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Anne

Geschichte Info
Erste lesbische Erfahrung.
3k Wörter
4.28
205.7k
13
0

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2022
Erstellt 03/22/2008
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Personen:

Anne 52, Ehrzählerin

Bianka 31, Annes Tochter

Claudia 32, Annes Schwester

Bärbel 18, Claudias Tochter

Elisabeth 35, Chatfreundin

Beate 18, Elisabeths Tochter

Und noch weitere Personen im Lauf der Handlung

Hallo ich bin Anne, 52 Jahre und bin seit 10 Jahren geschieden und seit meine Toch-ter, 31 vor einem Jahr ausgezogen ist, lebe ich allein. Damit sich die Leser ein Bild von mir machen können, ich bin 182 cm groß, bringe ca. 71 kg auf die Waage, habe schulterlange brünette Haare und BH Cup 75 C. Den Haarwuchs im Bereich meiner Muschi habe ich schon vor längerer Zeit durch Laserbehandlung entfernen lassen. Beruflich bin ich als Pflegedienstleitung in der Uni Klinik tätig.

Bianka ist mit 183 cm nur einen cm größer als ich, hat ihre blauen Augen und die blonden Haare ihres Vaters. Für ihre birnenförmigen Brüste benötigt sie BH Cup 75D. Sie ist Dolmetscherin bei der Messe AG und seit ihrem Auszug bei mir hin und wieder für einen Escort Service tätig.

Claudia ist ebenfalls geschieden und ist beruflich bedingt viel auf Reisen. Meine Schwester ist mit 170 cm 10 cm kleiner als ich. Auch sie hat die gleichen brünetten Haare jedoch nicht schulterlang sondern als Kurzhaar Frisur. Für ihre Brüste benötigt sie Cup 85 d, hat also einiges mehr an Oberweite als ich. Bärbel besucht die letzte Klasse der Droste Hülshoff Schule. Da Claudia, die als Einkäufern für ein bedeutendes Modehaus tätig ist, wieder mal für 3 Monate auf Einkaufsreise ist, wohnt wäh-rend dieser Zeit Bärbel bei mir.

Kurze Zeit nachdem Claudia und ich geschieden waren, kamen unsere Eltern bei einem Unfall ums Leben. Wir erbten ein nicht gerade kleines Anwesen mit einem Doppelhaus am Rande der Stadt. Meine Schwester und ich bezogen jeder eine Haushälfte. Meine Schwester hat fast die gleiche Figur wie ich. Sie ist 179 cm groß, wiegt 65 kg und hat eine braune Kurzhaarfrisur. Ihre Brüste sind kleiner als meine, 75A. Bärbel ist ein recht lustiges und quirliges 18jähriges Mädchen hat keinen festen Freund, ist aber auch nicht mehr Jungfrau. Die wenigen Erfahrungen mit gleichaltri-gen Jungen haben sie nicht befriedigt. Sie findet es eigentlich besser es sich selber zu machen und das fast täglich mehrmals. Sie ist ca. 175 cm groß und hat eine sehr sportliche Figur, einem knackigen Po und apfelsinengroße Brüste, einer frechen Stupsnase und brünettes schulterlanges Haar welches sie als Pferdeschwanz gebunden trägt. Unser aller Leben verlief in ruhigen und geordneten Bahnen bis vor einem halben Jahr. Ein Ereignis was unser aller Leben veränderte. Von diesem will ich berichten.

