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Ausländerhure Ch. 01

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"Und jetzt gehen wir ficken!"

"Ja, klar, was denn sonst?", Jenny hackte sich meinen Arm unter und wir stiegen aus, "Du bist schon ziemlich besoffen, stimmts?"

"Ja, ich spühr's schon voll. Aber das ist total geil!"

"Siehst du, Moni, das ist erst der Anfang, in Zukunft wirst du von dem wenigen Alkohol gerade erst mal etwas lustig sein! Dann wirst du das, was du heute getrunken hast kaum mehr merken. Willst du das?"

"Ja, Jenny, ich möchte wirklich eine Alkoholikerin werden. Ich find das voll geil."

"Super, dann hab ich noch einen Tip für dich: Beginn jeden Tag in der Früh damit soviel zu trinken, bis du zwar noch nicht total betrunken bist, aber doch schon ziemlich besoffen. Und tagsüber trink immer dann, wenn du merkst, daß die Wirkung nachläßt und zwar soviel, bis du wieder deinen Pegel erreicht hast. Du wirst sehen, spätestens in einem Monat wirst du das Zeug wirklich brauchen. Deine Hände werden anfangen zu zittern, wenn du nicht genug getrunken hast. Ich trinke jetzt seit fast zwei Jahren täglich mehr als einen Liter Vodka, oder aber zwei bis drei Liter Wein. Ich bin süchtig, aber ich liebe es. Ich hab, seit ich voll auf Alkohol bin, absolut keine Hemmungen mehr!"

"Geil, und du glaubst, daß ich in einem Monat auch schon soweit bin?"

"Sicher, vielleicht sogar schon früher!"

Als wir die Stufen bei der Station hinuntergingen, hielt ich mich am Geländer fest. Ich war zwar etwas unsicher auf den Beinen, aber sonst ging es mir jetzt prächtig!

Unten angekommen wollte ich ins Freie gehen, aber Jenny nahm mich am Arm und dirigierte mich in Richtung der U-Bahn-Toiletten.

"Komm, erst müssen wir noch kurz auf's Klo gehen und dir den letzten Schliff verpaßen, so wie ich es Jason versprochen habe."

Automatisch wollte ich auf die Damentoilette gehen, aber Jenny dirigierte mich auf's Herrenklo.

"Merk dir, Moni, die Damentoilette sind ab jetzt für dich tabu."

"Warum denn das?", fragte ich ziemlich verblüfft.

"Ganz einfach, die sind viel zu sauber für solche Schlampen wie uns!"

Wir gingen also auf's Herrenklo und ich mußte wieder kichern, als Jenny mich an die Wand lehnte und mir mein Top hochschob. Dann griff sie in ihre Handtasche und holte einen schwarzen Pernanent-Marker heraus.

"Bleib jetzt ruhig stehen, Moni, es dauert nicht lang!"

Nun begann sie mir auf meine Titten zu schreiben. Als sie damit fertig war machte sie auf meinem Bauch weiter.

"Jetzt dreh dich um!"

Ich drehte mich um und stand mit dem Gesicht zur Wand. Kurz darauf spürte ich wieder die kalte Spitze des Lackstiftes, als mir Jenny auf meinem Rücken und auf meinem Hintern wieder irgendetwas draufschrieb. Die Kühle des Stiftes, mehr aber noch die Tatsache, das sie mich überhaupt beschriftete, machten mich wieder unglaublich geil. Ich hatte zwar keine Ahnung was sie da alles auf meinen Körper schrieb, aber daß es etwas orinäres und demütigendes sein würde, war für mich klar. Zumindest hoffte ich es.

"So, und jetzt setz dich dort auf das Pissoir hin und spreiz deine Nuttenbeine!", ordnete Jenny an und grinste mich dabei eindeutig an.

Artig setzte ich mich auf die Pissmuschel, die, wie die meisten öffentlichen Toiletten, nicht gerade sauber war. Dann schob ich meinen Mini hoch und spreizte meine Beine weit.

"Mach die die Beine weiter auseinander!"

