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Auf der Jagd

Geschichte Info
Der alltägliche Kampf ums weibliche Geschlecht.
5.6k Wörter
4.19
89.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 01/16/2007
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Authors Comment:

Mir geht es primär nicht darum großartig sexuelle Szenen auszuführen sondern eher um die psychischen Spielchen die so zwischenmenschlich ablaufen ;)

Je nach Bewertung werde ich die Story vielleicht weiterführen. Konstruktive Comments sind immer willkommen ;)

Have fun

_______________________________________

19 Uhr 30. Ich blicke auf den Fernseher, der meine Aufmerksamkeit durch die Simpsons Abspannmusik auf sich zieht. Prüfend blicke ich auf die Uhr, obwohl ich sowieso weiß dass es Zeit ist. Fernseher aus, Winamp und Musik an und ab ins Bad. Eins, zwei Kontaktlinsen rein und den Rasierer her. Als erstes das Gesicht später unter der Dusche mein bestes Stück. Man(n) liebt es doch auch wenn Frau sich pflegt denke ich mit einem Lächeln.

Nachdem ich mich gut abgetrocknet habe, ein prüfender Blick in den Spiegel. Sieht soweit gut aus. Ich schlurfe ins Zimmer. Am Schrank such ich mir T-Shirt und Hose aus. Nicht meine Lieblingssachen, an solchen Tagen trag ich in der Regel etwas körperbetontere, also engere Sachen. Es war zwar Winter dennoch nahm ich keinen Pullover oder ähnliches. Die Daunenjacke musste für den Weg in die Discos reichen. Diese konnte ich abgeben, ein Pullover wäre nur hinderlich. Mit einer Hand öffne ich die Schublade, und fördere 3 Kondome zu Tage die ich in die Jacke stecke.

It´s a jungle out there.

Ja ein Dschungel voller Krankheiten denke ich bitter und den eigenen Schutzmaßnamen konnte man immer noch am meisten vertrauen. Computer aus, noch einmal ins Bad, ein prüfender Blick in den Spiegel. Kein Aftershave, kein Parfum kommt meistens am Besten. Lichter aus und raus.

Als erstes treffen wir uns in einem kleinen Café.

„Und?", fragt Tom mich, der gegenüber von mir Platz genommen hat. Schlank, etwas durchtrainierter und größer als ich.

„Nix, und" geb ich zurück und grinse ihn an.

Wir sind die ersten.

„Juckts schon?", fragt er noch mal und in seinen Augen glitzert es bereit.

„Und wie", antworte ich und griff mir provokativ in den Schritt.

Heute ist Damenjagd angesagt. Keiner der Abende an denen wir sich dem Alkohol hingeben. Dies ist einer der Abende, an dem wir eine andere Droge wählen. Und die eine geht selten mit der anderen Hand in Hand. Schon alleine die Vorstellung, ich wäre eine Frau und ein betrunkenes volldurchschwitztes lallendes Ich würde mich ansprechen, ekelt mich vor mich selbst. Klingonisch ist aber so.

„Grüß euch", vernehme ich mehrere Stimme.

Martin und Heike. Freunde. Danach kommen noch Heinz mit Sabine. Wie man solche Beziehungen führen konnte blieb Tom und mir wohl auf immer verborgen. Statt Party, Pizza essen, statt Disco gemütlich ins Kino. Ja einmal, schön und gut, aber nichts für richtige Partyjungs wie uns. Das Gespräch zieht sich über belanglose Sachen. Man kennt sich schon lang genug, vor allem wir Männer, um sich des Standpunkts des anderen klar zu sein. Zehn Jahre sind eine lange Zeit.

Nach längerem, ein Blick auf die Uhr: 21:30

„Und, was macht ihr heute noch so", frage ich. Tom blickt auch auf die Uhr, nickt mir leicht zu.

„Nichts besonderes", kommt von Martin zurück. „Schaun ob etwas im Fernsehn rennt."

Auch Heinz und Sabine haben nichts Aufregendes vor. Selber Schuld, denke ich.

