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Besamung der Lesben

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„Was ...?" lachte Susanne auf. „Spitz, rollig, geil bin ich? Ja, du hast recht. Woran merkst du das denn ...?"

„Ach ganz einfach, mein Liebling, ich bin ja auch eine Frau und weiß genau, wie meine kleine Süße an diesen Tagen reagiert. Die fruchtbaren Tage einer Frau sind immer etwas ganz besonderes. Du bist da immer ganz anders, einfach rollig, aufreizend, rossig, rattig, brunftig, läufig, oder so eben sehr, sehr spitz, geil. Da spüre ich förmlich, dass du zum Stier willst, einen Hengst brauchst, gefickt werden willst und so, verstehst du? Dein ganzer Bauch sehnt sich nach einem Mann, nach einem schönen langen und dicken Schwanz, und seinem Samen, den der dir jeden Tag, wenn du fruchtbar bist, in den Bauch jagt. An diesen Tagen sehnst du dich nach diesem furchtbaren Marterwerkzeug und dem Samen, weil ihn dein Schoß braucht, richtig bereit dafür ist, unwahrscheinlich danach lechzt und es auch den Hengsten so zeigen will."

„Beim Richtigen würdest du dich ganz bestimmt sofort hinlegen, dein Höschen herunterreißen, und deine Beine weit spreizen, damit er schnell ganz tief reinkommt. Oder du würdest dich sofort ganz tief herunterbücken, damit er dich von hinten so richtig tief aufspießen und besamen kann. Na ja, und wenn der Eisprung war, kann er sich blitzschnell wieder verziehen. Mit dem Eisprung brauchst du keinen Schwanz mehr, weil deine Muschi nicht mehr danach verlangt, verstehst du, in deiner Gebärmutter wartet kein befruchtbares Ei mehr auf den Samen. Du weißt doch, nach 14 Tagen hast du deine Regelblutung. Die dauert so 5 Tage und so ab dem 11., 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel beginnt das Hengst- und Stutenspiel von Neuem für 2, 3 Tage oder länger, und das jeden Monat. Du weißt doch, jeden Monat bist zu für ein paar Tage ganz heiß, und heute und die nächsten Tage eben auch wieder ... glühend heiß ist mein kleiner Liebling ...!"

„Süsse, ich seh es an jeder deiner Bewegungen, hör es und spür es. Deine Zitzen sind immer geschwollen und deine Muschi, vor allem dein Kitzler, auch. Sogar in deinem Blick und in deinem Lächeln hast du an diesen Tagen etwas Geiles. Da magst du es auch immer ganz besonders gerne, wenn ich dich überall verwöhne, dich küsse und streichle, dich mit dem Vibrator und dem Umschnalldildo ärgere und fest ficke. Und in der Zeit brauchst du doch auch immer unseren schönen, dicken Doppelschwanz. Ständig schmusen wir, oft stundenlang, wenn wir ihn beide tief drinnen im Bauch haben, und uns immer wieder stoßen, aneinander scheuern und uns gegenseitig stundenlang ficken. Stimmt es, meine Liebste? Ich brauch das ja auch so sehr mit dir, mein Liebling, wenn du mich mit dem Umschnalldildo in die Muschi und in den Po fickst, mich ganz fest nimmst und mir sagst, dass du mich liebst, und dass ich nur dir gehöre. Das brauche ich einfach, und du doch auch, immer wieder, weil wir uns so sehr lieben ...!"

„Ja es stimmt schon mein Große. Du hast ja so recht ... genau so ist es auch ...!"

Lena lächelte „Das ist einfach nur wunderschön und geil. Ich mag das ja wahnsinnig gerne, wenn du so bist. Eine Frau, die etwas spitz ist, ist gleich sehr viel schöner. Und wie du da keck mit deinem schönen Arsch wackelst, mich anstrahlst, gut gelaunt, richtig aufgedreht bist, einfach besonders süß bis du da immer, mein Susilein. Das fällt mir immer richtig auf. Ich liebe deinen schönen Arsch. Den kann man so schön mit beiden Händen total greifen. Da ist ordentlich was da. Am liebsten pack ich dich ja so richtig mit einer Hand von hinten am Bauch und deinen Titties und mit der anderen deine dicken Arschbacken. Das ist so geil. Komm, mein Liebling, gib mir schön deine Titties ...!"

