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Beppone und die Richterin

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Untersuchungsrichterin wird von Mafiaboss erpresst.
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1. Das treffen

Beppone verfluchte sein pech in der letzten zeit.

Nicht nur , das er Ärger mit der Konkurrenz hatte, sondern zu allem Überfluss saß er auch noch in U-Haft, weil einer seiner Clan-Mitglieder schwach geworden war und gesungen hatte.

Beppone war für süditalienische Verhältnisse groß, etwa 1,80 m, und sah sehr gut aus. Und er war wohl auch derjenige aus seinem Clan, der den größten und dicksten Schwanz besaß: ausgefahren 21 cm lang und vor allem 5 cm Durchmesser!

Aber was nützte ihm dieses Prachtstück im Knast? Schwul war er nicht, also gab es keine Chance, seinen Saft loszuwerden, außer mit Handarbeit. Und das stank ihm irgendwie, weil er bisher immer eine fremde – weibliche – hand zur Verffügung gehabt hatte, wenn er mal einfach nur abspritzen wollte.

Er hockte also in seiner Einzelzelle, die ein U-Häftling seines Kalibers immer bekam, und fluchte vor sich hin. Da hörte er plötzlich ungewöhnliche Geräusche. Es mussten mehrere personen sein, die da kamen, und mindestens eine Frau musste dabei sein – auf High Heels! Was konnte das bedeuten?

Die zellentür ging auf, und Beppone blickte erwartungsvoll zur Tür.

Dann stockte ihm der Atem! Im türrahmen stand eine traumfrau! Sie hatte lange blonde Haare, die allerdings zu einem sittsamen Zopf zusammengebunden waren, große blaue Augen, einen sagenhaft sinnlichen Mund und – soweit er das unter der weiten schwarzen Robe ausmachen konnte – einen nicht minder aufregenden Körper. Jedenfalls waren die Beine, die unten aus dem talar herausragten und in den High Heels steckten, große Klasse!

"Guten Tag, Signore Botelli!" sagte die Frau mit einer Stimme, die bei Beppone eine Gänsehaut auf dem Rücken verursachte. "Ich bin die Richterin Tradi. Ich bin für Ihren Fall zuständig."

Beppone konnte seine Augen nicht von dieser Klassefrau lassen. Als sie ihm die hand reichte, griff er fest zu und hielt sie länger fest, als es nötig gewesen wäre.

Die Richterin sah ihn leicht irritiert an und zog ihre Hand wieder weg.

"Setzen wir uns." Sagte sie dann. Einer der Wärter, die hinter ihr gestanden hatten, brachte einen zweiten Stuhl in die Zelle. Dann gingen die beiden Aufseher weg und schlossen ab. Ursetta Tradi setzte sich in der Nähe der türe auf diesen Stuhl und wies auf den anderen, der hinter dem kleinen Tisch stand. Beppone setzte sich brav hin und sah die richterin an.

Durch das Sitzen war ihre Robe vorne auseinander geglitten und gab nun den Blick auf ihre makellosen Knie und sogar einen teil der Oberschenkel frei, denn ihr Rock war wohl nur etwa knielang und im Sitzen hochgerutscht. Bei diesem Anblick – und vor allem bei der Vorstellung, was unter dem talar sonst noch so alles verborgen sein musste, lief Beppone das Wasser im Munde zusammen - und das Blut in seinem Schwanz! Nur gut, dass die richterin wegen des Tisches nicht sehen konnte, wie der Lümmel zu wachsen und sich zu versteifen begann.

Beppone tat bald sein Ständer richtig weh, so fest drückte er gegen den Hosenstoff. Also fummelte er unbemerkt seinen reißverschluss auf und holte seine dicke Rübe unterm Tisch ans freie. Dabei starrte er die Frau eindringlich an.

Die wurde unsicher, denn sie fühlte die animalische Ausstrahlung, die Beppone zweifelsohne besaß. Irgendwie spürte sie, dass dieser Man erregt war. Und das färbte unbewusst auf sie ab.

