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Ausländerhure Ch. 04

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"Ihr seit also widerliche Dreckshuren? Stimmt das?"

"Ja, Jason, wir sind widerliche Dreckshuren!", antworteten wir beide fast gleichzeitig.

"Was dürfen wir denn mit euch machen?", fragte er lauernd. Dann deutete er auf Jenny und sie antwortete ihm folgsam und mit vor Erregung bebender Stimme: "Alles Massa, alles darfst du mit uns machen! Je dreckiger und erniedrigender, umso lieber ist es uns!""

"Sehr gut. Dann zieht mir mal die Schuhe aus, ihr Nutten!", Jason streckte uns seine Beine entgegen und wir krochen ein Stück vor, bis wir knapp vor ihm knieten. Dann begann ich seinen rechten Schuh aufzuschnüren, während Jenny das gleiche bei seinem linken machte. Als wir den Knoten offen hatten, zogen wir ihm vorsichtig seine Schuhe aus.

"Sehr gut macht ihr das!", lobte uns Jason, dann, als wir seine Schuhe auf den Boden gestellt hatten, reckte er uns seine in ehemals weißen Socken steckenden Füße entgegen: "So, und jetzt zieht ihr mir die Socken aus - aber nur mit euren Drecksmäulern, damit das klar ist."

Als wir uns wieder vorbeugen wollten, sahen wir, wie einer von Jasons Freunden aufgestanden war und hinter uns trat.

"Ihr wollt doch sicher, daß wir euch wieder fesseln, so wie damals auf der Donauinsel, oder?", fragte uns Jason.

"Ja, bitte, Jason, fessel uns unsere Arme wieder hinter den Rücken!", antwortete ich ihm und dachte daran, wie erregt ich damals durch meine Hilflosigkeit geworden war.

"Sag das in die Kamera, du dumme Nutte!", befahl nun Jason, und ich tat, wie mir geheißen. Ich drehte meinen Kopf herum, bis ich genau in die Linse blickte, dann wiederholte ich meine Bitte. Als ich das letzte Wort gesagt hatte, spürte ich, wie mir Jasons Freund die Arme hinter meinen Rücken zerrte, kurz darauf verahm ich das metallische Klicken der Handschellen und fühlte, wie meine Hände fixiert waren. Gleich darauf klickte es noch zweimal, dann war auch Jenny so wie ich gefesselt.

"So, und jetzt zieht endlich die Socken aus!", Jason wurde ungeduldig. Als wir uns vorbeugten, konnte ich einen penetranten Gestank wahrnehmen. Erst wußte ich nicht so recht was das war, doch Jason klärte mich sofort auf. Offensichtlich hatte ich etwas meinen Mund verzogen, denn Jason fuhr mich sichtlich verärgert an: "Du dumme Drecksau, mach nicht so Gesicht! Taugt dir mein Fußgeruch nicht? Hab die Füße seit einer Woche nicht gewaschen und auch nicht Socken gewechselt! Das willst du doch - ordentlich stinkende Füße von Massa, oder?"

Es mag sein, daß ich wirklich nicht ganz normal bin, egal, jedenfalls verwandelte sich der Gestank seiner Füße und seiner dreckigen, vormals weißen, jetzt aber ziemlich schwarzen Socken, für mich innerhalb von Sekunden in genau jenen Geruch, den ich nie mehr missen wollte.

"Jaaa, ich liebe diesen herrlichen Gestank! Je schmutziger, je dreckiger deine Füße werden, umso mehr geilt es mich auf!", keuchte ich während sich mein Busen hob und senkte.

Tief atmete ich ein, als ich meine Nase auf seine schmutzstarrenden Socken preßte, um möglichst viel von diesem herrlichen Duft in mich aufzunehmen. Vorsichtig schob ich meine gepiercte Zunge zwischen meinen Lippen hindurch und leckte mit ihr an dem von seinem Schweiß und dem Schmutz verklebten Stoff. Ein dumpfer Geschmack lag auf meiner Zunge, offensichtlich saugte das Material meinen Speichel auf, so daß meine Zunge trocken wurde. Ich zog sie zurück in meinen Mund und wollte sie wieder befeuchten, als Jasons Fuß vorglitt und meine Lippen teilte. Ohne Widerstand öffnete ich meinen Mund und nahm seinen dreckigen, für andere sicherlich ekligen, für mich aber herrlich schmeckenden Socken auf.

