Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auftrag ausgeführt 03

Geschichte Info
Mike darf mitspielen.
12.2k Wörter
4.66
100.4k
17

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2021
Erstellt 04/24/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anmerkungen des Autors:

WOW! Eure Bewertungen für die ersten beiden Teile haben mich genauso überrascht wie erfreut!!!

VIELEN DANK dafür!!!

Ich hoffe, dieser Teil gefällt euch ähnlich gut.

Was mich ein wenig enttäuscht hat war die zurückhaltende Anzahl der Kommentare, Meine Bitte: Gebt eure Kommentare zu der Story ab! Das ist meine Inspiration für weitere Geschichten!

Und falls eure Kommentare ausführlicher sein sollten; Ich lese -- und beantworte -- auch gerne geile mails!

Scharfe Grüße

Tender_Eljot

*****************************************

Auftrag ausgeführt -- 03

Zusammenfassung der ersten beiden Teile: Sybille, eine 32 jährige devote Blondine, verführt die 23jährige Studentin Elke zu heißen Spielchen. Woraufhin Elke ihre dominante Ader entdeckt.

Wer's genauer wissen will, sollte die Teile doch einfach lesen ... :)

******************************************

Also gingen die beiden in einen Supermarkt, von dem Elke wusste, dass sie Sekt auch gekühlt anbieten und kauften sowohl 2 Flaschen allerbesten Sekt als auch eine Kühlhaltetasche. So bewaffnet machten sie sich nun auf den restlichen Heimweg. Dabei erzählte Elke von Mischa, ihrem Freund.

„Eigentlich heißt er Michael, und Mischa mag er gar nicht. Ich habe mir aber mal einen Spaß daraus gemacht, ihn so zu nennen. Einfach so, um ihn zu necken. Und das hat ganz gut geklappt. Erst hat er sich tierisch aufgeregt, später haben wir nett geplaudert, dann gevögelt. Seitdem ist er für mich der Mischa und wir sind ein Paar. Seit fast 2 Jahren."

Und Elke erfuhr von Sybille, dass sie eigentlich selbstständige Finanzberaterin war. Und dass sie mit drei, vier Vermittlungen von superreichen Promis so viel Kohle gemacht hatte, dass sie nun nicht mehr groß arbeiten musste. Sie arbeitete nur noch auf Empfehlungen hin. Und nur dann, wenn es wirklich um richtig Geld ging.

Sie erreichten das Wohnhaus der Brünetten und stiegen in den ersten Stock. „Da ist unsere WG", verkündete Elke nicht ganz ohne Stolz. „WG", wunderte sich Sybille, "wer wohnt denn da noch außer euch?" „Lea und Leo", lächelte Elke. „Ein niedliches Pärchen." „Kann ich mir vorstellen", prustete die Blondine, „bei den Namen! Die sind ja wie geschaffen füreinander!"

„Ich kann Dir bei Gelegenheit ja mal mehr von denen erzählen. Jetzt aber gilt für Dich: Du weißt, was Du zu tun hast? Hast Du die Klemmen in der Handtasche?" „Ja, klar, bin ja nicht blöd! Und die Wette werde ich auch noch gewinnen!" grinste sie. „Und denk dran", ergänzte Elke noch, „Du musst uns Duzen!"

Elke schloss die Tür auf und meldete sich: „Schahatz! Ich bin daha, Und habe noch jemanden mitgebracht!" Dies sagte sie vorsorglich, weil Mischa sie manchmal recht freizügig empfing. Den Sekt stellten sie vor der Türe ab, dann stürmten sie in die Wohnung.

Michael lümmelte im Wohnzimmer in einem Sessel und las eine Motorradzeitschrift. Als sie eintraten, legte er die Zeitschrift auf den Tisch und begrüßte die beiden herzlich, Sybille mit Handschlag und Elke mit einem Kuss. „Hallo, ihr beiden." Und zu Elke gewandt: „Ist sie der Grund, warum Du heute so spät heim kommst?" „Wer hat Dir das nur verraten?", alberte sie ausgelassen herum. „Das sollte doch unser großes Geheimnis sein! -- Ja, ich habe heute eine sehr gute Freundin getroffen. Und da haben wir spontan beschlossen, das mit einem guten Glas Sekt zu feiern. Wir haben doch Sekt da, oder?"

