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Biikebrennen Teil 03

Geschichte Info
Pornographischer Kriminalroman.
3.9k Wörter
3.94
35.2k
1

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 10/25/2008
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Der Schrank

Sören Brecht war an diesem Montagmorgen nervös und nervenschwach, wenn er seiner Schulleiterin Frau Anderson begegnete. Er hatte ihr seinen Aufsatz vor dem Beginn des Unterrichtes in ihrem Büro ausgehändigt und war mit den knappen Worten „Sie melden sich nach der letzten Stunde“ entlassen worden. In der ersten Pause kam sie aus dem Musikraum, grüßte kurz, kehrte ihm den Rücken zu und eilte zum Lehrerzimmer, Sören rutschten die Arbeitsblätter der 3. Klasse aus den Händen und verstreuten sich auf dem Flur. In der großen Pause mußte er auf dem Schulhof Aufsicht führen, sah, daß seine Schulleiterin am Fenster ihres Büros stand und ihn anscheinend beobachtete. Verlegen blickte er weg und lief fast in eine Schülerin hinein.

„Haben sie nach ihrer Sportstunde geduscht?“, wollte Frau Anderson wissen, nach dem er, wie befohlen, in ihrem Büro erschienen war.

„Ja! Meine Haare sind noch nicht ganz getrocknet“, antwortete Sören. Er stellte fest, daß sich seine Schulleiterin, mit überkreuzten Beinen in ihrem Schreibtischstuhl sitzend, umgezogen haben mußte. Sie trug eine weiße, hoch zugeknöpfte Bluse, einen ockerfarbenen Rock, der ihre Knie bedeckte, schwarze Strümpfe und braune Lederpumps.

„In ihrem Aufsatz haben sie, ich hoffe nicht mit Absicht, einige Grammatikfehler begangen. Entledigen sie sich ihrer Kleidung“, forderte sie ihn auf, wobei sie mit dem Zeigefinger mehrfach auf seinen Aufsatz tippte, der vor lag. Interessiert schaute sie ihm beim Ausziehen zu, lächelte zaghaft. Sören legte alle Sachen auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch ab, plazierte seine Schuhe, in die er noch seine Socken hinein stopfte, darunter.

„Fällt ihnen an meinem schönen Bauernschrank etwas auf?“

Frau Anderson erhob sich und stellte sich neben den Schrank

„Er sieht antik aus und reicht fast an die Zimmerdecke“, machte Sören den Versuch, weil er nicht wußte worauf sie hinaus wollte.

„Es ist ein Pfälzer Bauernschrank aus massiven Nußbaumholz. Wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts hergestellt. Aber sehen sie die fast einen halben Meter lange, senkrecht verlaufende Ausbuchtung nach innen mit den beiden kugeligen Griffen an der linken Schranktür?“

„Ja.“

„Schieben sie doch einmal den einen Griff nach unten, den Anderen nach oben.“

Sören öffnete einen Spalt in der Schranktür, die Holzteile verschwanden schwergängig im Innenteil der Tür. ´Wie bei meinem Seitenfenster am Auto`, dachte er unsinnigerweise.

„Haben sie eine Ahnung? Welchen Zweck mag dieses schmale, längliche Loch in der Tür wohl haben?“

„Ich weiß es nicht.“

„Dummkopf“, tadelte sie ihn, „sie stehen im Schrank und ihre Männlichkeit ragt heraus. Öffnen sie die Tür.“

Sören folgte ihrem Befehl.

„Und nun hinein mit ihnen! Ihren Penis schieben sie, nachdem ich die Tür verschlossen habe durch den Spalt.“

Er stieg auf den kühlen Holzboden des Schrankes, die Tür wurde zugedrückt und um ihn herum war es fast stockfinster, bis auf das wenige, sehr schwache Licht, welches sich durch den Spalt in das Innere schummelte. Eiligst bemühte Sören sich sein Glied durch die Öffnung

zu legen. In diesem Moment öffnete sich die Nachbartür und Frau Andersen betrat die andere

Hälfte des Bauernschrankes.