Beim surfen im Internet landete ich in einem Chatprogramm. Aus Neugierde registrierte ich mich als Teilnehmer und war erstmal erstaunt darüber wie viel verschiedenes an Chaträume es dort gab und begann damit in den verschiedensten Räumen zu stöbern. Sehr schnell merkte ich, das in den gemischten Räumen es sehr viele Män-ner gab, die schnellen virtuellen Sex suchten und dementsprechende plumpe Anmache vom Stapel ließen. Angenehm dagegen war das chatten in den reinen Frauen-räumen. Nachdem ich meine Scheu überwunden hatte, beteiligte ich mich an den Frauengesprächen wobei ich öfter von einer Frau angesprochen wurde, die sich mit ihrem Nick: „Alleinerziehende" eingeloggt hatte. Wir begannen regelmäßige Gespräche über alles Mögliche. Es entwickelte sich zwischen Elisabeth und mir so etwas wie eine Chatfreundschaft und es verging kaum ein Tag an dem wir uns per Mes-senger nicht getroffen haben. Ich stellte bei mir eine Veränderung fest, die mich über-raschte. Ich fieberte jedem Chat mit ihr entgegen. Wir hatten inzwischen ein sehr in-times Verhältnis aufgebaut, und fühlten uns seelenverwandt. Seit meiner Scheidung hatte ich schon lange keinen Sexpartner mehr gehabt und mich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Ich kannte inzwischen ihren Namen und erfuhr dass auch sie geschieden ist und eine 18 jährige Tochter hat. Sie hatte früh geheiratet und mit 17 ihre Tochter bekommen. Auch stellten wir fest, dass wir nur 50 km auseinander lebten. Von Mal zu Mal wurden unsere Gespräche immer intimer, Auch die Bilder die wir tauschten wurden von mal zu mal freizügiger und ich erkannte mich selber nicht wieder, hatte ich doch bisher immer gedacht dass ich rein hetero veranlagt bin. Aber Elisabeth hatte es durch ihre freie und offene Art zu reden geschafft mich auf den Sex mit einer Frau neugierig zu machen. Während unserer Chats bekam ich in der letzten Zeit immer wieder eine Gänsehaut und ein Kribbeln im Bauch. Auch spürte ich jetzt öfter wie sich meine Schamlippen öffneten und anschwollen. Auch konnte ich während dieser geilen Chats es nicht verhindern dass meine Pussy immer feucht wurde und einige Male ich sogar einen Orgasmus bekam. Bei einem unserer Chats verabredeten wir dass wir uns treffen. Dieses Treffen war vor zwei Monaten und wie dies verlief und was sich daraus ergeben hat will ich berichten.

Was vor zwei Monaten geschah, eine Rückblende.

Mein erstes Treffen mit Elisabeth.

Es ist Samstagmittag 14 Uhr ich bin nervös und flatterig wie ein Teenager vor seinem ersten Date. Elisabeth und ich haben uns für diesen Abend in einer kleinen Bar in der der Nähe ihrer Wohnung verabredet. Ich mache mich fertig für das Treffen um

20 Uhr. Ich gehe ins Bad zieh mich aus und betrachte mich in dem großen Spiegel. Spüre schon Feuchtigkeit in meiner Möse. Streichle meine Titten und reibe meine Nippel. Geh unter die Dusche und lass das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Nehme nach dem Duschen meine Bodylotion und reibe mich damit ein. Der Rosenduft der Lotion steigt mir in die Nase und die Schmetterlinge im Bauch bekommen Zuwachs. Nachdem ich mich abgetrocknet und die Haare gefönt habe gehe ich nackt ins Schlafzimmer, öffne den Kleiderschrank und überlege was ich anziehen will. Meine Vernunftstimme meldet sich und sagt: „Anne was machst du da?" meine Bauchstimme dagegen sagt bestimmter: „Nimm ein geiles Outfit!"

Nehme mir einen schwarzen Ministring und den dazu passenden Spitzen BH den ich mir extra gestern noch gekauft habe, weil er meine Brüste voll zur Geltung bringt.

Auch das schwarze Minikleid mit dem tiefen Ausschnitt ziehe ich an. So nun noch die halterlosen schwarzen Nylons und die passenden Pumps. Ich drehe mich vor dem Spiegel und bin zufrieden mit meinem Aussehen. Je näher sich der Uhrzeiger der 19 Uhr Marke nähert umso nervöser werde ich, meine Muschi kribbelt, wird feucht und ich komme in Versuchung mich zu streicheln. Überlege nicht lange und zieh den String wieder aus, beschließe ohne Slip zu gehen.

Ich kontrolliere noch mal mein Make up. Zieh meine kurze Jacke an, nehme meine Handtasche und die Wagenschlüssel gehe in die Garage steige ins Auto tippe das Fahrtziel in das Navi und fahre los.

