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Besamung der Lesben

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Ganz langsam drückte er ihr jetzt seinen Schwanz in den Leib. Dabei schauten sie sich ununterbrochen zärtlich in die Augen. Er spürte ihre unglaubliche Enge und musste oft innehalten, damit er nicht gleich spritzen musste. Als er schließlich ganz in ihr drinnen war, blieb er so über eine ganze Weile und sie schauten sich nur zärtlich an. Dabei begann Susanne heftig zu heulen. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Chrissi. Ich weiß nicht, ich kann nichts dafür. Das ist einfach so über mich gekommen. Mach es jetzt ganz fest ... ich muss dich jetzt spüren ... und sag dass ich jetzt dir gehöre ... bitte sag es. Und bei Lena musst du das auch sagen ... mein Liebling ... dass sie jetzt nur noch dir gehört ... hörst du ... bei uns beiden musst du das ganz herrisch sagen ... mein Liebling. Lenalein ... Liebling ... gib mir bitte deine Hand ... bitte ... komm zu mir ... Du musst mich auch ganz tüchtig festhalten ... Ich liebe euch doch beide so sehr ... Ich hab doch nur euch beide ... meine Lena ... und meinen Chrissi jetzt ... und sonst niemand auf der Welt ... Ich liebe euch so sehr ... ich liebe dich ... meine Liebste ... mein Chrissi ... mein Liebster ...!"

13.

Beide gehören sie jetzt zu ihm

Lena, der ebenfalls die Tränen über die Backe liefen, legte sich zu ihr und küsste und streichelte sie im Gesicht. Dabei flüsterte sie leise „Ich möchte dir auch ganz fest gehören, verstehst du. Seit du in mir drinnen warst, bin ich richtig vernarrt in dich mein Junge." lachte sie schluchzend. „Und ich möchte, dass ihr beide zu mir gehört." Chris schaute von einer zur anderen Frau und flüsterte „Ich möchte euch beiden gehören und ich möchte auch, dass ihr beide zu mir gehört. Und meine kleine Susi gehört jetzt ganz mir, nie mehr darf sie ein anderer Mann berühren und meine kleine Lena darf auch kein anderer Mann mehr berühren. Du gehörst auch mir, mir ganz alleine, bitte Susilein, bitte, meine kleine Lena."

Die beiden sahen ihn zärtlich an und konnten nur leise sagen „Ja."

Es wurde noch eine sehr lange Nacht, in der sie Vieles besprechen mussten. Schon am nächsten Tag zog er zu ihnen. Und es war auch mit den folgenden Tagen, in denen sich Chris immer wieder ganz besonders um Lenas Kinderwunsch kümmerte, eine sehr erfolgreiche Nacht. Auch Lena bekam von ihm ein Kind, ein Mädchen.

Es war vielleicht ein halbes Jahr vergangen, als sie, wie öfters, wieder einmal in Lenas Schlafzimmer zusammen kuschelten und schmusten. Sie wollten ihn beide wieder spüren, und er natürlich auch die beiden, auch wenn der mittlerweile dicke, schwangere Bauch bei beiden nur noch bedingt Möglichkeiten ließ. Sie hatten sie bisher zu nutzen gewusst und sie würden es auch die restlichen drei Monate bis zur Geburt noch sehr behutsam auskosten. Chris streichelte gerade seinen beiden künftigen Müttern über ihre schwangeren Bäuche und flüsterte „Da sind meine Kinder drinnen, in meiner kleinen Susi und in meiner kleinen Lena. Und wenn die beiden auf der Welt sind, mach ich euch gleich wieder welche." Da lachten die beiden und sagten leise „Das würden wir uns von dir sehr wünschen, Chrissi ...!"

Urplötzlich setzte er sich im Bett auf. Lena und Susanne ahnten, dass er war Besonderes vor hatte. Den ganzen Tag hatte er schon so gegrinst, und geheimnisvoll in Lenas Schlafzimmer etwas versteckt. Anfangen konnten sie beide damit nichts. Er wollte sie mit irgendwas überraschen und dieses Irgendwas musste wohl was Angenehmes sein, sonst hätte er sich bestimmt nicht so fröhlich verhalten.