„Damit ihr Schwänzchen sich nicht zurück ziehen kann werde ich sie jetzt stramm an Innenseite der Tür binden.“

Sie packte die rechts und links von Sören hängenden breiten Ledergurte, die mit jeweils vier Nieten fest mit der Tür verbunden waren. Die beiden Enden konnten wie ein Gürtel verbunden werden.

„Arme nach oben!“

Die Schulleiterin schob das eine Ende durch die Schnalle und zog sie fest hinter seinem Rücken zusammen. Ein weiteres Paar wurde an seinen Pobacken festgezurrt, das Dritte in den Kniekehlen.

„Sie können die Arme wieder herunter lassen. Die Hände auf den Rücken.“

Frau Anderson fesselte auch seine Handgelenke mit einer Lederschnur, er war jetzt hilflos, unbeweglich, nackt und schutzlos dieser Frau ausgeliefert, aber er spürte auch die erregende Seite an dieser Situation.

„Ach ja, ehe ich es vergesse: Ich erwarte gleich noch eine Besucherin. Sie wollen doch nicht als Jammerlappen dastehen. Also beißen sie darauf, dann hören wir ihre Schmerzschreie vielleicht nicht. Mund auf!“

Frau Anderson legte ihm ein Rundholzstück quer in den Mund.

„Zubeißen und ja nicht verlieren“, ordnete sie an und verließ den Schrank.

Kurz darauf spürte er wie das obere Schubstück auf seinen Penis gedrückt wurde, die Hand seiner Schulleiterin streichelt ihn sanft, tupfte seine Eichel, schnipste von unten gegen das sich immer stärker aufrichtende Glied, zog seine Hoden ganz aus dem Schrank heraus und drückte sie mit dem unteren Schub fest. Ein Penis und das Gehänge schauten aus einem Schrank heraus, innen war es dunkel, schnelles erregendes Atmen. Wieder wurde sein Schaft gestreichelt, langsam. Plötzlich schlug sie zwei harte Schläge mit der flachen Hand auf die Eichel und Sören wimmerte leise. Am Hoden kratzen ihre Fingernägel herum, es klopfte an der Bürotür und Sören hörte ein scharfes „Herein!“

„Sagen sie bitte kein Wort“, forderte Frau Anderson die Besucherin auf, „unser Referendar soll doch nicht wissen wenn wir hier jetzt zu Gast haben. Er kann uns nicht sehen, wir können ihn nicht sehen, außer einem kleinen, aber wichtigem Teil seines Körpers. Schau`n sie doch einmal zur Tür des Schrankes. Niedlich nicht wahr? Und wie erhoben er sich präsentiert. Setzen sie sich doch bitte. Ich habe gestern Abend einen unerfreulichen Anruf von einem Vater erhalten. Der Grund: Sie haben seinem Sohn in der letzten Klassenarbeit die Note 4 erteilt, obwohl ein Mädchen aus der Klasse mit gleicher Fehlerzahl die Note drei von ihnen erhalten hat. Eine unmögliche Situation für unsere Schule, die eine Bestrafung erforderlich macht.“

`Es muß sich um eine Kollegin handeln`, dachte Sören, der das Gespräch erregt verfolgte, `aber welche?`

„Zwei Abstrafungen an einem Tag. Mal was ganz Neues, denn sie müssen wissen auch der Herr Brecht wartet auf seine verdiente Strafe. Aber wir wollen bei ihm heute einmal nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“ verfahren. Zuerst einmal etwas Zucker für ihn. Knien sie vor dem Schrank nieder, nehmen sie seinen Schwanz in den Mund und umkreisen seine Spitze 20ig mal mit ihrer Zunge. Aber wehe ihnen, wenn sie sich bei den Eichelumrundungen verzählen. Herr Brecht wird mitzählen und mir später Bericht erstatten.“

Sören spürte einen warmen Mund, der sich über seinen Peniskopf stülpte, eine flinke Zunge, die sich schnell kreiselnd bewegte. Ein herrliches Gefühl, leider viel zu kurz, daß seine Steifheit verstärkte.

