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Am nächsten Tag war ich der Erste in der Firma und legte ihr eine Dose auf den Tisch. Als Mail bekam sie:
< Nimm den Inhalt der Dose und stecke es in deine Scheide. Damit ich sehe, dass du es getan hast, lasse sie Bänder aus dem Reisverschluss raushängen. >
Eine Stunde später kam sie mir auf dem Gang entgegen und tatsächlich blinkten da die zwei weißen Enden ihrer Liebeskugeln aus der Hose. Ihr Gang war ein wenig verkrampft und ich fragte sie:
„Alles klar mit dir?"
„Ja geht schon",
„Wenn ich etwas für dich tun kann, dann sage Bescheid."
Sie ging wortlos weiter.
Abends im Chat beschwerte sie sich:
-Tine-: Wie weit willst du es noch treiben?
-Jack-: Du weißt wie weit, hat es dir gefallen?
-Tine-: Ja ich war total geil und der Peters hat mich noch angesprochen und Hilfe angeboten.
-Jack-: Und haste dir helfen lassen?
-Tine-: Nein ich will nur dich.
-Jack-: Und wenn ich wünsche, dass du es mit ihm machst?
-Tine-: Willst du mich zu deiner Nutte machen? Du kannst mich doch nicht zu andere schicken.
-Jack-: Aber Peters ist doch auch dominant.
-Tine-: Ja schon und ich mag ihn inzwischen auch, aber ich will dich.
-Jack-: Ich will aber sehen, wie du ihn anbaggerst.
-Tine-: Wo soll ich das machen?
-Jack-: Ne so einfach erwischt du mich nicht.
-Tine-: War doch einen Versuch wert oder?
-Jack-: Also Aufgabe für morgen: Peters anmachen, aber so, dass alle es mitbekommen.
-Tine-: Du bist verrückt, nein du bist ein Miststück.
-Jack-: Gehorchst du?
-Tine-: Ja, wenn du es verlangst, habe ich ja keine andere Möglichkeit. Dir ist aber klar, dass ich dadurch auch meinen Job verlieren könnte?
-Jack-:Um so eher akzeptierst du meine Bedingungen.
Den folgenden Tag war sie immer in meiner Nähe und sei es nur um Belangloses zu fragen oder Kaffee zu bringen. Alleine die Tatsache war schon mehr als eindeutig, keiner in der Firma würde einem anderen Kaffee bringen. Ich bat sie aber sich zusetzen, bot ihr Kekse an und wir unterhielten uns länger als eine Kurzpause zulassen würde.
Ich hatte jetzt auch ein Problem. Bisher wollte ich nur mit ihr spielen, jetzt merkte ich aber, dass ich mich verliebt hatte. Auch bei ihr veränderte sich ihre Haltung zu mir, wie ich abends erfuhr.
-Jack-: Hallo.
-Tine-: Hallo, hast du mitbekommen, dass ich mit Peters geflirtet habe?
-Jack-: Ja.
-Tine-: Der war total nett.
-Jack-: Sag ich doch.
-Tine-: Ja, aber.
-Jack-: Was aber?
-Tine-: Ich habe mich in ihn verliebt.
-Jack-: So, so.
-Tine-: Ja und was ist jetzt mit dir?
-Jack-: Du wirst Peters aus dem Weg gehen.
-Tine-: Will ich aber nicht.
-Jack-: Du musst es aber, sonst weist du, was ich mache.
-Tine-: Das tut aber weh.
-Jack-: Ja und.
-Tine-: Sag doch wenigstens, wer du bist.
-Jack-: Nein.
-Tine-: Ich will nicht mehr reden.
-Jack-: Ok aber kein Kontakt mehr mit Peters oder du wirst die Strafe spüren.
Am nächsten Tag kam Chris mit zwei Kaffeetassen zu mir ins Büro.
„Ich muss mit dir reden."
„Ok setzt dich."
Sie schloss die Tür und stellte meine Tasse auf den Schreibtisch. Dabei drückte sie ihren Körper zufällig an mich und beim Abwenden bekam ich einen kurzen Kuss auf die Wange.
„Darfst du denn heute überhaupt mit mir reden?"
Ein Blitz traf sie, sie zuckte zusammen und starrte mich an.
„Tom, bist du Jack?"
Ich lächelte sie an und schwieg.
„Du bist Jack, warum lässt du mich so zappeln?"
„Überlege mal:
Hätte der lüsterne Peters eine Change gehabt, dich zu bekommen?
Jeder Anmachversuch hätte mit einer Beschwerde wegen sexueller Belästigung geendet.
Hätte der Erpresser eine Change gehabt?
Du hättest dich nie darauf eingelassen und die Polizei eingeschaltet.
Hätte Jack eine Change bekommen?
Beim ersten Treffen hättest du mich erkannt und dich versteckt.
