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Bilder auf dem Computer Teil 01

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Letzteres konnte sie nicht verhindern, aber sie würde sich ihm nun seltener zeigen, schließlich sollte er sich ja nach ihr verzehren, also hieß es sich rar machen und wenn er sie sah sollte er sehen wir reizvoll sie war.

"Ich bin echt blöd, muss ich ihm alles zeigen und ihn auch noch damit durchkommen lassen es sich zu machen. Mich anzulügen. Aber es war nun mal alles so geil!", seufzte Ariane und erholte sich langsam von ihrem Orgasmus.

Sie zog sich aus, stellte die Dusche an und wusch sich die Reste ihres Höhepunktes von den Beinen. Anschließend zog sie sich an und verabredete sich mit einer Freundin.

Die nächsten Tage ging sie ihrem Bruder möglichst aus dem Weg. Erst am Wochenende zeigte sie sich ihm wieder. Die Eltern waren nicht da, übers Wochenende verreist, und er saß wie üblich an seinem PC. Sie klopfte, trat ein und lächelte ihm zu.

"Schön, wie ich sehe bist du mal nicht am onanieren. Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Stadt fährst. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich mir eine Kamera kaufen will."

"Ja, hast du. Muss das jetzt sein? Ich wollte gleich zu einem Freund."

"Ja, es muss jetzt sein. Du schuldest mir noch was!", stellte sie sich leicht breitbeinig hin, stemmte die Fäuste in die Hüften und sah ihn missbilligend an.

"Ja," verzog Dennis unwirsch den Mund, "gut, sage ich ihm eben ab. Oder dauert es nicht lange?"

"Weiß ich nicht, aber du solltest es besser tun. Du weißt doch, wenn Mädels erst mal einkaufen, dann hören sie so schnell nicht wieder auf."

"Ja," wurde er noch missmutiger und fuhr den PC herunter.

"Schön, ich zieh mich nur eben um."

"Umziehen? Du bist doch angezogen!", sah er sie an.

Seine Schwester trug eine Jeans, ein Shirt und Flipflops.

"Du bist echt... so kann ich doch nicht in die Stadt gehen! Nein, ich beeile mich auch. Du wolltest doch eh deinen Freund anrufen."

Er nickte nur und nahm sein Handy. Rasch verschwand Ariane und zog sich um. Sie hatte schon alles bereit gelegt und so war sie nach nur dreißig Minuten fertig. Nun hatte sie einen dunkelblauen Rock an, der eine handbreit über dem Knie endete und Stiefel die bis an die Knie gingen. Dazu eine weiße, recht enge Bluse. Zudem hatte sie sich etwas geschminkt. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden und zeigte sich so ihrem Bruder. Der machte einen Moment große Augen, sein Schwanz zuckte leicht und es war ihm anzusehen, dass ihm ihr Outfit gefiel und ihn erregte.

"Können wir?", und ohne die Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging.

Nach einer Schrecksekunde folgte er ihr. Sie fuhr und er saß neben ihr auf dem Beifahrersitz. Immer wieder schielte er zu ihr rüber, ihren Brüsten und ihren Beinen. Der Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und so waren ihre halben Oberschenkel frei. Ganz langsam wurde es in seiner Hose immer enger.

Ohne ihn an zusehen sagte sie: "Wenn du so weiter machst, dann fallen dir noch die Augen aus dem Kopf."

"Bitte? Was?", zuckte er zusammen.

"Ja, du starrst mich schon die ganze Zeit über an. Was soll das? Ich bin deine Schwester! Findest du mich so geil, dass du es dir am liebsten gleich hier machen möchtest? Hier vor meinen Augen? Oder willst du gar noch mehr? Willst du eine Schwester ficken? Ist es das was du willst?"

Sein Gesicht wurde mit jeder Frage dunkler, bis schließlich sein ganze Blut durch seine Wangen zu strömen schien. Jedenfalls war sein Schwanz von einer Sekunde zur anderen wieder ganz schlaff. Wie konnte sie nur wissen was er tat, sie sah doch nur nach vorne.

"Ich brauche dich nicht anzusehen um zu wissen was du tust. Eine Frau spürt das! Besonders wenn man sie so anstarrt. Ich bin doch kein Sexobjekt! Du bist mein Bruder und du weißt, dass es verboten ist so was zu tun!"

Dass sie ihm damit einen dezenten Hinweis gegeben hatte, dass sie es auch wollte kam ihm gar nicht in den Sinn. Denn sie hatte nur gesagt, dass es verboten ist, aber nicht, dass sie es ablehnen würde. Ängstlich sah Dennis seine Schwester an und wusste nicht was er sagen sollte, also schwieg er.