14.

Willst du meine Frau werden?

Es verging fast eine Minute, in der er seine beiden Süßen immer nur ansah, sein Blick von einer zur anderen ging, und er sie nur zärtlich anlächelte. Sein Warten erzeugte eine richtige Spannung bei den Mädchen. Endlich begann er leise „Weißt du, Susilein, was ich dich jetzt sofort am liebsten fragen möchte, meine kleine Susi. Aber irgendwie hat mich jetzt doch etwas der Mut verlassen. Ich getrau mich nicht, ich habe Angst, dass ich mich furchtbar blamiere, weil wir uns doch noch nicht so sehr lange kennen."

Susanne war sichtlich konsterniert „Was ist denn, was denn, Chrissi, bitte frag es doch, mein Liebling, tu es bitte, bitte, du blamierst dich doch nicht, niemals. Du bist doch unser Chrissi, dem wir beide gehören und der uns beiden gehört. Wir gehören doch zusammen, mein Liebling ... weil wir uns so sehr lieben ...!"

Jetzt hatte er seine Angst überwunden. Er begann „Genau darum geht es doch Susilein. Wir gehören zusammen aber nicht so richtig, verstehst du ... das möchte ich gerne ändern ... damit es ganz fest ist ... das Zusammengehören ...!"

Jetzt ahnten die beiden, was auf sie zukommen konnte. Da ging es nicht nur um irgend eine Überraschung. Sofort setzten sich jetzt auch auf. Beide hatten sie Tränen in den Augen und sahen sie ihn nur unentwegt andächtig an. Jede nahm eine Hand von ihm und drückte sie. Lena flüsterte zärtlich lächelnd „Liebling ... bitte ... frag sie einfach ... unsere kleine Susi ... bitte tu es. Sie wartet doch schon so lange darauf ... Sie wünscht es sich so sehr ... von dir ...!"

Sichtlich ermutigt begann er jetzt „Susilein ... wie ich dich vor einem halben Jahr gesehen hab ... hab ich mir sofort gedacht ... so, wie du ... genau so, wie du ... so müsste sie aussehen ... genau so müsste sie sein ... meine Frau ... meine Traumfrau. Du bist in Allem meine Traumfrau ... Susilein. Ich liebe dich ... alles an dir liebe ich ... alles ... deinen Namen ... deine Augen ... dein Lachen ... alles ... so, wie du bist ... meine Susi eben. Ich bin nur leider um ein paar Jahre jünger als meine geliebte Traumfrau. Das ist aber doch alles nicht wichtig ... niemals wird es wichtig sein ... meine Liebste ...!" Wieder machte er für Sekunden eine Pause und fuhr fort „Susilein ... willst du meine Frau werden ... ganz schnell ... schon sehr bald ... mich heiraten ...? Dann gehöre ich für immer zu euch beiden, und ihr gehört zu mir ...!"

Susi heulte jetzt hemmungslos. Mit tränenverschleierter Stimme schluchzte sie „Jaaaa ... jaaaa ... mein Liebster ... jaaaaa ... jaaaaa ... mein Chrissi ... ich liebe dich doch auch so sehr ... ich will ganz schnell deine richtige Frau werden ... und dich heiraten ...!" Sogleich fielen sie sich für Minuten in die Arme und küssten sich stürmisch, richtig ungestüm und sehr innig. Dabei flüsterte Chris seiner Susi etwas ins Ohr. Susi begann zu lachen und nickte heftig. Man sah, dass sie voller Freude war, und ihn dafür noch mal küsste.

Chris wandte sich jetzt Lena zu, die den beiden still in sich hinein weinend, mit einem sehnsüchtigen Lächeln, zugesehen und Susanne umarmt hatte, als Chris sich jetzt vor sie kniete und ihre Hände nahm.

