gucken ob er wirklich zu Hause angekommen ist. Gefallen sie dir, Papi?" Ich wartete nicht auf eine Antwort sondern küsste ihn wieder und schaffte es dabei, den Reißverschluss ganz zu öffnen.

„Ooohhhaaaa!" Wie ein Urschrei brach es aus Raps heraus als ich in die Hose griff und mir das herrliche Glied herausholte. Er richtete sich auf und kniete mit weit nach vorn ragendem Glied neben mir.

Ich ließ es nicht mehr los. Hingerissen umfasste ich unseren Big John und glitt ganz, ganz sanft daran auf und ab. Meine Fingerspitzen kamen nicht mit der Daumenspitze zusammen. Ich versuchte es auch nicht. Die hauchzarte heiße Haut mit den feinen blauen Äderchen sachte zu streicheln und darunter den knochenharten Stamm zu spüren -- ein Gedicht!

„Anna, oh Anna!" Synchron kam es von Beiden.

„Reni ... siehst du, ich hab nicht so große Hände. Komm mit her, da kannst du alles genau aufnehmen."

Sie kniete sich jetzt Paps gegenüber auf die andere Seite des Bettes und machte Nahaufnahmen davon, wie ihre Tochter den Schwengel ihres Mannes liebkoste. Meine linke Hand nutzte die Gelegenheit und wanderte an Muttis Schenkel hinauf unter die Longbluse. Sie hatte auf den Slip verzichtet. Meine Finger flutschten ohne Widerstand in die frisch gefickte Fotze und entlockten nun ihr ein tiefes Stöhnen. Ihr Fleisch presste sich sofort um meine Finger. „Ohhh ist die heiß" dachte ich lüstern „heiß und nass ... nass ... ja, pitschnass wie mein Pfläumchen aber ... nanu?"

„Mam?" fragte ich und tippte mit den Fingerspitzen von innen an die Scheidenwände. „Ihr habt doch unten schon ... Paps hat dich doch gerade ... da fehlt doch was?"

Sie kicherte leise, legte mein iPhone auf das Kopfkissen und rutschte auf den Knien etwas zurück. Gerade so weit, dass meine Finger nicht herausrutschten, sie mich aber trotzdem küssen konnte. „Dein Vater" schmunzelte sie danach und rieb meinen Kitzler „ist in dieser Gegend hier unten sowieso richtig, richtig ausdauernd. Sehr standhaft, mein Liebling. Aber heute kam noch dazu das er noch nicht spritzen durfte ... hihihi ... dafür ging es mir richtig gut."

„Oh ... du hast es schon geschafft?"

„Hmmm zweimal ... ohhh Schatz deine Finger tun gut. Mir war wie Herzinfarkt als ich gesehen hab wie mein Hannes plötzlich in der Einfahrt geparkt hat. Schon da bin schon fast ausgelaufen. Er war noch nicht mal im Haus. Und dann ... ohhh war das gut, du hast uns ja zugeschaut ... Baby frag mal deinen Vater warum er noch nicht gespritzt hat."

„Armer Paps, warum denn nicht. Was ist passiert?" fragte ich nach oben und wichste ihn etwas kräftiger.

„Unsere Reni sagt ... ohhha mach weiter ... weil du so lieb bist ... du hast es dir verdient, den Familien-Friedenspreis zu kriegen." Seine rechte Hand legte sich auf meinen Bauch, schlich sich abwärts und vertrieb zielbewusst Muttis zärtliche Finger von meiner empfindlichen Knospe. „Aaahhhhaaaajajajaaaa" stöhnte ich auf und wölbte meine Muschi der Hand entgegen. Ohne zu zögern drängte sich der Mittelfinger zwischen meine dick geschwollenen, total verschleimten Schamlippen. „Ja Kleines, ich merk es schon" begründete er charmant mein Stöhnen „die Hübsche lag zu lange trocken ... willst du wissen was der diesjährige Friedenspreis ist?"

Schmunzelnd schob ich die Vorhaut zurück, betrachtete erwartungsvoll die anreizend spitze Eichel, schluckte spontan und seufzte: „Oh Gott ist die schön. Ein Zwei-Jahres-Vorrat da draus?"

