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Auf der Jagd 03

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Ich streichel ihr durchs Haar und biege ihr vorsichtig den Kopf zurück. Sie weint tatsächlich aber ich empfinde keine Freude darüber. Ich habe wohl es wohl genau angesprochen. Auch sie lässt niemanden an sich ran. Lebt in einer Festung obwohl sie sich nichts als etwas anderes wünscht. Nur dass ihre Angst davor zu groß ist.

„Wein nicht", ich ziehe sie etwas zu mir hoch und küsse dann vorsichtig die salzigen Rinnsaale unter ihren Augen weg.

Ich spüre wie sie schluckt.

„Damals", flüstert sie. „Beim Duschen. Warum hast du das gemacht?"

Ja damals. Das Waschen ihrer Haare. Es war eine Geste die nicht zu mir passte. Eine Geste die nicht zu uns passte. Wusste ich doch damals schon dass ich kriegen würde was ich wollte. Weshalb so eine Handlung? Weshalb so eine zärtliche Aktion? Hat es da begonnen?

„Ich weiß es nicht."

Sie hebt ihren Kopf, beugt ihn zu meinem Ohr und legt ihn auf meinen.Unsere Wangen berühren sich. Ich inhaliere tief den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare. Ihr Atem streift mein Ohr.

„Ich werde dich wahrscheinlich verletzen", flüstert sie. Ihre Stimme zittert.

„Ich weiß", geb ich zurück. „Doch das nehme ich in Kauf."

„Ich hatte noch nie einen festen Freund", wispert sie nach einigen Sekunden.

„Nicht nur du", antworte ich mit so sicherer Stimme wie möglich. Und es stimmte auch. Beziehungen streckten sich kaum über eine Woche hinweg bei mir.

„Hast du denn keine Angst?"

Vorsichtig nehm ich ihren Kopf in beide Hände und zieh ihn von meinem runter bis ihr Gesicht vor meinem ist. Ihre Augen glasig. Die Lider schlagen unruhig auf und zu.

„Ob ich Angst hab? Und wie!", ich schlucke. Die Tränen würden nicht mehr lange auf sich warten lassen. „Angst verletzt zu werden, Angst dich zu verlieren, Angst vor der Zukunft."

„Dennoch", fahre ich mit fester Stimme fort. „Wenn du mir die Chance gibst, werd ich sie ergreifen."

Ich redete es mir einfach so von der Seele. Vom Herzen? Ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Ich sagte es wie ich es meinte. Ohne Hintergedanken.

Ihre Augen waren nun starr und offen. Sie dachte nach. Wog ab. Vielleicht ob sie mir trauen konnte. Was sie selbst tun sollte, dachte über sich selbst nach.

Es ist besser etwas zu bereuen das man gemacht hat, als zu bereuen dass man es nicht gemacht hat.

„Dann lass es uns versuchen", sagt sie.

Erst nach einigen Sekunden realisiere ich was sie gesagt hat. Eine Welle aus Glück überrollt mich. Die Tränen schießen mir in die Augen. Ich schließe sie. Spüre ihren Atem da ihr Gesicht direkt gegenüber des meinen ist.

„Und nun", fragt sie.

„Ich weiß es nicht", antworte ich, öffne die Augen und streichle ihr über das Gesicht.

„Komm."

Diesmal folge ich ihrer Bitte, rutsch noch näher an sie ran und küsse sie auf die Stirn. Sie streichelt mir mit einer Hand den Rücken. Langsam atmet sie aus und ich sauge ihren Atem ein um danach auszuatmen.

Sie küsst mich auf die Lippen. Knabbert an meiner Unterlippe. Sanft streicht sie mit ihrer Zunge darauf von links nach rechts.

Ich werde sie lieben, so wie ich noch niemanden geliebt habe.

Langsam wandern meine Hände an ihrem Rücken von unten nach oben und wieder von unten nach oben. Mit kreisenden Bewegungen streichle ich ihren kühlen Rücken warm. Fühle ihre weiche zarte Haut unter meinen Fingern.

Ich küsse sie nun tief auf den Mund. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße das Gefühl, das Gefühl zu fallen, das Gefühl der Unsicherheit. Ich sauge es tief in mich auf. Langsam wechsle ich von ihrem Rücken mit dem Streicheln auf ihre Seite, kreise auf ihrem Bauch herum und wandere dann höher.