"Halt fest mit deinen Zähnen, du Sau!", ordnete Jason an und ich bohrte meine Zähne in den verklebten Stoff hinein, vorsichtig, um ihn nicht zu beißen. Dann zog Jason seinen Fuß zurück, die Socke dehnte sich etwas, dann war er herausgeschlüpft und ich kniete mit seinem nun leeren Socken im Mund vor ihm am Küchenboden. Dann machte er das gleiche bei Jenny.

"So, jetzt dreht euch zur Kamera und kaut mal ordentlich an meiner dreckigen Socke herum."

Wieder machten wir genau das was er uns auftrug und abermals konnte ich merken, wie meine Fotze immer feuchter und klitschiger wurde.

"Ist euch mein Socken noch zu sauber?"

Wir nickten, wie konnte es auch anders sein! Natürlich war uns, oder zumindest mir, alles willkommen, was diese Tortur und Erniedrigung noch abartiger, noch dreckiger und demütigender machen konnte.

"Sehr schön, wollt ihr nun die versautesten Drecksschweine sein, die es gibt?"

Wieder nickten wir beide und ich preßte meine Beine fest zusammen, so daß ich einen Druck auf meine Fotze ausüben konnte, um meiner Geilheit etwas Abkühlung zu verschaffen.

Dann fragte mich Jason etwas, und ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben: "So, Monika, du Stück Scheiße, dann bitte mich jetzt laut und deutlich, daß ich dir hier in deine Küche scheiße! Und schau dabei in die Kamera, das wollen wir ganz genau sehen!"

Mit einem Ruck zog er mir seinen herrlichen Socken, der von meinem Speichel schon vollgesogen war, aus dem Maul und ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich sagen? Ich überlegte nur eine Sekunde, dann hatte meine Geilheit und mein Drang mich selbst zu erniedrigen, die Oberhand gewonnen.

Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Kamera, dann sprach ich mit vor Geilheit bebender Stimme laut und deutlich: "Bitte, Jason, scheiß mir hier auf meinen Küchenboden. Ich weiß, ich bin ein abartiges Stück Dreck, ein Stück Scheiße und ich will auch so behandelt werden." Ich hatte langsam gesprochen und dabei jedes einzelne Wort betont, während ich meinen Blick auf die Kamera gerichtet hielt.

"Und was dann? Was soll ich dann machen? Soll ich mir dann meinen Arsch mit dem Socken abwischen und ihn dir dann wieder in dein Maul stecken?", fragte mich Jason und zum ersten Mal konnte ich Erstaunen in seiner Stimme wahrnehmen. Wahrscheinlich konnte er es selbst kaum glauben, was wir hier alles mit uns machen ließen. Doch ich merkte, wie sich bei mir ein Schalter umlegte. Ich warf alle Hemmungen, alle Selbstachtung ab und wollte nur noch so dreckig, so schmutzig, so abartig behandelt werden, wie es nur überhaupt ging.

"Ja, Jason, bitte, wisch deine Scheiße mit deinem Socken von deinem Arsch ab und steck ihn mir dann wieder in mein dreckiges Nuttenmaul! Bitte!", keuchte ich und rutschte vor Geilheit auf dem Boden hin und her.

"Du stehst also auch auf Scheiße? Du bist wirklich der letzte Dreck!", Jason verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, dann spuckte er mir wieder in meine nuttig geschminkte Visage.

"Ja, Jason, ich bin wirklich der letzte Dreck. Und ich möchte auch gar nichts anderes sein - es macht mich ja sooo geil!"

Jason stand nun auf und drehte uns seinen Rücken zu. Dann zog er sich seine Hose herunter und warf sie auf den Küchentisch.