Ich spreize also meine Beine soweit es ging und Jenny begann wieder mich mit dem Stift zu bearbeiten, diesmal oberhalb meiner Möse. Dann begann sie die Innenseite meiner Schenkel zu beschriften. Ich war schon total neugierig was sie da eigentlich draufschrieb, konnte es aber beim besten Willen nicht lesen. Als Jenny damit fertig war, legte sie den schwarzen Stift auf den Boden und holte aus ihrer Handtasche einen roten hervor. Damit mahlte sie mir erst meine äußeren Schmlippen an, dann stand sie auf und färbte auch meine Nippel samt dem Vorhof. All das hatte mich immer geiler gemacht und ich begann unruhig zu werden und fuhr mir mit meiner Hand zwischen meine Beine.

"Laß das!", fuhr mich Jenny an und zwängte meine Hand zur Seite.

Dann, erklärend fügte sie hinzu: "Du sollst doch so richtig geil werden, daß du es schon gar nicht mehr aushältst. Schließlich wollen Jason und seine Freunde ihren Spaß mit uns haben, oder?"

"Ja, natürlich!", antwortete ich ihr, innerlich doch enttäuscht darüber, daß ich mich nicht berühren sollte.

"Na also, also hör auf dich zu befummeln!"

Jenny steckte den Rotstift ein und nahm wieder den schwarzen Permanent-Marker zur Hand.

"So, Moni, und jetzt hab ich eine Frage an dich: Das was ich Jason versprochen habe, habe ich nun alles gemacht. Er ist ein Schwarzer und er lebt davon, daß er mit Drogen dealt. Er hat gar keine andere Möglichkeit, da er nicht legal hier sein darf. Willst du dich von ihm und seinen Freunden ficken lassen?"

Ich brauchte nur eine Sekunde nachzudenken, dann antwortete ich ihr: "Ja, Jenny, ich möchte. Unbedingt sogar!"

"Gut, aber noch was muß ich dir sagen. Ich kenne Jason schon lange und ich weiß, daß er und seine Jungs immer wieder beschimpft und von der Polizei gejagt werden. Natürlich hat er also eine ziemliche Wut auf uns Weiße. Aber ich habe mich ihm und seine Freunden schon vor fast zwei Jahren unterworfen. Ich habe ihnen versprochen, daß ich ihre Hure sein möchte und daß sie alle Wut, alle Demütigungen, die sie erleben müssen an mir auslassen dürfen, nein, besser gesagt sollen. Er wird dich also als Schlampe behandeln, aber wenn du wirklich so werden willst wie ich, dann wirst du ihn bitten müssen, daß du dich ihm unterwerfen willst. Noch mußt du dich nicht entscheiden. Aber wenn du das wollen solltest, dann muß es von dir kommen!"

Diesmal brauchte ich doch einige Zeit um all das zu verarbeiten. Jenny ließ mir die Zeit, die ich dafür brauchte. Doch alles machte mich irrsinnig an. Ich saß hier, auf einem öffentlichen Pissoir, beschmiert mit Lackstift und mit meinen Beinen weit gespreizt. Ich war betrunken und irrsinnig geil von der Aktion in der U-Bahn. War es nicht genau das, was ich wollte? Wollte ich nicht schon seit langer Zeit zu einer Schlampe, einer Hure werden, die man demütigen kann, die benutzt und angespuckt wird - die jeder ficken konnte?

Ich blickte Jenny tief in die Augen, holte noch einmal tief Luft, ehe ich ihr antwortete: "Jenny, seit ich ich dich kenne, will ich so werden wie du. Ich möchte benutzt werden, ich möchte mich selbst erniedrigen und ich möchte mich selbst zu einer absoluten Schlampe und Nutte entwickeln! Obwohl ich Jason noch nicht kenne, möchte ich mich doch jetzt schon ihm unterwerfen. Und ich möchte, daß er mich so behandelt, wie ich es verdiene - erniedrigend, demütigend, er soll mich als sein Eigentum betrachten und mich benutzen!"

