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Bilder auf dem Computer Teil 01

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Eine viertel Stunde später waren die Kameras und die dazugehörigen Leitungen entfernt. Insgesamt handelte es sich um vier Kameras, neben denen im Bad und Schlafzimmer gab es noch eine im Wohnzimmer und eine im Flur.

"Und jetzt sieh zu, dass du Land gewinnst! Du bist echt das letzte! Beobachtet einfach seine Schwester! Schwein!", fiel es Ariane nicht ganz leicht ihren Bruder so anzupflaumen, schließlich wollte sie ihn ja nicht total vergraulen.

Es war schwer zu wissen wo die Grenze war um ihn nicht verlieren, schließlich sollte er sie ja auch weiter wollen.

"Entschuldige!", sagte er leise.

"Angenommen! Aber nur wenn du so was nie wieder machst!", drohte sie ihm mit dem Zeigefinger.

"Versprochen", war Dennis schon etwas erleichtert.

"Schön. Du bist mein Bruder und da vergebe ich dir, jeden anderen hätte ich sofort angezeigt! Und noch eins versprichst du mir! Du wirst alle Bilder und alles was du vor mir aufgenommen hast von deinem PC löschen. Auch was du gebrannt hast oder was auch immer! DU löscht es! Verstanden?", sagte sie mit drohendem Unterton.

Leicht zuckte Dennis zusammen, denn seine Schwester hörte sich an wie seine Mutter wenn sie böse war. Und er wusste nur zu gut sie dann nicht weiter zu reizen, alles zu tun was sie wollte. Anderenfalls war seine Mutter dann die reinste Furie, sie schrie einen nur an und ließ einen deutlich spüren wie sie über einen dachte. Es war schlimmer als Prügel, diese Missachtung, dieses Gefühl nicht mehr geliebt zu werden... er schüttelte sich und nickte.

"Gut," war die Stimme von Ariane wieder ganz weich und lieblich, "dann tu das! Dann verzeihe ich dir wirklich!"

Mit den letzten Worten lächelte sie ihn verführerisch an, strich ihm ganz leicht über die Wange, so dass die Berührung kaum wahr zu nehmen war, er es aber doch spüren konnte. Kalt lief es ihm dem Rücken runter, eine Gänsehaut breitete sich überall aus und seine Schwanz war von einer Sekunde zur anderen knall hart.

"Jetzt geh Brüderchen, ich will mich etwas in den Garten legen und sonnen. Ich bin schon wieder ganz käsig!", hob sie leicht ihr Top und zeigte ihm ihren flachen Bauch.

Augenblicklich keuchte er, spürte seinen Schwanz zucken und er wünschte sich sie würde auch ihre Brüste freilegen. Doch dies tat sie nicht. Ein unauffälliger Blick in seinen Schritt zeigte ihr, wie erregt er war. Sie hatte ihn genau da wo er sein sollte, an einer unsichtbaren Leine. Diese würde sie nach und nach kürzer halten und ihn schließlich dazu bringen sie zu ficken.

Als er ging gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po: "Ein wenig Strafe muss schon sein!"; lachte sie.

Er ging und löschte die Dateien, auch wenn sie es nicht kontrollieren würde, es war zu gefährlich. Was würde passieren wenn er es sich bei ihren Bildern machte und sie in sein Zimmer stürmte? Nein, das konnte und wollte er nicht riskieren, also lieber alles löschen und vernichten.

Die ganze Zeit über war sein Schwanz hart, er holte ihn raus, wichste und dachte an seine Schwester, ihr Outfit, die Beine, der Pferdeschwanz, ihre niedlichen Brüste. Nur ein Filmchen war noch da, das von gestern Abend als sie beim Orgasmus abspritzte. Er öffnete das Video, rieb sich schneller und spulte vor an die Stelle als sie kam. Dies ließ er in Zeitlupe weiter laufen und beeilte sich zu kommen.