„Also ihr Zwei" mischte sich Mam erstaunt-amüsiert ein und saugte sich kurz meine Brustwarze in den Mund „ihr findet dafür sogar dieselben Wörter. Aber so ist`s Schatz, das hab ich mir ausgedacht. Ohne dich wäre Hannes vielleicht nie mehr zurückgekommen. Und wir Drei wären nie zusammen ... gekommen. Dein Papi ist einverstanden. Freust du dich? Du warst ja noch nicht da, Liebes ... wir haben halt schon ein bissel angefangen. Aber bei dir wird er zuerst spritzen ... magst du?"

Meine Eltern schauten mich liebevoll fragend an und ich konnte in diesen Moment nur nicken. Obwohl ich es mir heute früh gewünscht hatte, ging es mir durch und durch! Eine wunderbar kribbelnde Gänsehaut überlief mich. Meine Tuttis waren gefühlsmäßig kurz vor dem Platzen und meine Scheidenwände pressten sich um Vatis Finger herum als wollten sie den Eingang verschließen. Der Schweif und die Muschi in meinen Händen erinnerten mich an Frank und Janni. Die Bilder der schönsten Zugfahrt aller Zeiten blitzen durch meine Gehirnwindungen.

Unwillkürlich winselte ich triebhaft auf. „Ich möchte bitte vögeln."

„Hörst du Hannes? Ohhh unser Kind ist ein Traum. Komm, komm, komm schnell ... wir tun ihr die Liebe." Mutti knöpfte sich die Bluse ganz auf und massierte erst einmal ihre Tuttis durch den schönen blauen BH.

Vati zögerte ein bissel. Seine Hand legte sich auf meine und drückte sie fester um seinen Harten. „Keine Angst Paps ... ich bin bei dir" schmunzelte ich verständnisvoll und klopfte auf das Laken „komm her, leg dich zu mir."

Ich machte Platz und Vati lag im Nu auf dem Bett.

Liegend sah der Zweimetermann noch größer aus. Aber was aus seiner Körpermitte in die Luft ragte, erweckte in der gegebenen Situation naturgemäß noch größere Aufmerksamkeit. Fasziniert hockte ich daneben, speicherte das Bild in mir und beugte mich wie im Trance nach vorn. Mit beiden Händen umfasste ich das Wunder, streichelte es zärtlich mit beiden Händen und schob dann die Vorhaut von der appetitlichen Eichel zurück. Mams Gesicht tauchte vor mir auf. Als hätten wir es trainiert, schleckten wir zeitgleich über die nackige Schwanzspitze. Wir lachten uns an, drückten dann von beiden Seiten her einen Kuss darauf und ich schob meinen Mund über diesen herrlichen Penis. Ab diesem Augenblick existierte für mich nichts anderes mehr auf der Welt. Abgesehen von Little John durfte ich nach fast zwei Jahren Fastenzeit ein solches Schmankerl naschen. Ich war hingerissen und zelebrierte es, diesen Schwanz für meine dick geschwollene Fotze vorzubereiten. Ich küsste und lutsche den Freudenspender, ließ Spucke darüber laufen und verteilte sie mit beiden Händen. Die verhältnismäßig kleine Eichel verführte mich, es zu versuchen.

„Lass dir`s munden, kleine Naschkatze" kicherte Mam. Sie hockte wieder neben mir auf dem Bett, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und intensivierte mit sanftem Druck meine Bewegungen nach unten. „Den schaffst du bestimmt nicht beim ersten Mal ... das üben wir noch ein bissel, ja? Schön Luft holen durch die Nase ... langsam tiefer ... nicht zu derb und dann schlucken wenn er hinten anstößt."

Ich kam weit, für meine lange Trainingspause sogar sehr weit ... aber dann würgte es mich doch zu stark. „Mach später weiter, wir haben doch Zeit. Kannst ja so noch bissel schlecken" meinte meine Trainerin nachsichtig „wenn es dich nicht stört ziehe ich ihn inzwischen aus ... sonst wird die schöne Hose noch nass."