"Gut, Moni, ich wußte immer schon, daß du das sagen würdest. Trotzdem bin ich sehr froh, daß du dich nun endlich geoutet hast! Bevor wir nun zu Jason gehen, was hältst du davon, wenn ich dich gleich richtig einführe. Ich denke da an etwas ganz bestimmtes. Du mußt dir nur vollkommen darüber im klaren sein, ob du das auch wirklich willst. Ich möchte dir auf deine Stirn "NEGERHURE" schreiben. Es werden sicher einige Leute lesen, aber es wäre auch ein eindeutiges Zeichen deiner Unterwerfung."

Jetzt war meine Möse klitschnaß. Allein der Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Und ich durfte mich nicht einmal berühren! Sollte ich wirklich soweit gehen, mich derart zu erniedrigen? Mein Verstand sagte mir, daß ich mich damit selbst aufgeben würde, aber meine Möse schrie mir unentwegt ein eindeutiges Ja zu.

"Ja, Jenny, bitte schreib mir das auf meine Stirn!", antwortete ich daher keuchend vor Geilheit.

Sofort zog Jenny den Stöpsel von dem Stift und malte mir das gewünschte Wort auf meine Stirne.

Ich konnte nicht mehr anders, meine Hand fuhr wieder zwischen meine Beine.

"So, Moni, du willst es nicht anders! Niemals mehr darfst du dich ab jetzt selbst befriedigen. Du bist mit deiner Unterwerfung zu einer Negerhure geworden! Ich habe dich gefragt und du hast eingewilligt. Weg mit deinen Händen!"

Mit diesen Worten riß sie mir die Hände von meiner Möse weg und zog sie mir auf den Rücken. Auch das machte mich irrsinnig geil und ich leistete keinen Widerstand. Blitzschnell griff sie in ihre Handtasche und holte ein Paar Handschellen hervor. Mit einer Hand hielt sie meine Hände hinter meinem Rücken fest. Wenn ich es gewollt hätte, so hätte ich mich mit Leichtigkeit befreien können - nur ich wollte das nicht! Jenny ließ nicht locker, sie wollte meine Unterwerfung total machen. Mit ihrer freien Hand schwenkte sie die Handschellen vor meinem Gesicht hin und her.

"So, du Möchteger-Negerhure, du hast also wiedermal deine Finger nicht von deiner Fotze nehmen können. Also muß ich sie dir auf den Rücken fesseln. Ist das klar?"

"Ja."

"Ja? Das ist alles? Ich möchte, daß du darum bettelst, gefesselt zu werden!"

"Bitte, Jenny, fessel mir meine Hände auf meinen Rücken!"

"Wenn ich das mache, bist du total wehrlos! Willst du das wirklich? Dann kann jeder mit dir machen, was er will!"

"Ja, Jenny, bitte fessel mir die Hände auf meinen Rücken! Bitte! Ich möchte total wehrlos sein! Jeder soll mit mir machen, was er will!"

"Ganz wie du willst!" Mit diesen Worten ließ Jenny meine Hände los und öffnete die Handschellen. Mach schneller, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen, flehte ich sie in Gedanken an und hielt ihr hinter meinem Rücken meine Hände hin.

Klack! Klack! Die Bügel der Handschellen rasteten ein. Ich zog meine Hände etwas nach vorne. Ja, ich konnte sie jetzt wirklich nicht mehr bewegen! Ach wie geil fühlte es sich an, so ganz hilflos zu sein, und nichts und niemanden abwehren zu können. Ich war nun komplett ausgeliefert. Und das war auch gut so! Denn ich war mittlerweile so geil, daß ich mich nun nicht mehr beherrschen hätte können! Meine Brustwarzen bohrten sich förmlich durch das Latextop, so steif waren sie schon. Und ich spürte, wie mir mein Fotzenschleim an den Innenseiten meiner Beine herunterrann.