„Und ihr?", fragt Heinz. Obwohl sie es eigentlich schon wissen. Wahrscheinlich wissen sie sogar schon, dass ich immer wenn wir losgehn wollte die gleiche Frage stellte, deshalb antworte ich:

„Das Übliche", und grinse dabei. Sabine schüttelt leicht den Kopf, was mir nicht entgeht. Soll sie nur, denk ich bei mir.

Tom und ich bezahlen und seilen uns ab. Als wir aus dem Café draußen sind denk ich mir, Langweiler. Und Tom spricht es aus.

Ich nicke zustimmend. Dennoch sind es Freunde von denen man alles haben kann, wenn man Hilfe braucht. Das wissen wir zu schätzen. Lebenseinstellungen können sich ändern, das verstehen wir.

Wir gehen zielstrebig zur nächsten U-Bahn. Die Disco ist bereits gewählt. Es ist Mittwoch, was bedeutet, dass in gerade dieser, die sogenannte „GirlsNight" ist. Getränke für alle Mädchen Schrägstrich Frauen um den halben Preis. Ein gutes Jagdrevier. Wären wir auf einen Rausch ausgewesen hätten wir uns nie hier blicken lassen. Dazu gäb es bessere Locations.

Die Türsteher taxieren uns von unten bis oben. Alkoholleichen sind ungern gesehn. Sie nicken uns zu und wir stoßen die Schwingtüren auf. Musik dringt uns entgegen. Hip Hop. Gern gehört beim weiblichen Geschlecht. Tom und ich hören gerne anderes, aber das ist heute zweitrangig. Die Jacken werden abgegeben, der Zettel dafür entgegen genommen und in die Geldbörse gesteckt.

„Bier?", fragt Tom.

„Gutes", antworte ich. Während er die Bar ansteuert blicke ich einmal in die Runde. 22:10. Ein guter Zeitpunkt. Die meisten Frauen stehen noch ohne männlicher Gesellschaft herum. Meistens in 2er oder 3er Gruppen. Die Disco ist wie die meisten angelegt. In der Mitte ein großzügiger Dancefloor. An der Wand die Bars und zwischen Beiden, Barhocker, Tische und andere Sitzmöglichkeiten.

„Hier", sagt Tom und drückt mir ein Bier in die Hand. Stammbräu. Sehr teuer aber es wird lang aushalten. Ausserdem kommt es nicht schlecht einer Frau zu signalisieren dass man keine Geldprobleme hat, auch wenn dem anders sei.

Tom deutet mit seinem Kopf eine kreisrunde Bewegung an. Ich nicke und schlender ihm hinterdrein. Mehrere Frauen erregen unsere Aufmerksamkeit. Am Ende der Runde suchen wir uns eine gemütlichere Ecke in der die Musik nicht all zu laut dröhnt und man sich unterhalten kann, ohne sich gegenseitig ins Ohr zu schreien.

„Blond, brünett?" fragt Tom, „ Oder die beiden Schwarzharrigen".

„Hmmm", mache ich demonstrativ, dabei habe ich schon längst die Entscheidung getroffen.

„Blond, brünett", antworte ich und Tom nickt.

„Blond", sagt Tom fragend.

„Brünett", antworte ich.

Ein Prozedere in dem wir in möglichst wenigen Worte möglichst viel Information unterbrachten. Wir trinken aus, zwei Kaugummis und setzen uns in Bewegung.

Die Beiden sitzen etwas gelangweilt an einem niedrigen Tisch der von drei bequemen Stühlen und einer Couch umrundet ist. Sie sitzen natürlich auf der Couch. Ungünstig. Es ist besser wenn man sie voll in Beschlag nehmen kann. Das Licht der Discothek ist in diesem Bereich etwas dämmrig. Jedoch gibt es keinen Zweifel dass es sich um zwei Prachtexemplare der Spezies Mensch handelt. Tolle Figur und ein hübsches Gesicht. Hübsch wohlgemerkt. Eine nicht verkennbare Steigerungsform von geil. Mehr als man sich wünschen kann. Und wir wollen es zumindest versuchen.