„Zweites Zuckerstückchen: Nehmen sie seine Vorhaut zwischen die Zähne und schieben sie

diese fleißig vor und zurück bis ich sie zum Stoppen auffordere.“

Sörens Gefühlssinne fuhren Achterbahn, die Zähne der unbekannten Lehrerin hatten seine Vorhaut fest im Griff, seine vorderste Partie berührte zeitweilig ihren Rachen. Er spürte das Aufsteigen seiner Säfte, näherte sich dem Orgasmus

„Aufhören“, befahl Frau Anderson und ließ damit keine Erlösung für den Referendar zu.

„Nun ist Schluß mit dem Liebhaben der Männlichkeit. Sie werden mit ihrer zärtliche Zunge jetzt meine Muschi beglücken. Kommen sie her.“

Sören konnte nicht glauben was er soeben gewahr wurde. Seine Schulleiterin verlangte von einer Kollegin orale Dienste. Das wurde an dieser Schule ja immer verrückter. Leichtes, kaum zu hörendes, Lustgestöhne erreichten sein Ohr und in seinem Kopf bildeten sich Bilder von einer Frau die vor seiner Schulleiterin kniete und sanft unter ihrem Rock ihrer Aufgabe nachkam. Er stellte sich Frau Anderson mit gespreizten Beinen vor, in ihrem Schreibtischstuhl nach hinten gelehnt, die Lippen leicht geöffnet, mit einer Hand dirigierte sie den Kopf der Liebkosenden immer wieder zu der Stelle wo sie ihre Zunge spüren wollte. Frau Kantes, Frau Plambeck oder die junge Frau Schneider atmete heftig, während sie die feuchte Spalte ihrer Schulleiterin mit ihren Küssen malträtierte. Sein Glied pochte, wie gerne würde er einen Blick auf die Szene im Büro werfen.

„Jaah, jaaahhrr, kräftiger eindringen, ooohhrrr, geben sie sich gefälligst mehr Mühe“, entfuhr es Frau Anderson.

Es schien eine Ewigkeit zu verrinnen bis die folgende Geräuschlosigkeit, Sören lauschte angestrengt, wieder unterbrochen wurde.

„Es bebt, oooohrr, es kommt“ schrie Frau Anderson auf, „jaaahhhrr, weiter, weiter, oohhrrr, ohhrrrrrr, jetzt, oooohhhhhrrrrr, ooohhrrr, jaaaahh, gut so, ohhhrrr, aaahhhrrr, jaah, sie dürfen ihre Arbeit, ooohhhrr, einstellen, jaahhrr, oohhrr.“

Stille herrschte im Raum und im Schrank. Sören war gespannt was nun erfolgen würde.

„Wie sieht es bei unserem Junglehrer aus? Hat sein Schwanz noch immer die gewisse Härte, oh ja! Na fein, er wird jetzt die Peitsche spüren, den Zucker hat er ja schon bekommen.“

Sören hatte ein ungutes Gefühl. Er erwartete den kommenden Schmerz.

„Nehmen sie diese Pferdehaarpeitsche. Es ist eine kleine Peitsche. Die vielen ca. 40 cm langen Pferdehärchen erzielen keine hohe Schlagkraft, aber erzeugen einen feinen, stechenden Schmerz. Sie schlagen unserem Referendar dreißig Schläge auf seinen frechen Penis. Bitte recht kräftig!“

Leichte Hiebe zu Beginn der Prozedur, stärker werdend, drei starke Schläge zum Schluß, die Sörens Glied kräftig erfedern ließen.

„So, sie sind damit entlassen. Einen schönen Tag noch.“

Sören hörte wie sich die Bürotür öffnete und wieder schloß.

„Sie dürfen das Beißholz fallen lassen Herr Brecht. Wie hat ihnen ihre bisherige Abstrafung gefallen?“

„Es war zwar schmerzhaft, aber erträglich“, antwortete Sören, nachdem er das Holzstück fallen gelassen hatte, „das Zuckerspiel war eine Wohltat. Danke Frau Anderson!“

„Wir werden dieses Spiel noch ein wenig fortsetzen“, kündigte sie an, öffnete die rechte Schranktür kurz, um eine Nylonreitgerte mit am Ende befindlicher Lederklatsche zu entnehmen.

„Sagen sie mir eine Zahl“, forderte sie ihn auf.

„Drei“, sagte Sören unsicher.

