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Berlin Teil 05

Geschichte Info
Eine Liebesgeschichte.
6.1k Wörter
4.69
56k
10

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/24/2022
Erstellt 10/29/2013
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Clara zog sich schwarze Strümpfe an und befestigte sie an roten Strapsen. Darüber ein sehr knappes Höschen, das vorne im unteren Bereich aus dichtem Stoff bestand. Nach oben rüber war aber noch ein kleiner transparenter Streifen eingenäht. Dadurch war ihre Scham kaum bedeckt. Hinten ließ es ein wenig von ihrem süßen Po frei.. Dazu der passende BH, der ihre kleinen Brüste herrlich betonte. Paul selbst hatte es für sie genäht.

Paul trug eine sehr knappe Unterhose in schwarz, was für die Zeit bei Männern recht ungewöhnlich war. Vorne schmiegte sich das weiche Material um sein Glied. Das Material war elastisch, so dass auch sein Schwanz noch reinpasste, wenn er geschwollen war. Der Po wurde von Stoff bedeckt. Allerdings nicht einfarbig. Schwarze Bänder liefen über die Hüften und durch seine Pospalte. Dazwischen war transparenter Stoff genäht. Zu kaufen gab es so etwas nicht. Auch die hatte er selbst geschneidert.

Clara schminkte sich. Dabei betonte sie besonders die Augen, denen sie mit Tusche einen leicht katzenhaften Touch gab. Dazu einen intensiv roten Lippenstift. Ganz femme fatale.

Jetzt noch hochhakige Schuhe und eine Perlenkette. Jetzt war sie fertig und hätte zu einem Ball gehen können. Nur fehlte eben das Kleid.

Sie sah hinreißend aus.

Paul, der inzwischen den passenden Smoking angezogen hatte, ganz korrekt mit Fliege, die ihm allerdings Clara binden musste, wollte sie ergreifen.

„Nichts da. Den Nachtisch gibt es nicht vorher."

Pünktlich begaben sie sich in die große Halle. Dore war noch nicht da.

„Schon ein seltsames Gefühl, halbnackt neben einem angezogenen Mann in einer großen Eingangshalle zu stehen. Aber auch irgendwie sehr erotisch."

„Finde ich auch. Und ich bin ja noch vollständig angezogen. Aber trotzdem ein unwirkliches Gefühl. Aber sehr schön."

Clara strich leicht über die Vorderseite seiner Hose und spürte, dass Pauls Glied sich schon leicht versteift hatte. Das konnte sie verstehen. Sammelte sich doch zwischen ihren Beinen der Saft. Sie schaute nach unten. Noch konnte man keinen Fleck auf dem Höschen sehen.

Dann kam Dore über die Treppe zu ihnen hinunter. Ein toller Auftritt, wie sie da die Treppe regelrecht runter schwebte.

Sie trug helle Strümpfe, die an farblich passenden cremefarbenen Strapsen befestigt waren. Darüber ein gleichfarbiges Höschen, welches aber vollkommen blickdicht war. Es war aus glattem Stoff geschnitten. Lediglich am oberen Rand war ein verzierter Abschluss. Der farblich passende BH drückte ihren Busen vorteilhaft nach oben. Er war vorne spitz zugeschnitten, so dass es aussah, als würde man sich verletzen, wenn man sie an sich drückte. Er war ebenfalls aus glattem Stoff.

Die Haare, die sie nachmittags lang getragen hatte, waren hoch toupiert und mit einem funkelnden Diadem versehen.

Paul, der schon die ganze Zeit eine leichte Schwellung in der Hose hatte, war fasziniert. Sah schon Clara zum anbeißen aus, so konnte Dore hier mindestens mithalten. Er war gespannt, was der Abend bringen würde. Und sein Schwanz auch. Der war inzwischen richtig hart und beulte vorne die Hose aus.

Dore kam auf die beiden zu. Paul begrüßte sie galant mit einem Handkuss, der bei Dore schon einen leichten Schauer auslöste. Die Situation war so unwirklich und hocherotisch. Zwei leicht bekleidete Frauen auf Schuhen mit hohen Absätzen mit einem attraktiven Mann im Smoking in der großen Eingangshalle.