Unzählige Gedanken schwirren mir während der Fahrt durch den Kopf. --Wird sie kommen, oder bin ich einem Fake aufgesessen? -- Wird sie so aussehen wie auf dem Bild welches sie mir per mail geschickt hat? - Je näher ich dem Ziel der Fahrt komme, umso nervöser werde ich. Die Ansage vom Navi: „Nach 50 m rechts abbiegen!" Ich biege rechts ab und bin in der Holstenallee. Wieder das Navi: „Nach 140 m gaben sie das Ziel erreicht." Ich halte vor einem einstöckigen unscheinbaren roten Backsteinbau. Nur die Leuchtschrift über dem Eingang signalisiert mir, das ich vor der Bar bin die mir Elisabeth genannt hat. Ich bleibe noch einen Moment im Wagen sitzen, denn meine Nervosität steigert sich. In meinen Bauch tummeln sich ganze Schwärme von Schmetterlingen und meine Möse kribbelt wie verrückt. Mit wild klopfenden Herzen steige ich aus dem Wagen und gehe die wenigen Schritte bis zum Eingang. Links neben dem Eingang steht auf einem Schild: „Ladys only" und daneben ein Klingelknopf. Nachdem ich geklingelt habe öffnet eine elegante Frau mittleren Alters, begrüßt mich und bittet mich herein. Der Barraum ist in gedämmtes Licht getaucht und aus verschiedenen Lautsprechern klingt leise Musik. An der Stirnseite befindet sich der Bartresen. Die Barhocker davor sind bis auf wenige besetzt. Kleine gemütliche Sessel und Sofas mit runden Tischen sind wie kleine Inseln im Raum verteilt. Inmitten des Raums ist eine runde Tanzfläche auf der einige Frauen eng tanzen. An den besetzten Tischen knutschende und gegenseitig fummelnde Frauen. Die Szenerie erregt mich und das Kribbeln im Bauch verstärkt sich. Ich blicke mich suchend um und entdecke Elisabeth auf einer Couch in der linken Seite der Bar. Ich blicke zu ihr und sie blickt mich mit einem lieben Lächeln an. Immer noch fasziniert von dem Ambiente gehe ich auf Elisabeth zu, die von der Couch aufsteht und mir entgegen kommt. Zur Begrüßung umarmt sie mich und haucht mir einen Kuss auf die Wange und sagt: „ich freue mich, dass du gekommen bist und wünsche uns einen tollen Abend." „Das wünsche ich uns auch" flüstere ich. Wir gehen ge-meinsam wieder zu ihrem Tisch und setzen uns zusammen auf die gemütliche und mit weichen Kissen ausgestattete Couch. Ich atme Elisabeths Duft und meine Erregung steigert sich.

Die Bedienung kommt an den Tisch und wir bestellen eine Flasche Sekt. Elisabeth lächelt mich an. Sie ist eine attraktive Frau mit allen weiblichen Vorzügen. Sie trägt eine weiße, durchscheinende Bluse und einen schwarzen Minirock dazu schwarze Nylons. Die junge Kellnerin kommt mit dem bestellten Sekt und schenkt die Gläser voll. Elisabeth und ich nehmen jeder ein Glas schauen uns in die Augen und prosten uns zu. Elisabeth stellt ihr Glas zurück auf den Tisch und legt ihre Hand auf mein Knie und streichelt meinen Schenkel. Mit klopfendem Herzen sitze ich neben ihr und sie beginnt mit den Fingerkuppen erst die Innenseite meines rechten und dann meinen linken Oberschenkel zu streicheln. Ich atme schwer und meine Muschi beginnt feucht zu werden. Dabei küsst sie meinen Hals wandert mit der Hand weiter bis zum Ansatz meiner Halterlosen. Ihre Zunge zieht eine feuchte Spur über meine Wange zu den Augenlidern um dann mit ihren Lippen meine zu suchen. Fordernd küsst sie mich und ihre Zunge dringt in meinem Mund. Ich erwidere ihren Kuss und lege meine Hand auf ihr Knie.

„komm lass uns tanzen" sagt sie fasst mich bei der Hand, steht auf und geht zur Tanzfläche. Ich folge ihr. Auf der Tanzflache zieht sie mich eng an sich und ich spüre ihre harten Nippel gegen meine reiben. Ihre Hände hat sie auf meinem Rücken und wandert mit ihnen bis zu meinem Po, knetet ihn und schiebt, während sie wieder den rücken aufwärts wandert, meinen Mini dabei höher. Dabei flüstert sie mir ins Ohr: „lass dich gehen liebes es stört hier niemanden." Meine Nippel richten sich auf und verhärten sich, meine Möse ist nicht nur mehr feucht, sondern nass. Meine Hände wandern ebenfalls über ihren Rücken und auch ich mutig geworden schiebe eben-falls ihren Rock über den Po und bemerke, dass sie einen String trägt. Während wir uns im Tanz wiegen schiebt sie ihr Knie zwischen meine Schenkel und drückt damit gegen meine immer nasser werdende Muschi. Nach diesem erregenden Tanz gehen wir wieder zurück auf unsere kleine Couch. Ich nehme sie im meine Arme und küsse sie nun verlangend. Sie flüstert: „es gibt in dieser Bar auch kleine Separees ich will dich." Ich kann vor Erregung nur bejahend nicken. Wir rufen die Bedienung und erklären ihr unseren Wunsch nach einem Separee. Sie nimmt unsere Gläser und den Sekt und führt uns in einen kleinen Nebenraum in dem es sechs Separees gibt.