„Das bedeutet drei Schläge mit der Gerte oder drei Streicheleinheiten für ihren aufgeregten Freund den ich hier draußen vor mir habe. Wählen sie eine Hand. Links oder rechts?“

„Rechts“, entschied Sören.

Zart schob ihre Hand seine Vorhaut dreimal auf und ab und aus dem Inneren des Schrankes

war ein lustvolles „Mmmmh“ zu hören.

„Eine neue Zahl und wieder eine Hand wählen.“

„Fünf und noch einmal ihre rechte Hand.“

„Sie haben Glück“, kam als Antwort und sein Schaft wurde von der gleichen sanften Hand umschlossen und bearbeitet, er spürte ein leichtes Zucken im Unterleib, der Orgasmus nahte.

„Zahl und Hand!“

„Fünf, diesmal links.“

„Ihr Glück hat sie verlassen, jetzt kommt meine Reitgerte in`s Spiel“, kündigte Frau Anderson an und tätschelt mit dem Endstück seinen Schwanzkopf. Sie holte seitlich aus und traf ihn mit hoher Wucht.

„Aaahhrrrrr!“

Ein schmerzerfüllter Schrei entfuhr Sörens Körper.

„Aaahhrr! Bitte nicht so hart“, flehte Sörens weinerliche Stimme, als die Gerte seinen Hoden traf.

„Ruhe da drinnen“, herrschte seine Schulleiterin ihn an, „zwei Schläge auf den linken Teil ihres Geschlechts, es folgen zwei von der anderen Seite. Vielleicht werden sie nicht ganz so schmerzhaft sein, weil ich dafür meine linke Hand nehmen muß. Und mit der bin ich nicht so schlagkräftig.“

Tatsächlich traf ihre Voraussage zu, doch Tränen des Schmerzes traten trotzdem in seine Augen.

„Und nun ein krönender Abschluß“, verkündete Frau Anderson und donnerte ihr Schlaginstrument knallhart gegen die Schranktür, damit ihr Referendar eine Vorahnung von dem bekam, was ihm gleich blühen würde.

„Bitte, bitte, bitte...nicht mit solcher Wucht“, beschwor Sören seine Schulleiterin.

„Ihr Gejammer läßt mich kalt“, erklärte sie dem Unglücklichen und fuhr streichelnd mit der Gertenspitze auf der leuchtenden Eichel herum, „hier wird der Schlag sie gleich erwischen.“

Genußvoll holte sie aus.

„Waaaahhhrrrrrrrr, aaahrrrr,“ schrie Sören qualvoll auf, als die Reitgerte mit einem lauten Knall seine Penisspitze von oben traf.

„Möchten sie noch einen weiteren Versuch bei diesem Spiel wagen?“, fragte Frau Anderson schelmisch.

„Nein, es tut so weh“, jammerte Sören, „nein auf keinen Fall.“

„Vielleicht gibt es ja wieder Streicheleinheiten“, munterte sie ihn auf.

„Nein, lieber nicht. Ihre Schläge spüre ich immer noch.“

„Gut! Wie sie wollen. Dann soll es der Abstrafung genug sein.“

Frau Anderson verließ ihr Büro.

Knapp eine Stunde später, Sören war es vorgekommen, als wenn es den ganzen Nachmittag gedauert hätte, betrat sie das Büro wieder und befreite ihn aus seinem Schrankgefängnis.

„Morgen erwarte ich sie pünktlich um 6.30 Uhr.“

`So früh, was soll das nun wieder bedeuten` fragte er sich, während er in seine Kleidung stieg.

Arnis

Der Hengst

Die Turmglocke der Kirche schlug zwölf Uhr, die beiden Frauen hatten sich an den Küchentisch gesetzt, um einen frischen Salat, warmes Toastbrot mit Butter und frisch gepressten Orangensaft zu sich zu nehmen. Jörg lag unter dem Tisch, nackt und mit seinen Gliedmaßen an die vier Tischbeine gefesselt. Einen Knebel hatten sie ihm erspart, unter der Voraussetzung, daß er sich nicht unaufgefordert zu Wort melden würde. Sonja hatte ihren linken Fuß auf seinen Hoden gesetzt, drückte ab und zu mit der vorderen Schuhsohle ihrer roten Pumps von oben auf sein pralles Gehänge herab, so daß sich sein Penis bei jedem Druck steil nach oben aufrichtete. Die Füße seiner Frau lagen auf seiner Brust, auch sie drückte von Zeit zu Zeit ihre Absätzen tief in sein Fleisch hinein, nicht sehr schmerzhaft, aber unangenehm.