Schnell forderte Dore die beiden auf, ihr in den Speisesaal zu folgen. Sie ging vor ihnen her, wobei Clara und Paul den Blick nicht von ihrem von leichtem Stoff verhüllten Po nehmen konnten.

Dore hatte die Speisen schon auf den Tisch gestellt. Das Mal war nicht festlich, sondern eher rustikal. Aber darauf kam es heute Abend wirklich nicht an.

Dore saß Clara und Paul gegenüber. Sie prosteten sich zu, um sich einen schönen Abend zu wünschen. Beim trinken tropfte ein wenig Sekt auf Dores Brust den sie mit einem tiefen Blick in Pauls Augen lasziv mit dem Finger aufwischte, nicht ohne dabei kurz über ihren Busen zu streicheln.

Sie begannen zu speisen. Sie nahmen kaum war, was sie aßen. So fasziniert waren sie vom Anblick ihres Gegenübers.

Während des Essens fiel Clara die Serviette runter.

„Paul, könntest Du sie bitte aufheben?"

Dabei blickte sie lächelnd Dore in die Augen.

Paul bückte sich, kam aber nicht an die Serviette heran, da Clara sie mit dem Fuß weiter unter den Tisch geschoben hatte. Also musste Paul fast unter den Tisch krabbeln.

Er griff die Serviette und riskierte dabei einen Blick auf Dores Beine. In dem Moment nahm Dore die Beine weit auseinander. Ihm fiel ein großer Fleck Feuchtigkeit zwischen den Beinen auf, der sich auf dem hellen Höschen stark abhob. Da kam auch noch Dores Hand unter die Tischdecke, griff zwischen die Beine. Sie zog ihren Slip ein wenig zur Seite und gewährte damit Paul einen Blick in ihr Allerheiligstes. Dann ließ sie den Slip zurückschnellen.

Paul nahm die Serviette und kam mit rotem Kopf wieder hoch.

„Und, wie gefällt Dir die Aussicht hier?", fragte Dore mit dem Blick in den Park. Ganz offensichtlich meinte sie aber die Aussicht, die sie ihm eben gegönnt hatte.

Bevor er eine Antwort geben konnte, strich Clara ihm mit der Hand über die Hose, drückte kurz seinen Schwanz.

„Scheint ihm sehr gut zu gefallen", lachte Clara und hauchte Dore einen Kuss zu.

Dann war das Essen beendet und sie gingen hinüber in den Salon.

„Lasst uns tanzen. Aber nur tanzen. Nicht mehr", schlug Dore vor.

Dore legte eine Schallplatte auf. Zuerst forderte Paul Clara auf. Wie es sich gehörte. Erst mit dem geziemenden Abstand, aber bald schon deutlich enger umschlungen. Pauls Hand glitt weiter an Claras Rücken hinunter, umfasste ihren Po. Drückte ihn fest. Knetete ihn. Dabei drückte Clara ihr Becken gegen seine Ausbeulung.

Dore saß derweilen auf der Couch und betrachtete dieses hübsche Paar.

„Jetzt tanz mal mit Dore. Sonst fall ich noch über Dich her", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Paul forderte Dore auf, die natürlich schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Er hielt beim Tanzen den entsprechenden Abstand und die Hand sittsam auf ihrem Rücken. Er traute sich nicht, Dore nah an sich zu ziehen. Wusste er doch nicht, wie Clara darauf reagieren würde.

Clara hatte am Kamin gestanden und das ganze beobachtet. Jetzt näherte sie sich den Beiden. Sie stand hinter Dore, nahm die Hand von Paul und legte sie Dore auf den Hintern.

„Jetzt greif schon zu. Ich weiß doch, dass Du das willst."

Dabei drückte sie sich gegen Dore, die dadurch wiederum an Paul gepresst wurde. Sofort begann Dore ihren Unterleib an Pauls steifem Rohr zu reiben. Währenddessen packte Clara Dores Busen. Hielt ihn mit beiden Händen. Rieb zugleich ihr Becken am Po von Dore.