„Hm ... hm ... siehst du ... deine Zitzen sind ja ganz hart ... und so dick. Das fühle ich ganz genau. Mein Susilein ist geil. Bist du geil ... meine süße Maus ...?" fragte sie leise lachend.

Susi antwortete gurrend „Bei deinem Streicheln soll man nicht geil werden. Das tut nämlich so gut ... komm nur, du geliebtes, süßes Luderchen ... streichel mich über den Bauch ... und meine Muschi ... meine Lippen. Bitte Liebste, küss mich noch mal so fest. O ja, das tut gut ... mein göttlich Liebesdienerin ... du bist meine geliebte Hure du ... Das gehört alles nur mir ... dein Körper. Alles gehört nur noch der kleinen Susi. Jaaaa ... genau da ... am Po auch. O Gott, ist das geil ... ich brauch was in der Muschi ... und in den Po ... bitte, Liebste ...mach schön weiter ... jaaaa ... das tut auch so gut. Ich liebe deinen Finger am Kitzler ... du geliebtes Luderchen du. Lenalein, du bist ein gemeines Luder. Ich liebe dich, mein Mädchen, meine Geliebte, du süßes Mädchen du. Schön streicheln mein Liebling ... und mich begrapschen. Ich liebe deine Hände ... ich liebe alles an dir und in dir ... du schöne Frau du. Du bist so zärtlich ... jaaaa. Das musst du aber büßen ... zahl ich dir heim. Und schön streicheln. Pack mich nur schön fest ... ich gehör doch nur dir ... und du gehörst nur mir. Ich werd aber mit dir schmusen ... da wird deine Muschi zur Hölle ... ich liebe dich ... mein Liebling ... bist du meine geliebte Hure, die nur mir gehört ... sag ...!" Lena sagte lachend „Ja ... bin ich ... du aber auch für mich, Süsse ...!"

Als sie sich nur noch in den Armen lagen, innige, lange Küsse gaben und mit ihren Zungen spielten, fragte Susanne keck lächelnd „Bin ich denn heute auch so süß ...?"

Lena, war gerade von hinten an sie geschmiegt und knetete zärtlich ihre Brüste. Immer wieder streichelte sie ihr liebevoll über den Bauch und küsste sie zärtlich im Nacken und Hals. Laut lachend antwortete sie „Ja, meine Liebste ist heute und immer ganz geil und so süüß. Du Liebste du ... mein Liebling ... meine kleine, süße Maus. Ich liebe dich ... komm ... gib mir noch mal deine Lippen ...!" Zärtlich küssten sie sich minutenlang und gaben sich einander völlig entrückt hin.

„Jaa, mein Liebling, wenn du deine fruchtbaren Tage hast, da bist du wirklich so richtig scharf wie eine Rasierklinge, mein Susilein, meine Liebste. Sonst bist du das natürlich auch, bis auf die Tage vor deiner Blutung. Da bist du unausstehlich. Ich hab meine fruchtbaren Tage erst in etlichen Tagen. Ich muss da jetzt genau aufpassen, damit ich den Eisprung richtig berechnet hab und in den drei Tagen davor ordentlich besamt werde. Das würde ja wunderbar passen. Und nach dir geht es los, mit der totalen Besamung auch bei mir. Zuerst kommst aber jetzt du, weil du ja gerade läufig bist, meine Liebste ...!"