„Was werden wir heute Nachmittag mit unserem Sklaven veranstalten“, wollte Elisabeth von ihrer Freundin wissen und biß herzhaft in ihr Toastbrot.

„Ich habe da an etwas Spezielles gedacht“, beantwortete Sonja die Frage, „wie wäre es, wenn wir ihn als Dressurhengst ausbilden.“

Neugierig fragte Elisabeth: „Wie stellst du dir das vor?“

Jörg konnte ihren Worten nicht glauben, was hatten die Beiden, nach der erniedrigenden Behandlung von heute Morgen, denn nun mit ihm vor.

„Laß dich überraschen. Ich werde gleich nach dem Mittagessen kurz zu mir fahren, weil ich für dieses Training ein paar Utensilien benötige“, sagte Sonja und drückte den Hoden etwas stärker.

„Aua“, entfuhr es Jörg.

„Du da unten: Klappe halten.“ Sie schlug mit dem anderen Fuß zu: Traf dreimal mit der Schuhspitze seinen Schaft, ohne die Position des anderen Schuhs zu verändern. Jörg wimmerte leise vor sich hin.

„Wieso jammert mein Mann?“, fragte Elisabeth.

„Sein harter Hengstschwanz spürt meine Pumps.

„Dann soll er meine auch ein bisschen spüren“, lachte Elisabeth erfreut und trampelte im schnellen Rhythmus mit ihren Schuhen auf seiner Brust herum. Jörg winselte weiter. Seine Ehefrau unterbrach die Prozedur, rückte mit ihrem Stuhl nach hinten, so daß sie nach unten blickend in sein Gesicht schauen konnte. Der Jammer stand in seinen Augen geschrieben; fast flehend forderte er sie zum Aufhören auf, aber Elisabeth kannte keine Gnade mit ihrem Mann.

„All` deine Sünden in unserer Ehe werden jetzt bestraft“, sagte sie, schlüpfte aus ihren Schuhen heraus, setzte ihre nylonbetrumpften Füße auf das Gesicht ihres Ehemannes.

„Küß sie“, herrschte sie ihn an und Jörg ließ seine Zunge geflissentlich über ihre Fußsohlen gleiten, die raue Eigenschaft der Strümpfe spürend.

„Ich mache mich mal kurz auf den Weg“, ließ Sonja verlauten, „bin schnellstmöglich wieder da.“

„Beeile dich“, antwortete Elisabeth, „ich kann es kaum erwarten. Also, ich meine dieses Hengstspiel oder wie auch immer.“

„Keine Sorge“, sagte Sonja, stand auf, Jörgs Penis legte sich steif auf den eigenen Unterleib, war von der Schuhmassage befreit, „werde in spätestens einer halben Stunde wieder da sein. Du kannst deinen Mann derweilen ja ein bißchen unterhalten.“

Sonja verließ das Haus.

„Elisa“, sagte Jörg fragend, benutzte ihren Kosenamen, „was soll das Ganze. Was geht hier vor? Was habe ich dir getan, daß du mir das antust? Ich habe dich doch immer gut behandelt. War ich nicht immer liebevoll zu dir? Was ist in dich gefahren? Wieso hast du Sex mit dieser Sonja?“ , sprudelten die Fragen aus ihm heraus.

„Du! Du hast mich nur benutzt. Ich war nur zu deiner Befriedigung da, jetzt ist es einmal umgekehrt. Sonja und ich wollen jetzt befriedigt werden und du bist das Werkzeug“, erklärte sie in einem strengen Ton.

„Aber wir lieben uns doch! Was tust du mir jetzt an? Bitte binde mich los“, forderte er seine Ehefrau mit leidvoller Stimme auf.