An tanzen war so nicht mehr zu denken. Aber das wollte auch keiner.

Leicht wiegend standen sie eng aneinander gepresst. Clara küsste Dores Halsbeuge. Die beugte ihren Kopf weit nach hinten. Jetzt suchte Clara an Dores Hals vorbei den Mund von Paul. Küsste ihn. Zog ihn noch näher an Dore heran. Dann ließ sie die beiden los.

„Ich finde es äußerst unfair", tat sie erbost.

Paul ließ vor Schreck Dore los. War Clara sauer, weil er sich so eng an Dore gepresst hatte? Ihr reibendes Becken an seinem Schoss genossen hatte?

„Was denn?", fragte er verwirrt.

Clara musste über sein erschrockenes Gesicht lachen.

„Das wir hier halbnackt rum laufen und Du noch vollständig angezogen bist, Du Dummer."

Dore stimmte in ihr Lachen ein.

„Stimmt. Sehe ich auch so."

„Aber ..."

„Nichts aber. Du wirst Dich jetzt langsam vor uns ausziehen. Aber bitte schön langsam. Wir wollen schließlich was davon haben."

Sie nahm Dores Hand und zog sie zum Sofa, auf das sich beide fallen ließen. Paul stand alleingelassen mitten im Raum.

„Los. Fang an."

Langsam begann Paul die Smokingjacke abzustreifen. Als er sie in der Hand hielt, wirbelte er sie ein wenig um die eigene Achse. Dann schmiss er sie in die Ecke. Er begann sein Hemd von unten nach oben aufzuknöpfen. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, wurde es nur noch von der Fliege am Hals gehalten.

Er griff zu seinem Hosenbund. Öffnete den Gürtel. Zog ihn langsam aus den Schlaufen und schmiss ihn zu der Jacke. Jetzt konnte man den durchtrainierten Bauch und den Ansatz seiner Unterhose sehen.

Dore und Clara saßen eng beieinander auf dem Sofa. Claras Hand wanderte über Dores Bauch. Die hatte die Füße weit auseinander gestellt. Der große nasse Fleck auf ihrem Höschen war gut zu erkennen. Jetzt legte Clara ein Bein über Dores Bein, ohne die Vorführung von Paul aus den Augen zu lassen. Auch auf ihrem Höschen hate sich inzwischen ein dunkler Fleck gebildet.

Dore wand sich Clara zu und gab ihr einen kurzen intensiven Kuss. Aber sie wollte nicht zu lange von dem Schauspiel abgelenkt sein, das Paul ihnen bot.

Paul löste jetzt seine Fliege. Das Hemd fiel vorne auseinander und gab den Blick auf seinen durchaus muskulösen Oberkörper frei. Dann drehte er sich um, so dass die Beiden nur seinen Rücken sehen konnten. Langsam zog er sein Hemd über die Schultern. Er hatte vergessen, die Manschetten aus dem Ärmel zu ziehen. Daher musste er jetzt ein wenig fummeln, um sie frei zu kriegen.

Diese Zeit nutzte Clara um mit der Hand in Dores Höschen zu fahren. Wie schon am Nachmittag schob sie Dore zwei Finger in das bereits geöffnete tropfnasse Loch. Stieß damit immer wieder zu. Dore stöhnte.

„Langsam. Ich will noch nicht kommen. Erst das Schauspiel genießen."

Paul hatte sich endlich von seinem Hemd befreit und schmiss es zu den anderen Sachen. Jetzt zog er die Hose leicht nach unten. Nur ein wenig. Zog sie dann wieder hoch. Bückte sich mit durchgedrückten Knien nach unten um seine Schuhe auszuziehen. Die beiden Mädchen hatten einen sehr guten Blick auf seinen knackigen Po, der aber noch von der Hose bedeckt war.