„Da muss ich passen", bedauerte Mike. „Aber ich kann welchen holen." „Kommt gar nicht infrage", erwiderte Elke. „So, wie Du angezogen bist gehst Du mir nicht vors Haus! Das mach ich schon. Ich weiß, wo es gekühlten Sekt gibt. Ihr könnt euch ja schon mal beschnuppern. Aber", flachste sie und stupste mit ihrer Nase gegen seine, „lass ja Deine Hände bei Dir. Sie wird mir später brühwarm alles erzählen!" „Ein bisschen Spielen wird ja wohl erlaubt sein", scherzte er zurück.

„Du kleiner Schwerenöter", konterte sie grinsend. „Ich nehm das Rad. Dann bin ich einer knappen halben Stunde wieder da", schaute noch rasch auf die Uhr, ging nach draußen und ließ die Wohnungstür geräuschvoll ins Schloss fallen -- von innen.

„Ja, also, ich bin Michael", stellte er sich vor, und reichte ihr nochmals die Hand. „Du kannst mich aber gerne Mike nennen." „Und ich bin Sybille", erwiderte sie lächelnd, ebenfalls mit einem raschen Blick auf die Uhr im Wohnzimmer. „Nenn mich doch einfach... Sybille!" grinste sie. „Nimm doch Platz", lachte er und wies auf die Couch. „Magst Du etwas trinken?" „Nein, danke. Ich warte lieber auf den Sekt." „Auch gut", meinte er und setzte sich ihr gegenüber in seinen Sessel.

Elke bezog derweil Stellung im Flur, wo sie zwar nichts sehen, aber alles hören konnte.

„Elke hat mir noch gar nichts von Dir erzählt", wunderte sich Mike. Und fand das ziemlich gemein. Was ihm da gegenüber saß war absolut seine Kragenweite. Ein paar Jahre älter als die beiden Youngsters, aber das störte ihn absolut nicht. Dieses süße und doch reife Gesicht, umrahmt von den kurzen, blonden Haaren, auf einem Körper, den er fast schon perfekt nennen mochte -- diese Frau war eine Obsession. Die Brüste wagte er kaum zu betrachten, so deutlich zeichneten sie sich unter dem dünnen und eng anliegenden Kleidchen ab. Diese Frau war wirklich eine Sünde wert.

Sie musterte ihn ebenso. Was sie sah, gefiel ihr außerordentlich. Elke hatte wirklich nicht übertrieben. Klar, die Schlabber Jogginghose war nun nicht wirklich stylish. Sie konnte ja nicht wissen, dass er die nur anhatte, weil er sich auf einen erotischen Abend mit seiner Freundin gefreut hatte. Die Hose wirkte zwar sicher nicht erotisierend, hatte aber den Vorteil, dass er sie schnell ausziehen konnte. Deshalb hatte er auch gleich die Unterhose weg gelassen.

Er war sicher nicht älter als Elke, vielleicht sogar noch etwas jünger. Das T-Shirt verdeckte weitgehend einen Oberkörper, der sich sehen lassen konnte. Er war gewiss nicht der Typ Bodybuilder, hatte aber recht breite Schultern und kräftige Oberarme. Sein breites Dauerlächeln über dem süßen Grübchen zeigte zwei Reihen makelloser, weißer Zähne. Das dunkelblonde Wuschelhaar stand nach allen Seiten weg. Und seine braunen Augen! Konnten braune Augen wahrhaftig so leuchten? Ja, dieser Auftrag würde ihr sicherlich viel Freude bereiten.

„Wie lange kennt ihr euch denn?" „Wir haben uns heute kennengelernt", erwiderte Sybille. „Was? Sie hat doch gesagt, Du seist eine sehr gute Freundin!", war Mike ganz überrascht. „Ja, klar, sind wir auch." „Und das, nachdem ihr euch heute erst kennengelernt habt", war Mike ganz verwirrt. „Ach, weißt Du, nach all dem, was wir heute alles erlebt haben", deutete Sybille an. „Was denn?", grinste er. „Habt ihr euch etwa im H&M um das letzte Paar High Heels gekloppt?" „Nein, Quatschkopf. Wir haben uns in dem Laden kennengelernt, wo Elke jobbt."