Jenny trat einen Schritt zurück und betrachtete mich. Bei meinen Titten blieb ihr Blick hängen. Sie bückte sich zu ihrer Handtasche und nahm eine Schere heraus. Dann zog sie an der Stelle, an der meine Brustwarzen waren, an meinem Top und schnitt zwei Löcher hinein. Als sie damit fertig war und das Top loßließ, standen meine Nippel, grellrot angemalt, ordinär hervor. Zum Schluß zog sie mir noch meinen String aus und ging damit in eine der Kabinen, wo sie ihn hinunterspühlte.

"Den wirst du ab jetzt nicht mehr brauchen!"

Jenny hängte sich nun ihre Handtasche um, dann nahm sie auch meine und hängte sie sich über ihre andere Schulter. Anschließend packte sie mich am Arm und führte mich aus dem Klo heraus. Ich fühlte mich gut, als ich auf meinen hohen Absätzen neben ihr daherstöckelte. Daß meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, daß meine Nippel aus ihren Löchern in meinem Top hervorstanden, daß das Wort "NEGERHURE" auf meiner Stirne stand und daß ich zwischen meinen Beinen die kühle Luft auf meiner Fotze spührte, all das erregte mich total, und gab mir das Gefühl, eine richtig ordinäre Schlampe zu sein, was ich wohl auch war.

Jenny führte mich aus dem U-Bahn-Bereich heraus und wir gingen im Dunklen dem Weg am Ufer entlang.

Unterwegs sprachen wir beide nicht miteinander. Ich kostete dieses Gefühl des Ausgeliefertseins aus, außerdem mußte ich mich darauf konzentrieren, nicht zu stolpern, da ich mit gefesselten Händen noch unsicherer auf meinen Absätzen war, als ich es vorher schon gewesen war.

Wir gingen und gingen und mir schien der Weg ewig lange zu sein. Meine Füße und meine Beine begannen zu schmerzen, aber das nahm ich gerne in Kauf, da es zu meinem neuen Leben als Schlampen-Hure dazugehörte.

Endlich schienen wir an unserem Ziel angekommen zu sein. Der Weg machte vor uns eine Kurve, und genau in dieser Kurve stand eine der typischen Parkbanken, in denen ein Tisch integriert ist, direkt am Wasser. Auf der anderen Seite des Weges sah ich auf einer leichten Anhöhe eine der typischen achteckigen öffentlichen Toilettenanlagen stehen. Bei der Bank konnte ich in der Dunkelheit immer wieder das Aufglimmen mehrerer Zigaretten sehen und wenn ich genauer hinhörte, so vernahm ich auch die Stimmen mehreren Männer, die sich dort in einer mir unbekannten Sprache unterhielten.

"Wir sind gleich da, Moni, bleib kurz stehen!"

Überrascht sah ich Jenny an, blieb aber stehen.

"Dauert nur eine Sekunde, ich muß mich nur schnell fertig machen!", sagte sie, denn sie hatte meine Überraschung wohl mitbekommen.

Dann glaubte ich in der Dunkelheit zu erkennen, wie sie wieder ihre Schere aus ihrer Handtasche holte und ebenfalls ihre Nippel befreite. Doch im Gegensatz zu den Löchern, die sie bei mir geschnitten hatte, schnitt sie derart große hinein, daß nicht nur ihre Nippel, sondern ihre gesamten Titten herausstanden. Dann holte sie ein weiteres Paar Handschellen hervor und fesselte sich selbst ihre Hände auf den Rücken.

"Jason will immer, daß ich komplett wehrlos bin wenn wir uns treffen. Er möchte, daß ich nicht nur nicht daran denke, Widerstand zu leisten, sondern es auch gar nicht erst kann.", fügte sie erklärend hinzu.

"Noch etwas, Moni. Wenn du genau so werden willst wie ich, dann mach mir alles nach! Jason wird es sicher sehr gerne sehen, wenn du dich genauso verhältst wie ich."

"Ja, Jenny, ich werd mich voll bemühen!", antwortete ich ihr, und ich war von dem überzeugt, was ich sagte. Allerdings, das muß ich gestehen, war ich auch etwas nervös geworden.