„Du bleibst da, wo du bist. Und du wirst weiter gehorchen müssen. Ich habe es satt mit deinem `Laß uns schnell ins Bett hopsen`. Ich will befriedigt und bewundert werden. Ich will dich unten liegen sehen. Ich will, ich will und: Ich will! Du hast dich jetzt einmal meinem Willen zu unterwerfen.“

„Elisabeth, ihr quält mich, es tut weh. Ich mußte der Sonja sogar oral dienen. Du weißt, daß ich das nicht mag.“

„Du wirst es in Zukunft mögen müssen“, stellte seine Ehefrau energisch fest, „bei mir, bei Sonja. Und immer, wenn uns danach gelüstet.. Und nun Schluß mit der Diskussion.“

Elisabeth erhob sich von ihrem Stuhl und verließ das Zimmer. Jörg blieb gefesselt zurück.

„Ich hasse euch“, schrie er ihr hinter her.

Fast eine Stunde später fanden sich die beiden Frauen wieder in der Küche ein, Jörg hatte seine unbequeme Position wegen der Fesselung unter dem Küchentisch nicht verändern können. Sonja legte ihm ein Halsband an, an dem sie mit einem Karabinerhaken einen fast zwei Meter langen Ledergurt befestigte. Sie lösten die Seile von den Tischbeinen.

„Ab mit dir in die Wohnstube“, befahl Elisabeth, „aber auf allen Vieren.“

Sonja zog ihn an der Halsleine vorwärts, Elisabeth folgte dem Gespann, eine lederne Reitgerte in den Händen, um sofort peitschend eingreifen zu können, falls ihr Ehemann in irgendeiner Form Widerstand leisten sollte, aber Jörg verhielt sich friedlich. Auf dem Tisch lag ein aus braunem Leder gefertigter Reitsattel, sowie ein paar Utensilien aus dem Reitsport, allerdings auch Dinge die Elisabeth noch nicht genau einordnen konnte.

„Wir werden den Sattel auf seinem Rücken befestigen“, erklärte Sonja, „Ziel der Dressur ist es, daß wir auf deinem Ehemann einen Ritt erleben dürfen.“

„Klingt irgendwie verlockend.“

„Du wirst sehen: Es macht tierischen Spaß. Du darfst jetzt nur noch Wiehern“, wandte sie sich an Jörg.

„Na los! Du hast es gehört. Wir wollen dein Wiehern einmal hören“, sagte Elisabeth.

Jörg weigerte sich und blieb stumm.

„Ein störrisches Pferd. Hier, nimm das Seil und feßle seine Fußgelenke. Nicht das er plötzlich aufbockt, aber laß ein wenig Spiel zwischen den Fußgelenken, damit er langsam vorwärts kriechen kann“, forderte Sonja ihre Freundin auf und warf ihr ein ca. ein Meter langes, dünnes Hanfseil vom Tisch aus zu.

Schnell waren seine Füße fixiert. Sonja hob den Ledersattel auf seinen Rücken, rückte ihn zurecht. Die Gurte wurden von ihr unter seinem Bauch stramm angezogen. Ein prüfendes Rütteln am Sattel, um festzustellen, ob er auch nicht verrutschen könnte. Sonja lächelte.

„Jetzt das Geschirr. Da wäre zunächst einmal die Trense. Schau sie dir an Elisabeth. Es ist eine Löffeltrense, die flachen, runden Metallplättchen, die in der Mitte des Mundstückes befestigt sind, sollen verhindern, daß das Pferd die Zunge über das Gebiß legt und sich somit der Einwirkung größtenteils entziehen kann. Maul auf“, befahl sie dem vor ihr verharrendem Sklaven.

„Wird`s bald,“ empörte sie sich, „oder müssen wir eine Peitsche einsetzen?“

Ein harter Hieb mit der Reitgerte auf seinen nackten Popo, ausgeführt von seiner Ehefrau, veranlaßte ihn den Mund zu öffnen. Sonja schob ihm das metallene Gerät zwischen die Zähne, befestigte an den äußeren Ringen die Zügelleinen und legte deren Enden auf den Sattel. Ein kleinerer Gurt führte von den Trensenschlaufen zum Nacken, wo Sonja die Schnalle besonders fest zog. Ein breites, schwarzes Lederhalsband, das mit zwei Gurten stramm am Sattel befestigt wurde brachte Sonja an.

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