"Du bist mir schon einer! Such dir endlich eine Freundin, dann kannst du dich bei der abreagieren und brauchst mich nicht mehr!"

Eingeschüchtert sah er nur noch nach vorne und nicht mehr zu Ariane. Wenig später waren sie in der Stadt und gingen in ein Kaufhaus, dort fanden sie schnell eine Kamera. Nicht mal zwanzig Minuten hatten sie gebraucht.

"Da hätte ich Fridolin gar nicht absagen müssen!", maulte Dennis.

"Tja, kann ich vorher wissen, dass so einfach ist? Du hast mich eben gut beraten. Komm, ich lade dich auf einen Kaffee ein."

Unwillig folgte er ihr. Sie setzten sich in ein kleines Kaffee und sie bestellte sich einen Cappuccino und er einen Kaffee mit Milch und Zucker. Sie saßen nur da, schwiegen und tranken aus ihren Tassen. Wer nicht schwieg waren einige Jungs, sie Pfiffen beim Anblick von Ariane und sahen immer wieder zu ihr. Dies machte Dennis eifersüchtig, er wurde zornig und fluchte vor sich hin.

"Nur ruhig Brüderchen. Lass sie nur, sie stehen Zuhause unter dem Pantoffel und brauchen auch mal ihre Freiheiten. Mich stört das nicht weiter. So lange sie mich nicht anquatschen ist es OK.", beruhigte sie ihren Bruder.

Der sah zu ihr, stellte fest, dass sie einen Knopf der Bluse geöffnet hatte und so ihre Brustansätze zu sehen waren. Augenblicklich war sein Schwanz wieder hart. Schließlich wusste er ja nur zu genau wie ihre Brüste völlig unverhüllt aussahen.

"Willst du wieder nach Hause oder magst du mich noch zum Shoppen begleiten? Ich wollte mir einen neuen Bikini kaufen. Vielleicht kannst du mir helfen einen auszusuchen."

Zunächst war er missmutig, dann aufmerksam und schließlich war er dafür. So würde er sie wenigstens nur leicht bekleidet sehen. Also willigte er ein und wenig später waren sie in einem Geschäft für Bade- und Unterwäschemoden. Sie suchte sich ein paar Teile aus und ging damit in die Umkleidekabine. Doch entgegen seinen Erwartungen kam sie nicht heraus und zeigte ihm was sie an hatte. Nur einmal zeigte sie sich ihm, da trug sie einen Badeanzug, zumindest von vorne sah es es so aus, von hinten wirkte er wie ein Bikini.

"Und was sagst du?", drehte sie sich vor ihm.

"Ich weiß nicht, sieht aus als ob du dich nicht entscheiden könntest was du anziehen sollst. Ich würde dir zu einem richtigen Bikini raten."

"Danke!", hauchte sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand wieder in ihrer Kabine.

Es dauerte noch zehn Minuten ehe sie wieder vollständig angezogen zum Vorschein kam. Die Enttäuschung stand Dennis ins Gesicht geschrieben. Sie lächelte ihm nur zu und freute sich, dass er so reagierte. Ohne sich weiter um seine Trauer zu kümmern hing sie einige Sachen wieder weg und ging zur Kasse. Nur sehr langsam folgte der Bruder seiner Schwester, so bekam er gerade noch mit wie die Verkäuferin lächelnd einen sehr knappen Bikini in eine kleine Tasche steckte. Bei der Vorstellung, dass Ariane das Ding anhaben würde schwoll sein Glied wieder an. Bei seinem Anblick grinste die Verkäuferin breit und machte so die Schwester aufmerksam was mit ihrem Bruder los war. Als Ariane sah was mit Dennis los war, grinste auch sie, hakte sich bei ihm ein, gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Komm mein Großer, mal sehen was wir da machen können.", sie sagte es laut, damit die Verkäuferin sich ihre Gedanken machen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah Ariane noch, wie sich die andere Frau die Lippen leckte und einen lüsternen Blick bekam.

"Die steht auf dich!", sagte sie zu ihrem Bruder, "so wie die dich angestarrt hat!"

Abrupt blieb Dennis stehen, sah seine Schwester an.

"Oder sollte ich sagen sie steht darauf!", damit deutete sie in seinen Schritt und kicherte leicht.

Ein kurzer Blick nach unten, sein Gesicht rot wie ein Feuerwehrauto. Dann rannte er weg, wohin wusste Ariane nicht. Doch es tat ihr leid, dass hatte sie nicht gewollt. Betrübt schlich sie zu ihrem Auto und stieg ein. Tränen stiegen ihr in die Augen und kullerten über ihre Wangen.