Sie begann auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, wodurch ihr Rock noch ein Stück höher rutschte, so dass nun ihre halben Oberschenkel zu sehen waren. Ihre Stimme, mit der sie Beppone fragte, wurde zusehends heiserer.

Beppone bemerkte, dass er auf die richterin wirkte. Selbstbewusst begann er zu grinsen und schaute sie noch eindringlicher – und unverschämter – an. Dann hatte er eine gefährliche, aber zugleich auch total heiße Idee: er setzte alles auf eine Karte, sprang auf und präsentierte der verblüfften richterin seinen aus dem Hosenstall herausragenden und zu voller Dicke und Länge angewachsenen Schwanz!

Ursetta Tradi erstarrte, konnte aber den Blick nicht von diesem wirklichen Prachtstück abwenden. Wie das Kaninchen vor der Schlange starrte sie mit offenem Mund auf den Prügel eineinhalb Meter vor ihr.

Beppone jubelte innerlich und trat auf Ursetta zu. Als er dicht vor ihr stand, war sein Schwanz etwa in der Höhe von Ursettas Gesicht.

"Na, der gefällt dir, nicht wahr?"

Das war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Ursetta starrte nur weiter wie hypnotisiert auf die prachtlatte und konnte nicht antworten.

Beppone trat noch dichter an sie heran und richtete sein Rohr auf ihre Lippen. Mit leichter Unterstützung durch seine rechte Hand an der Schwanzwurzel richtete er seine Kanone auf ihre vollen Lippen und drückte sie mit seiner Eichel auseinander. Er spürte keinen Widerstand. Wie ein weicher Ring lagen nun die Lippen der richterin um den Kopf seiner Genusswurzel!

"Na, was ist, willst du ihn nicht lecken?" forderte er nun Ursetta auf.

Wie automatisch begann deren Zunge nun um seine Eichel zu kreisen. Das war herrlich!

Nun hielt sich Bepppone nicht mehr zurück und knöpfte neugierig den talar auf,um Ursettas Körper endlich genauer sehen zu können. Es kamen zwei pralle prachtvolle Titten zum Vorschein, die nur von einem dünnen und mehr als ausgefüllten T-Shirt bedekct waren. Die Nippel standen sichtbar von ihrem Körper ab.

Beppone begann sofort diese Prachtdinger durch das Shirt zu streicheln und zu massieren. Ursetta stieß einen Stöhnlaut hervor, der aber durch seine Eichel in ihrem Mund sehr gedämpft wurde. Und sie drückte ihre Titten gegen seine Handflächen, sie wollte offenbar mehr!

Also zupfte Beppone das T-Shirt aus dem Bündchen des Rocks und schob es nach oben, um anschließend weiter ihre nun nackten Bälle zu massieren. Sie standen trotz ihrer Größe stramm von dem schlanken Oberkörper ab.

Nun wurde auch ursetta wieder lebendig. Sie ließ den talar von den Schultern rutschen, griff zum Rockbund und öffnete den reißverschluss. Sofort wanderten Beppones Hände an Ursettas Körper nach unten und begannen den Rock herunter zu schieben. Ursettta half ihm, indem sie sich auf dem Stuhl mit den Händen abstützte und ihren prallen runden Arsch anhob, damit er den Stoff darüber ziehen konnte. Beppone nahm bei der Gelegenheit gleich auch Ursettas Slip mit, ein Nichts aus dünner schwarzer Spitze. Als er beides über ihre Oberschenkel geschoben hatte, ließ Beppone seinen Schwanz kurz aus Ursettas Mund gleiten, hob ihre Beine an und zog ihr Rock und Slip aus. Sie zog währenddessen ihr T-Shirt über den Kopf und schüttelte ihren Pferdeschwanz wieder glatt.

Beppone stand gleich wieder zwischen ihren Knien und steckte nun seine fette Lanze richtig tief in Ursettas Mund.

