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Besamung der Lesben

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Susanne beobachtete die beiden fasziniert und spürte Eifersucht. Die Ursache war aber nicht Lena, sondern Chris, wie Lena mit ihrem Chris herumknutschte. Sie hatte den Jungen schon ein klein wenig gefühlsmäßig für sich vereinnahmt. Als sich Lena aus Chris Armen löste, schob sie ihn zu Susanne. Die konnte und wollte natürlich gar nicht anders. Sie musste sich von Chris auch gleich ganz fest in den Arm nehmen lassen und ihn küssen. Es gefiel ihr, mit jeder Sekunde mehr, bis die beiden nach Minuten Lena leise lachend in ihrer heftigen Knutscherei unterbrach „Susi, Chris, wir haben heute noch was vor. Den Jungen brauche ich noch. Den darfst du mir jetzt nicht gleich auffressen. Susanne flüsterte Lena ins Ohr „Würde ich aber schon ganz gerne. Der kann aber küssen, der Süße."

Lena lachte „Hat er von mir gelernt ...!"

Beide Frauen halfen ihm sehr zärtlich beim Entkleiden. Sein Schwanz war durch die liebevolle Begrüßung und die Küsse schon steif. Lena und Susanne registrierten es mit sichtlicher Freude. Als sie vor ihm stehend jetzt ihre Bademäntel fallen ließen, hätte es ihn bald umgehauen. So was Geiles hatte er noch nie gesehen. Die beiden waren der absolute Wahnsinn. Lächelnd nahm in Lena an der Hand und meinte „Du bist ja wahnsinnig stark gebaut, mein Junge. Darf ich dich jetzt gleich spüren, ganz fest in meiner Muschi? Er nickte und fragte „Darf ich denn mit Susanne auch?" Beide ahnten sie sofort, warum er das fragte und lächelten ihn zärtlich an. Susanne schien ihm ganz besonders zu gefallen. Unentwegt sah er nur Susanne von Kopf bis Fuß und von Fuß bis Kopf an. Jetzt, ohne Perücke und in dieser aufreizenden Kleidung, schien sie ihm einfach nur noch wunderschön und ungeheuer aufregend.

Susanne lachte „Das bin ich schon von deinem Samen, Chris der hat mir so gut getan. Der hat nämlich sofort gewirkt – ich bekomm schon ein Kind von dir." Mit aufgerissenem Mund sah er sie an „Du bekommst schon ein Kind von mir, wirklich, Susanne?" Susanne nahm seine Hände und führte sie zu ihrem Bauch „Schau, Chris, da ist es drinnen, dein Kind, das du mir gemacht hast. Es ist wirklich dein Baby, das da drinnen schon wächst und in neun Monaten geboren wird, dein Kind ist es. Lena hat mir deinen Samen in den Bauch gespritzt ...!" Chris war völlig perplex und stotterte „Mein Kind ... mein Kind ... von mir ein Kind ... in deinem Bauch ... Wahnsinn ... wirklich da drinnen ... in deinem Bauch ... von mir ...?"

Susanne legte jetzt die Arme um ihn und küsste ihn zärtlich. Dabei sagte sie leise „Könnt ja sein, dass du mich da unbedingt noch mal etwas nachspritzen musst, damit ich auch ganz sicher ein Kind von dir bekomme. Kannst mir ja, wenn du Lena eines gemacht hast, gleich noch eines reinspritzen, wenn du das möchtest, Chris. Es wäre schön, wenn ich dich auch ganz tief und fest spüren dürfte. Dann würde ich auch mal spüren, wie es ist, wenn mir ein Junge, den ich gerne leiden kann, seinen Samen schenkt. Ich mag dich Chris. Du bist ein lieber, süßer Junge, Chris, und du gefällst mir so. Du bist übrigens der erste Mann, zu dem ich das sage. Du musst jetzt Lena ganz tief reinspritzen, damit sie auch ein Kind von dir bekommt, machst du das jetzt?"