Urplötzlich ging die Beifahrertür auf und Dennis stieg ein. Erschrocken zuckte sie zusammen, sah ihren Bruder an. Der schaute zu seiner Schwester und sah natürlich wie traurig sie war und auch ihre Tränen.

"Tut mir leid!", flüsterte sie.

"Mir auch!", antwortete er ebenso leise.

Sie neigten sich zueinander, lehnten die Köpfe aneinander und genossen die gegenseitige Nähe. Dann sahen sie sich an und Ariane gab ihrem Bruder einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. Verwirrt sah Dennis seine Schwester an, warum küsste sie ihn? Sie war doch wütend wegen dem was er gemacht hatte, wegen den Bildern und Videos die er von ihr gemacht hatte. Warum küsste sie ihn jetzt? War es nur ein Traum?

Während er noch so in Gedanken war setzte sich Ariane wieder normal hin, startete den Motor und fuhr los. Instinktiv schnallte sich Dennis an, sah aber immer noch zu seiner Schwester. Die beachtete ihn gar nicht, richtete ihre Aufmerksamkeit nur auf die Straße. Dies verwirrte ihn nur noch mehr. Was war los? Wollte sie ihn um den Verstand bringen? War es ein Versehen gewesen? Er wusste es nicht und es wurde noch verwirrender für ihn.

"Kommst du gleich bitte mal nach oben? Ich muss dir was zeigen!", verlangte Ariane von ihrem Bruder.

Der nickte nur und ging kurz in sein Zimmer, dann nach oben zu seiner Schwester. Die Tür stand offen und er ging, sich umsehend, hinein.

"Setz dich ins Wohnzimmer!", rief sie aus ihrem Schlafzimmer, "bin gleich bei dir."

Unsicher nahm er auf dem Sofa platz. Kaum dass er saß, betrat auch sie den Raum, sie trug einen Morgenmantel und sah ihn an. Gemächlich näherte sie sich ihm, öffnete dabei den Gürtel und ließ den Mantel nach hinten über ihre Schultern zu Boden gleiten. Sie hatte den knappen Bikini an, der nur gerade so ihre Scham und ihre Brustwarzen verbarg. Mit offenem Mund und großen Augen sah er sie an, wusste nicht was er sagen oder tun sollte.

"Gefällt er dir?", hauchte sie.

Unfähig etwas zu sagen oder tun starrte er sie nur an, wusste nicht was das sollte.

"Ist er nicht etwas zu gewagt? Ich glaube den kann ich nicht im Schwimmbad anziehen oder was meinst du?"

"Ich denke nicht, der ist echt heiß! Du siehst so geil darin aus!", stöhnte Dennis.

Sie lächelte und ein Blick in seinen Schritt zeigte ihr, dass ihn ihr Anblick sehr erregte. Die ganze Zeit schon knetete er seinen Penis, was er gar nicht bemerkte.

"Ich denke das sollte ich wohl tun!", kniete sie sich hin.

Erst schob sie seine Knie leicht auseinander, dann öffnete sie geschickt seinen Reißverschluss und den Knopf. Keuchend sah er zu, sein Herz raste. Sie suchte seinen Blick, fand ihn und dann schob sie den Bund seiner Unterhose etwas nach unten. Worauf er laut aufstöhnte. Bald war sein Penis befreit und richtete sich auf, wackelte leicht und seine Eichel war schon etwas feucht.

Ehe er sich versah nahm sie seinen Schwanz in beide Hände, rieb ihn und neigte dann ihr Haupt. Ungläubig stöhnte Dennis, sah seiner Schwester zu, spürte ihre warmen Hände an seinem Glied. Es konnte nur ein Traum sein, das würde sie nie tun! Und doch, so sanft wie sie ihn rieb und jetzt auch seine Eichel leckte, es konnte kein Traum sein, es fühlte sich viel zu gut an.

Hingebungsvoll säuberte Ariane die Schwanzspitze ihres Bruders, nahm sie schließlich in den Mund und saugte daran. Sie hatte Mühe ihre Zunge noch zubewegen. So gut es ging setzte sie diese ein und schon bald war das Ergebnis zu spüren, sein Schwanz zuckte. Sie knetete nun auch noch seine Hoden und schon spritzte er ab.