Während der ganzen Zeit hatte ursetta kein Wort gesagt – zuerst war sie wie gelähmt gewesen, und dann hatte sie schließlich auch den Mund voll. Beppone schaute auf den Kopf der Blondine herunter und beobachtete seinen Schwanz, wie der immer wieder kräftig in ihren willig geöffneten Mund stieß. Dass Beppone ihren Hinterkopf festhielt, um noch kräftiger zustoßen zu können, war eigentlich gar nicht nötig, so geil und heiß war die Richterin inzwischen geworden.

"Los, blas mich ordentlich!" befahl er ursetta, und die bewegte ihren Kopf noch mehr vor und zurück und trieb sich die dicke Nudel auf diese Weise selbst in den rachen. Es war ein so herrliches Gefühl für Beppone, dass er kurz vorm Abspritzen war.

Und das tat er dann auch bald. Sein Fikcsaft spritzte kräftig aus dem kleinen Nillenloch tief in Ursettas Hals. Sie schluckte gierig alles hinunter, was ihr geboten wurde, und saugte weiter kräftig an dem dicken Rohr in ihrem Mund. Erst als Beppone vollkommen leer gespritzt war, ließ sie den Schaft herausgleiten.

"So, jetzt wird es ernst!" grinste Beppone, dessen Stange gar nicht schlapp, sondern lediglich etwas weniger hart wurde.

"Jetzt ficke ich dich ordentlich durch, Süße"

Und er ergriff Ursettas Hand, zog sie vom Stuhl hoch und bugsierte sie zur Pritsche. Er schubste sie drauf, schob ihre Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. Schnell hatte er seine Fickstange vor ihrer Möse plaziert, und schon schob er seine Eichel zwischen ursettas – zugegebenernmaßen klatschnasse – Fotzenlippen.

Sie stöhnte geil auf, als er nun in einem einzigen kraftvollen Stoß sein Rohr komplett in ihrem Fickkanal versenkte. Ursetta fühlte sich bis zum Bersten ausgefüllt von diesem Wahnsinnns-Fickprügel. Das war es, was sie vorhin hatte erstarren lassen: der gedanke, diesen Mordshammer in ihrem Loch zu beherbergen!

Sie legte ihre Arme um Beppones Oberkörper und krallte sich förmlich in seinem Rücken fest. Dann sah sie ihn mit ihren vor Lust glasigen großen blauen Augen an und stieß hervor:

"Ja, ja, ja, stoß mich, gib ihnn mir ganz, deinen Super-Ständer, hau ihn in meine gebärmutter, das ist irre, Wahnsinn, oooooooooohhhhh!"

Und bei dem letzten Seufzer begann sich ihre Möse in einem wilden Orgasmus zu verkrampfen und Beppones Ständer wild auszuwringen. Wenn er vorhin nicht schon einmal gekommen wäre, hätte er jetzt sein Sperma verschleudern müssen. So aber schaffte er es mit Mühe, Ursettas Mösenattacke zu überstehen, ohne zu spritzen.

Die Richterin war in einer anderen Welt, der Welt der riesenprügel, die halbe Ohnmachten verursachen! Sie schwebte in höheren regionen. Aber Beppone fickte sie – wenn auch jetzt etwas gemächlicher – ungerürht weiter. So kam es, dass sie von ihrem Orgasmus lange Zeit gar nicht wieder herunterkam.

Schließlich ließ sie sich kraftlos zurück auf die Pritsche fallen und ließ Beppone los. Der dachte jetzt nur noch an sein eigenes Vergnügen und steigerte schnell sein Ficktempo. Bald hämmerte er gnadenlos seinen dampfhammer in die kochende Möse, bis er dann zum zweiten Mal den kompletten Inhalt seiner gegen Ursettas Arschbacken klatschenden Eier in ihre Gebärmutter rotzte.

Nun brach auch er erschöpft auf der Frau zusammen und blieb eine ganze Weile reglos liegen.