In Chris Kopf arbeitete es. Das, was Susanne eben gesagt hatte, von wegen auch bei ihr reinspritzen und ihn gerne haben, beschäftigte massiv seine Gefühlswelt. Er lachte, als er sehr verlegen zu Lena sagte „Klar doch, ich hab ihn schon mehrere Tage nicht mehr angefasst. Ich kann also nichts dafür, wenn ich gleich spritzen muss, Lena. Aber ihr beide schaut so wahnsinnig gut, einfach so wahnsinnig geil, so aufregend aus und ich hab wirklich Hochdruck in meinem Bauch. Da glüht und juckt alles schon so furchtbar. Das geht schon sehr an die Nieren. Länger hätte ich es bestimmt nicht mehr ausgehalten ...!"

10.

Spritz nur gleich ganz fest!

Lena, die schon auf dem großen Bett lag, und mit gespreizten Beinen sich Gleitmittel in die Muschi strich, sagte sehr liebevoll zu ihm „Das ist gut, mein Junge. Spritz nur gleich ganz fest. Du musst ganz tief reinstoßen, so richtig fest und sei nur brutal. Das mag ich. Lang genug ist ja deine Samenspritze. Kommst du jetzt zu mir und drückst mir deinen schönen Schwanz in die Muschi. Bitte gib mir die jetzt die Spritze ... schenk mir deinen Samen ... mein Süßer ... und mach mir ein Kind."

Unbeholfen legte sich Chris zwischen Lenas Schenkel. Man sah, dass er das noch nicht oft gemacht hatte. Er kniete jetzt mit seinem steifen Schwanz vor ihrer Muschi und schaute Lena hilfesuchend an. Die sah ihn zärtlich lächelnd nur an führte sich seine Eichel sich sofort ein. Sie zog ihn an den Hüften, damit er eindringen sollte. Dabei flüsterte sie „Komm nur ... mein Süßer ... gib mir deinen Schwanz schön ... fick mich nur ... und mach mir jetzt ein Kind ... komm nur ... stoß ganz tief rein ...!"

Susanne kniete neben ihm. Sie streichelte den Jungen über den Rücken und flüsterte ihm zärtlich zu „Komm .... Chrissi ... fick sie jetzt ... stoß ganz fest rein ... sei ganz brutal ... fick sie nieder ... das geile Luder ... gibs ihr ... gib ihr die volle Länge ... stoß nur zu ... bis zum Anschlag musst du rein ... jaaaaa ... so ist es gut ... und jetzt fick sie ... ihre Muschi ist so heiß ... sie will ein Kind von dir ... mach es ihr ... spritz deinen Samen rein ... fest spritzen ... sie ist so geil ... fick sie ganz fest ... stoß sie ... jaaa ... so ist es gut ... und fest reinstoßen ... drück ihn ihr rein ... fick ihr ein Kind ... mach ihr ein Baby ... und mit Schwung in die Muschi ... und wieder raus ... und wieder rein ... immer schön fest. Das tut Lena in der Muschi auch so gut ... weißt du ... Chrissi ... Jaaa ... stopf sie ganz fest ... stopf sie ... sei ganz brutal ... gibs ihr ... gibs ihr ... Toll machst du das ... du geiler Hengst du ... du fickst sie wie ein Gott ...!"

Chris winselte nur. So was hatte er noch nie erlebt. Lena umfing ihn während seiner Stöße mit ihren Armen und zog ihn herunter, so dass sich ihre Lippen trafen. Sie küsste ihn sehr zärtlich und sagte leise „Mach mir ein Baby ... komm nur ... mein Süßer ... mach deiner Lena ein Kind ... ich will ein Kind von dir ... mein Junge ... komm ... mein Junge ... mach mir ein Kind ... Spritz mir deinen Samen ... komm ... mein Junge ... spritz mir in den Bauch ... und mach mir ein Baby ... Gib ihn mir schön ... komm ... sei mein braver Junge ... schwänger die geile Lena. Dein Schwanz tut so gut ... ich hab schon so lange keinen mehr gespürt ... und deiner ist genau richtig für meine geile Fotze ... ich bin jetzt richtig geil ... fick mich ... Chris ... fick mich ... fick ... stopf mich ... stopf ... fick ... fick mich ...!"