Vorsichtig klettern meine Hände ihre festen Brüste hoch bis zu ihren Brustwarzen. Die beiden handgroßen Brüste fühlen sich traumhaft an. Erstmals wird es mir wärmer um die Lendengegend. Mit meinem Zeigefinger streichle ich sanft ihren Warzenvorhof. Sie stöhnt leise.

Ich küsse sie nun am Kinn, danach am Hals. Zart und vorsichtig setz ich meine Lippen an, küsse sie und wandere dann einige Zentimeter tiefer. Über ihren Hals hinweg zu ihrem Schlüsselbein und tiefer über ihr heftig pochendes Herz zu einer ihrer Brüste. Vorsichtig küsse ich um ihren Nippel herum um danach meinen Mund direkt über ihn zu setzen.

Mit der Zunge erkunde ich ihn. Streichle vorsichtig um ihn rundherum, verstärke meinen Druck. Sie stöhnt wieder, verkrallt ihre Hände in meine Haare, beugt ihren Kopf zu mir runter und küsst mich auf die Haare.

Ich fange vorsichtig am Nippel zu saugen. Als Antwort drückt sie meinen Kopf fester gegen ihre Brust. Langsam entwickelt sich eine Hitze in unserer Lendengegend. Ich ziehe meine Lippen etwas zurück setze vorsichtig meine Zähne an ihren Nippel und bewege sie vorsichtig von links nach rechts während meine Zunge unentwegt weiterarbeitet.

Maria stöhnt guttural.

„Mhhh.... Du machst das gut."

Sie fängt an mir ihr Becken entgegenzustoßen ich fange es beim dritten Mal mit der Hand ab. Sie glüht fürmlich da unten. Mein Hirn ist bereits leergepumpt. Das Blut wird jetzt wo anders gebraucht.

Meine Hand wandert zwischen ihre Beine am Oberschenkel hoch bis ich an ihrem Allerheiligsten bin. Langsam fahre ich mit meinem Zeigefinger und meinem Mittelfinger von unten ihre Schamlippen in die Höhe, ohne jedoch einzudringen, und wieder nach unten.

„Mmmhhh", stöhnt sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du weißt was du tust."

Sie drückt mich etwas weg, zieht mich zu sich rauf. Danach küsst sie mich auf den Mund. Ihre Zunge dringt vor kämpft sich an meinen Zähnen vorbei. Ich heiße sie Willkommen, ringe mit ihr versuche sie aus meinem Mund zu verdrängen. Sie hört auf. Wandert mit ihrem Mund über meine Wange zu meinem Ohr.

Zuerst lutscht sie etwas daran. Ein prickelndes Gefühl durchzieht meinen Körper. Dann knabbert sie kurz dran und macht bei meinem Hals fort, die Schulter entlang dann meinen Oberarm und tiefer. Sie hat sich bereits etwas aufgerichtet als sie bei meiner Hand ankommt. Dann leckt sie ihren eigenen Saft von meinem Fingern. Jeden einzelnen nimmt sie in den Mund und saugt daran. Ich bin kurz davor durchzudrehn. Die Erregung hat sich in meinem ganzen Körper breit gemacht.

Sie lässt von meiner Hand ab, legt sich nun komplett verkehrt zu mir hin und nimmt dann vorsichtig meine Latte in die Hand. Ich greife behutsam nach ihrem Po ziehe ihn und somit ihre Lustgrotte näher zu mich ran, vor mein Gesicht. Der Duft, betörend.

Sie hat bereits langsam mit den Wichsbewegungen angefangen, vorsichtig zieht sie die Vorhaut von meiner Eichel weg und schiebt sie wieder zurück. Die Reibung treibt mich in den Wahnsinn. Fordernd stößt Maria ihr Becken in Richtung meines Gesicht. Ich grabe meinen Kopf zwischen ihre Beine. Zielsicher findet meine Zunge ihre Lustknospe. Sie zuckt, steigert das Tempo, will mehr! Mit einer Hand zieh ich ihre Pobacken etwas auseinander mit der andern taste ich nach ihren Hintereingang. Vorsichtig massiere ich die Rossette während ich sie weiterlecke.