„Im Sex Shop?", entfuhr es Mike. „Ja", lächelte Sybille, als sei es die natürlichste Sache der Welt. „Ich wollte mir Nippelklemmen kaufen, und da hat Elke mir geholfen."

„Nippel... Du hast... Was???"

„Nippelklemmen", erklärte Sybille geduldig. „Das sind Klammern, mit denen man die Brustwarzen kneifen kann." „Ich weiß schon, was das ist! Aber... „, Mike rang nach Worten, „stehst Du etwa auf sowas?" „Ich wollte es zumindest mal ausprobieren. Es gibt zumindest Frauen, die darauf stehen -- sonst würden die das ja nicht verkaufen -- und da wollte ich eben wissen, ob ich auch dazu gehöre." „Und... und Elke hat Dich beraten." „Ja, genau. Sie ist eine ganz hervorragende Verkäuferin", lächelte Sybille.

„Und...", Mike musste schlucken, obwohl sein Mund ziemlich ausgetrocknet war, „hast Du dann welche gekauft?" „Erst ausprobiert -- und dann gekauft", erläuterte Elke sachlich. „Wie? Ausprobiert. Du hast Dir ..." Ihm fehlten die Worte. „Nein, Elke war so freundlich und hat sie mir angelegt." „Elke? Das darf sie doch gar nicht!" rief Mike.

„Das hat sie mir auch zuerst gesagt. Ich glaube", sagte sie und senkte dabei verschämt den Kopf, „ich habe sie ein wenig heiß gemacht. Vielleicht ist Dir auch schon aufgefallen, dass ich keinen BH trage. Und da habe ich eben dafür gesorgt, dass meine Nippel steif waren. So ungefähr", und sie strich sich über die linke Brust, zwirbelte ein wenig die Brustwarze, und -- schwupp -- stand der Nippel auch schon wie eine Eins.

‚Seltsam', dachte Sybille, ‚normalerweise braucht es viel mehr dazu, dass sie steht.' Vielleicht erregte die Situation sie mehr als sie dachte. Mike konnte gar nicht anders und starrte auf diese Titte.

„Elke hat nicht ganz so lange auf meine Brust gestiert", meinte sie lächelnd nach einer Weile. "Ich, äähhh, oh! Entschuldige! Weißt Du...", stammelte Mike, um Worte ringend. „Ist schon gut", beruhigte sie ihn. „Du scheinst meinen Busen nicht allzu hässlich zu finden." „Nicht zu hässlich?", regte sich Mike auf und merkte in seiner Erregung gar nicht, dass Sybille auf Beutezug war. ‚Fishing for compliments', wie das der Brite gerne nennt.

‚Du Luder', dachte Elke, die natürlich gleich wusste, worauf es Sybille anlegte. ‚Erst den armen Kerl so verwirren, und dann noch Fallen aufstellen. Schließlich ist Mike ja nur ein Mann. Klar wird der rein tapsen.'

„Hässlich? Im Gegenteil", entrüstete der sich. „Du hast einen wunderschönen Busen -- nun ja, soweit ich das beurteilen kann. -- Und so", er schluckte abermals trocken, „hat Elke dann die Klemme aufgesetzt?" „Spinnst Du?" erregte sie sich. „Meinst Du, ich will mein Kleid ruinieren?" Sie griff nach ihrer Handtasche, nahm eine Klemme raus und reichte sie ihm -- die weniger schmerzhafte Variante.

„Schau mal, was die für eine Kraft hat. Die würde mir glatt Löcher ins Kleid fressen!" Mike riss die Augen auf, als er die Klemme sah. Sie sah in seinen Augen ziemlich gemein aus, und um sie zu öffnen, musste er schon ordentlich drücken. „Probier's doch mal an Deiner Hand aus", forderte Sybille ihn auf. Er überlegte, ob er das wirklich tun sollte. Dann gewann seine Neugier. Er spreizte den Daumen seiner linken Hand etwas ab, und legte die Klemme an den Hautlappen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann ließ er die Griffe langsam los. Die Zähne bissen sich in die Haut. „Aua", sagte er ziemlich erschrocken. „Das tut ganz schön weh."