Die Richterin erwachte als erste aus ihrem Sexrausch. Sie versuchte nun, sich unter dem auf ihr liegenden Mann hervorzuwinden. Sie hatte es plötzlich eilig, das Ganze zu beenden, sich wieder anzuziehen und die Zelle zu verlassen.

Beppone blieb auf der Pritsche liegen, beobachtete sie und verfolgte jede ihrer graziösen Bewegungen, als sie Rock, Shirt und Talar wieder anzog. Das Höschen konnte sie in der Eile nicht finden – das war beim Ausziehen gleich in Beppones Hosentasche gewandert!

Die Richterin ursetta Tradi klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Zellentür, und bald darauf war sie verschwunden.

Beppone gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Diese Frau war das Beste, was er seit ewigen zeiten vor seinem Rohr gehabt hatte. Und er kam ins grübeln, was er anstellen könnte, um sie noch einmal ficken zu können. Dazu sollte sich schneller, als er gedacht hatte, eine gelegenheit bieten!

2. Der Wärter

AM nächsten Morgen kam einer der Wärter nach dem Frühstück noch einmal zu beppone herein und schloss die Tür von innen ab.

"Signore Botelli, ich könnte Ihnen ein Angebot machen." Sagte er geheimnisvoll und grinste.

"Ein Angebot? Welche Art Angebot?" Fragte Beppone misstrauisch zurück.

"ähm, wie soll ich es sagen ... ähm, gestern lief in Ihrer Zelle die Video-Überwachung ... und vorhin habe ich zufällig auf das Band geschaut."

Der Wärter blickte Beppone noch breiter grinsend an.

"Und? Was hat das mit einem Angebot zu tun?" Fragte Bepppone, immer noch misstrauisch.

"Signore Botelli, ich möchte Ihnen das Band überlassen! Damit haben Sie doch die Signora Tradi völlig in der hand! Wenn herauskommt, dass Sie Ihnen hier in der Zelle einen geblasen hat und sich anschließend noch hat durchficken lassen, dann fliegt sie sofort raus!"

"Ja, wäre möglich." Sagte Beppone vorsichtig, der dem Braten immer noch nicht traute.

"Ich gebe Ihnen das Band, wenn ich von Ihnen dafür 50.000 Euro bekomme." Fuhr der Wärter fort. "Dann kann ich mir endlich ein Häuschen kaufen."

Beppone dachte blitzschnell nach. Wenn er dem Wärter das geld gab, dann konnte der nicht plaudern, sonst wäre er selber dran. Er musste sich nur absichern, also einen Zeugen bei der geldübergabe haben und den mann eine Quittung unterschreiben lassen.

"Okay, ich gebe Ihnen das geld, wenn Sie mir dafür eine Quittung ausstellen – nur zu meinr Sicherheit – klar?"

"Klar!" stimmte der Wärter zu. "Eine hand wäscht die andere."

"So ist es." Nickte Beppone.

"Übrigens, die Richterin wird morgen wieder zu Ihnen kommen." Bemerkte der Wärter noch. "Also muss ich das geld heute noch bekommen, sonst kriegen Sie die Videokassette nicht mehr heute."

"Okay." Sagte Beppone. "Dann rufe ich jetzt meinen Bruder an, der bringt das Geld."

Der Wärter holte grinsend sein Handy aus der Tasche und reichte es Beppone.

"Hier, bitte, dann geht es schneller."

Beppone grinste innerhlich und rief seinen Bruder an. Er erklärte ihm kurz, dasss er das geld für ein gutes Geschäft benötige, aber unbedingt bis heute mittag. Der Bruder sagte zu, alles zu erledigen.

Zufrieden grinsend gab Beppone dem Wärter sein Handy zurück und klopfte ihm auf die Schulter.

"Ihr Häuschen kann sofort in Angriff genommen werden." Sagte er und setzte sich dann an den Tisch.