Tom beugt sich zu der Blonden runter und raunt ihr etwas ins Ohr. Die Bitte um Audienz, das ist mir klar. Tom wirft mir einen unsicheren Blick zu. Das bedeutet nichts Gutes. Sie beugt sich zu ihrer Freunden, flüstert ihr was ins Ohr. Wir werden aufmerksam gemustert. Zwar nicht lang, es war ein Augenblick, aber dennoch aufmerksam, denn Frauen wissen was sie wollen.

Sie bedeutet Tom sich zu sich runterzu beugen, und sagt ihm etwas ins Ohr. Tom führt aus seiner Beugung eine sich setzende Bewegung aus. Audienz gewährt.

Ich setze mich auf den Stuhl neben der Brünetten. Tom bestellt Getränke. Zwei SkrewDriver für die Damen, zwei für uns. Man(n) signalisiert dass man Geld hat und es egal ist, dass wir für die Getränke das doppelte zahlen müssen. Ausserdem haben wir natürlich den gleichen Geschmack.

Sarah, 21 Bürokauffrau. Smalltalk. Wir unterhalten uns über Musik, etwas Politik und sonstige alltägliche Dinge. Dinge die ich normal nach der Nacht sowieso wieder vergesse, weshalb ich keine allzugroße Aufmerksamkeit darauf legte.

Mir entgeht jedoch nicht dass sie immer öfter einen Blick auf Tom gleiten lässt. Plötzlich beugt sich Sarah zu ihrer Freundin, flüstert ihr etwas ins Ohr.

Die beiden Stehen auf, kommentiert mit einem: „Toilette".

Tom und ich bleiben misstrauisch. Es war üblich dass Mädchen zu zweit auf die Toilette gingen. Dennoch ist das auch n herrvoragender Zeitpunkt uns abzuservieren. Die beiden konnten hier zumindest ihres Aussehens nach jeden haben. Ich rücke auf den Sessel neben Tom.

„Sarah, 21 Bürokauffrau."

„Maria, 20 auch Bürokauffrau. Arbeitet wohl mit deiner zusammen."

„So?", frage ich und ziehe etwas ungekonnt die Augenbrauen hoch.

Ich stehe auf blicke in die Runde, dann auf die Uhr. 23:45. Die meisten Frauen sind vergeben. Einigen kann man den Alkoholgehalt regelrecht ansehen. Verdammt, fluche ich in mich rein. Hoffentlich kommen sie zurück, die Auswahl ist schon ziemlich dezimiert. Tom ließt meinen Blick richtig. Dann setze ich mich wieder auf den Sessel zurück auf dem ich vorher saß. Würden sie wiederkommen hieß es einen Gang hochzuschalten.

Sie brauchten lange. Länger als normal. Aber sie kommen wieder. Frauen, denk ich mir. Es gibt mir jedoch einen Stich als Maria sich auf meine Seite des Sofas setzt. Ich will einen verdutzten Blick zu Tom werfen aber....

„Maria", sagt sie, und sieht mich dabei erwartungsvoll an. Blaue Augen ein hübsches Gesicht. Leichter Schmollmund. Ich habe komplett vergessen warum wir diese Beiden ausgewählt haben. Sie sehen beide verdammt gut aus, was eher selten anzutreffen ist. Komischerweise hatte eine hübsche Frau öfters eine nicht ganz so Hübsche dabei. Wollte sich die Attraktive vor ihrer nicht ganz so attraktiven Freundin im Glanze sonnen, während sich die andere eine attraktivere Männergesellschaft erhoffte. Darüber rätselt die Männerheit oft. Aber meine Gedanken schweifen ab. JETZT NICHT!

Der verdutzte Blick trifft nun Maria und ich stammle meinen Namen. Einen Gang höher schalten? Jetzt?

Ich beuge mich nach vor zu ihrem Ohr.

„Stimmt irgend etwas nicht", frage ich sie und deute mit dem Kopf auf Sarah.

„Nein", antwortet sie mit verständnisslosem Blick, die schon leicht nach Alkohol glänzen.