„Mmmhh", sie hört mit den Wichsbewegungen auf und plötzlich umschließt etwas Warmes meinen Schwanz. Ich spüre ihre Zunge wie sie um meine Eichel streicht. Dann umschließt sie meinen Schwanz mit ihrem Mund fester und beginnt zu saugen. Die Erregung vibriert in mir. Tiefer immer tiefer nimmt sie ihn in den Mund.

Ich stöhne immer lauter. Sie tut es mir gleich, mit jedem Mal mit dem sie mir ihre Muschi fester ins Gesicht presst. Inzwischen ist mein Gesicht voll mit ihrem Saft den ich hie und da mit der Zunge genüßlich ablecke.

Vorsichtig beginne ich ihn ihren Mund zu stoßen. Sie lässt mich gewähren. Das Gefühl? Ein Wahnsinn. Wie sie gleichzeitig saugt, und ihren Mund immer enger um meinen Schwanz legt. Mit einer Hand sammle ich etwas von ihrem Saft auf um ihn dann auf ihrer Rosette zu verteilen und einzumassieren. Plötzlich ihre kleine Hand an meinen Eiern. Sie massiert sie.

„Mhhhhhhh", entfährt es mir.

Dann wandert ihr Finger zu meinem Anus und massiert um ihn rum. Das Gefühl: Neu aber nicht unwillkommen. Alles in mir beginnt zu vibrieren, ist elektrisiert, jeder Muskel ist angespannt bis zum Äussersten bis zum Zerreißen und vor allem mein Schwanz. Sie ist auch kurz davor. Wild atmet sie durch die Nase, ihr Becken beginnt zu zucken und plötzlich spüre ich ihre Zähne. Das gibt mir den Rest.

In einem letzten Aufbäumen saugt sie an meiner Eichel wie nie zuvor. Ich explodiere in ihrem Mund, bäume mich auf. Schub für Schub spritze ich meinen Saft in ihren Mund, Schub für Schub schluckt sie, während ihr Becken auf mir zuckt. Die Welt dreht sich, und ich mich mit ihr. Ein letztes Mal nimmt sie meinen Schwanz nochmal ganz tief in den Mund um danach erschöpft niederzusinken.

Mein Schwanz pulsiert noch immer, beruhigt sich erst langsam. Ich bin ausser Atem. Meine Hose? Meine Sachen? Nein denk ich mir. Diesmal war ich nicht nur auf einen Fick ausgewesen auch wenn die Reflexe griffen. Nicht heute. Nie mehr!

Ich will sie sehen, sie halten. Ich richte mich auf, wander mit meinem Blick ihren Körper entlang. Ihre Augen geschlossen. Sie öffnet sie, blickt mich an, lächelt. Ich lächle zurück. Leg mich zu ihr hin. Ich umarme sie.

Ich streichel ihr die verschwitzen Haare aus dem Gesicht und sehe ihr in die Augen. Tief, tiefer als ich es je bei jemanden getan hatte. Und vorallem ehrlicher. Ich kenne sie kaum, doch das wird die Zeit ergeben. Ob wir zusammen bleiben würden weiß ich nicht, doch das wird die Zeit ergeben.

Tom du verdammter Scheißkerl. Wie ich ihm wohl je dafür danken konnte.

Ich küsse Maria auf die Stirn.

Sie lächelt und kuschelt sich an meine Brust.

Mit all dem Glück in meinem laut schlagenden Herzen schwöre ich mir:

NIE MEHR!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Erinnerung

Auch wenn es schon seeehr lange her ist, anscheinend hat sich in den Jahren nichts geändert. Wir trauen uns heute sogar weniger auf andere zuzugehen als zu meiner Zeit. Ist die Erwartungshaltung so stark gestiegen? Damals hätte ich mir einen Freund wie Tom gewünscht/gebraucht trotzdem habe ich irgend wann erkannt was wirklich zählt!

Das hast du in deiner Geschichte gut rübergebracht und deswegen die Sterne eigentlich für die KOMPLETTE Story!

Lass dich von Auden nicht runter machen.Auch der kocht nur mit Wasser.Vielleicht sollten wir wieder mehr Gefühle zulassen bzw.darüber reden.Du schreibst * Kopfhörer rein keiner interessiert sich für mich und ich mich für andere und Angst verletzt zu werden* Das beobachte ich schon sein Jahren.Lächel dein gegenüber mal wieder an und du wirst sehen es kommt meistens zurück!