"Willst du das wirklich?", fragte er mich noch einmal und als ich ihm das mit einem lauten, vor Erregung bebenden 'Ja' bestätigt hatte, ging er in die Hocke. Ich hatte eine gute Sicht auf seinen herrlichen schwarzen Arsch und fasziniert blickte ich auf sein süßes kleines Arschloch, daß sich kurz darauf zu dehnen begann. Jason begann zu drücken und im Rhytmus seines Pressens öffnete und schloß sich sein geiles Loch. Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge dort eingedrungen! Als ich einmal kurz einen Blick zu Jenny warf, sah ich, daß auch ihr Blick wie hypnotisiert an seinem Arsch hing. Ob es sie wohl auch so geil machte?, dachte ich bei mir. Als mein Blick jedoch über ihre gepiercten Brustwarzen glitt, sah ich, wie sie hart und orinär vorstanden. Und als sich Jenny dann auch noch ihre Lippen leckte, war es klar - auch sie fand es unheimlich geil! Ich merkte, wie mir diese Erkenntnis einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ja, ich liebte sie wirklich! In Jenny hatte ich endlich eine Gefärtin, eine Geliebte gefunden, die genauso pervers und versaut dachte und fühlte wie ich! Und das gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, und den Wunsch sie in allen Abartigkeiten noch zu übertreffen!

Ich blickte wieder zu Jason und sah, wie sich sein Loch wieder einmal dehnte. Doch diesmal schloß es sich nicht wieder - statt dessen kam das Ende einer dunkelbraunen Wurst zum Vorschein. Jason keuchte einmal kurz, dann faßte er mit beiden Händen an seine Arschbacken und schob sie auseinander. Fester und fester preßte er und jedesmal wurde seine Scheißewurst länger, die nun schon gute sechs Zentimeter aus seinem Arschloch hing. Nun schloß sich sein Schließmuskel und die braune Wurst wurde abgetrennt und plumste auf meinen Küchenboden. Zwei weitere Würste folgten und kringelten sich über die erste. Dann erhob sich Jason und nahm den Socken, den ich zuvor in meinem Maul gehabt hatte wie ein Stück Klopapier in die Hand. Er wischte sich damit seinen Arsch gründlich ab, dann sah er ihn genau an. Offensichtlich war ihm nicht genug daran hängengeblieben, denn er bückte sich schnell hinunter und drückte ihn kurz in den Haufen Scheiße, der inmitten meiner Küche auf dem Boden lag. Nun war der Socken wirklich braun. Nirgendwo war mehr die vorherige weiße Farbe zu sehen!

"Und das willst du jetzt fressen, du Scheiß-Hure? Du willst, daß ich dir das in dein dreckiges Maul stopfe?", fragte mich Jason während er mir seinen Socken vor mein Gesicht hielt.

"Ja, bitte, Jason, stopf mir deinen vollgeschissenen Socken in mein dreckiges Hurenmaul! Ich..."

Weiter kam ich nicht, denn Jason trat mit einem raschen Schitt an mich heran, packte meinen Nacken mit der einen Hand und als ich gierig mein Maul öffnete, preßte er seinen Socken hinein. Mit seinen Fingern drückte und schob er, bis er zur Gänze in meinem Maul verschwunden war. Herrlich! Ich konnte den bitteren Geschmack seiner Scheiße ganz deutlich auf meiner Zunge spüren. Mit meinem Speichel weichte ich alles gut ein und schluckte dann alles hinunter. Nach dem ersten Schluck überkam mich allerdings ein gewaltiger Brechreiz, den ich jedoch überwinden konnte, indem ich schnell meinen Kopf in den Nacken warf. Dann hatte ich mich wieder im Griff.

"Kau gut alles durch, du dreckiges Stück Scheiße!", sagte Jason, dann wandte er sich Jenny zu.

"Komm her, du Sau, du willst doch sicher auch was von meiner Scheiße haben, oder?"