Da war es um Chris auch schon geschehen. Er schrie jetzt auf, als der Samen kam „Er kommt schon Lena, ich muss spritzen, spritzen, spritzen Lena, Lena, Susiiii, Susiiiii, spritzen, ich mag dich so, das ist so schön, so schön, ich muss spritzen, meine Susi, meine Susi...!" Und schon jagte er Lena eine Unmenge seines Samens tief in den Bauch. Es war außergewöhnlich viel, weil er sich – wie gesagt – tagelang schon nicht mehr entleeren durfte. Das hatte ihm Lena kürzlich so aufgetragen. Während er sich in sie ergoss, hatte Lena ganz schnell mit aller Kraft ihre Beine um seinen Rücken geklammert, mit ihrem Becken, so fest es ging, entgegen gestoßen, und sich die Eichel in den Muttermund gedrückt. Das gefiel ihm natürlich ganz besonders gut. Als er ihren Muttermund spürte, wollte er ihr nur noch seinen heftig spritzenden Schwanz in den Schoß drücken. Wie ein Maschinengewehr jagte er ihr seine Samenfontänen in den so willigen und bereiten Leib.

Ermattet und heftig keuchend legte sich Chris danach auf Lena. Diese besonders starken Explosionen in seinem Bauch hatten ihm doch sehr viel Kraft gekostet. Lena hielt ihn ganz fest, wie er da auf ihr so zuckte und förmlich von der Anstrengung noch zitterte. Sie sprach mit ihm leise und sehr zärtlich „Schön hat mein Junge gespritzt. Du kannst das aber so schön und ganz viel hast du mir reingespritzt. Ich hab es gespürt. Und was du für einen Druck drauf hast. Der ist ja richtig reingeschossen in meine Gebärmutter. Das war ganz viel, das war einfach nur schön. Dein Samen ist so heiß. Gibst du der kleinen Lena gleich noch mal deine heiße Spritze, mein Süßer?"

Er keuchte immer noch etwas und konnte gar nichts sagen. Er nickte nur und schaute sie an. Sie spürte sehr genau, dass sein Schwanz immer noch steif war. Jetzt sollte er sie von hinten besamen, dabei konnte sie sich ihren Kitzler schön massieren und Chris kam noch ein paar Millimeter weiter rein.

Für Chris war das alles wie ein wunderschöner Traum. Zwei solch schöne und so furchtbar geil aussehende und zärtliche Frauen verwöhnten ihn, wie es schöner nicht sein konnte. Und er hatte eben den geilsten und heftigsten Orgasmus seines bisherigen Lebens erlebt. Lange ließen sie ihm Zeit und überhäuften ihn mit Zärtlichkeiten. Immer wieder küssten sich Lena und Chris. Sie hätten am liebsten noch eine halbe Stunde ihre Lippen und Zunge genossen. Susanne streichelte dabei seinen Rücken und seinen Po. Sie küsste ihn überall, vor allem ganz zärtlich im Nacken. Da stöhnte er heftig auf und drückte seinen Kopf nach hinten und flüsterte „Susi, Susi, Susilein, bist du meine Susi, Susiiii, Susiiii...!" Susanne flüsterte laut „Jaaa das bin ich, das möchte ich doch sein, mein Chrissi...!" Lena und Susanne mussten nur lächeln.

Als Susanne mit ihren zärtlich streichelnden Fingern an seine Furche geriet, zuckte er heftig zusammen und jaulte auf. Dieses geile Gefühl kannte er überhaupt nicht. Susanne machte weiter und streichelte ihn die Furche runter und wieder rauf, nahm seine Eier ganz vorsichtig in die Hand und drückte ihm immer wieder auf den Damm. Als sie sein Poloch zärtlich etwas massierte, drückte er ihr sogleich fest entgegen. Sie dachte „Hoppla, Süßer, das magst du also ganz besonders gerne. Na, da wird aber die kleine Susi einmal dich ganz besonders streicheln und auch von innen massieren müssen. Bestimmt magst du es auch, wenn ich dich mit dem Finger ficke."