Doch sie schien es damit nicht allzu eilig zu haben. Sie gab mir einen Kuss auf die Schulter und streichelte mir Po und Rücken. Geil aufstöhnend schob ich mir den Schweif wieder in den Mund und sah wie Mutti dann doch anfing an Vatis Gürtel zu hantieren.

„Hmmmmmm" nuschelte ich an Big John vorbei „mach die Hosen runter ... lass mich an den Beutel."

„Mit vollem Mund spricht man nicht, Liebste" rügte mich Mutti und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. „Was hast du gesagt?"

„Du sollst mich ausziehen. Sie will meine Eier." Vati hatte mich verstanden und ich bedankte mich hingebungsvoll für das dolmetschen.

„Bin ich euer Dienstmädel?" Kichernd, aber gehorsam öffnete Mam die Hose und krabbelte abwärts um ihn Hose und Schlüpfer herunter zu ziehen. Ich ließ mich nicht davon stören, sondern nahm den dicken Hodensack in die Hand und spielte mit den Eiern. Streicheln, zuseln, küssen, reiben, schlecken, schmusen -- der Schweif war köstlich und ich vergaß die Welt um mich herum.

„Gib Obacht Schatz, oder magst du den Zwei-Jahres-Vorrat lieber schlucken?" Mams Frage in mein Ohr holte mich rechtzeitig in die Gegenwart zurück.

Leicht verdutzt sah ich sie an, gab den Schweif frei und fragte dann: „Ohhh Reni, willst du auch mal?"

Sie leckte mit der Zunge an der Eichel, kreiste zart um die Spitze und drückte dann mit halb geöffneten, weichen Lippen einen sinnlichen Kuss darauf. Vatis Hände fassten zu und wollten Mams Mund weiter auf den Harten schieben. Doch sie befreite sich und hielt die Eichel in meine Richtung. „Heute hat dein Kind Vorrang, Liebster."

Rasch war ich wieder bei der Sache und Vati seufzte glücklich.

„Lieb bist du zu deinem Vati" lobte mich Mam „das mag er, wenn er so schön geblasen wird." Reni küsste sich von meinen Schultern weg die Wirbelsäule abwärts, ließ dort ihren Speichel von meinem Steiß aus die Kerbe hinunter laufen und folgte ihm mit den Lippen. „Alles eh schon nass" informierte sie uns und schleckte über meine Rosette. Winselnd vor Erregung, musste ich meine Beschäftigung an Big John kurz unterbrechen. Mit der Wange an Vatis Bauch und seinem Glied unterm Kinn äugte ich seitlich nach hinten zu Mam. Sie hatte die Bluse und den BH immer noch an. Ich wölbte ihr die Pobacken entgegen und stellte die Knie etwas weiter auseinander. Vier Finger nahmen die Offerte an, drangen tief ein und fickten mich genüsslich.

„Was für eine geile nasse Pussy" meinte Mutti dabei. „Hannes, das musst du unbedingt mal probieren. Komm, mach mal einen Besuch ... hast jetzt eh Wohnrecht hier."

„Heh heh" protestierte ich und stütze mich auf, um Papas Hand den Weg unter meinem Bauch hindurch frei zu machen „ist immer noch meine Wohnung."

Mich schüttelte die Lust, als sein Mittelfinger sich neben Mams Finger in meine Fotze schob und mich im gleichen Takt vögelte. „Andere Leute" klärte er uns auf „mögen keine feuchte Wohnung. Aber ich ziehe bei euch nie mehr aus!"

Wir jauchzten auf und lagen eine viertel Sekunde später auf ihm. Mit vielen Bussis, Streicheleinheiten und zärtlichem Geflüster bedankten wir uns für die Liebeserklärung. Unsere Hände trafen sich irgendwann bei Big John und Vatis Hände fanden den Weg zu unseren Muschis. „Sind Beide wunderbar ... heiß und nass, wollen geil gebumst werden. So schöne saftige und dick geschwollene Lippen ..."

Ich knabberte liebevoll an seiner Unterlippe und unterbrach ihn: „Paps, du magst wohl Botox-Lippen?"