Während sie sich immer wieder zärtlich küssten, griff Lena Susanna wieder unter das Kleid und schob das Höschen herunter. Anschließend wanderten ihre Finger zu Susannes Muschi. Dabei flüsterte sie „Ich muss nur mal sehen, was da unten los ist. Komm, meine Liebste, tu mal ein bisschen deine Schenkelchen spreizen, damit ich schön drankomme. O Gott, ich spür es schon. Das ist ja der Wahnsinn. Dein Kitzler ist ganz schön proper ... und in der Muschi bist du patschnass. Süße, du bist megaläufig ... du bist saugeil ... du geile Susi du ... mein geliebtes, geiles Luderchen. Wahnsinn ... du läufst ja richtig aus ... so nass bist du in der Muschi. Spürst du meine Finger? Magst du das, Liebste? Das magst du, das weiß ich doch, wie mein Liebling das mag. Ich liebe dich ... mein geile Susi du. Du bist wirklich ganz heftig spitz, geil bist du ... du hübsche Maus du. Du bist mein geliebtes Mäuschen ... meine Liebste ... und gehörst nur mir ... alles von dir gehört nur der kleinen Lena. Und dein Süßer ist so wahnsinnig prall und so hart. Ich liebe es so sehr, wenn du heiß bist. Liebste, da muss ich aber schnellstens was dafür tun. Für das, was ich mit dir heute noch machen möchte, ist das wunderbar, ideal. Da musst du auch besonders geil sein, weißt du. Da lassen wir den Süßen vorsorglich mal noch etwas schmoren ...!" Ihre Lippen trafen sich immer wieder zu einer innigen Knutscherei.

Susanne hatte keine Ahnung. Noch nie hatte sie sich um so profane Fragen, wie den genauen Zyklusablauf gekümmert. Der war da und funktionierte, insgesamt 28 Tage, danach wieder fünf Tage Regelblutung und 23 Tage im Hochsommer gerne auch ohne Höschen und BH, nur mit einem süßen Kleidchen, sich im Haus bewegen. Das heißt, um alles, was sich auf Gesundheit, Ernährung usw. bezog, kümmerte sich ihre Lena. Wenn ihr etwas nicht ganz geheuer vorkam, war der erste Gedanke „Wo ist Lena ...?" Die wusste alles sehr genau und schrieb zum Beispiel immer genau auf, welche Muschitemperatur sie hatten. Das Thermometer schob Susanne schon deshalb so gerne in ihre Muschis, weil sie dabei mit der von Lena gleich ein wenig schmusen und die geliebte Maus ganz zärtlich verwöhnen konnte. Sie liebte den Anblick von Lenas nacktem Körper, der noch so jugendlich aussah.

Lena erging es mit Susanne gleichermaßen. Gerne wäre sie noch mal so alt wie Susanne gewesen. Beide liebten sie es, einander zu streicheln, mit den Brüsten zu schmusen und das Becken, vor allem natürlich den Kitzler, den bei beiden sehr ausgeprägten G-Punkt, und den Po mit dem Mund, Zunge, Fingern und Gegenständen zu verwöhnen. Lena war, wie angeklungen, bei den beiden Frauen die Große, die Kluge, die immer alles wusste und konnte, was die Unwägbarkeiten des Lebens anbelangte. Susanne konnte hervorragend mit Zahlen und Berechnungen umgehen und stundenlang darüber brüten. Sie kümmerte sich um das Geschäftliche.

Hemmungslos hätte Lena sofort jeder anderen Frau und jedem Mann die Augen ausgekratzt, wenn sie ihrer geliebten, kleinen Susi zu nahe gekommen wären. Eifersüchtig waren sie beide sehr und beobachteten jeden Schritt und jeden Kontakt der anderen wachsam. Vor allem Susanne hatte immer große Angst, dass sie den einzigen Menschen, der sie jemals richtig geliebt hatte, und so zärtlich und lieb zu ihr war, verlieren konnte. Ihre über alles geliebte Lena war für sie alles, eine echte Mutter, Schwester, liebste Freundin und Mann.