Jenny nickte nur, und ich sah, wie sie fasziniert auf den Haufen Scheiße starrte. Stoßweise ging ihr Atem, ihr Busen hob und senkte sich vor Erregung. Dann kroch sie auf ihren Knien zu Jason. Ich sah, wie an der Innenseite ihrer Oberschenkel ihr Fotzenschleim herunterrann und bemerkte, daß auch meine Möse förmlich überlief. Die Erkenntnis, daß ich gerade Scheiße schluckte, brachte mich beinahe um den Verstand. Konnte es denn noch etwas dreckigeres, erniedrigenderes geben, als hier in meiner eigenen Wohnung die Scheiße eines Schwarzen zu schlucken und dabei auch noch gefilmt zu werden? Meine Möse brannte und ich war wie von Sinnen. Hart und steif standen meine gepiercten Nippel hervor. Gierig saugte und schluckte ich - der bittere und eklige Geschmack, der Gestank und die Kombination mit dieser extemen Art der Selbsterniedrigung machten mich immer geiler und geiler. Ich stöhnte und keuchte.

Inzwischen war Jenny bei Jason angekommen und er dirigierte sie so, daß ihre Fotze genau über seinem Scheißehaufen lag. Dann befahl er ihr sich hinzusetzen. Jenny spreizte ihre Beine und ließ sich langsam zu Boden sinken. Als ihre blanke, mit Piercings verzierte Fotze die noch warme Scheiße berührte, stöhnte sie laut auf. Dann ließ sie sich fallen und bohrte ihre Möse in die Scheiße, die dabei flachgedrückt wurde.

"Los, du Drecksau, reib deine Fotze in der Scheiße! Das macht dich geil, was?", befahl ihr Jason und grinste dabei breit, wobei er seine weißen Zähne entblößte.

"Jaaaaaa!", stöhnte Jenny in den Socken, an dem sie nach wie vor kaute und rutschte mit ihrer Fotze wie besessen auf dem immer flacher werdenden Haufen Scheiße vor und zurück.

Es war ein herrlich geiler Anblick wie Jenny hier stöhnend und keuchend auf einem Haufen Scheiße herumrutschte und sich ihre Möse damit so richtig einsaute! Dabei kaute sie wie besessen auf dem verklebten Socken herum und gab animalische Laute von sich. Als sie mit ihrer Fotze die Scheiße komplett flachgedrückt hatte, konnte ich deutlich hören, wie ihre Piercings auf dem Fliesenboden schabten und kratzten. Das beste aber war, daß wir dabei gefilmt wurden! Noch niemals zuvor hatte ich mich in meinem Leben dermaßen erniedrigt und gedemütigt gefühlt - noch niemals aber war ich auch geiler gewesen! Ich war wie von Sinnen, es war nicht mehr zum Aushalten, ich wollte nur noch genommen werden - je härter, je brutaler, umso lieber!

Jason mußte es in meinem Blick erkannt haben, daß ich es einfach nicht mehr länger aushalten konnte und zu allem bereit war. Er kam auf mich zu, dann zog er mir wieder seinen Socken aus meinem Maul.

"So, du Drecksau, willst du, daß wir dich jetzt in deinen dreckigen Hurenarsch ficken?"

"Jaaaa! Bitte, fickt mich alle in meinen dreckigen Hurenarsch - bitte, macht mich zu eurer absoluten Sau! Ich bin eure Hure, euer Schwein, eure Ficksau - nur bitte fickt mich endlich!", ich hatte es mehr geschrien als gesagt, so geil war ich.