Sein „Nein, nein, nein ... eklig, pfui Teufel" ging fast unter in Muttis Lachen.

„Also möchtest du ..." fragte ich neckend und wichste in einer kleinen Kunstpause kräftig seinen Schweif „... also möchtest du diese heißen und nassen, saftigen und dick geschwollenen Lippen da unten nicht küssen?"

„Biest!"

Blitzschnell packte er mich an den Hüften und wirbelte mich herum. Ehe ich mich versah lag ich quer im Bett mit dem Popo auf der Kante und Vati kniete davor auf dem Boden. Freilich hätte ich meine Beine freiwillig breit gemacht, aber unser Hannes war schneller. Zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln kniend blieb er erst einmal ruhig und bewunderte andächtig diesen Typ von Botox-Lippen. Dann rutschten seine Hände langsam von den Knien an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten und zeichneten mit den Fingerspitzen sanft den hauchdünnen Streifen Schamhaar nach. Sie öffneten dann den Eingang ein bissel und der Zeigefinger seiner rechten Hand legte sich auf die Knospe.

„Ahhhhhhh ahhhhhhh ... Vaaaaaaati!" Mein Aufschrei war ein Vorbote. Das wusste ich in diesem Moment sicher. Ich sah seinen Kopf nach unten gehen und fing schon an zu hecheln und zappeln.

„Bleib ruhig, Kleines" flüsterte er mir auf die nassen Schamlippen, umschlang mit beiden Armen meine Schenkel und hielt mich fest.

„Leck deine Anna, Hannes. Verwöhn dein Kind so richtig. Sie hat es sich verdient." Mutti hockte über mir, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und griff nach meinen Brüsten. „Damit du sehen kannst was dein Vater da unten mit dir anstellt. Hast keine Botox-Titten, Liebling. Die gefallen deinem Papi ... und deiner Mami auch. Mach schon, Hannes ... unsere Anna ist soweit ... dauert nicht mehr lange. Saug unserem Baby den Kitzler und schleck ihr die Pussy ... ooohhhhaaa!"

Paps Zungenspitze leckte vom Damm her ganz zart über die Schamlippen nach vorn bis zur Knospe. „Hu ... hu ... hu ... huhuhu Papiiiiii ..." Seine Augen lachten zu mir nach oben und er küsste meine Klit. Er saugte sie sich in den Mund und mein Unterleib wollte anfangen zu tanzen. Doch Vati hatte mich fest im Griff. Seine Lippen drückten sich geil auf den pitschnassen Spalt, seine Zunge drang in mich ein. In mir brodelte es wie in einem Hexenkessel.

„Jetzt Hannes" hörte ich Mutti noch „pass auf, Anna kommt ... Hannes!"

Paps hatte wohl gerade auf Muttis Warnung hin zu ihr nach oben geschaut. Ich sah meine ersten Tröpfchen wie eine kleine Fontäne auf seine Stirn spritzen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einer Mischung aus glücklichem Lachen und orgiastischem Stöhnen sah ich mir selbst dabei zu wie es mir kam. „Hu hu hahaha huhuhu Papi aahhhaaa hihihi ist das geil. Ohhhhaa Danke, ist das gut. Vati, Vati, Vati ... Mutti ohhhhh ich liebe euch, komm her Paps."

Ich streckte ihm die Arme entgegen. Er kam zu mir nach oben und wir küssten uns. „Deine Anna hat dich total vollgespritzt" hauchte ich danach und schleckte meinen Saft von seiner Wange. „Hmmm schmeckt das gut. Schau nur, Mam ... überall ist Paps voll. Ach Papa, sogar die Haare sind nass. Ich mach dich sauber, ja? Ist dein Kind ein geiles Stück? Hat`s dir gefallen mich zu lecken? Mitten ins Gesicht hab ich dir gespritzt ... hmmmm Reni willst du auch mal kosten?" Ich lag mit dem Kopf immer noch auf Mams Oberschenkeln, lachte zu ihr hinauf und griff mit der rechten Hand an ihren schönen blauen BH. „Wolltest du dich nicht nackig machen?"