Nach seinem Orgasmus klickte er die Datei an, drückte entfernen. Sofort erschien die Frage 'Wirklich löschen?' Er klickte nein an, es war einfach zu schön um es zu löschen, es war zu geil, schließlich war es das einzige Mal gewesen, dass sie so gekommen war. Das durfte er nicht löschen. Aber er machte etwas anderes, er deklarierte das Video als versteckte Datei, nannte sie um und schob sie in einen Ordner den er so gut wie nie öffnete. Zwar war ihm etwas mulmig zumute, aber er konnte dieses Kleinod nicht löschen. Er würde es nicht mehr öffnen oder nur wenn er sicher sein konnte, dass Ariane nicht da war. Außerdem hoffte er inständig sie würde ihn nicht so gut durchschauen wie seine Mutter. Die wusste fast immer wann er log und sah ihn dann streng an. Wenn Ariane dies auch konnte würde er nicht umhinkommen auch diese Datei zu löschen.

Als alles erledigt war und er die CDs und DVDs zerbrochen hatte, auf denen sich die Videos seiner Schwester befanden, atmete Dennis tief durch. Fast gleichzeitig kam seine Schwester herein, sie trug einen weißen, äußerst knappen Bikini und kam auf ihn zu.

"Würdest du mir bitte den Rücken einreiben?", reichte sie ihm das Sonnenöl.

"Ähm.. ja," nahm er es.

Sie drehte sich um, zog die Haare nach vorne und öffnete die untere Schlaufe ihres Oberteils. Keuchend sah Dennis seine Schwester an, sah den Faden der in ihrer Pofalte verschwand. Wie sehr wünschte er sich jetzt dieser Faden zu sein, wie er sich dann über ihre so geile Muschi ausbreitete und diese umschmeichelte.

"Willst du nicht?", holte sie ihn aus seinen Gedanken.

"Doch," wurde er rot und verteilte vorsichtig das Öl auf ihrem Rücken.

"Nicht so zaghaft, du bist doch kein Mädchen und ich vertrage schon was!", ermutigte sie ihn.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und massierte sie nun mehr als einfach nur das Sonnenöl auf ihrem Rücken zu verteilen.

"Hmm, ja, so ist schön!", schnurrte Ariane, "Hast du alles gelöscht?", fragte sie unvermittelt."

"Ähm ja, eben bin ich fertig geworden," sagte Dennis schnell.

"Ah ja, dann darfst du auch meine Beine einreiben! Genauso wie gerade den Rücken."

Er schluckte sah ihre schlanken, muskulösen Beine an, er durfte sie wirklich auch da berühren? Nur zu gerne wollte er. Und ehe sie noch was sagen konnte kniete er sich neben sie und rieb ihre Beine ein, massierte das Öl ein und arbeitete sich langsam nach oben. Sie öffnete ihre Beine leicht und der Stoff ihres Bikinis zog sich in ihre Spalte. Kaum da er dies sah hatte er auch schon wieder einen Steifen.

Ich bin echt ein Schwein, ich begehre meine Schwester und beim geringsten Anlass habe ich einen Ständer, ich bin echt das Letzte, dachte er so bei sich. Dabei stieß er leicht gegen ihren Schritt, spürte ihr weiches Fleisch und war überrascht als sie nichts sagte. Hatte sie es gar nicht bemerkt? Stellte sie ihn auf eine Probe? Er nahm sich vor vorsichtiger zu sein. Möglichst schnell und behutsam rieb er auch die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel ein und achtete ja darauf sie nicht noch mal im Schritt zu berühren.

Als Dennis sie an ihrer intimsten Stelle berührte durchfuhr es Ariane und sie hatte sehr große Mühe einen Stöhner zu unterdrücken. Doch leider war die Berührung nur von kurzer Dauer und wiederholte sich auch nicht. Sie war enttäuscht und brauchte eine Weile um darüber hinweg zu kommen. Vorsichtig sah sie ihren Bruder an, erkannte seine erneute Erregung und ihr war klar, dass sie auf dem richten Weg war. Damit verflog auch die erste Enttäuschung.

Noch immer kniete er neben ihr, sah zu ihr auf und sie sah ihm in die Augen, liebevoll wuschelte sie durch sein Haar, lächelte.

"Danke, das hast du gut gemacht! Wenn ich wieder ein Sonnenbad nehme, darf ich dann wieder zu dir kommen und mir den Rücken einreiben lassen? Und die Beine? Du machst das gut!, lobte sie ihn.