Sofort fragte er sie. „Lena-Liebling ... ist es schlimm ... wenn ich nur meine kleine Susi auf dem Standesamt heiraten kann ... du aber auch für immer zu mir gehören wirst ... ich meine so richtig mit Zeremonie ... und was so dazu gehört ... wo man sich verspricht ... Liebe und Treue ... und für immer beisammen zu bleiben ...?" Lena war ganz ergriffen und konnte nur nicken „Ja ... mein Chrissi ... das wäre schön ... das wäre so schön ...!" und begann sofort sehr heftig zu weinen.

„Willst auch du ... meine kleine Lena ... für immer zu mir gehören ... und wir beide gehören für immer zu dir ... unserer geliebten Lena ...?" Sehr ernst sagte mit fester Stimme „Ja ... ja ... mein liebster Chrissi ... ich liebe dich auch ... mein Junge ... und mein Susilein ... von ganzem Herzen, ich möchte jetzt auch für immer nur meinem Chrissi und meiner Susanne gehören ... und ihr müsst für immer zu mir gehören ... das sollten wir uns fest versprechen ...!" Nach ein paar Sekunden setzte sie laut aufheulend hinzu „Und du ... mein liebster Chrissi ... du bist mein Junge ... und bleibst immer mein geliebter Junge ... Möchtest du das auch mein Liebster ...?"

Chris sagte daraufhin leise „Ja ... das möchte ich sein. Und ich wünsche mir, dass du für mich auch das bist, was ich nie kennen gelernt habe, nie erfahren habe, nämlich meine ganz liebe Mama ... die mich ganz schrecklich lieb hat ... und zu der ich auch immer ganz zärtlich sein darf ... so wie jetzt ... und die nur mir gehört ... die nur uns beiden ganz alleine und für immer gehört ...!"

Lena nahm jetzt Chris in den Arm „Ich möchte auch deine Mama sein ... mein Junge ... und du bist mein großer Sohn ... dem ich ganz und für immer gehöre. Ich bin so glücklich ... dass du das so willst. Einen solchen Sohn ... wie dich habe ich mir immer gewünscht ... mein Junge. Und wenn du damit einverstanden bist ... dann möchte ich dich am gleichen Tag ... wenn ihr beide heiratet ... adoptieren. Dann bist du wirklich mein Junge. Das hab ich mir schon länger überlegt. Für immer und ewig gehörst du dann auch ganz zu mir. Und Susi ... deine kleine Frau auch ... mein liebster Junge ... meine liebste Susi ...!"

Susanne und Chris konnten nur nicken und schluchzten. Bei den beiden Frauen war es jetzt endgültig vorbei mit der Beherrschung. Jetzt öffneten sich die Schleusen ganz. Sie heulten und schluchzten laut, so sehr bewegte sie das, was in den letzten Minuten geschehen war. Alle drei lagen sie sich in den Armen und hielten sich lange ganz fest.

Schon bald waren Chris und Susanne richtig verheiratet. Am gleichen Tag adoptierte Lena ihren Chrissi. Stolz und unwahrscheinlich glücklich drückte sie zu Hause die Adoptionsurkunde des Notars an ihre Brust und flüsterte weinend „Jetzt gehörst du auch zu mir ... mein Chrissi ... und ich gehöre jetzt zu dir. Jetzt bist du mein richtiger Sohn ... und du Susi bist meine richtige Tochter ...!"

Chris und Susanne standen Hand in Hand vor Lena. Sie waren alle drei sehr bewegt. Beide sagten sie zu ihr „Und du bist jetzt für immer unsere Mama ...!" Susi weinte laut, als sie schluchzend sagte „Jetzt hab ich auch endlich eine richtige Mama ... ich liebe dich so ... meine Lena ... meine Mama. Darf ich das zu dir jetzt auch sagen ...?" Lena flüsterte nur „Ja ... mein Liebling, darum bitte ich dich ... bitte tu es ... bitte tu es ganz oft ... ich liebe euch so sehr ... meine Susi und mein Chrissi ...!"