Raffiniert kichernd ging sie aus der Hocke auf die Knie und spreizte die Beine so, dass mein Kopf auf das Laken fiel. Flink brachte sie dann ihre glatt rasierte Scheide genau über meinem Gesicht in Position. „Hihihi ... gefällt dir Titte in Spitze nicht? Ihr könnt mal alle Zwei bei mir kosten. Ich sitze doch gerade günstig, oder?"

„Das stimmt" gab Vati zu und entlockte ihr einen wonnetrunkenen Seufzer. Auch ich konnte der Verlockung nicht wiederstehen und schleckte die geöffnete Muschi aus. Sie schmeckte köstlich und es war ein wunderbares Gefühl, die Zunge in das heiße weiche Fleisch zu stoßen. Unser Hannes saugte ihr die Klit und seine winzigen Bartstoppeln kratzten dabei aufreizend die Haut über meinen Brüsten. Ich herzte und küsste die pitschnasse Fotze meiner Mutti, legte meine Arme um Vatis Schultern und presste mich an ihn. Sein Schweif lag auf meinem Bauch und machte mich noch zusätzlich heiß wuselig. Ungeduldig schmiegte ich mich mit allem was ich hatte an ihn und griff zwischen unsere Bäuche. Vati stöhnte laut auf weil ich seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete und Mutti nahm mir für einen Moment die Luft mit ihrer Muschi. Wild mit dem Kopf schüttelnd befreite ich mich aus der geilen Notlage. Nach ein paar tiefen Atemzügen ging es wieder und ich stammelte in Mams dampfende Grotte hinein: „Hilfe Paps ... oh Gott ist das geil! Deine Frau erstickt mich ... gib mir den Zwei-Jahres-Vorrat rasch noch vorher."

Mam stieg von mir ab und kniete sich neben uns.

„Küsst euch" hauchte sie uns zu. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Kuss, schmiegte mich in Vatis Berührungen hinein und drängte dann trotzdem noch meine andere Hand zwischen unsere Bäuche. „Damit er nicht friert" hauchte ich Paps in den Mund. Er revanchierte sich indem er mit den Händen tief nach unten glitt und meine Arschbäckchen weit auseinander zog. Mich schauerte es wohlig, als seine Finger die aufgeweichte Rosette erreichten und dort sanft drückten. „Huuuuuhuuuhmmm Mam" unterbrach in den Kuss „unser Käpt`n will sein Schiff ganz genau kennen ... der Schlawiner untersucht jedes Leck." Mir wurde schummrig vor den Augen, mein Atem stand kurz still und die ersten kleinen Vorboten des nächsten Orgasmus schüttelten mich als er mit einem Fingerglied eintauchte.

„Hilfe Gott, seid ihr schön ... wie ihr da liegt ... oohhhhaa ihr müsst ficken! Hannes bitte, Anna ... fangt an."

Wir schauten uns in die Augen und ich hielt erwartungsvoll Vatis Blick fest. „Naja" lächelte er, richtete sich vor mir auf und griff an meine Muschi „würde mir schon gut tun und wie es sich anfasst ... dir auch Anna, oder?"

Wortlos spreizte ich die Beine soweit es ging und geschwind lag Papa auch schon wieder auf mir. Er war wohl etwas zu schwungvoll. Seine Eichel traf nicht sofort ins Ziel, sondern rammte meine Klit und rutschte darüber weg. Blitzschnell griff ich wieder mit beiden Händen zu und führte Big John an den Eingang. „Warte, ich helfe dir."

Schon die erste winzige Berührung von Schwanz und Fotze ließ mich laut jauchzen. Von Vati kam ein tiefes Stöhnen. Seine Eichel glitschte fast von allein zwischen meine rutschigen Schamlippen.

Das erste Eindringen!

Mir stockte der Atem, die Eichel zog sich noch einmal zurück, setzte sofort nach und war einen Stoß später so tief wie es ging in mir verankert. Langsam, unendlich langsam zog er wieder die ganze Länge des Harten heraus und rammte wuchtig in mich hinein. Ich schrie vor Lust laut auf.