Lena streichelte ihn im Gesicht und sprach sehr liebevoll mit ihm „War ich wirklich deine erste Frau, Chris ... mh ... komm ... sag es mir?" Er lächelte und nickte. „Und war es schön für dich kürzlich im Hotel und jetzt eben?"

Er sagte „Es war einfach wunderschön und so geil, so wahnsinnig geil ist das in deiner Muschi. Die ist so eng und so heiß, die ist einfach brutal." Lena lachte „Sag ruhig Fotze, das sagt ihr Männer doch immer dazu. Möchtest du, dass dir Susanne auch die Unschuld nimmt, sie dir zum zweiten Mal nimmt? Gefällt dir die Susanne denn so gut ... hm ... magst du sie ... findest du sie so hübsch und so lieb ... die kleine Susi?" Er konnte nur begeistert nicken. Susanne legte daraufhin ihren Kopf seitlich auf seinen Rücken, schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn damit fest.

11.

Möchtest du zu uns kommen?

Lena war schlau. Sie spürte, dass sie die Gefühle zwischen Susanne und Chris nicht aufhalten konnte. Die würden sprunghaft eine beherrschende Intensität annehmen, wenn sie sie nicht schon hatten. Blitzschnell hatte sie sich das überlegt. Ihre Susanne wollte sie auf keinen Fall hergeben. Die brauchte sie, die liebte sie. Sie mochte allerdings auch den Jungen. Und warum sollte man nicht das alles so organisieren, dass die beiden einander hatten, Sie aber auch ihre Susanne und den Jungen hatte, und damit die sich abzeichnende Entwicklung schön unterlaufen.

Lena fragte ihn deshalb sehr zur Überraschung Susannes unvermittelt leise „Bist du jetzt unser lieber Junge? Möchtest du zu uns kommen und unser Liebling sein, unser beider Liebling, bei uns zu Hause? Wäre das was für dich? Er lachte vor Freude und sagte laut „Ja, bitte ..., das wäre der Wahnsinn!"

„Da könntest du uns beide verwöhnen und wir dich. Ich muss das erst noch mit meinem Susilein besprechen, verstehst du? Aber die hat sicher am allerwenigsten dagegen, im Gegenteil. Meine Süsse würde dich wahrscheinlich am liebsten jetzt gleich einpacken und mitnehmen, stimmt es, mein Liebling?" sah sie lachend Susanne an. Lena wusste, dass er sich sein Studium ganz alleine verdienen musste. Er arbeitete nebenbei und in den Semesterferien auf dem Bau. Sein Mutter war schon vor ein paar Jahren an Krebs verstorben und sein Vater war mit seiner neuen Frau, mit der er wieder Kinder hatte, irgendwo hin verzogen und wollte von ihm nichts mehr wissen. Andere Angehörige gab es nicht. Er war allein und wurstelte sich mehr schlecht als recht durch. Susanne hatte ihr sehr aufmerksam zugehört. Ihr Gesicht strahlte und sie nickte Lena heftig zu, war also von Lenas Idee sehr begeistert. Susannes Gedanken schlugen Purzelbäume. Der Junge würde damit ständig in ihre Nähe kommen.

Nach etlichen Minuten, in denen er immer noch in Lena mit seinem steifen Schwanz drinsteckte, wollte er ihn herausziehen. Lena hielt ihn davon lachend ab „Warte, Süßer, einen kleinen Moment, Susanne muss mir da gleich was reinschieben, damit dein kostbarer Samen schön drinnen bleibt."

Susanne stand schon in Bereitschaft und wartete hinter Chris darauf, dass er ihn herauszog. Als er fast heraußen war, drückte sie Lena sofort einen ihrer Dildos in die Muschi. Während Lena den in ihr steckenden Dildo schön festhielt, kümmerte sich Susanne um den Jungen. Sie nahm in an der Hand und ging mit ihm ins Badezimmer, wo sie ihn zärtlich abwusch, sich anschließend richtig vor ihm hinkniete und mehrere Minuten seine Eichel sehr zärtlich küsste, liebkoste und an ihr saugte. Das kannte sie perfekt von den Zärtlichkeiten mit Lena her.