Dein Schreibtisch ist ungewohnt hier aber interessant. Trau dich und schreibe weiter auch ein Clive Cussler oder Tom Clancy sind nicht vom Himmel gefallen.

Alles gute Ralf 54

GamaroGamarovor mehr als 10 Jahren
Schöne Geschichte...

...aber dein Musikgeschmack imponiert mir! Gute Wahl!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Down the (True) Love Cliché Hole

Ja, was sich der Autor bei diesem Ende seiner „Auf der Jagd“-Trilogie gedacht haben mag, werden wir wohl nie erfahren, aber das ändert leider nichts daran, dass das Endergebnis nicht anders zu bezeichnen ist als: unsäglich. Das mag hart klingen, aber ebenso hart ist das Ende für den geneigten Leser, der nach dem ersten Teil der Reihe vielleicht auf eine realistische Erzählung über das heutige Studentenleben in der Großstadt unter dem Vorzeichen des Eros oder zumindest irgendwo eine in Ansätzen ernsthafte Auseinandersetzung mit der in den Storytags angesprochenen „Lebenskrise“ zu finden hoffte (geschweige denn vom in der Kategoriewahl implizierten Gruppensex, zu dem es nie kommt). Insbesondere von Letzterer kann hier keine Rede sein, denn irgendein kritisches Moment wird flugs wegwischt von dem riesigen rosaroten Lappen mit der Aufschrift (WAHRE) LIEBE.

Hilfe! Ah! Ich werde erdrückt und ersäuft in zuckersüßem Romantizismus!

So, das musste jetzt raus. Nachdem bereits die vielleicht beste Autorin des dt. Literotica auf die rosarote Seite des hiesigen Geschichtenangebots gewechselt ist, ist es einfach jedes Mal aufs Neue ein Schlag ins Gesicht eines jeden genuinen Literaturfreunds, wenn er auch unter den weniger namenhaften (aber alles andere als untalentierten) Autoren ein und dieselbe Entwicklung wiedererkennen muss, hin zur kommerziellen „Romance“-Sparte (vulgo: Groschenheftständer), denn das ist der logische erzählerische Endpunkt, an dem auch HorstRabe angelangt wäre, wenn er konsequent in der Manier des vorliegenden Schlussteils der „Auf der Jagd“-Trilogie weitergeschrieben hätte, statt das Schreiben dem Anschein nach zu lassen.

Ich könnte zynisch sein und sagen: besser so.

Aber auch angesichts dieses von HortRabe gewählten absolut unglaubwürdigen und unsäglichen Romantikendes, das jeden Sinn für die handelnden Figuren vermissen lässt, sitzt irgendwo in mir die Hoffnung, dass – angesichts des nicht auf dieses Ende vorfestgelegten ersten Teils der Reihe – der Autor u.U. seinen Fehler eingesehen und (in weiteren Texten) korrigiert hätte. (Apropos Fehler: Wie oben bereits angedeutet wirkt die vom Autor gewählte Kategorisierung vollends verfehlt; am ehesten passte retrospektiv vielleicht die passend benannte Lit-Kategorie „Romanze“.)

Aber: hätte, hätte Fahrradkette, ich weiß.

So ist dieser letzte Teil schlicht Zeitverschwendung zu lesen, da alles – wirklich a l l e s – den herrschenden und durch und durch vorhersehbaren Regeln des oben genannten ‚Genres‘ folgt, inklusive Tränen und Nie-Wieder-Schwüren und sw. usf.

Pardon, ich glaube, ich muss schon wieder Taschentücher holen...

LG,

Auden James

Lady_AnnaLady_Annavor mehr als 15 Jahren
Übertrifft...

...die ersten beiden Teile. Das Gefühlschaos ist herrlich geschrieben, kanns derzeit nur all zu gut nachempfinden. ein toller Schreibstil. Kurz, präzise und doch so ausführlich. Das wesentliche perfekt hervorgehoben und sowohl wild als auch zärtlich. Vollkommen mein Geschmack, hohes Niveau. Ein großes Lob von mir! Danke für eine so schöne Story.

Herzliche Grüße

Anna

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