Jedes ist mit einer breiten Couch und einem kleinen Tisch ausgestattet auf dem Tisch eine Kerze und an der Rückwand drei kleine Lampen die ein gedämpftes Licht verteilen. Nach vorn ist es mit einem Vorhang versehen.

Elisabeth und ich setzen uns nebeneinander auf die Couch. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie, dabei liegen wir fast als wir uns an nach hinten lehnen.

Unsere Zungen spielen miteinander und ich fühle mit der Hand ihre aufgerichteten Nippel. Ich bin total nass und aufs höchste erregt. Elisabeth schiebt mir wieder ihre rechte Hand unter mein Mini und streichelt über dem String meine tropfnasse Möse.

Mein Verstand hat sich ausgeschaltet und ich will nur noch Sex. Ich öffne ihre Bluse und knete ihre geilen Titten. Wandere mit der Zunge über ihren Hals bis zu ihren Nippeln nehme sie zwischen meine Lippen und sauge. Aber auch Elisabeths Hand bleibt nicht untätig und sie schieb meinen String zur Seite um mit dem Finger über meine Schamlippen und die Klit zu reiben. Stöhnend genieße ich ihre Fingerspiele.

Sie dringt tief mit dem Finger in mich, zieht ihn raus und leckt ihn ab. „Hmmm du schmeckst so geil, ich will mehr von dir" flüstert sie.

Ihre und auch meine Erregung steigert sich noch mehr als wir aus dem Separee ne-benan lautes stöhnen und die fast schreienden Worte „jaaaaaaaaa leck mich fick mich mit deiner Zunge" hören. Elisabeth beginnt damit mir das Kleid auszuziehen lässt den BH folgen und auch meinen String, liege nun nur noch mit meinen halterlo-sen bekleidet auf der Couch. Auch Elisabeth zieht sich bis auf ihre Strümpfe aus. Sie spreizt meine Schenkel weit, schiebt mir eine Kissen unter den Po und versenkt ihren Kopf in meinem Schoß. Die Geräusche aus dem Separee nebenan werden immer lauter und ich stöhne fast genauso laut als sie ihre Zunge über meine Klit tanzen lässt. Mit lauten Stöhnen und meinen Worten: „jaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhhhhh" erle-be ich meinen ersten Orgasmus mit einer Frau. Ich sehe bunte Sterne und Blitze zu-cken in meinem Kopf. Alles in mir bebt und zittert. Aber Elisabeth macht weiter und schiebt mir zusätzlich noch zwei Finger in meine tropfnasse Fotze. Mein Stöhnen wandelt sich in geile Schreie und der nächste Orgasmus kündigt sich mit beben an.

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" ich werfe mich hin und her. Drücke meine Becken noch fester gegen Elisabeths Zunge und bettle: „Schieb mir deine Finger noch tiefer in mein Loch" Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und beginnt mich jetzt mit drei Fingern tief zu ficken. An meinem Muttermund spüre ich jeden einzelnen ihrer Finger. Sie intensiviert ihre Fingerarbeit in meinem vor Nässe schmatzenden Loch und meine Orgasmusschreie werden immer lauter und spitzer in der Tonlage.

Nach meinem fünften wilden Kommen sinke ich erschöpft zurück. Lächle Elisabeth an kuschle mich eng an sie und küsse sie zärtlich. „ich bin glücklich du warst so toll und lieb zu mir" flüstere ich ihr ins Ohr und streichele sie dabei zärtlich. Elisabeth erwidert meine Küsse, streichelt meinen Rücken. Sie öffnet etwas den Vorhang vom Separee und wir können direkt auf die Tanzfläche sehen. Auch die Vorhänge der beiden Nachbarseparees waren geöffnet und wir konnten sie einsehen. Elisabeth lächelt mich an, greift unseren Vorhang und zieht ihn auch ganz auf. Ich bin so geil und erregt, dass es mich nicht stört, sondern noch geiler macht.