Sie schluckte, verschluckte sich, rutschte mit dem Mund von seinem Schwanz und sein Samen traf ihr Gesicht. Sie wichste ihn noch weiter, noch eine Ladung kam aus seinem Stab, traf ihren offenen Mund und sie schluckte es. Staunend, keuchend, schwitzend, ungläubig saß Dennis da. Er sah seine Schwester, mit seinem Sperma im Gesicht und sie regte sich nicht mal auf. Ja sie hatte ihn sogar gewichst, hatte ihren Mund über seinen Penis gestülpt und sogar seine Sahne geschluckt. Wie oft hatte er davon geträumt, dass ein Mädchen dies tun würde. An seine Schwester hatte er dabei nicht gedacht.

Langsam schrumpfte sein Glied wieder auf normale Größe zusammen. Mit einem Lächeln ließ sich Ariane neben ihrem Bruder nieder, gab ihm einen innigen Kuss auf den Mund.

"Danke mein Großer! Das war gut! Ich hoffe dir hat es auch gefallen."

"Ja, danke!", hörte er sich sagen ohne zu wissen wie es dazu kam.

"Schön. Komm!", stand sie auf, streckte ihm die Hand hin.

Unsicher was sie wollte rührte er sich nicht.

"Du willst mich doch! Und jetzt darfst du!", nahm sie seine Hand, zog ihn mit sich.

Er folgte ihr ins Schlafzimmer, dort zog sie ihn ganz aus. Nervös ließ es Dennis zu, sah seiner Schwester ständig auf den Busen oder ins Gesicht, wo noch immer sein Sperma klebte. Es machte ihr offensichtlich nichts aus. Als sie ihr Oberteil ablegte richtete sich sein Penis wieder auf, und als sie ihr superknappes Höschen auszog war sein Schwanz wieder stahlhart. Langsam näherte sie sich ihm, legte ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn und spürte seinen Penis auf ihrem Bauch.

Während des Kusses schob sie ihn zurück, Richtung Bett. Als er dagegen stieß und sie immer noch drückte fiel er nach hinten um und riss seine Schwester mit. Sie lag nun auf ihm, lachte und schob sich die Haare aus dem Gesicht.

"Was tust du Ariane?"

"Das was du schon die ganze Zeit willst! Du willst mich doch ficken oder nicht?"

Groß sah er sie an, woher wusste sie das nur?

"Du brauchst gar nicht so zu gucken. Das ist doch klar wenn man sieht, dass du es dir machst beim Anblick meiner Bilder oder wenn du mich ansiehst. Wie du dich erinnerst, ich war zweimal dabei als du kamst. Du hast in meine Richtung gespritzt. Also willst du mich! Und ich will dich auch! Ich möchte deinen harte, geilen, Schwanz in mir haben! Ich will dich so sehr Dennis! Ich brauche deinen Schwanz in mir. Er ist so heiß, geil, einfach der Hammer!"

Während sie sprach rutschte sie mit dem Körper leicht nach oben, so dass ihre Muschi seinen Schwanz berührte. Dann bewegte sie ihr Becken leicht und beide stöhnten leise. Sie war schon ganz nass und auch er spürte wie feucht seine Schwester war.

"Ja, ich will dich Ariane!"

Sie küsste ihn stürmisch, presste ihre Zunge in seinen Mund und nur zu gerne ließ er es geschehen. Zunächst noch sehr zaghaft streichelte er ihren Rücken, wurde dann mutiger und fing sogar an ihren Po zu kneten. Sie spürte seine Hände, seine zärtliche Kraft. Ihre Erregung stieg immer weiter und ihre Muschi lief schon regelrecht aus.

"Ich halte das nicht mehr aus!", rief sie und setzte sich auf.

Sie hob ihr Becken, dirigierte seine Eichel an ihre Pforte und langsam ließ sie sich wieder nieder. Laut stöhnte sie, als er ihr Tor passierte. Beide sahen sich in die Augen, mit den Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab. Er legte seine Hände an ihre Hüften, fuhr dann weiter nach oben und knetete ihre Brüste. Beide stöhnten ungehemmt, schließlich waren sie ja allein im Haus. Nun begann Ariane auch auf ihrem Bruder zu reiten. Nur weil sie so extrem feucht war konnte er gut in ihr gleiten, sie spürte seinen Schwanz praktisch überall. Er füllte sie total aus. Ohne ihre Schmiere hätte es sicher weh getan ihn in sich zu haben. Aber so war es dir pure Freude!

Dass er ihre Brüste massierte, an ihren Nippeln spielte, machte sie nur noch wilder. Immer schneller ritt sie ihn und hoffte nur, dass er mit seinem Orgasmus warten würde bis sie auch soweit war. Beide stöhnten, keuchten, transpirierten, beide genossen diese innige Verbindung. Dass es verboten war interessierte sie nicht, es zählte nur das Hier und Jetzt.