Chris gefiel das verständlicherweise sehr. Er stöhnte unentwegt. Seine Hände streichelten über Susannes Haar und er flüsterte „Du bist so lieb ... O Gott ... Susilein ... was machst du mit mir ... das ist brutal ... das ist der Wahnsinn ... dein Mund ... deine Zunge ... alles ist so heiß ... brutal ... einfach brutal geil ... ich halt das nicht aus ... Susilein ... jaaaaaa ... meine Susiii ... jaaaa ... du bist so lieb ... das tut so gut ... jaaaaa ... so lieb ... so lieb ... jaaaaa ... das ist so schön ... tut so gut ... du liebe Susi du ... du geile Susi du ... jaaaaa ... du bist so geil ... Susilein ... jaaaa. Meine Susi ... meine Susi bist du ... jaaaa ... du bist meine Susi ... ich will dich haben ... mein kleines Susilein ... bitte Susi ... bitte ... bitte ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... meine kleine Susi ...!"

Das Letzte hatte sie sehr wohl genau gehört und wie ein Blitz fuhren diese Worte durch ihren Körper. Er hatte bestimmt damit seine wahren Gedanken und Gefühle etwas preisgegeben. Sie dachte „Jaaaa ... mein Chrissi ... sag es nur ... sag es immer wieder ... immer wieder ... ich mag dich doch auch so gern. Du hast mich wie ein Blitz getroffen ... du süßer Junge du ... mein Liebling du." Sie wollte mit ihrem Schmusen an seinem Schwanz einfach nur sehr zärtlich zu ihm sein, und durfte ihn dabei nicht zu heiß machen. Spritzen sollte er ja jetzt gleich noch mal in Lena.

Minutenlang knutschten sie heftig. Es dauerte etwas, bis sie zu Lena zurückgingen und sich beide zu ihr setzten und sie streichelten. Die war einfach nur glücklich und meinte zärtlich lächelnd „Ich glaub, mehr geht da gar nicht mehr rein, Chris. Du hast mir da ja so unheimlich viel reingespritzt. Möchtest du jetzt mal spüren, wie Susannes Muschi ist? Die ist ganz gefährlich, Susis ist nämlich noch viel enger als meine, weißt du. Ich kann dich nur warnen. Die macht dich fix und fertig, aber ganz. Die Susi ist ein ganz geiles Luder, eine Schmusekatze und Kuschelmaus. Möchtest du sie jetzt ficken, die Schmusekatze, so richtig geil ficken und ihr deinen Samen auch in den Bauch spritzen? Soll sie dich so richtig fix und fertig machen? Ein Kind bekommt sie ja schon von dir. Aber du könntest ihr ja gleich noch mal eines jetzt machen, was meinst du, mein Junge? Würde dir das gefallen, mein Süßer? Du musst aber tüchtig aufpassen, damit eurem Baby nichts passiert. Es ist auch dein Kind, Chrissi. Und du darfst ihr nicht weh tun. Sie hat Schweres durchgemacht, weißt du ...!"

Chris fragte „Warum? Lena atmete tief durch und sagte „Weil sie es mit einem Mann noch nie gemacht hat. Nur ich hab sie immer geliebt und liebe sie noch. Sie ist also noch Jungfrau. Du bist in ihrer Muschi der erste Mann, der ihr die Unschuld nehmen darf. Komm zu mir, Chrissi, ich sag dir, warum das so ist. Und du Liebste musst uns jetzt für ein paar Minuten alleine lassen, bitte Susilein."