Die beiden Mädchen stimulierten sich immer weiter mit den Händen. Inzwischen hatte auch Dore in Claras Höschen gegriffen und die Finger durch die nasse Spalte gezogen. Zog die Hand wieder hervor. Leckte sich den Saft von Clara von den Fingern.

„Du schmeckst gut. Davon will ich nachher noch mehr."

Paul war aus den Schuhen gestiegen. Jetzt war es Zeit, die Hose fallen zu lassen. Immer noch hatte er den beiden Frauen seinen Rücken zugedreht. Langsam zog er die Hose runter. Die zweifarbige Unterwäsche erschien und sein weißer Po leuchtete durch das transparente Material zwischen den schwarzen Bändern.

„Das sieht ja süß aus" war Dore begeistert. „Bin mal gespannt, ob es vorne auch so durchscheinend ist. Los, dreh Dich um" forderte sie Paul auf.

Der ließ sich nicht lange bitten und drehte sich in Zeitlupe den beiden Frauen zu. Dabei ging er einen Schritt auf sie zu. Das schwarze Vorderteil beulte sich durch seinen steifen Schwanz sehr deutlich aus. Schließlich war diese Show auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen.

„Komm näher, damit wir Dich genau sehen können" animierte ihn Clara.

Jetzt stand Paul ganz dicht vor den beiden Frauen. Berührte mit seinen Beinen ihre Knie.

Clara strich ihm über seine Hose.

„Fühlt sich gut an. Willst Du auch mal?", wandte sie sich Dore zu.

„Darf ich wirklich"? fragte sie Clara.

„Natürlich. Und Paul hat bestimmt nichts dagegen. Oder?"

Paul konnte nur nicken.

Dore langte zu seiner Hose. Zuerst nahm sie seinen Sack in die Hand, strich vorsichtig darüber, um dann anschließend ein wenig zuzupacken. Aber nur sehr vorsichtig. Schließlich wollte sie Paul Lust bereiten und keine Schmerzen. Dann fuhr sie an seinem pulsierenden Schaft entlang.

Paul musste seine Gedanken auf etwas anderes konzentrieren. Sonst hätte er schon jetzt in die Hose gespritzt.

Clara und Dore standen auf und schmiegten sich von vorne und hinten an Paul.

„Lass uns nach oben in mein Zimmer gehen. Da ist es gemütlicher. Mir knicken schon die Beine ein, so schwach macht ihr mich", lud Dore die beiden ein.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach oben. Die beiden Mädchen hatten sich an den Hüften umfasst und liefen vor Paul die Treppe hinauf. Dabei wackelten sie aufreizend im Gleichtakt mit dem Po. Auf halber Höhe blieben sie stehen, küssten sich ausgiebig. Clara holte Dores Busen aus dem BH. Leckte kurz über die steil aufstehenden Nippel.

Hätte Paul nicht gewusst, dass er heute Abend sicher voll auf seine Kosten kommen würde, hätte er jetzt seinen Schwanz gewichst. So anregend war der Anblick der beiden.

Dore und Clara gingen weiter. Jetzt hatten sie das Zimmer, in dem ein sehr breites Bett stand, erreicht. Alle drei ließen sich darauf nieder.

Paul lag Clara zugewandt. Dore hinter Clara.

Clara strich über Pauls Brustkorb, während er ihr unendlich langsam die Träger des BHs abstreifte. Von hinten küsste Dore die nackten Schultern ihrer Freundin. Sie griff an die Schließe des BHs und öffnete sie.

Paul merkte, wie sich unter seinen Händen der Stoff lockerte. Er nutzte die Möglichkeit, Clara den BH ganz abzustreifen. Mit dem Mund ging er hinunter zu den steif aufgerichteten Nippeln. Umspielte diese süßen Kirschen mit der Zunge. Währendessen zog Dore mit ihrer Zunge lange feuchte Bahnen auf dem Rücken von Clara. Von den Schultern bis zum Ansatz des Höschens und wieder hinauf zu den Schultern. Clara stöhnte schon leicht. Zu angenehm waren die Liebkosungen der beiden.