Ich drücke Elisabeth rücklings auf die Couch und senke meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal rieche ich den Mösenduft einer Frau. Ich will ihn schmecken und ihren herrlichen Duft atmen. Sanft spreize ich ihre Schenkel und lass meine Zunge über ihre weit offenen Schamlippen streifen. Sie ist total nass und höre ihr leises Stöhnen als ich mit der Zunge eindringe. Auch ist sie wie ich total rasiert. Es stört uns beide nicht, dass wir bei unserem Treiben inzwischen Zuschauerinnen haben. Ihre Säfte fließen und ich habe ihren Mösenschleim im Gesicht. Immer fordernder lass ich meine Zunge über ihre Klit tanzen. Sie presst meinen Kopf mit ihren beiden Händen fester gegen ihre inzwischen auslaufende Fotze. Sie öffnet ihre Schen-kel noch weiter und ich knie mich auf die Couch, recke dabei meinen Arsch noch o-ben und lege mir ihre Beine über meine Schultern. Ihr Stöhnen wechselt zu hellen spitzen Schreien und ihr Becken beginnt zu beben. Plötzlich was ist das? Zarte Hände streifen über meinen Po, durch die Spalte bis hin zu meiner Möse. Ich spüre es zwar aber wehre es auch nicht ab. Merke wie Finger schmatzend in mich dringen, was mich aber nicht beim lecken von Elisabeth abhält. Mit einem lauten Aufschrei „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa uuuuuuuuuuuuuahhhhhhhhhhhhhh jaaa-aaaaaaaaaaaaaaaaa" kommt Elisabeth mit einem Orgasmus der sie beben und zit-tern lässt. Auch ich bin wieder kurz vor einem Orgasmus durch die mich fickenden Finger, von denen ich noch nicht weiß wem sie gehören. Ich blicke mich um und mich trifft fast der Schlag. Neben mir stehen zwei Frauen. Eine der beiden ist meine Tochter die ihre Finger in meiner Fotze hat und in ihre Möse wird von der anderen Frau ebenfalls mit drei fingern gefickt. Als meine Tochter mich erkennt wird auch sie rot wie eine Tomate. Aber meine Geilheit siegt „Mach weiter bring mich zum auslau-fen ich bin soooo geil" schreie ich förmlich heraus. Mein ganzes Gesicht ist ver-schmiert mit Elisabeths Saft und meine Fotze beginnt unter den kundigen Fingern meiner Tochter auszulaufen.

Wir fordern Bianka und ihre Kundin auf sich zu uns auf die Couch zu setzen. Ich nehme Bianka in den Arm und küsse sie. „Dass du eine lesbische Neigung hast, habe ich mir schon lange gedacht, willst du nicht wieder bei mir einziehen?" frage ich.

„Mama ich wusste ja nichts von deiner Neigung, schon lange habe ich es mir gewünscht es auch mit dir zu treiben." „Das ist der Verdienst von Elisabeth und den oft geilen und ausgiebigen Chats der letzten Zeit." Antworte ich. „Elisabeth das ist Bianka meine Tochter, sie arbeitet für einen Escort Service." Elisabeth und Bianka küssen sich zur Begrüßung und Bianka stellt uns Michaela als eine ihrer Stammkundinnen vor. Auch sie bekommt von Elisabeth und mir ein Küsschen.

Es ist inzwischen weit nach Mitternacht und die Bar ist noch immer fast bis auf den letzten Platz besetzt. Auf der Tanzfläche wiegen sich inzwischen die Paare überwiegend nackt und ringsum auf den bequemen Sofas haben sich die Frauen ihrer Kleidung entledigt und der rum ist erfüllt von lautem, geilen Stöhnen und spitzen Schrei-en der Geilheit. Als ich zur Seite blicke, sehe ich wie Elisabeth ihre Hand an Michaelas Fotze hat und ich dabei die Innenseiten von Biankas Schenkel streichle und mit der Hand zu ihrer Möse wandre. Bianka küsst mich und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. „Ja Mama mach weiter steck mir deine Hand in meine nasse Fotze" Was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Mit einer Hand knete ich ihre Titten, fasse die harten Nippel und ziehe sie lang. Bianka quittiert es mit Stöhnen. Auch Elisabeth und Michaela beschäftigen sich miteinander. Sie liegen in der 69 Stellung auf der Couch und lecken sich gegenseitig ihre Fotzen aus.

„Mam leg dich auch hin ich will dich lecken und schmecken, will deine Zunge in mei-ner Fotze spüren" Es dauerte nicht mehr lange und eine Welle der geilen Lust durchströmte uns. Alle vier kamen wir fast zur gleichen Zeit.

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