„Ahja", sage ich wissend, wobei ich nichts weiß, verpasse es jedoch nicht beim zurückziehen meines Kopfes meine Wange an ihrer streifen zu lassen. Weiche Haut, es durchzuckt mich und auch meinen Freund ein paar Etagen tiefer. Er ist also doch nicht eingeschlafen.

Ich leere meinen SkrewDriver. Den vierten. Eine Menge die ich als hartgesottener Trinker nicht spüre. Danach beuge ich mich nochmal nach vorne. Es ist mir nicht möglich festzustellen wie betrunken sie bereits ist. Egal. Wenn wir heute nicht bei ihnen landen können, steht es mit der sonstigen Auswahl bereits schlechter als schlecht. Wenn müssen Tom und ich es jetzt noch einmal versuchen.

Frontalangriff.

„Es ist schon spät", flüster ich ihr ins Ohr. Unsere Wangen berühren sich dabei. Ich spüre durch ihre Muskeln an der Wange dass sie schluckt.

„Ja", flüstert sie, ihre stimmte vibriert. Also doch, denk ich mir.

Mein Mund streift ihre Wange entlang, sucht ihren. Sie tut es mir gleich. Wir treffen uns. Sie fängt zaghaft an. Ich lasse sie gewähren, fordere nicht mehr. Nur nicht abschrecken, das kommt von selbst, denk ich mir und ich weiß es auch. Dann öffnet sie ihren Mund und versucht langsam mit der Zunge in meinen einzudringen. Auch hier lass ich sie gewähren.

Ihre Augen sind geschlossen, meine nicht. Ich behalte gerne den Überblick. Tom und Sarah sehen uns zu. Sie reden über uns was ich Tom nicht übel nehme. Es ist nur Mittel zum Zweck.

Mein gutes Stück hat sich bereits fast zu seiner ganzen Größe entfaltet und presst sich gegen meine Hose.

Frontalangriff, sagte ich mir nochmal. Und wieder hoffe ich dabei.

Die Position zu ihr vorgeneigt war etwas mehr als ungünstig. Ich lasse von ihrem Mund ab. Gehe wieder zu ihrem Ohr und flüstere: „Komm".

Dabei nehme ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und hebe sie leicht an. Sie versteht, steht leicht auf und läßt sich breitbeinig auf meine Beine sinken.

Hier bist du mir Recht. Nun da sie auf mir sitzt ist ihr Kopf gleich auf mit meinem. Ein Blick über ihre Schultern. Tom ist auch schon zugange. Perfekt. Hätte sich Sarah zickig angestellt, wäre es zu Problemen gekommen. Ich hätte Tom nicht alleine lassen wollen obwohl ich genau weiß dass Tom auch nicht gewollt hätte dass ich von Maria ablasse. Aber egal. Es passte ja.

Maria verkrallt ihre Hände in meinen Haaren, gibt mir einen innigen und langen Kuss. Währenddessen hatte ich mit meinen Händen die Lage sondiert. Ich streichle ihren Rücken worauf sie ihren Mund heftiger auf den meinen presste. Das gefällt dir wohl, denke ich mir. Vorsichtig ziehe ich mit einer Hand ihr Shirt vom Körper weg und lasse meine andere darunter gleiten. Haut auf Haut, das hat immer etwas. Mit beiden Händen streichle ich nun ihren Rücken.

Ihr Becken nähert sich meinem unentwegt. Ich rutschte auf dem Sessel nach vorne um ihr entgegenzukommen, sie schlingt ihre Beine unter meine und presst sich in mein Becken. Sie muss längst meinen harten Schwanz spüren, der unter der Jeans zu explodieren droht. Sie brodelt, ich auch. Meine Zunge kreist nun um ihre. Die beiden Muskeln ringen um die Wette. Ich gewinne. Ihre Zunge zieht sich kurz zurück. Meine folgt ihr. Erkundet ihren Mund. Nichtraucherin. So etwas heiße ich willkommen.

Dann rutscht ihr Mund ab. Knabbert an meinem Ohr. Ich unterdrücke ein leichtes aufstöhnen streichle sie aber umso mehr.

„Lass uns gehen", flüstert sie. Ich senke zustimmend meinen Kopf. Weiter wollen wir in der Disco nicht gehn. Aber weiter gehen wollen wir.