"Ach so, noch eins ..." sagte er dann. "Kann ich morgen einen Videorecorder zum Abspielen geliehen bekommen?"

"Selbstverständlich!" grinste der Wärter übers ganze Gesicht und ging wieder hinaus.

3. Der nächste Tag

Beppone wachte früh morgens auf. Er konnte an nichts anderes denken als an Ursetta, ihren geilen Körper und den supergeilen Sex mit ihr. Beim gedanken daran wuchs schon wieder sein Prügel in der Pyjama-Hose und baute ein enormes Zelt. Und er geilte sich zusätzlich an dem gedanken auf, dass er dieses Superweib in ein paar Stunden in seiner Gewalt haben würde!

Der Deal mit dem Wärter war klar gegangen, und auf dem Tisch lagen die Kassette und eine Videokamera zum Abspielen. Beppone hatte sich den Film gestern abend mindestens dreimal angesehen und war dabei so scharf geworden, dass er schließlich abgeschaltet hatte, weil er sonst einfach abgespritzt hätte. Und den Ficksaft hatte er sich doch unbedingt für heute aufsparen wollen! Dann hörte er endlich die beiden Wärter mit der richterin kommen. Ihre Absätze klackten laut auf dem kahlen Fußboden des gangs. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und umgedreht, dann ging die Tür auf, und Ursetta Tradi trat ein. Sie sah Beppone unsicher an, der grinsend hinter dem tisch auf seinem Stuhl saß und sie neugierig ansah.

"Guten Tag!" sagte Ursetta nur knapp.

"Guten Tag!" antwortete Beppone und grinste noch breiter.

Ursetta war unsicher, und ihre Unsicherheit verstärkte sich noch, als die Wärter hinter ihr die Tür wieder schlossen.

Beppone deutete mit einer handbewegung auf die pritsche. Er bemerkte, als sie die paar Schritte dorthin ging, dass sie heute eine längere Robe trug, die bis unten hin zugeknöpft war.

Das wird sich bald ändern, sagte er zufrieden zu sich selbst.

Laut sagte er:

"Ich habe hier was für dich, meine Süße!"

Und er schaltete die Kamera ein und zeigte auf den kleinen Monitor.

Ursetta wollte sich zuerst Beppones Ton verbitten, aber als sie mitbekam, was auf der Kassette zu sehen war, stockte ihr vor Entsetzen der Atem.

"W-w-w-wieso ist das aufgenommen?" stotterte sie.

"Hier gibt es Viedeoüberwachung in den Zellen, mein Täubchen." Antwortete Beppone grinsend. "Und weil der Wärter nett war, hat er mir unser Fickband als Erinnerung überlassen."

Ursetta wurde kreidebleich und sackte in sich zusammen. Aus Beppones Gericchtsakten kannte sie seine kriminelle Energie nur zu gut und konnte sich an den Fingern einer hand abzählen, dass er sich das Band sicher nicht nur zu seinem Vergnügen beschafft hatte.

"W-w-w-was wollen Sie?" stotterte sie fast tonlos.

"Mädel, wenn einer deiner Kollegen vom gericht dieses Band zu sehen bekommt, dann bist du auf ewig deinen Job los! Und du könntest sogar hier in diesem ehrwürdigen Haus landen, im Frauenflügel! Willst du das?"

"Neeeeiiiin!" schluchzte Ursetta tradi auf und schlug die Hände vors Gesicht.

"Okay, wenn du nicht willst, das das passiert, dann wirst du ab sofort alles tun, was ich von dir verlange. Alles, und wenn ich alles sage, dann meine ich auch alles!"

"Biiiiitte, ja, ich tue alles, was Sie verlangen, nur geben Sie das Band nicht aus der hand! Das wäre mein totaler Ruin!" heulte sie nun hemmungslos.

Beppone schaltete zufrieden die Kamera aus und setzte sich neben Ursetta auf die pritsche. Er reichte ihr ein taschentuch und ließ sie ihre tränen trocknen.