Aus der Sicht von Lena war es genau so. Ihre kleine Susi war der erste und einzige Mensch seit sie denken konnte, den sie so sehr liebte, der ihre ehrlich und bedingungslose Liebe und Treue zurückgab und sie mit Zärtlichkeiten überhäufte. Susanne war nämlich im Gegensatz zu Lena eine richtige Schmusekatze, brauchte immer viele Streicheleinheiten und hatte sehr nahe am Wasser gebaut. Sehr schnell kamen ihr die Tränen. Das war ihr Naturell und die Grausamkeiten, die sie in Kindheit und Jugendzeit erdulden musste. Die große Pessimistin brauchte immer Lenas starke Schulter, ihre Arme, die sie festhielten, ihren gnadenlosen Optimismus, ihr Lachen, ihre schönen Hände, alles von der geliebten Frau, vor allem natürlich auch ihre Zärtlichkeiten und ihren Körper.

Susanne war eine Träumerin, eine typische Fischnatur, die überall kleine Probleme sah. Die Stiernatur Lena löste sie gelassen umgehend oder hatte eine Lösung parat, und wurde dafür von Susanne immer ehrfürchtig bewundert, weil bei ihr eben alles kein Problem war. Am schönsten war es für das Schmusekätzchen, wenn sie sich auf der Couch mit einer Decke bei Lena einrollen und ihren Kopf auf Lenas Schoß legen konnte, und dabei Lenas Hand sie liebevoll streichelte. Solche Stunden waren für sie Lebenselixier. Im Bett konnte der Angsthase Susanne oft so ein richtiger Klammeraffe sein, der sich zum Einschlafen leidenschaftlich gerne hautnah an Lenas Rücken legte und sie einfach nur bei ihr Geborgenheit, Schutz, Wärme und Liebe spüren wollte. Sie durfte es natürlich machen, wenn nicht Lena auf ihrem Schönheitsschlaf bestand und etwas energischer liebevoll sagte „Süsse ... jetzt wird geschlafen ... Äuglein dicht ... und träum was Schönes ... ich liebe dich ... mein Engelchen ...!" Das „Ich liebe dich!" war für beide jeden Tag das Letzte, egal, wie der Tag verlaufen war.

Lena hatte zwar eine sehr weiche, einfühlsame Art und Stimme, war aber mehr ein etwas burschikoserer Typ, zumindest gab sie sich so. Sie wirkte so richtig als die Eva, und war sie auch tatsächlich, die Raffinierte und Verführerische, das schlaue Füchslein der Beziehung, das größten Wert auf ihr hübsches Äußere legte, ihren Luxuskörper stundenlang nur wegen einer Idee Bräune unter das Solarium legen konnte, immer sorgfältig auch das letzte Härchen von Beinen, Muschi und Achselhöhlen entfernte. Nicht nur ihre Finger- und Fußnägel pflegte sie geradezu akribisch, alles war ihr wichtig, damit ihr Körper möglichst bis zum 100. Geburtstag wie der einer Achtzehnjährigen aussah. Die perfekt gestylte Frisur, schöne Garderobe aus dem proper vollen Kleiderschrank, vor allem Kleidchen, Berge von Schuhen, natürlich raffinierte Unterwäsche und Accesoires waren selbstverständlich. Anders wäre sie nie aus dem Haus gegangen. Wenn Lena lachte, ihre großen, dunklen, natürlich immer raffiniert geschminkten Augen rollte, sie ansah, und sagte „Susilein ... Süsse ... Liebling ... meine Liiiebste ...!" war Susanne schon geplättet. In ihrem Inneren war Lena allerdings sehr weichherzig und sehr emotional veranlagt. In einer etwas angerauhten, sehr dünnen Schale ruhte bei ihr ein riesengroßer weicher Kern.

Susanne wusste andererseits allerdings auch immer sehr genau, wie sie schnell ihre Lena kapern konnte, wenn sie einen auf treudoofe, naive, sooo unbedarfte und soooo brave Susi machte, zu ihrer Lena aufsah und sie einfach nicht loslassen wollte. Komplimente, wusste sie, rannen der eitlen Lena wie Öl durch die Kehle. Und eine Bitte konnte sie ihrer Susi auch nicht abschlagen. Ganz so unbedarft, wie man vielleicht meinen konnte, war Susanne natürlich nicht. Sie war auch eine Eva, allerdings aus ganz anderem Holz.