Meine Hände verlassen ihr Shirt. Blick auf Tom. Sie waren auf der Couch zugange. Auch sie würden es bald angehen.

Maria küsst mich noch einmal intensiv auf dem Mund. Dann entfernt sich ihr heißer Schoß von meinem. Ich stehe auch auf. Den beiden auf der Couch war das nicht entgangen. Sie sehen kurz zu uns. Tom und ich tauschen einen Blick. Beide wissen worum es geht. Ich folge Maria, die bereits die Garderobe ansteuert. Mit den Jacken stürzen wir uns in die kalte Geisterstunde.

„Wo wohnst du", fragt mich Maria. Das erste Mal fällt mir ihre sanfte jedoch helle Stimme auf.

„Zwanzigster", sage ich.

„Zu mir ist es kürzer", antwortet sie bestimmt, und steuert eines der vor der Disco stehenden Taxis an.

Sie übernimmt die Initiative, stelle ich etwas unbefriedigt fest, während sie mir zuwinkt. Sie steigt hinten ins Taxi und rutscht hinter den Fahrer während sie fordernd die Tür offen lässt.

Nichts da, denk ich mir stoße die Tür zu und steig auf der Beifahrerseite ein. Ich versuche einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen, doch es ist bereits eins vorbei und das Licht im Taxi gibt auch nicht viel her. Gerne hätte ich ein enttäuschtes Geischt gesehen.

Das Taxi hält gute zehn Minuten später. Während ich bezahle werfe ich einen Blick auf Maria die gerade am aussteigen ist. Erkenne ich da ein Lächeln? Wahrscheinlich die Vorfreude, denke ich bei mir. Danach steige ich aus, taxiere die Umgebung. Eine Straße wie viele Straßen um diese Uhrzeit. Zu beiden Seiten fünf bis sechststöckige Wohnhäuser. Einige wenige Lichter brennen noch, keine Menschenseele auf der Straße und nachdem das Taxi fort ist, ist es still.

Ich widme meine Aufmerksamkeit dem eigentlichen Objekt meiner Begierde: Maria.

Sie steht mit etwas traurigen Gesicht am Bordstein. Weint sie? Verdammt denke ich mir. Vielleicht bich ich doch zu weit gegangen. Warum muss ich mich auch immer nur selbst bestätigen.

Alle Alarmglocken bimmeln, alle Alarmsirenen schreien.

Ich nähere mich ihr. Schlinge eine Hand um ihre Hüfte mein Mund suche ihren. Ich küsse sie innig und lange. Währenddessen dränge ich sie Schritt für Schritt gegen die Wand. Meine zweite Hand schiebt sich so gut es geht unter die Jacke, unter das T-Shirt. Nackte Haut. Meine Hand wandert ihren Bauch hoch so gut es geht, aber ich muss bald resignieren. Dennoch das Feuer ist wieder entfacht.

Sie erwidert den Kuss, ist plötzlich wieder hektisch. Lässt von mir ab und kramt in ihrer Handtasche. Die Tür ist schnell aufgespeert, der Lift lässt aber, wie ich glaube eine halbe Ewigkeit auf sich warten. Im Lift dränge ich ihren Körper noch einmal an den meinen. Fange an sie langsam am Hals zu küssen, was wegen der Jacke etwas schwer fällt.

Ich greife nach dem Reißverschluss, ziehe ihn zur Hälfte herunter und lege somit ihr T-Shirt frei.

„Pling", machte es. Ich verfluche den Aufzug innerlich und sie drängt sich an mir vorbei in den Flur. Mit einer Hand stecke ich die zwei Kondome aus der Jackentasche in die Hose. Die Jeans würde es weiter schaffen.

Zimmer 241, registriere ich. Sie schließt auf, greift automatisch nach dem Lichtschalter.

„Home Sweet Home", sagt sie tritt in den Vorraum und beginnt ihre Schuhe auszuziehen.