„Du Weichei", lachte sie spitzbübisch. „Du hast ja noch gar nicht ganz los gelassen. Komm schon, Feigling. Lass los!" Er schaute in ihre Augen, um zu sehen, ob sie es ernst meinte, sah aber nur eine amüsierte Frau, die darauf wartete, dass er ihrer Aufforderung nachkam. „Und die hattest Du tatsächlich an Deiner Brust?" „Ja, klar. Lass los, dann zeig ich's Dir!" Das Blut stieg Mike nur so in den Kopf, er wurde feuerrot im Gesicht, bis er merkte, dass da noch mehr Blut war, das sich in seinen Lenden sammelte. Sein Kleiner wurde munter.

‚Aha', dachte Elke. ‚Die zweite Falle. Jetzt ist es gleich vorbei mit dem armen Kerl. Gleich hängt er im Netz'. Nun wollte sie sich nicht nur auf das Hören reduzieren. Sie wollte sehen, was da abging. Vorsichtig lugte sie um den Türrahmen. Keine Gefahr. Sybille sah sie zwar, aber Mike saß in seinem Sessel mit dem Rücken zur Tür. Sehr schön. Nun konnte sie auch beobachten, wie sich das geile Spiel weiter entwickelte.

‚Feigling' konnte Michael natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Und die Vorstellung, dass er Sybilles Brust nackt sehen würde -- mit einer aufgesetzten Nippelklemme! -- brachte ihn schier um den Verstand. Er nahm seinen Mut zusammen, holte tief Luft, hielt den Atem an und ließ die Klemme langsam los. „Es... lässt sich... aushalten", stotterte er mühsam, als er fertig war und den vollen Druck verspürte. Sybille grinste nur amüsiert.

„Na gut. Du hast Deinen Teil erfüllt. Dann will ich mich auch nicht lumpen lassen", lächelte sie. „Soll ich?", und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie an den linken Träger und ließ ihn betont langsam und lasziv herunter gleiten. Mikes Augen wurden immer größer, er beugte sich weit vor, fasziniert starrte er auf die Brust, die sich vor ihm entblätterte. Die Klemme spürte er kaum noch.

‚Schade', dachte sich Elke, ‚dass ich ihn nicht sehen kann. Zu gern hätte ich sein Gesicht gesehen'.

Sybille griff nochmals in die Handtasche und holte die zweite Klemme heraus. Sie öffnete sie und legte sie um ihre erigierte Brustwarze. „Und, was glaubst Du", fragte sie ihn schelmisch, „traue ich mich?" Wie von weit her drangen die Worte verschwommen an sein Ohr. In seinem Kopf rauschte es wie ein Tornado, und nur mühsam konnte er antworten: „Ich ... weiß es ... nicht", und glotzte erregt und wie blöde auf diese schöne, nackte Brust.

„Na, dann pass mal schön auf", grinste Sybille und ließ die Klemme langsam und genießerisch zupacken. Fasziniert beobachtete Mike, wie sich die Zähne immer tiefer in das weiche Fleisch gruben, bis Sybille, leise stöhnend, schließlich ganz losließ, sich die Klemme komplett um den Nippel klammerte und ihn erbarmungslos festhielt.

Mike schien aus seiner Trance zu erwachen und fragte atemlos: „Tut das nicht höllisch weh?" „Ach, das geht noch -- aber es macht einen verdammt geil. Die andere, die ist kaum auszuhalten!"

„Wie? Welche andere?", stieß Michael hervor, konnte jedoch seinen Blick nicht von der malträtierten Brust abwenden.

Abermals griff Sybille in ihre Handtasche und holte die verschärfte Version hervor. „Die hier ist wirklich schlimm", sagte sie voller Respekt und reichte sie Mike. Er hatte schon Mühe, sie überhaupt zu öffnen und musste kräftig drücken. Dann sah er die spitzen Zähne und erstarrte vor Ehrfurcht. „Willst Du Dir die etwa auch anlegen?", keuchte er. „Oh, nein", erwiderte sie und schüttelte den Kopf. „Das schaffe ich nicht alleine. Das muss schon Elke machen. -- Außer", grübelte sie nach einer kurzen Pause, „außer Du würdest Dir das zutrauen."