"Ähm, ja, warum nicht, ich bin dir ja was schuldig oder?"

"Richtig." , sie legte den rechten Zeigefinger unter sein Kinn und 'zog' ihn so hoch.

Nun sah sie zu ihm auf, denn er war doch einige Zentimeter größer als sie.

"Und ich bin sicher, dass du es noch wieder gut machen wirst. Ich geh mich jetzt sonnen, vielleicht kommst du ja auch noch raus?", mit den letzten Worten drehte sie sich um, band ihren Bikini wieder zu und sah ihren Bruder über die Schulter hinweg an.

Der starrte auf seine Schwester, auf ihren Po, auf ihre Beine. Ein Hund konnte auch nicht schneller hecheln als es Dennis gerade tat. Sie lächelte und ging mit schwingenden Hüften hinaus.

Kaum war die Tür zu holte Dennis seinen Penis heraus, fing an sich zu wichsen.

"Ich hoffe du tust nicht was ich denke!", rief Ariane von draußen durch die Tür, "du willst dich doch bessern oder?"

Sofort hielt er inne, starrte auf die Tür, wie konnte sie nur wissen was er tat? Er hatte doch nicht mal gestöhnt, wie konnte sie es wissen? Konnte sie Gedanken lesen? Wie konnte sie es wissen?

"Ähm ich tue doch gar nichts!", rief er zurück.

"Wer's glaubt! Wehe ich erwische dich dabei wenn du dir Bilder von mir ansiehst oder an mich denkst! Ich bin deine Schwester! Vergiss das nicht Brüderchen!"

"Ja, vergesse ich schon nicht!", begann er wieder sich zu reiben.

In dem Moment öffnete sich die Tür, herein kam Ariane.

"DU bist doch echt...! Du solltest dich schämen. Findest du es gut es dir zu machen und an mich zu denken?"

"Habe ich doch gar nicht!", log er und sein Gesicht wurde leicht rot.

"Du lügst doch! Das sehe ich dir an. Also lass das! Denk an deine Freundin oder wen auch immer, aber nicht an mich! Klar!?", stemmte sie die Fäuste in die Hüften, stellte sich dazu breitbeinig hin, dass der Stoff ihre Schamlippen wieder perfekt nachbildete.

"Ich... ich habe... ich habe keine Freundin," stammelte Dennis.

"Nicht? Hmm, dann leg dir mal rasch eine zu! Dann brauchst du nicht mehr an mich denken!", auch wenn sie es sagte, so hoffte die Schwester doch, dass ihr Bruder es nicht tat, schließlich wollte sie ja seinen geilen Schwanz haben.

"Ich.. ich... bin.. zu schüchtern," stotterte er, "ich weiß nie was ich sagen soll."

"Männer!", schüttelte sie den Kopf, "so lange es nicht was ist wie: 'Kennen wir uns nicht', 'Der Himmel vermisst seinen schönsten Engel' oder ganz plump 'Willst du mit mir gehen' ist wird es schon OK sein. Es muss nicht immer so was überaus besonderes sein, sei einfach du selbst. Sei nett und höflich, achte auf das was sie sagt, wie sie es sagt und was sie für Gesten macht."

"Gesten? Was meinst du?", starrte er seine Schwester an.

"Nun, wenn sie den Kopf in den Nacken legt, die Haare nach hinten schiebt, dann hast du gut Chancen. Aber willst du mir wirklich sagen, dass du noch nie was mit einer hattest? Du bist achtzehn und noch Jungfrau?"

Sein Gesicht verwandelte sich in eine überreife Tomate.

"So schlimm ist das auch nicht, manche beginnen eben später. Nun ja, ich geh jedenfalls in den Garten und du solltest den kleinen da wegpacken und nicht an mich denken wenn du es dir machst!"

Kaum auf seinen Penis angesprochen wurde der auch schon wieder groß. Mit Vergnügen sah Ariane seine Reaktion, sie prägte sich alles genau ein, damit sie später so richtig geil wurde. Sie würde es sich machen, an den Schwanz ihres Bruders denken und sich vorstellen davon gefickt zu werden. Sie drehte sich um, warf den Po kurz nach hinten und ging dann. Diesmal wirklich in den Garten.