Paul war inzwischen tiefer gerutscht. Leckte den Bauchnabel von Clara aus. Glitt mit der Zunge tiefer um Clara endlich zwischen den Beinen zu küssen. Den feuchten Fleck zu schmecken, der inzwischen deutlich größer geworden war.

Clara, die seitlich lag, hob ein Bein, um Paul den entsprechenden Zugang zu ihrem Zentrum zu gewähren.

Er leckte einige Male über das inzwischen nasse Höschen. Machte es noch feuchter mit seiner Spucke. Der Stoff wurde schon transparent. Die wenigen Haare, die Clara stehen gelassen hatte, schimmerten durch den Stoff. Und auch die geschwollenen Schamlippen waren gut zu erkennen.

Paul zog Clara das Höschen zur Seite. Leckte mit der Zunge über die äußeren Lippen.

„Warte. Ich helf´ Dir", raunte Dore.

Sie zog Clara das Höschen ganz aus. Jetzt lag ihr Delta frei. Rosa schimmerte ihr Inneres. Das Loch hatte sich erwartungsvoll schon ein wenig geöffnet.

Paul beugte sich wieder zu ihr hinab und fuhr wieder mit der Zunge über die Lippen. Dore hatte sich wieder hinter Clara gelegt, nachdem sie das Höschen achtlos zur Seite geworfen hatte. Wieder leckte sie über den Rücken abwärts. Sie rutschte so tief auf dem Bett runter, dass sie auch Claras Po erreichen konnte. Sie spreizte ein wenig die Backen. Um durch die Spalte fahren zu können.

Als sie Claras Rosette erreichte, stöhnte diese noch mehr auf. Aber Dore wollte sie da nicht verwöhnen. Noch nicht.

Dores und Pauls Gesicht waren sich jetzt zwischen den Beinen von Clara sehr nah. Das nutzten beide, um sich zu küssen.

Der Kuss dauerte ein wenig länger. Clara protestierte.

„Lasst mich nicht so zappeln. Macht weiter."

Mit einem Lächeln wandten sich beide wieder Clara zu, um sie weiter zu verwöhnen.

Paul schob jetzt einen Finger in Clara. Stieß sie damit. Leckte gleichzeitig über ihre steif aufgerichtet Perle. Saugte daran.

Clara bockte mit den Hüften nach hinten, so berauschend war das Gefühl. Dadurch drückte sie den Po in Dores Gesicht. Das war dieser aber keineswegs unangenehm, sondern sie begann wieder durch Claras Pospalte zu lecken. Zog die Pobacken auseinander. Hatte freien Blick auf den kleineren hinteren Eingang. Und dieses Mal nahm sie sich die Rosette intensiv vor. Wollte wissen, wie Clara darauf reagieren würde. Mit der Zunge umspielte sie das runzlige Loch. Versuchte mit der Zunge einzudringen.

„Schieb mir einen Finger rein. Das Gefühl mag ich ganz besonders", forderte Clara Dore auf.

Die war verwundert, wie sich die damals so schüchterne Clara gewandelt hatte, folgte der Aufforderung aber liebend gerne nach. Sie befeuchtet den Finger mit ihrer Spucke und schob ihn Clara langsam in den Po. Jetzt wurde sie gleichzeitig von Pauls Fingern vorne und von Dores hinten gestoßen.

„Paul. Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren. Fick mich. Fick meine Fotze."

Auch der Wortschatz von Clara hatte sich ganz eindeutig erweitert, stellte Dore mit einem Lächeln fest.

Paul rutschte nach oben, um seinen Schwanz in ihr nasses Loch zu schieben. Zog seine Unterhose, die er ja immer noch trug, runter. Jetzt sah Dore zwischen den Beinen von Clara zum ersten Mal das Rohr von Paul in seiner ganzen Länge. Der sah richtig gut aus, dachte sie. Schön groß und dick. Denn würde sie auch gerne mal spüren. Ob Clara damit einverstanden wäre?

Paul begann Clara langsam zu stoßen. Das war der aber gar nicht recht.