‚Zack! Die nächste Falle', dachte Elke. ‚Und Du armer Tor wirst natürlich blindlings darauf zulaufen!"

„Wie? Ich? Aber... ", stammelte er hilflos. „Du müsstest dabei natürlich sehr vorsichtig sein. Ganz langsam zugreifen lassen. Sonst reißt Du mir womöglich noch den Nippel ab!" „Ich weiß nicht..." Da hatte Sybille schon den rechten Träger in ihrer Hand und ließ ihn lasziv über ihre Schulter gleiten. Wie beabsichtigt fiel nun das ganze Kleid herunter und lag auf ihrem Schoß.

Mike wusste nicht, wie ihm geschah. Da saß dieses rassige Weib vor ihm, mit entblößten Brüsten, eine davon fest geklammert, einem nackten, flachen Bauch, und forderte ihn auf, ihre Titte zu -- ja, was eigentlich? Zu quälen?

„Na, komm schon", lockte sie ihn. „Ich möchte wissen, ob Du das genauso gut kannst wie Elke." Eigentlich hätte ihn die Erwähnung des Namens seiner Freundin in die Realität zurückholen müssen. Aber nein. Zu sehr vernebelt waren seine Sinne, und völlig leer im Kopf stand er auf und näherte sich der Blondine. Ihm war noch nicht einmal bewusst, dass sie seine Beule in der Hose überdeutlich sehen musste.

Er beugte sich über sie, stützte sich mit der linken Hand an der Rückenlehne ab und näherte sich mit der Klemme in seiner Rechten der nackten Brust. Seine Hand zitterte. „Aber nein!", wies Sybille ihn sanft zurecht.

Huch? Hatte er irgendetwas falsch verstanden? Er sollte doch... -- oder nicht?!?!?

„Du musst erst dafür sorgen, dass der Nippel steif ist. Sonst geht das nicht", erklärte sie ihm fachmännisch.

Ach so! Ja, klar!

Ääähhh -- klar? ER sollte ...? Erste Schweißperlen zeigten sich auf seiner Stirn, als er die Klemme in ihren Schoß legte und die zitternde Hand auf ihre Brust legte und sie sanft streichelte. „Das machst Du sehr gut", lobte sie ihn. Eigentlich eine Floskel, aber in Mikes überfordertem Hirn klang das wie himmlische Fanfarenstöße.

Ermutigt ergriff er die Brust und knetete sie zart. Dann nahm er den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn hingebungsvoll. Sybille unterdrückte mühsam ein Stöhnen, um ihn nicht abzulenken, keuchte aber leise. Der Nippel stand hart von ihrer Brust ab.

„Gut so?", fragte Mike wie ein kleiner Schulbub. „Jaahhh", hauchte Sybille, „so sollte es klappen. Sei aber bitte wirklich vorsichtig!"

Er nahm die Klemme wieder in die rechte Hand, öffnete sie und näherte sich dem erigierten Nippel.

„So geht das nicht", meinte er resigniert, und blickte auf die linke Hand, mit der er sich immer noch an der Lehne abstützte. „Ich muss dafür beide Hände frei haben. Könntest Du vielleicht aufstehen?" ‚JA!', jubilierte sie innerlich, unterdrückte ein Grinsen und erwiderte, äußerlich ganz ruhig: „Ja, klar!" Er richtete sich auf und ging einen Schritt zurück. Sie stand auf und -- wer hätte das gedacht -- das Kleid fiel zu Boden. Sie präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht -- nackt!