In seinem Zimmer saß Dennis, dachte an seine Schwester und wusste nicht was er tun sollte. Sollte er es sich machen, an sie denken oder sollte er nicht? Sein Penis rief ihm zu: 'Tu es!' Sein Herz sagte: 'Wenn es unbedingt sein muss'. Nur sein Kopf sagte: 'Nein!' Was wenn sie ihn erwischte? Und auch wenn nicht, das schlechte Gewissen würde ihn verfolgen. Also siegte sein Kopf, zumindest diesmal.

Etwas frustriert zog er sich an, setzte sich wieder an den PC und spielte eine Weile doch er konnte sich nicht richtig konzentrieren, immer wieder war seine Schwester da, er sah sie in ihrem Bikini, stellte sich vor wie sie diesen für ihren Bruder auszog, wie sie es sich machte, direkt vor seinen Augen und dann durfte er sie sogar berühren.

"Schäm dich Dennis! Sie wird dich nie ran lassen! Schlag dir das endlich aus dem Kopf!", schimpfte er mit sich. "Und du hörst auf immer steif zu werden, wenn Ariane sich in meine Gedanken schleicht!", fauchte er seinen harten Penis an, drohte ihm gar mit dem Zeigefinger.

Dann stand er auf, sah aus dem Fenster und sah wie sich seine Schwester lasziv auf dem Badetuch räkelte. Ob sie wusste, dass er zu sah? Nein, wie sollte sie auch. Schließlich lag sie mit dem Kopf zum Haus und konnte ihn gar nicht sehen. Während er dies dachte fing sie an an ihrem Bikini zu zupfen, erst am Höschen, dann am Oberteil. Ihr Körper glänzte in der Sonne und sein Schwanz war wieder knüppelhart. Jetzt sah sie sich um, als ob sie überprüfen wollte, dass niemand in der Nähe war. Wie sollte auch jemand da sein, sie lag im Garten des Hauses. Welcher von einer zwei Meter fünfzig hohen Hecke umgeben war. Sie setzte sich auf, löste ihr Oberteil und legte es neben sich auf das Badetuch. Sie schmierte sich ihre Brüste ein, massierte sie regelrecht und Dennis wünschte sich, dass seine Hände dies tun könnten. Die massierten etwas ganz anderes, zumindest eine seine Hände. Ohne es zu merken hatte er seinen Schwanz freigelegt und wichste nun beim heißen Anblick seiner Schwester. Leise seufzte er ihren Namen, rieb sich schneller und stöhnte lauter. Jetzt drehte sie sich um, sah zum Haus, zu seinem Fenster.

Erschrocken zuckte er zurück, nur um eine Sekunde später wieder ganz vorsichtig nach draußen zu schauen. Hatte sie ihn bemerkt? Hatte sie gehört wie er gestöhnt hatte? Er hatte gestöhnt? Warum das? Er sah an sich hinab, sah die Hand an seinem Penis, sah nach draußen und wunderte sich. Zum einen, dass er es sich machte, zum anderen, dass seine Schwester noch immer oben ohne im Garten lag. Also hatte sie ihn nicht wahrgenommen. Er freute sich, machte weiter, diesmal bewusst und so unterdrückte er weiteres Stöhnen. Nur kurz ließ er sie aus den Augen, um sich ein Kondom über sein Glied zu stülpen. Kaum dass er sich das Kondom übergestreift hatte ejakulierte er auch schon, dabei stöhnte er den Namen seiner Schwester. Erschöpft ließ er sich auf seinem Bett nieder.

Im Garten hatte Ariane so eine Ahnung gehabt, dass ihr Bruder sie beobachten würde. Erst tat sie nichts, dann räkelte sie sich, legte ihr Oberteil ab und bald hörte sie ihn stöhnen. Als sie sich umdrehte sah sie wie sich die Gardine bewegte. Mit einem Lächeln legte sie sich zurück. Entspannt genoss sie, dass ihr Bruder echt scharf auf sie war. Dass sie es auch auf ihn war wusste er ja nicht und sie wollte es ihn noch nicht wissen lassen.