Dann gingen wir auf die Gruppe zu. Wir waren nur ein paar Meter weit gekommen, als wir eine Stimme mit deutlichem Akzent rufen hörten: "Jenny, bist das du?"

Jenny blieb auf der Stelle stehen und rief laut: "Ja, ich bin's!"

"Hast du die andere Drecksfotze mitgebracht?" antwortete wieder die tiefe und so fremd klingende Stimme.

Daß dieser mir Unbekannte mich als Drecksfotze bezeichnete, machte mich sofort an. Was hätte ich jetzt dafür gegeben nicht gefesselt zu sein!

"Ja, Jason, sie ist hier bei mir!"

"Gutt, dann runter mit euch Hurenweibern und kriecht herrr zu unns!", befahl die Stimme nun fordernd.

Sofort sank Jenny auf ihre Knie und automatisch tat ich es ihr nach. Wir waren noch etwa 70 Meter von der Gruppe entfernt und in diesem Moment wurde mir klar, daß diese Entfernung doch ziemlich weit war, wenn man sie nicht einmal auf allen Vieren, sondern nur auf den Knien zurücklegen konnte. Außerdem würden unsere Knie offen und blutig werden, wenn wir hier auf dem Asphalt soweit kriechen müßten. Doch Jenny hatte eine bessere Idee. Sie kroch die zwei Meter, die uns von der Wiese trennten und ich schwankte hinter ihr her. Hier würden wir zwar schmutzig werden, aber in der weichen Erde würden wir uns kaum mehr holen, als ein paar Abschürfungen.

Als wir ein paar Meter gekrochen waren, stieg mir ein ekliger Geruch in die Nase.

"Jenny", flüsterte ich, "hier stinkts, als wenn hier irgendwer hingemacht hätte."

"Klar stinkts hier so! Schließlich gehen hier immer wieder irgendwelche Leute mit ihren Hunden Gassi. Außerdem, letzte Woche war doch hier das Donauinselfest und die ganzen Besoffenen haben hier sicher hingepinkelt!"

"Das ist doch eklig! Und hier sollen wir kriechen?", fragte ich sie entsetzt.

"Ich find's nicht eklig! Für mich ist das geil! Was willst du denn sein, Moni, eine Drecksau, oder eine Lady?"

"Eine Drecksau, natürlich!"

"Also, halt den Mund und weiter. Keine Angst, du wirst dich schon noch daran gewöhnen, glaub mir! Auch für mich war das anfangs eklig, aber jetzt liebe ich den Geruch! Das ist für mich der typische Schlampengeruch. Also lerne ihn schon bald zu lieben!"

"Ist das wahr, du stehst auf diesen penetranten Gestank?", fragte ich ungläubig.

"Wenn ich es dir doch sage!"

Wir krochen also weiter. Inzwischen ging mir das, was Jenny mir gesagt hatte, noch einmal durch den Kopf. Ja, es stimmt, irgenwie ist es geil, hier zu kriechen, zwischen all dem Dreck, dem Kot und der Pisse.

Jenny hatte nun die Führung übernommen und kroch auf ihren Knien vorsichtig weiter. Ich folgte ihr, und überlegte, warum sie so langsam vorankam. Sicher wird sie darauf achten, dem Kot und Urin auszuweichen, dachte ich. Doch als ich plötzlich mit meinem rechten Knie in etwas glitschig-schleimiges kam und mein Knie zur Seite rutschte, wurde es mir klar, was Jenny in Wirklichkeit machte. Sie versuchte nicht nur nicht auszuweichen, nein, im Gegenteil, sie bemühte sich förmlich die Stellen zu finden, die vollgemacht waren! Wieder wurde ich geiler und geiler. Es war ja alles so unwirklich! Wir krochen hier zu einer Gruppe von Schwarzen, unsere Hände waren gefesselt, der Boden um uns herum war total versaut und wir hatten uns selbst entblößt und erniedrigt! An meinen Schenkeln rann mir mein Mösensaft herunter und auch das fühlte sich total geil an, wie er gemeinsam mit dem lauen Wind meine Schenkel kühlte.