Sie sah, wie sich sein Blick unwillkürlich auf ihre nackte Muschi fixierte, tat erschrocken und log entschuldigend: "Oh, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich kein Höschen anhabe", und verdeckte -- viel zu spät -- mit beiden Händen ihre Scham. Dann kicherte sie leise: „Kann es sein, dass Du auch keine Unterhose anhast?", fragte sie mit Blick auf das Zelt, das sich in seiner Hose gebildet hatte. „Oh, entschuldige", stammelte er, „Ich ..." „Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Du wärst kein Mann, wenn Dich das nicht ein wenig angeregt hätte", schmunzelte sie. Und fügte leise hinzu: „Darf ich ihn sehen?" „Nein!", brachte er entrüstet hervor, „Wie stellst Du Dir das vor? Was, wenn Elke jetzt zurück kommt?"

Sie nahm ihre Hände vom Schoß, so dass er nun wieder ihre nackte Pussy sehen konnte, und meinte leise: „Die braucht doch noch eine Weile. Und wenn ich Deinen Schwanz ansehen könnte, während Du mir die Klemme anlegst -- dann könnte ich die Schmerzen sicher leichter ertragen."

Die Anspielung auf die Klemme brachte ihn wieder aus dem Gleichgewicht, das er beinahe zurück gewonnen hätte. „Bitte", säuselte sie. „Nur ansehen!" „Nur ansehen?", fragte er verunsichert. Sie sah ihn von unten herauf mit ihren braunen Augen an und hauchte: „Ja, wirklich. Nur um mich von den Schmerzen abzulenken." „Ich weiß nicht", sagte er hin und her gerissen. Da hörte er sie lakonisch sagen: „Na gut, dann hören wir jetzt auf und warten auf Elke. Kann ja höchstens noch 20 Minuten dauern."

‚Ja, das ist eine sehr gute Idee', dachte sein Hirn. Doch sein aufgegeilter Schanz gewann die Oberhand. Wortlos wanderten seine Hände an den Saum seiner Jogger, er zögerte noch einen Moment, doch dann siegte die Neugier. Oder war es doch das Verlangen? Die Macht, einer wunderschönen Frau Schmerzen zuzufügen, und das an einer exponierten Stelle? Er griff den Saum und zog die Hose nach unten. Sein strammer Schwanz wippte ein paar Mal, während er die Hose ganz nach unten streifte und schließlich aus ihr heraus stieg.

„Danke!", hauchte sie, und ließ den Ständer nicht aus den Augen, während sie sich gerade hinstellte, die Arme auf dem Rücken verschränkte und die Brust herausstreckte. „Wirst Du wirklich vorsichtig sein?" fragte sie ängstlich. Er konnte nicht antworten, ging auf sie zu und nahm die Brust in die linke Hand. Dann näherte er sich mit der geöffneten Klemme in der zitternden Rechten der vorgestreckten Brust.

Nun ließ er langsam los, und die spitzen, stählernen Zähnchen begannen, sich in ihr Nippelfleisch einzugraben. Anfangs ertrug Sybille das noch mit stoischer Ruhe. Mit zunehmender Kraft begann sie unruhiger zu werden, ihr Atem ging flacher und schneller. Je stärker die Schmerzen wurden, desto mehr zog es gleichzeitig in ihrer Mitte. Sie nahm ihre Hände vor und presste sie auf die erregte Möse.

Der Schmerz nahm weiter zu, und mit ihm die Erregung. Fasziniert beobachtete Mike (und auch Elke aus ihrem Versteck heraus), wie Sybille ihre Hände fester auf ihr Lustzentrum presste, stöhnte und ihren Kitzler fest rieb. „Geht's noch?", fragte Michael fürsorglich. Sybille nickte nur fest mit dem Kopf und stöhnte ein „Mmmhhhh" heraus, Michaels Schwanz mit den Augen fixierend.

„Du hast es fast geschafft", flüsterte Mike. „Ich lasse jetzt los." Mit zerstörerischer Kraft fraßen sich die Zähne in das gequälte Warzenfleisch, der Nippel wurde voll eingeklemmt und Sybille stöhnte hemmungslos. „Nnnngghhhhh", entfuhr es ihr, sie keuchte atemlos und wie besessen rubbelte sie dabei mit ihren Händen über ihre Schamlippen und ihre Klit. „Soll ich ihn wieder losmachen", fragte Mike besorgt. Sybille schüttelte nur verkrampft den Kopf. „Lass mich an ihm riechen", bat sie ihn.