„Schneller. Stoß fester. Fick mich."

Clara schrie fast, so laut wurde sie. Paul begann fester zu stoßen. Jetzt konnte er sich auch nicht mehr kontrollieren. Die ganze Situation mit den beiden Frauen hatte ihn derartig heiß gemacht, dass sich ein gewaltiger Orgasmus bei ihm aufbaute.

Aber auch Clara war soweit. Lautstark stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. In dem Moment zog Paul seinen Schwanz aus Clara, wichste ihn ein wenig und schon schoss sein Sperma auf Claras Bauch. Fasziniert schaute sich Dore das Ganze an. Zu lange schon hatte sie darauf verzichten müssen.

Ermattet brach Paul neben Clara auf dem Bett zusammen.

Dore rieb sich während der ganzen Zeit zwischen den Beinen. War kurz vor dem erlösenden Orgasmus, wollte sich aber zurück halten. Sie war sich sicher, dass das Ende des Abends noch lange nicht erreicht wäre.

Sie leckte den Saft von Claras Bauch. Schluckte fast alles herunter. Als sie auch über Claras Schamlippen leckte, lachte diese und meinte: „Lass mir ein wenig Zeit. Da darfst Du später noch dran."

Dore rutschte nach oben. Küsste Clara und ließ ihr einen Teil des aufgeleckten Spermas in den Mund laufen.

Jetzt brauchten sie erst mal eine Pause.

Paul erhob sich, nackt wie er war, um von unten die Gläser und die Flasche Wein zu holen. Außerdem musste er sich erst einmal erleichtern.

Als er wieder nach oben kam, lagen die beiden Mädchen eng umschlungen auf dem Bett und küssten sich. Dabei streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken.

Paul wollte sie nicht stören und setzte sich in einen Sessel, von dem aus er einen guten Blick auf das Bett hatte.

Clara und Dore streichelten weiterhin nur leicht den Rücken der anderen. Allerdings wurden die Zungen immer frecher. Senkten sich tief in den Mund, dann wieder nur über die Mundwinkel streichelnd. Das ganze Gesicht ableckend. In das Ohr eindringend. An den Ohrläppchen knabbernd. Dabei kicherten sie immer wieder, weil es kitzelte.

Sie waren dichter aneinander gerückt. Die steil aufragenden Nippel berührten sich. Sie begannen die Brüste aneinander zu reiben. Nur ganz leicht. Dore durchlief ein sichtbarer Schauer. Sie wollte mehr. Aber sie wollte auch diese Langsamkeit genießen.

Clara strich jetzt mit der Hand tiefer. Umfasste Dores Po. Zog sie dichter an sich. Jetzt berührten sich auch die Unterleiber. Begannen in langsamen kreisförmigen Bewegungen sich aneinander zu reiben.

Paul genoss den Anblick der beiden. Sein Glied begann langsam wieder steif zu werden. Aber er ließ die Finger davon.

Dores Hand war jetzt zwischen die beiden geschlüpft. Sie wollte unbedingt Claras Busen fühlen. Sie packte zu. Claras Kopf ruckte mit einem lang anhaltenden Stöhnen nach hinten. Das nutzte Dore, um Claras Hals entlang zu lecken.

Sie rutschte etwas tiefer, um das Tal zwischen den beiden Hügeln mit ihrer Zunge zu erforschen. Auch wenn es nur ein flaches Tal war. Glitt weiter mit der Zunge zu den Aureolen von Claras wohlgeformtem Busen. Leckte darüber. Sog sie in den Mund. Biss ganz leicht hinein.

Claras Hand lag jetzt auf Dores Hinterkopf. Drückte ihn dichter an sich heran.

Dore war dagegen mit ihren Händen tiefer gewandert. Eine Hand lag auf Claras Po, die andere strich ganz leicht über die Scham. Fühlte die Nässe auf dem verbliebenen Haarbusch. Noch ließ sie aber die Finger nur leicht darauf liegen. Glitt noch nicht zwischen die sich erwartungsvoll geöffneten Lippen.

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