Nach Außen spielte Lena die selbstbewusste und unheimlich starke Frau. Sicher, sie war eben immer der führende Kopf, die Kluge und so Überlegte, auch später, als sie zu Dritt und mehr waren, während es im Bett eher Susanne war, die ihre Lena niederschmuste, geil sein, Sex haben wollte und Lena hemmungslos alles abverlangte. Die beiden ergänzten sich in Allem auf wunderbare Weise.

Sie brauchten einander wie die Luft zum Atmen, konnte sich schon mal trefflich zanken, herzhaft fetzen, oder einfach nur maulen, allerdings nur für sehr kurze Zeit, weil das beide nicht aushielten. Wenn dabei Susanne lautstark wie ein ungezogenes kleines Mädchen laut rief „Du bist eine blöde Lena ... ich hasse dich ... du bist ein böses Weib ... du bist so was von doof ... und gemein ... eine böse Lena ... eine blöde Lena ... eine richtig blöde Kuh ... ein großer, blöder, weißer Vogel (Gans) ... ich kann dich nicht mehr lieben ...!" konnte Lena nur liebevoll grinsen. Sie kannte das alles bestens. Aus der ‚blöden' und ‚bösen' Lena wurde in Susannes sehr emotional geprägtem Vokabular meist rasch ein „Meine Liebste ... mein Alles ...!" Lena bekam sofort wieder nahezu vollkommene Formen und bei Susanne kullerten die Tränchen, wobei sie natürlich sehr genau darauf achtete, dass Lena das natürlich auch richtig mitbekam. Es war eher die Ausnahme. Und beide kamen sie immer schnell wieder angekrochen. Sie brauchten einander einfach, suchten die Umarmung der anderen. Wer die beiden beobachtete, hatte oft den Eindruck, dass sie wirklich einfach nur zwei süße, verspielte, kindische Mädchen, dicke Freundinnen oder Schwestern waren, bei denen Lena, logisch, sie war die Ältere, sagte, wo es lang ging, und Susanne froh und dankbar war, dass sie das genau so machte und ihr Denken und Verantwortung für ihre Beziehung und Vieles mehr abnahm.

Einen Mann ließ Susanne nie näher als auf einen Meter an sich herankommen. Was sollte es auch, da gab es nie auch nur den kleinsten Handlungsbedarf. Schaute sie einer besonders interessiert an, was sehr oft geschah, weil sie eine sehr attraktive Frau war, senkte sie sofort den Blick, und sah fürderhin stur an ihm vorbei.

Um nach diesen unerlässlichen Beschreibungen den Faden wieder bei dem Gespräch der beiden um ihre Kinderwünsche aufzunehmen, sei jetzt der weitere Gesprächsverlauf geschildert:

Susanne musste es zum Stichwort ‚Eisprung' jetzt schon etwas genauer wissen „Und wie kriegen wir den heraus, meinen Eisprung ...?"

„Ganz einfach, mein Liebling, bei dir wissen wir es ja. Wenn du dich erinnerst, mein Liebling, hab ich dir doch schließlich immer die letzten Monate auch am Morgen noch im Bett vor dem Aufstehen ein Fieber-Thermometer in deine Muschi geschoben, deine Muschitemperatur gemessen und immer schön genau notiert. Auch bei mir hast du das immer gemacht, weil das jedes Mädchen und jede Frau machen sollte, wenn sie keine Pille nimmt. Wenn die Temperatur erhöht war, waren wir schon jenseits des Eisprunges. Der war bei dir fast immer genau am 14. Tag, gerechnet ab dem ersten Tag deiner Regelblutung ...!"

„Und was passiert dann ...?" fragte Susanne daraufhin.