"Hör auf zu heulen! Das hilft dir jetzt auch nicht mehr! Tja, die geilheit, tz, tz, tz, die bringt so manchen in Probleme!"

Beppone war jetzt selber so geil, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

"Los, steh auf und zieh dich aus! Ganz nackt!" befahl er der Blondine.

Immer noch leicht schluchzend, gehorchte sie und stellte sich vor Beppone. Sie knöpfte ihre Robe bis unten hin auf und ließ sie von den Schultern gleiten. Darunter trug sie heute ein schickes, aber sehr züchtiges Kostüm. Allerdings waren auch in diesem Outfit ihre körperlichen Reize nicht zu übersehen. Sie griff nach den Knöpfen der Kostümjacke und öffnete sie. Darunter trug sie eine weiße Seidenbluse, die sich um ihre Titten spannte und den BH darunter erahnen ließ. Auch die Jacke glitt von ihren schultern und landete neben der Robe auf dem Fußboden.

Nun folgte der Rock, den sie nach dem Öffnen des Reißverschlusses über ihre wohlgerundeten Hüften nach unten rutschen ließ. Als er auf dem Boden lag, stieg sie heraus und schob ihn mit dem Fuß zur Seite.

Nun stand sie in der Bluse und einem winzigen weißen Spitzenslip vor Beppone, Durch den ihre blonden Fotzenhaare hindurch schimmerten. Und als sie die Bluse aufgeknöpft und ausgezogen hatte, schimmerten ihre dunklen Nippel durch die Spitzen des zum Slip passenden BHs.

"Nicht übel!" sagte Beppone anerkennend. "Du hast wirklich eine supergeile Figur! Ich werde noch viel Spaß haben - und du sicherlich auch!"

Ursetta sagte nichts und zog sich weiter aus. Als sie dann nackt vor Beppone stand, bemerkte der, dass ihre Nippel hart und groß geworden waren und ihre Möse angeschwollen war. Dieses geile Weib war offenbar durch ihre Situation scharf geworden! Na sowas!

"Mach dein Haar auf!" befahl Beppone nun, und Ursetta griff in ihren Nacken und zog das Band aus ihren Haaren, mit dem der Zopf gehalten worden war.

Wie ein Wasserfall fielen ihre blonden langen Strähnen über ihren Oberkörper, ihren Rücken, ihre Schultern und ihre titten.

"Mach deine Möpse frei!" sagte Beppone. Er wollte weiter freien Blick auf die Supermöpse haben.

Ursetta schob ihre Haare auf den Rücken und sah Beppone mit einem merkwürdigen Blick an. Er wusste nicht recht, ob darin Angst, Geilheit oder Unterwürfigkeit zu sehen waren - oder eine Mischung aus dem allen.

"So, du geiles Stück, jetzt wirst du mich zuerst blasen, und dann werde ich deinen knackarsch durchficken!" sagte Beppone mit einer vor Lust heiseren Stimme.

"Los, fang an, zieh mich aus!"

er ließ sich rücklings auf die pritsche fallen und lag nun quer darauf. Ursetta trat auf ihn zu, kniete sich vor ihm auf den Boden und öffnete seine Hose. Beppone hob seinen Po an, damit ursetta ihm die Hose und den Slip ausziehen konnte. Bald lagen die beiden Kleidungsstücke auf dem Stuhl. Sein t-shirt und das Unterhemd zog er sich selber aus und warf sie ebenfalls dorthin.

Ursetta beugte sich nun hinunter und saugte Beppones Eichel, die ihr schon prall und dunkel entgegen leuchtete, in ihren sinnlichen Mund ein. Ihre Zunge umspielte den Fleischkolben in schnellen trillern,und Beppone jagte es einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Gott, diese Frau war eine wahre Sexgöttin! Er beglückwünschte sich dazu, dass ihm dieses Superweib über den Weg gelaufen und in seine Krallen geraten war.

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