Nach dem Orgasmus erholte sich der Bruder recht schnell wieder, sah aus dem Fenster, doch Ariane war weg. Rasch beseitigte er die verräterischen Spuren und richtete seine Kleidung. Dann ging er, mit möglichst unauffälliger Miene in die Küche und machte sich etwas zu essen, schließlich war es ja schon Mittag.

Auch Ariane kam herein, sie hatte sich ein Tuch um die Hüften gewickelt. Doch viel verdeckte es nicht, man konnte ihren Bikinistring noch sehen. So unauffällig wie möglich sah Dennis immer wieder zu seiner Schwester, starrte auf ihren Busen und ihre Beine. Die beiden sprachen kein Wort, er traute sich nicht, um sich nicht zu verraten und sie um ihn schmoren zu lassen. Stattdessen sorgte sie mit Geräuschen dafür, dass er zu ihr sah und wenn er es tat reckte sie ihre Brüste vor, schob das Oberteil etwas zurecht oder streckte ein Bein aus, so dass es unter dem Tisch hervor schaute.

Dann kam ihr eine Idee, sie zog einen leeren Stuhl etwas zu sich, stellte einen Fuß darauf, dann ließ sie ihr Messer fallen. Sie sah nach unten, suchte es, tat so als ob sie es nicht sehen könnte.

"Kannst du mal gucken? Ich finde mein Messer nicht mehr," bat Ariane ihren Bruder.

Der senkte den Kopf unter den Tisch und was er da zu sehen bekam brachte ihn schier aus der Fassung. Nicht das Messer erweckte seine Aufmerksamkeit, vielmehr das Bikinihöschen. Es hatte sich verschoben und eine Schamlippe freigelegt. Fasziniert starrte er hinüber, so hatte er diese noch nie gesehen, nur immer auf Bildern bzw. in den Videos die er von seiner Schwester gemacht hatte. Doch jetzt hier so in nächster Nähe war es viel aufregender. Er keuchte, sein Penis war prall gefüllt und schmerzte schon. Am liebsten wäre er ganz unter den Tisch gekrochen und hätte die Scheide seine Schwester so richtig studiert. Doch dazu kam es nicht.

"Ich habe es," rief sie, neigte sich und zeigte ihm so ihre Spalte.

Hart stieß er mit dem Kopf gegen die Unterseite des Tisches.

"AU!", schrie er und richtete sich wieder auf.

Mit der flachen Hand rieb er sich über den Hinterkopf. Milde lächelte sie und war sicher, dass er alles gesehen hatte was er sehen sollte. Denn sie hatte ihr Höschen mit Absicht verschoben und sich so bewegt, dass er alles sehen konnte.

"Geschieht dir ganz recht, was spionierst du mir auch nach?", spöttelte sie leicht.

Dennis fühlte sich schlecht und durch seinen harten Stab noch schlechter. Aber was konnte er dafür, dass seine Schwester so geil war, ihm sogar ihre Scheide zeigte, es war doch nicht seine Schuld! Doch sagte er es ihr nicht, aus Angst sie würde ihn wieder mit den Eltern drohen.

Wenig später stand sie auf, räumte ihren Teller weg und wie zufällig löste sich das Tuch, sie bückte sich, dabei zeigte sie ihm ihr Hinterteil, gewährte ihm einen weiteren Blick auf ihre Scheide, dann richtete sie sich wieder auf, legte das Tuch erneut um und verließ die Küche.

Auch Dennis ging und zwar in sein Zimmer. Er musste es sich ganz dringend machen. Zum einen weil sein Schwanz schon förmlich schrie gerieben zu werden, zum anderen wollte er die frischen Eindrücke nutzen. Schließlich hatte er zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Muschi aus so kurzer Entfernung gesehen.

In seinem Zimmer angekommen zog er sich aus, fing an zu wichsen und stöhnte dabei.

"Das machst du hoffentlich nicht wegen mir!", sagte eine weibliche Stimme.

Erschrocken drehte sich Dennis um, sah seine Schwester und brauchte eine Moment.

"Äh nein, da gibt es ein Mädchen das ich ganz toll finde!", log er.