"Gutt, dann beug dich vor, du weißes Stück Scheiße!", befahl mir Jason und drückte mich nach vorne, so daß ich mein Gleichgewicht verlor und mein Kopf auf den Fliesen landete, da meine Hände ja gefesselt waren und ich mich so nicht mit ihnen abstützen konnte. Dadurch ragte mein Arsch steil nach oben, wärend mein Gesicht auf dem schmutzigen Boden zu liegen kam. Willig spreizte ich meine Beine so weit es ging, als Jason sie mir mit seinen Füßen auseinander drückte. Dann faßte er meinen Plug und zog ihn, erst langsam, heraus. Als er ihn komplett draußen hatte, beugte er sich etwas vor und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Er war mit einer dicken braunen Masse umgeben, die auf ihm klebte. Instinktiv öffnete ich mein Maul und Jason drückte ihn mir hinein. Anfangs ging das noch ganz gut, doch er wollte ihn mir zur Gänze in mein Maul stecken. Ich mußte würgen, als der mit meiner eigenen Scheiße umhüllte Plug mit seiner Spitze an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Aus meinem Maul kamen gurgelnde Geräusche, doch schließlich hatte ich ihn komplett drinnen. Ich hatte es geschafft!

Nun fühlte ich, wie sich Jason an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Er zog fest auf, dann spuckte er mir in mein Arschloch. Sein Kumpel, der uns die ganze Zeit über filmte, trat nun hinter mich und filmte wohl mein noch immer klaffend geöffnetes Arschloch. Jason schnappte sich meine hinter meinen Rücken gefesselten Hände und brachte sie an meine Arschbacken. Dann befahl er mir, sie so weit es ging auseinander zu ziehen, was ich natürlich auch willig machte. Kurz darauf konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinen Schließmuskel drückte. Ich versuchte mich zu entspannen, was gar nicht so leicht war, da ich so irrsinnig geil war. Stärker wurde sein Druck und ich merkte wie seine Eichel durch meinen Schließmuskel drang. Langsam schob sie sich immer weiter meinen Darm hinauf, immer tiefer drang er ein! Es war ein irrsinnig geiles Gefühl der Hingabe an diesen Schwarzen! Ich hatte das Gefühl, sofort auf's Klo zu müssen, so sehr füllte er mich aus. Zugleich war auch die Faszination, daß mein Arschloch dermaßen gedehnt wurde, wunderbar. Es war einfach kein Vergleich zu dem Arschfick, den mir Mambu vor ein paar Wochen verpaßt hatte. Damals war mein Arschloch noch klein und eng gewesen - aber jetzt, nach wochenlangem Dauerdehnen, glitt sein harter Schwanz ohne Probleme tief in meinen Darm hinein. Als ich seinen Hodensack an meiner Fotze spürte und seinen muskulösen Bauch an meinen Arschbacken fühlte, wußte ich, daß ich ihn zur Gänze in mich aufgenommen hatte. Er zog seinen herrlichen Schwanz wesentlich schneller zurück, als er ihn in mich hineingedrückt hatte, bevor er, diesmal wesentlich heftiger, wieder zustieß. Immer schneller wurde sein Rhytmus, immer heftiger fickte er mich in meinen Arsch. Ich stöhnte und keuchte, denn laut schreien konnte ich ja nicht, da ich immer noch den vollgeschissenen Plug in meinem Hurenmaul stecken hatte, an dem ich wie besessen saugte und schluckte. Die Reibung in meinem Arsch wurde immer heftiger, ich hatte das Gefühl total ausgefüllt zu werden, eine Faszination, die ich so noch niemals erleben konnte, da es für mich bislang immer mit ziemlichen Schmerzen verbunden gewesen war. Doch jetzt war es einfach nur geil! Jason stieß immer fester und heftiger zu, so daß ich förmlich nach vorn geschoben wurde, wo Jenny immer noch auf dem flachen Haufen Scheiße saß und uns mit vor Geilheit verdrehten Augen anstarrte.

"Leg-dich-auf-den-Rücken-du-Huren-sau!", keuchte Jason im Rhytmus seiner Stöße zu Jenny, die sich von unserem geilen Anblick kaum lösen konnte. Doch schließlich kam Bewegung in sie. Sie lehnte sich zurück und als sie ihren Schwerpunkt verlagert hatte, ließ sie sich nach hinten fallen.