Susanne lächelte nur und ging in das daneben liegende Wohnzimmer. Währenddessen erzählte ihm Lena kurz, was Susanne an Grausamkeiten hatte erleiden müssen. Sofort sprang er auf und lief zu Susanne. Als er auf sie zuging, stand sie auch auf. Er sah, dass sie heftig weinte. Ganz fest nahm er sie in seine Arme und flüsterte „Jetzt hast du ja mich, Susilein, ich lass dich nicht mehr aus, und bin immer für dich da. Ich werd dich immer beschützen, meine kleine Susi. Bist du meine kleine Susi ... mein Susilein ... mein Liebling ...?"

Susanne schluchzte jetzt laut heraus und mit tränenverschleierter Stimme rief sie „Jaaaa, jaaaa, Chrissi, ich bin deine kleine Susi, ich möchte es so sehr sein, ich wünsch es mir doch so sehr, halt mich ganz fest, lass mich nicht mehr los, Chrissi, halt mich ganz fest, mein liebster Chrissi, bitte, bitte, mein Chrissi, ich liebe dich, ich liebe dich doch, ich hab dich gleich so gemocht, gleich von der ersten Sekunde an hast du mir so gefallen, du süßer, du lieber Junge du, du hübscher Mann du, mein Junge, mein Junge. Magst du mich denn auch ein Bisschen, nur so ein kleines Bisschen, Chrissi? Das würde mir ja schon reichen, mein liebster Chrissi."

12.

Halt mich immer ganz fest!

Er sagte lächelnd „Ich glaub, ich hab mich auch in dich richtig verliebt. Ich mochte dich auch sofort und so gerne. Und ich mag dich immer mehr. Gefällt es dir, wenn ich sage, dass ich dich nie mehr hergebe, meine kleine Susi?" Sie nickte und flüsterte „Ja, ja das ist wunderschön. Du musst mich ganz fest halten und beschützen. Ich brauche dich, bitte, mein Chrissi, halt mich immer ganz fest. Lass mich nie mehr los. Versprichst du mir das, mein Junge ...?" Chris sagte nur „Ich verspreche es dir ganz fest." Jetzt lächelte sie schon wieder und händchenhaltend gingen sie zu Lena zurück. Die hatte natürlich etwas mitbekommen, was sich im Nebenzimmer abgespielt hatte. Sie war auch ganz gerührt und schloss ihn und Susanne in die Arme und küsste beide ganz fest. Sie sagte dabei lächelnd „Halt Susi ganz fest. Sie ist sehr zerbrechlich und empfindsam, braucht viel Streicheleinheiten. Mich musst du natürlich auch festhalten." lachte sie.

Susanne, die bis jetzt auch bei Lena gekniet und beide gestreichelt hatte, stand auf und Chris auch. Sie bat Chris „Legen wir uns auf die andere Seite vom Bett?" Sofort nahm er sie an der Hand und schon lagen sie im Bett neben Lena. Susanne und Chris sahen sich nur zärtlich an. Sie konnten keinen Blick von einander lassen. Susanne flüsterte „Tust du deiner kleinen Susi jetzt das Höschen ausziehen. Du bist der erste Mann, der das machen darf, mein Liebling." Fast andächtig zog er ihr den Tanga aus. Ganz langsam gingen Susannes Schenkel auseinander. Was er sah, war mindestens genauso aufregend, wie das bei Lena.

Jetzt hatte er die Muschis beider Frauen direkt vor sich, weil auch Lena ihre Schenkel gespreizt hatte. Er wusste jetzt gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Er entschloss sich, jetzt zuerst einmal die Muschi seiner kleinen Susi zu küssen. Dafür brauchte er einige Zeit, bis sie ihn an der Hand nahm und über sich zog. Sie sagte dabei leise „Mach mich jetzt zur Frau, mein Liebling komm, gib mir deinen Schwanz, und fick mich. Gib mir wieder deinen Samen komm nur schnell, mein Liebling, ich will dich jetzt gleich spüren, komm, ganz fest will ich dich spüren, ganz tief drinnen. Pass aber schön auf unser Baby auf mein Liebling. In meinem Bauch wächst unser Kind, mein Liebster." Susanne hatte seinen längst steifen Schwanz schon gepackt und sich die Eichel in die Muschi geschoben.

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