Ursprünglich wollte Lena ab diesem Zeitpunkt mit Chris und Susanne zwar Zärtlichkeiten austauschen, aber keinen Sex mehr haben. Sie schafften es alle drei nicht, auf Initimitäten und Zärtlichkeiten im Bett zu verzichten. Den Anfang machten nach zwei Tagen Chris und Susanne. Susanne hatte große Sehnsucht nach ihrer Lena, die im Schlafzimmer nebenan mit ihnen gerade auch ins Bett gegangen war, und sagte es Chris „Liebster, hast du auch ein bisschen Sehnsucht nach unserer Lena. Ich meine, sie ganz fest zu spüren, sie zu küssen und zu streicheln ... ich so sehr." Susanne sprach damit aus, was auch Chris sehr bewegte. Er nickte nur und sagte lächelnd leise „Gehen wir doch einfach zu ihr und kuscheln wir mit ihr. Da ist ja nichts dabei. Was meinst du, Liebling ... nur so ein bisschen mit ihr kuscheln ...?"

Da war Susanne natürlich gerne dabei „O jaaa ... jaaaa ... komm ... wir gehen gleich zu ihr ... Sofort schlichen sie sich zu Lenas Zimmer und klopften. Sie sagte nur „Ja, kommt nur herein ...!" Und schon standen sie vor ihrem Bett und Susanne fragte leise „Dürfen wir ein bisschen unter deine Decke krabbeln, bei dir kuscheln, meine Liebste ...?" Lena hatte feuchte Augen als sie leise sagte „Wenn ihr beide jetzt nicht gekommen wärt, wäre ich zu euch gekommen. Ich schaff das auch nicht." und hielt die Zudecke auf, damit sie darunterschlüpfen konnten. Sie fielen regelrecht über Lena her und überschütteten sie mit ihren Küssen. Sofort schlüpften sie nackig unter ihre Decke und schon lagen sie hautnah bei Lena. Die schniefte „Und ich hab gedacht, dass ich euch jetzt nicht mehr so fühlen darf. Ich liebe euch doch auch so sehr, und brauch euch. Chrissiiiii, Chrissiiii, was ist das denn, was muss ich denn da an meiner Hüfte spüren ...?" Chris hatte tatsächlich innerhalb kurzer Zeit eine Erektion. Wenn die beiden mit einander schmusten, sich Zungenküsse gaben und an den Brüsten herumstreichelten, war das für ihn immer der höchste Härtegrad, das Geilste, was er sich vorstellen konnte.

Beide Frauen griffen sie nach Chris Schwanz und lachten. Susanne sagte „Liebste, der wittert deine Muschi und hat Sehnsucht danach. Meine hat er heute schon besucht. Jetzt will er sicher in deinen Bauch, der wilde Schwanz von unserem Liebling ...!" Lena fragte leise zu Susanne gewandt „Meinst du, dass meine Schwiegertochter es mir erlaubt, wenn ich meinen Sohn das gebe, was er doch immer so viel braucht, der Arme. Ich hab nämlich auch so Sehnsucht nach meinem Chrissi, und möchte ihn in meinem Bauch spüren. Er muss ja auch nach seinem Kind sehen. Was meinst du, liebste Susi ...?"

Statt einer Antwort küsste sie Susanne lange, sah sie zärtlich an und meinte schließlich nur „Mein liebstes Lenalein darf alles, hörst du, darf immer alles. Dir und unserer Liebe zu einander verdanken wir alles. Das kann man nie mehr trennen, nie mehr, hörst du, mein Liebling. Wir lieben doch unsere süße Lena. Wir bekommen ja schließlich beide ein Baby von ihm. Und wir wollen ihm doch noch mehr schenken, du doch auch, oder, Lenalein? Aber ich darf dich auch wieder ganz lieb haben, und wir tun mit unseren Muschis schmusen ...?"

Lena sagte mit Tränen in den Augen „So lange ich ein Kind bekommen kann, möchte ich von Chrissi eines empfangen. Hat unser Junge auch Sehnsucht nach meiner Muschi ...?" Er nickte und lächelte dabei. „Dann komm gleich, mein Liebling, fick mich von hinten. Da kann ich so schön mit meinem Susilein schmusen, und ihre Muschi streicheln." Sofort legte sie sich zur Seite, zog ihre Beine nach oben und half Chris, damit er möglichst schnell in ihre Muschi kam.