"Gut, dann mach weiter, ich komme gleich noch mal wieder. Oder soll ich warten? Ihr Männer habt es doch immer so eilig."

Nervös sah er sie an, rieb sich weiter und konnte nicht verhindern, dass er nach wenigen Sekunden kam. Wieder spritzte er seinen Samen in Richtung seiner Schwester. Die blieb diesmal aber stehen, sah ihren Bruder an. Innerlich war sie genau so heiß und wäre am liebsten gleich in ihre Wohnung gegangen um es sich zu machen. Sie war geil bis über die Hutschnur. Es kostete sie viel Mühe es ihrem Bruder nicht zu zeigen.

"Sag ich doch. Immer so schnell. Deine Freundin wird sich aber nicht freuen wenn du immer so schnell kommst. Frauen mögen es, wenn es länger dauert. Dann kommen sie auch auf ihre Kosten. Aber daran denkt ihr Männer ja nicht.", sie sprach als ob es ganz normal wäre, dass sie ihm beim Wichsen zu sah. Auch dass er es ja eigentlich bei ihrem Anblick getan hatte überging sie völlig. "Was ich eigentlich wollte, ich überlege mir schon eine Weile eine Kamera zu kaufen und du kennst dich doch damit gut aus. Könntest du mir vielleicht helfen die richtige zu finden?"

Mit offenem Mund starrte er sie an, wunderte sich, dass sie sich nicht aufregte. Offenbar hatte sie seine Lüge geschluckt. Das freute ihn, so würde er es in Zukunft immer machen, sagen er würde an wen anders denken, aber in Wahrheit sich vorstellen seine Schwester zu ficken.

"Würdest du? Ich meine mir dabei helfen?", riss sie ihn aus seinen Gedanken.

"Aber ja, warum denn nicht?"

"Danke! Und die Sauerei solltest du weg machen ehe unsere Eltern kommen."

"Ja."

"Schön. Und ich hoffe du hast wirklich an dieses Mädchen gedacht."

"Natürlich, an wen denn sonst!", tat er unschuldig, lief aber rot an.

"Gut," nickte sie, wusste aber, dass er log. "Ich melde mich dann bei dir wenn ich sie mir kaufen will, dann fahren wir los und du hilfst mir. OK?"

"Ja Ariane."

"Danke!", sie lächelte und ging.

Erschöpft setzte sich Dennis auf seinen Stuhl, sah zur Tür. In seinen Gedanken kam seine Schwester zurück und zog sich ihren Bikini aus, legte sich aufs Bett und winkte ihn zu sich. Natürlich kam er ihrem Wunsch nach, legte sich auf sie und fickte sie richtig durch. Doch leider blieb es für ihn ein Traum.

Kaum aus der Tür schob sich Ariane eine Hand in ihre Tanga und massierte ihre Klit, den ganzen Weg nach oben in ihrer Wohnung fingerte sie sich und musste sich immer wieder an den Wänden festhalten. Sie stöhnte leise, dachte an ihren Bruder, seinen 'monströsen' Schwanz und wie viel er ausspuckte. Nur gerade eben schaffte sie es ins Bad, sie stellte sich in die Dusche, schob ihren Slip beiseite und ließ den rechten Mittelfinger tief in ihr nasses Loch eintauchen. Mit der linken massierte sie nun ihre Perle und kam fast augenblicklich zu einem heftigen Orgasmus, sie stöhnte laut den Namen ihres Bruders. Und schon lief der Saft nur so aus ihrer Möse, sie keuchte, transpirierte und lachte. Sie war glücklich so heftig gekommen zu sein, ihr Unterleib zuckte noch eine Weile nach ihrem Höhepunkt und der Honig wollte auch nicht aufhören zu laufen. Zum Glück stand sie in der Dusche. Mit den Fingern wischte sie den Saft von Muschi und Beinen, leckte die Finger ab und wünschte sich insgeheim, dass Dennis sie so sehen könnte. Oder noch besser, er würde ihr den Nektar ablecken und sie dann so richtig ran nehmen. Warum hatte sie nur verlangt, dass er die Kameras entfernte? Um ihn davon abzuhalten sie ständig zu sehen und es sich zu machen.