Also musste Jack alle drei Personen verbinden."
Chris starrte mich eine Zeit mit offenem Mund an. In ihr ratterten die Gedanken. Dann stand sie wortlos auf und setzte sich auf meinen Schoß. Sie legte ihre Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr:
„Wann willst du mir das Kind machen, jetzt oder heute Abend?"
„Morgen Abend und das ganze Wochenende durchgehend, denn heute bist du noch nicht fruchtbar."
„Woher willst du das denn wissen?"
„Ich weiß alles über dich, wirklich alles."
Sie zählte mit den Fingern nach und gab mir recht.
„Heute Abend hast du Zeit alles Wichtige in dein Auto zu packen und morgen nehme ich dich mit."
„Ok, du hast ja schon lange das sagen, aber bekomme ich wenigstens einen Kuss?"
Ja den Kuss bekam sie und der hatte es auch in sich.
Abends stand im Chat nur eine Abwesenheitsnotiz:
-Tine-:Ich bin beschäftigt, sorry.
Am nächsten Tag legte sie mir einen Ordner auf den Tisch, sagte nur:
„Mein Leben",
und verschwand sofort wieder. Ich blätterte durch die Seiten: Zeugnisse, Prüfungen, Versicherungen, Bankunterlagen, Mietunterlagen und Arbeitsvertrag. Vorne eine Mappe mit einem Brief und vorgeschriebene Kündigungen, sogar mit Unterschrift. Damit konnte ich ihren Job und ihre Wohnung kündigen.
In dem Brief stand:
Hiermit lege ich dir mein Leben in die Hand. Du entscheidest, was mir bleibt, du brauchst nur ein Datum einzusetzen und abschicken. Eine Bankvollmacht ist auch dabei und eine Blankovollmacht für alles, was du willst. Ich liebe dich und ich will, dass du mein Mittelpunkt bist. Dir werde ich folgen.
Die Falle hatte zugeschnappt und ich hatte wieder eine Frau.
Eine Familie werde ich ihr dieses Wochenende machen.
Auch ich liebte Chris und werde sie auf den Händen tragen.
© Lutassa 2011
...mal ohne Säx :-)...Und ich will mich hier nicht als Rechtschreibpapst outen...Aber ChanCe hat man schon immer mit C und nicht mit G geschrieben :-)
ich schliesse mich der Meinung von bardo_eroticos und steffi25 an.
Eine sehr schöne Story wo ficken mal nicht im Mittelpunkt steht sondern das zueinander finden der Hauptakteure.
Mach weiter so und lass dich von Feiglingen wie Annos nicht beeinflussen!!
@ Anno: such dir bitte eine Webseite mit Pornoliteratur denn mit Deinen lahmen Sprüchen nervst Du nur!!
Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen.
Mit unüblichen Begriffen wie "Großstörung" würde ich etwas sparsamer umgehen, bzw eine Erklärung in den Text einfließen lassen, was sie bedeuten (auch wenn man sich das bei dem Bsp denken kann, aber Duden kennt das Wort nicht mal).
Ansonsten kann ich mich im Grunde Steffi anschließen. Sowohl den Wandel des männlichen Protagonisten von "die ist völlig überflüssig" zu "auch ich liebte sie", als auch der Wandel der weiblichen Hauptperson von "ich kann den Typ nicht leiden" und "die Bedingungen sind akzeptabel" zu "ich liebe ihn" und "akzeptiere die Bedingungen ohne wenn und aber" geht ein bischen Ruckzuck.
Den angesprochenen Chat-Stil finde ich hier auch passend, schließlich ist es zu großen Teilen Chat-/ email-Verkehr.
@anonymous
eine "halbwegs lesbare und nachvollziehbare Story" definiert sich nicht über die Anzahl der Rammel-Szenen, wie du scheinbar zu glauben scheinst, sondern über die "Story" um die Rammel-Szenen. Und das ist hier gegeben, noch dazu in gutem Schriftdeutsch.
Wenn du schon denkst (?), für eine lesbare und nachvollziehbare Geschichte fehlt etwas, warum dann nicht Butter bei die Fische und das etwas konkretisiert?
Beängstigend realistisch, aber so dämlich verhalten sich Leute. Aufregend und gut geschrieben
Ich kann mich der Meinung des anonymn Kommntators nicht anschließen. Dieser Chatstil mag nicht nicht jedem gefallen, aber hier passte er durchaus.
Die Wendung zum Schluss hatte mich aber durchaus überrascht und ließ mich rätselnd zurück. Der Erzähler stellt Christine als unbeliebt und überflüssig dar, wenn auch mit gewissen optischen Reizen. Und plötzlich, nur weil er Macht ausüben kann, wird sie zur Frau einschließlich Familienplanung.
Ansonsten fand ich die Geschichte Fantasie anregend ;-)