Susannes Hand hatte sich gleichzeitig zu ihrem Kitzler gestreichelt und begonnen, den zu verwöhnen. Die andere war an ihren Brüsten. Die Zungen beider kämpften mit einander und ihre Lippen spielten dabei zärtlich mit. Susanne musste Lena im ganzen Gesicht küssen. Das sah aus, als ob sie wie eine verdurstende mit ihren Lippen nach der Haut ihre Lena lechzte. Leise flüsterte sie dabei „Du Liebste du ... meine Geliebte ... ich liebe dich ... meine Große ... du bist so hübsch ... so gut und so lieb ... ich liebe dich ... mein Lenalein ... ich liebe dich ...!" und küsste sie dazwischen ständig am liebsten auf ihren Mund und ihre schönen Augen. Lena lag nur lächelnd da und war, wie auch die zwei, unendlich glücklich.

Gemeinsam trieben sie Lena in einen gewaltigen Orgasmus, bei dem sie erstmals ihre Geilheit laut herausstöhnte und beim Höhepunkt regelrecht herausschrie „Chrissilein ... Susilein ... fickt mich ... fest ficken ... ich brauch euch ... Chrissiiiiii ... Liebster ... du musst fester stoßen ... ich brauch das ... fest stoßen ... nicht zu tief ... unser Kind ... jaaaaa ... O Gott ... Susilein ... Liebste ... dein Mund tut so gut ... und in der Muschi .... Chrissi dein Schwanz ... seid ihr wahnsinnig ... ihr macht mich fertig ... jaaaaa ... jaaaaa ... jaaaa ... was macht ihr nur mit mir ... das ist so schön ... Liebste ... Liebster ... Susilein ... Chrissiiii ... so furchtbar geil ... ich bin so geil ...Chrissi ... spritz den Samen ... es kommt gleich ... es kommt gleich ... Susiiiiii ... fester ... noch fester ... jaaaaa ... O Gooooooott ... Chrissiiii ... Susiiii ... ich liebe euch ... ich liebe euch ...!" Lena war angekommen. Auch Chris war so weit und spritzte ihr gleichzeitig seinen Samen tief in die Muschi.

Die Intimitäten beschränkten sich natürlich nicht nur auf das Ficken in der Muschi durch Chris. Beide verwöhnten sie ihn mit Allem, was sein Herz begehrte. Lena und Susanne gingen mit ihren Zärtlichkeiten ab diesem Abend wieder so um, wie vor der Heirat von Susanne und Chris. Ihr Liebesleben war noch inniger und hemmungsloser. Chris durfte oft, zumindest im Schlafzimmer, meist dabei sein, und selbst mit Hand anlegen, wenn sie sich den Doppeldildo in die Muschis schoben, einander mit einem Umschnalldildo fickten, sich gegenseitig den Kitzler mit dem Mund verwöhnten oder einfach nur zärtlich mit einander schmusten. Beide liebten es, sich mit der Muschi auf den Umschnalldildo der anderen zu setzen und im Po zusätzlich Chris zu spüren. Da konnten sie sich so richtig voll auf einander legen, mit den Lippen und Zungen einander leidenschaftlich bekämpfen und zärtliche Sachen zuflüstern oder jede für sich in eine heftige Explosion streicheln und sich dabei nur ansehen und einander sagen „Ich liebe dich ... mein geliebtes Mädchen ...!"

Zur rechten Zeit brauchten sie allerdings einander auch nur zu zweit. Da wollten sie einfach nur alleine sein und ganz zärtlich mit einander schmusen und reden. Sie liebten es, ihren Babys gemeinsam im Schlafzimmer die Brust zu geben und dabei einander mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Die Berührung ihrer Körper und die liebevolle Zwiesprache mit ihren Augen brauchten sie wie das tägliche Brot. Oft nahm eine die andere einfach in den Arm oder umfing sie von hinten und Lena oder Susanne sagte leise „Liebste, Süsse, gib mir deinen Mund ... ganz schnell ... ich brauch ihn ... gib ihn mir ... ich liebe dich ... meine kleine Frau ... mein geliebtes Mädchen ...!"