Langsam aber sicher kamen wir voran. Schließlich waren wir fast bei der Gruppe angelangt und ich konnte schon einige Details wahrnehmen. Es waren etwa zehn Männer, und ihren Konturen nach zu urteilen, waren es alles Schwarze. Einige hatten eine Glatze, die meisten aber lange Rastazöpfe. Im Mondlicht sah ich bei allen dicke Goldketten, Ohrringe und sonstigen Schmuck schimmern. Doch allzulange hatte ich nicht Zeit, die Einzelheiten wahrzunehmen.

Aus der Gruppe löste sich eine der Gestalten und kam uns entgegen. Er war ein riesiger Kerl, soviel konnte ich trotz der Dunkelheit feststellen. Zielsicher ging er auf Jenny zu. Als er bei ihr angekommen war, beugte er sich runter, wohl um zu sehen, ob er auch die Richtige von uns beiden vor sich hatte. Als er sich davon überzeugt hatte, packte er ihre Haare, und dehte sie zusammen. Daran schleifte er sie letzten Meter zu der Bank, wo die anderen auf uns gewartet hatten. Als er dort angekommen war, ließ er ihren Kopf in den Dreck fallen.

"Los, du Ficksau, begrüß deinen Massa!"

Inzwischen war auch ich bei der Gruppe angekommen und konnte sehen, wie Jenny ihren Mund öffnete und ihre gepiercte Zunge begann die Schuhe des Scharzen zu lecken.

"Du bist also wieder mal da - zum Ficken, du Sau?"

"Ja, Massa!"

"Los auf deine Knie, du Stück Dreck!"

Jenny richtete sich auf und kniete nun vor ihm.

"Und das da", er deutete zu mir, "ist deine Freundin?"

"Ja, Massa!"

"Dann knie dich neben deine Drecksfreundin, du Sau!", wandte er sich an mich.

Ich kroch neben Jenny, erregt, wie noch nie!

"Und du willst auch so eine dreckige, nichtsnutzige, verhurte weiße Ficksau werden, wie deine Freundin?"

"Ja, Massa!"

"Noch bin ich nicht dein Massa, das mußt du dir erst verdienen! Leg dich auf den Rücken, Dreckstück!"

Eingeschüchtert und doch unglaublich geil, drehte ich mich auf meinen Rücken. Dann spürte ich, wie mich der riesige Kerl an meinen Haaren packte. Neben mir hörte ich Jenny kurz quieken, auch sie war an ihren Haaren genommen und zu Boden geworfen worden. Dann ging es los. Wir wurden beide von je einem Typen an unseren Haaren am Boden entlang geschleift. Ich merkte, daß es bergauf ging, denn die Steigung war eindeutig zu spüren. Sicher, es tat sehr weh, an den Haaren quer über den Boden geschleift zu werden, nochdazu, wo es mir unmöglich war, mich mit meinen gefesselten Händen irgendwie zu schützen. Ich war totalst ausgeliefert - und genau das brachte mich beinahe um den Verstand!

Schließlich ließ mich der große Schwarze los und mein Kopf schlug auf der Erde auf. Kurz darauf landete Jenny neben mir, wir sahen uns um. Wir lagen vor dem Eingang zu dem achteckigen Gebäude mit den Toiletten. Von dort fiel etwas Licht heraus, so daß ich nun doch etwas mehr erkennen konnte als vorher.

Jason, der große Kerl,der mich hierher geschleift hatte, war muskulös. Er hatte lange, leicht ungepflegt wirkende Dreadlocks, in seinen Ohren hingen mehrere große Goldringe. Auch an seinen Finger, Armen und um den Hals war er reichlich mit Gold behangen. Er war total schwarz, wie ich von Jenny später erfahren sollte, kam er aus Nigeria. Er war genauso, wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen immer vorgestellt hatte. Und seine Art mit uns Frauen umzugehen, war genau die, die ich mir immer gewünscht hatte.