Lena erklärte es ihr „Na ja, am 14. Tag ist es für eine Besamung fast schon zu spät. 36 Stunden vor dem Eisprung soll angeblich der ideale Zeitpunkt für eine Besamung sein. Das wäre etwa der 11., 12. Tag ab dem ersten Tag deiner Regelblutung. So genau kann man das nicht auf die Stunde berechnen. Man kann, wenn man genügend von dem Saft der geschwänzten Spezies hat, schon bis zu drei, sogar vier Tage vor dem Eisprung, also auch schon am 11. besamen. Angeblich geht das sogar schon am 10. Tag, weil die kleinen Dinger in dem Saft bis zu fünf Tage überleben. Weißt du, mein Liebling, so lange ist der Samen angeblich wirksam. Wenn man kein Baby möchte, würde ich allerdings erst etliche Tage nach dem Eisprung, wenn also die Muschitemperatur wieder merklich angestiegen ist, einen Schwanz reinspritzen lassen. Ansonsten wäre das viel zu gefährlich, verstehst du, meine Süße. Mit Pille und Gummi kannst du sie ja immer drüber lassen, so oft du willst. Ich hab sie leider jahrelang genommen, oder nehmen müssen. Und bestimmt hat deshalb mein Körper trotz dem Absetzen der Dinger einfach nie mitgespielt ...!"

Sie lachten jetzt beide. Susanne sah Lena nur glücklich an und sagte „Wenn du meinst, du weißt immer so gut, was für uns beide richtig ist, meine geliebte Lena. Ich verlass mich da ganz auf dich, meine Liebste ...!"

Lena stand auf und sagte jetzt, während sie etwas abräumte, zu Susanne „Meinst du nicht, dass wir damit schnellstmöglich, gleich heute Abend mit der Vorbereitung beginnen sollten? Am heutigen Abend, in etwa ein bis zwei Stunden könnte bei dir schon der ideale Zeitpunkt sein, mein Liebling. Was meinst du? Deine Muschi ist bereit. Da ist alles auf Besamung aus. Du bist bestimmt heiß, mein Mädchen, heißer geht es nicht mehr...!"

Susanne, die immer noch ziemlich konsterniert da saß, und gedankenverloren in den Garten schaute, lachte „Besamung, Liebste, wie sich das anhört, mein Gott, meine Liebste macht mir ein Kind, das ist doch der Wahnsinn. Willst du das denn wirklich tun? Ich kann mir das nicht vorstellen, einfach so ein Baby mit einer Spritze in meine Muschi tief rein spritzen. Und schon bin ich vielleicht schwanger... krieg ein Baby. Andersrum ist das natürlich richtig toll, weil mir so ein geschwänztes Schwein sowieso nie in meine Muschi kommt ...!"

4.

Die Notfalllösung

Lena setzte sich wieder und erklärte Susanne weiter Ihre Pläne „Ich hab ja schon gesagt, dass der Junge, von dem dein Samen ist, ja auch so richtig echt zur Verfügung steht, verstehst du Süsse? Der muss mich richtig orginal ficken und spritzen. Und wenn es bei dir nicht klappt, dann muss er auch dir noch per Schwanz ganz orginal ein Kind reinspritzen, ist doch gut, ne ...?"

„Was, du meinst, der sollte das so richtig mit uns machen, sein Monstrum uns reinstoßen und seinen Scheiß reinspritzen? Ich verstehe nicht, der soll das wirklich richtig bei uns machen? Wirklich, Liebste, so richtig mit Schwanz in meine Muschi ganz reindrücken, so ein dickes, langes Ungetüm brutal reindonnern, richtig ficken und stoßen wie blöd, mich damit malträtieren, und sogar reinspritzen? Nein, nein, nein, mir kommt kein Schwanz in die Muschi. Nirgends kommt mir einer in meinen Körper, nein, niemals. Dem schneide ich sofort sein Ding ab, oder mach einen auf geil und beiß ihm alles ab. Das schaff ich schon ...!" rief Susanne entsetzt aus und hatte ihre Hände in Abwehrhaltung erhoben. „Du weißt, Liebste, ich hab die Dinger von meinen Stiefbrüdern und meinem Stiefvater als Mädchen ertragen müssen. Das war einfach nur schrecklich und grausam ...!"

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