15.

Feierliche Schwängerung

Mit der Geburt ihres ersten Kindes ging für beide Frauen ihre größte Sehnsucht in Erfüllung. Sie waren glücklich und sorgten beide dafür, dass auch Chris dies im Übermaß durch ihre Lippen, Hände, Muschis und den Po zu spüren bekam, wann immer es dafür eine Gelegenheit gab. Die ersten Jahre waren sie die meiste Zeit schwanger. Waren die von der Geburt etwas in Mitleidenschaft gezogenen Muschis von Lena und Susanne nach ein paar Monaten jeweils wieder ‚belastbar', dauerte es nicht lange, und die beiden freuten sich erneut über den erhofften Nachwuchs in ihrem Bauch.

Besonders feierlich ging es allerdings immer zu, wenn eine der beiden Frauen wieder ein Kind empfangen wollte. Das war für alle drei immer ein besonders heiliger Akt, den sie Tage davor richtiggehend vorbereiteten und in den entscheidenden Stunden zelebrierten. Nichts wollten sie dabei dem Zufall überlassen. Sie sehnten sich alle nach einem Kind und wollten alles dafür tun, dass ihr Wunsch auch Wirklichkeit wurde.

Wenn seine Susanne das besonders kurze, weiße, durchsichtige Neglige an hatte, morgens aus dem Nachttisch das Fieberthermometer herausnahm, und ihn bat, mit ihr zu Lena ins Schlafzimmer zu gehen, wusste er sofort, um was es ging. Das war das Zeichen dafür, dass er bei den beiden am Morgen die Muschitemperatur messen, also ihre Fruchtbarkeit prüfen, und sehr genau aufschreiben musste. Das Spielchen machten sie mit ihm immer ab dem ersten Tag nach der Regelblutung. Und weil es immer erst nach etlichen Fruchtbarkeitsphasen mit der Schwangerschaft klappte, durfte er bei jedem Kind dies immer mehrfach erleben.

Chris liebte es, wenn er den beiden das Ding zwischen die Lippen schieben und dabei mit ihren Muschis schmusen durfte. Und die beiden Frauen liebten es auch, weil dabei die eine bei der anderen im Arm lag, von ihr gestreichelt und geküsst wurde und sich mit dem Finger selbst verwöhnte. Das Ganze diente nur dazu, für Chris und sich selbst einen regelrechten kleinen Countdown ablaufen zu lassen, weil er ja anhand der Aufzeichnungen sehr genau sehen konnte, wann sie so weit waren, und das Kind empfangen konnten und wollten. Anschließend verwöhnten sie ihn so, wie er es sich wünschte.

War schließlich der erste Tag der Fruchtbarkeit von Lena oder Susanne erreicht, sah er schon am festlich gedeckten Tisch, dem Kerzenlicht und den beiden Mädchen, die perfekt gestylt und geschminkt waren und ein Kleid an hatten, dass es wieder so weit war. Heute wollte eines der Mädchen wieder ein Kind von ihm empfangen. Auf dem Teller des entsprechenden Mädchens lag ein präpariertes Tampon. Das sagte ihm, dass er damit heute die Muschi dieses fruchtbaren Mädchens nach der Samenspritze verschließen durfte, weil sein Samen unbedingt bis zum nächsten Abend in ihr bleiben musste. Saß er schließlich, öffneten sie ihre Kleider. Zum Vorschein kamen jetzt genau die wunderschönen schwarzen Dessous, die sie schon am allerersten Abend im Hotel getragen hatten. Die ganze Szene hatte richtig etwas besonders würdiges und feierliches, allerdings auch sehr stark erotisches an sich. Es war eine richtig geile Atmosphäre, das Bewusstsein, dass er Lena oder Susanne ein Kind machen durfte, das schummrige Kerzenlicht und die aufregende Kleidung der Mädchen. Genau das wollten sie alle drei.

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