Ich erfasse die Situation schnell. Vorraum, rechts Küche, links Bad, gerade aus Wohnzimmer. Im Wohnzimmer schließt wohl das Schlafzimmer an. Während wir unsere Jacken ausziehen erhasche ich einen Blick durch die offen stehende Badezimmertür. Dusche. Perfekt, denk ich mir und schmiede einen Plan.

Sie blickt mich fordernd an, ich komm ihrer Forderung nach küsse sie, ziehe ihr Shirt aus. Zutage kommen zwei ansehnliche Brüste. Nicht zu klein aber dennoch ziemlich fest und von einem weißen BH gestützt. Sie versucht mich ins Wohnzimmer zu ziehen. Ich versteife mich. Öffne ihren BH und widme mich ihren Brüsten. Am Anfang erst langsam und dann immer schneller lass ich meine Zunge um ihre Vorhöfe kreisen, während meine Hände versuchen hinten in ihre Hose einzudringen.

Sie hat selbst ihre Hände bereits unter meinem T-Shirt meinen Rücken hochgeschoben und drückt mich fest an sich. Wieder der verlangende Druck Richtung Wohnzimmer, endlich aus dem Vorraum hinaus. Wieder lass ich sie nicht gewähren und zieh sie langsam ins Bad. Sie scheint nicht ganz zu verstehen wehrt sich jedoch nicht.

Das Bad ist nicht allzu groß. Keine Badewanne, nur Waschbecken, Ablage mit einigen Frauenutensilien und die Dusche. Ich wandere von ihren Brüsten tiefer. Widmete mich ihrem Bauchnabel einige Sekunden was sie mit einem Aufstöhnen kommentiert. Sie drückt mir bereits ihr Becken entgegen. Ich öffne den Knopf ihrer Hose, den Reißverschluss und ziehe sie herunter. Was für ein Glücksgriff, denk ich mir als ich ihre für mich perfekten Beine sehe. Sie hat nur einen weißen Slip an, der von ihren Säften bereits durchsichtig gefärbt ist. Er folgt der Hose und wie ich vermutet habe ist Maria komplett rasiert, was mein Schwanz mit einem heftigen Pochen auch feststellt.

Meine Zunge kreist einmal um den Kitzler um danach zwischen den Schamlippen zu versinken. Ihr Saft schmeckt köstlich. Maria reckt mir fordernd ihr Becken entgegen, aber ich lasse von ihr ab. Sie wirft mir einen ärgerlichen Blick zu, versucht dennoch mein T-Shirt auszuziehen wobei ich ihr helfe. Sie hat wohl verstanden. Ich fingere aus meiner Jeans ein Kondom und lege es auf die Ablage neben dem Waschbecken.

Maria öffnet währenddessen den Knopf und zieht mir die Jeans runter. Mein Schwanz lugt derweilen schon unter der Boxershort hervor. Sie entlässt ein erstauntes „Oh", als sie ihn aus seinem Gefängniss entlässt. Sie fängt an daran zu saugen, vorsichtig, wie ich mit einem Lächeln feststelle. Wohl doch ein noch weniger beschriebenes Blatt, denk ich mir.

Dann zieh ich sie unter die Dusche. Sie dreht das Wasser auf. Als erstes ein Schwall kaltes Wasser und wir beide zucken zusammen. Aber schnell wird es warm.

Ich gehe auf die Knie und mache dort weiter wo ich aufgehört hatte. Mit der Zunge spiele kreise ich wieder um ihren Kitzler, während ich mit einer Hand in ihren Schamlippen auf und ab streiche. Plötzlich fischt Maria nach meiner anderen Hand und massiert damit ihre Brüste

„Mhhhhhhh....", keucht sie macht einen Schritt zurück und klatscht mit ihrem Rücken gegen die Wand. Ich rücke nach während noch immer das Wasser auf uns herrabregnet. Das ist mir egal.

Mittlerweile bin ich nicht mehr sicher, ob meine rechte Hand vom Wasser oder von Maria so nass ist. Das verlangt nach einer Überprüfung. Ich ließ von ihrem Kitzler ab, streiche einmal mit der Zunge von oben nach unten durch ihre Schamlippen um mich danach an ihnen festzusaugen. Ihr Saft schmeckt himmlisch.

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