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Klicke hierSo sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.
Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.
„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold", er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.
„Was?", stammelte sie kaum bei Sinnen.
„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand."
„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung", winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.
„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran." Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen."
Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.
Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.
„Und?", fragte Sonja erwartungsvoll.
„Wir haben sie am Arsch!", lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.
Hier stellt sich die Frage, wie man sich wohl die Zinsen vorstellen kann? Diese wunderbare Geschichte schreit nach einer Fortsetzung.
Ich bin zwar keine Anwältin, sondern nur eine kleine Anwaltsgehilfin, aber ich habe diese Geschichte trotzdem mit jeder Faser meins Körpers genossen. Was wohl auch daran liegt, dass ich seit jeher erotische Fantasien habe, in denen es um Kontrollverlust, Zwang und Erpressung geht. Das bewirkt etwas in mir, dem ich mich nicht entziehen kann.
Vielleicht liest diesen Kommentar ein Herr, der meinen Neigungen teilt. Er mag sich gerne bei mir melden, vielleicht ergibt sich ja etwas, von dem wir beide etwas haben.
j.scheele@kabelmail.de
eine Fortsetzung wäre schön, wie ihre Gehilfin sie dominiert und zu ihrer Sklavin macht und sie die Nutte des Erpressers wird, der immer wieder ihren geilen Arsch nimmt und ihr zeigt wer das sagen hat