"Mach-jetzt-deine-Beine-breit! Die-Sau-wird-dir-deine-voll-geschissene-Fotze-lecken!", kam die nächste Anweisung von Jason. Jenny drehte sich so, daß ihre Fotze zu mir zeigte, dann spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und hob dabei ihre in den High-Heels steckenden Füße nach oben. Ich hätte nun ihre herrliche Möse sehen müssen - nur, die war verschwunden. Dort wo sie hätte sein müssen, konnte ich nur einen braunen, klebrigen Brei erkennen, aus dem zwei Piercingringe hervorsahen. Auch die Innenseite ihrer Schenkel war mit Scheiße überzogen. Jenny rutschte näher, so daß sie knapp vor mir zu liegen kam.

"Los, du Hurensau, spuck den Plug aus und dann leck die Scheiße von der Fotze!", befahl mir Jason und drückte meinen Kopf brutal in Jenny's Unterleib, nachdem ich den Plug ausgespuckt hatte. Meine Nase bohrte sich sich durch die Scheiße hindurch, bis sie schließlich mit ihrer Spitze in Jenny's klatschnasser Spalte verschwand. Ich öffnete mein Maul und begann mit meiner gepiercten Zung an dem klebrigen Brei zu lecken. Mit jedem von Jasons Stößen wurde ich mit meinem Gesicht tief in die Scheiße gedrückt. Und das machte mich wahnsinnig geil. Ohne daß es mir so richtig bewußt wurde, öffnete ich meinen Mund ganz weit und löste mit meinen Lippen einen recht großen Brocken, den ich in mein dreckiges Maul aufnahm.

Jason hatte es genau beobachtet. "Los, du scheißefressende Hurensau, schau deiner dreckigen Freundin in die Augen, während du die Scheiße kaust. Und wehe, du schluckst nicht alles!", feuerte er mich an. Als ich meinen Kopf hob und Jenny tief in ihre Augen blickte, konnte ich darin ihre Geilheit deutlich sehen. Auch Jasons Kumpel war wieder in meinem Blickfeld erschienen und hatte sich hinter Jenny gehockt, so daß er die Kamera genau auf mein Maul richten konnte. Ich drückte meine Zähne in den klebrigen, zähen Brei und begann zu kauen.

"Machen Maul auf, wollen sehen wie weißes Dreckssau fessen Scheiße von schwarze Mann!", hörte ich die Stimme des Kameramannes an mein Ohr dringen.

Ich öffnete also mein Maul und begann mit offenen Mund zu kauen. Dabei merkte ich, daß die Scheiße an meinen Zähnen ebenso kleben blieb, wie an meinem Gaumen. Mein ganzer Mund war ein verklebter Hohlraum, voll mit Scheiße. Ich fühlte mich so herrlich verdreckt, eklig, eine Drecksau, vor der mir selbst ekeln würde. Doch genau das war es, was ich so sehr gewünscht hatte. Ich wollte so dreckig und grauslich werden, daß sich andere, die mich so sahen, übergeben würden - um dann auch ihre Kotze aufzulecken!

Heftiger wurden die Stöße Jasons, der jetzt seinen Schwanz mit voller Gewalt in meinen Darm hämmerte, während ich mit weit aufgerissenem Maul seine Scheiße kaute, den Blick dabei immer auf Jenny und die Kamera gerichtet. Schließlich wurde der Brei in meinem Mund immer flüssiger und als ich merkte, wie mir zähflüssiger, bitter schmeckender Schleim aus dem Maul zu rinnen begann, schloß ich es und schluckte etliches von der nun flüssigen Scheiße. Mein Magen schien sich zu verkrampfen, ein dumpfes Gefühl machte sich in ihm breit. Automatisch, ohne etwas dagegen machen zu können, stieg ein Würgereflex in mir hoch und ich konnte ihn diesmal einfach nicht mehr unterdrücken. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, als Jason gerade wieder fest zustieß, dann brach es aus meinem Magen hervor. Ein dunkelbrauner, schleimiger Schwall schoß aus meinem Mund und landete auf Jenny's Titten, ihrem Bauch und schließlich auf ihrer vollgeschissenen Fotze.