"Ich komme gleich!", ächzte Dennis.

"Ich auch!", stöhnte sie zurück.

"Soll ich wirklich?", war er leicht überrascht.

"Ja, komm! Spritz deine Sahne in mich!", schrie sie.

Mit dieser Erlaubnis hielt sich der Bruder nicht mehr zurück und gab der Schwester was sie verlangte, seine Sahne. Mit voller Kraft pumpten seine Hoden den Samen in die Gebärmutter seiner Schwester. Die schrie auf, als sie seinen heißen Saft in sich spürte. Zudem gereicht es ihr um selber zu kommen. Ihr Unterleib zuckte, ihr Becken wurde glühend heiß, obwohl es gleich von zwei Flutwellen überspült wurde.

Wie sie zuvor, spürte auch er nun ihren Honig, wie er sich heiß um seinen Schwanz legte. Noch immer ritt sie ihn, fühlte aber wie sich der Stab in ihr langsam verkleinerte. Nur zu gerne hätte sie noch weiter gemacht aber auch so war es ein wundervolles Erlebnis. Sie spürte noch immer wie es in ihr zuckte, wie sich die Hitze ausbreitete, wie alles kribbelte.

Erschöpft sank sie auf ihm nieder, noch immer seinen Schwanz in sich. Der war inzwischen auf die Hälfte geschrumpft und gab somit ihren Höhleneingang frei. Prompt lief sie aus, über seinen Penis und die Hoden ins Bett. Es gefiel ihm zu spüren wie es an ihm entlang lief.

Sie küssten sich, lächelten und waren mehr als glücklich über ihren Akt.

"Machen wir das jetzt öfter?", fragte Dennis leicht besorgt.

"Machst du Witze? Natürlich machen wir das jetzt öfter! Glaubst du ich lasse mir so einen geilen Schwanz entgehen? Nein, ich möchte dich noch oft in mir haben!", wischte sie alle seine Ängste beiseite.

"Danke!", strahlte er nun wieder von Ohr zu Ohr.

Wieder küssten sie sich, dann legte sich Ariane neben ihren Bruder. Nur langsam erholte sie sich von ihrem Orgasmus. Es war als ob er mit seinem Schwanz ihr alle Kraft aus dem Körper gesaugt hatte. Er drehte sich zu ihr, schob ihr einige Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Ich liebe dich Ariane! Du bist wunderschön! Du hast einen tollen Körper und bist eine echt heiße und geile Frau!"

"Danke!", lächelte sie, "Ich liebe dich auch Brüderchen. Danke für den wunderbaren Sex!"

"Ich danke dir! Es war das erste Mal, dass ich in einer Frau gekommen bin!", wurde er leicht rot.

"Dann bin ich stolz deine erste gewesen zu sein! Danke für diese Ehre Dennis!"

"Ich danke dir Liebling!"

Sie kicherte: "So darfst du mich aber nur nennen, wenn wir allein sind. Wenn unsere Eltern das Spitzkriegen, dass wir Sex haben ist der Teufel los!"

"Ja," verzog er den Mund, "am liebsten würde ich allen zeigen wie sehr ich dich liebe."

"Aber leider dürfen wir das nicht!"

"Wir haben ja noch bis morgen Abend Zeit."

"Ja," strahlte sie und zog seinen Kopf zu ihrem und gab ihm einen Kuss.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
Peter_CarstenPeter_Carstenvor fast 12 Jahren
An die "Geschwister" über mir.

Hey, geht ins Bett, es ist 3 Uhr nachts!

Viel zu spät für so junge Leute.

Aber bitteschön getrennte Betten.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
zustimmung

meine kleine schwester - 13j. und ich 14j. - haben es zusammen gelesen und waren so geil, daß ich gleich 2mal abspritzte und auch sie hatte einen orgi, weil ich sie massiert hatte und sie mein sperma aufleckte - richtig geile geschichte - habt ihr noch mehr davon?

SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Echt heiße Story

Toll geschrieben, aufgeilende Story. Die heiße Spannung kitzelt sich wunderbar hoch, hart spüre ich es zwischen meinen Lenden , zum Schluß spritzte aus meinem knochensteifen Riemen eine heiße Föntäne.

Weiter so.

Polarbear57Polarbear57vor fast 13 Jahren
@ Anonymus

[QUOTE]Is der Typ beschränkt?

Ganz nett erzählte Geschichte, aber es wäre noch netter, wenn du den Typen nicht als totales Hohlbrot darstellen würdest.

Kein Kerl ist so dermaßen begriffsstutzig :)

Vielleicht liegts ja an dem überdimensionierten Penis.

26x5x3 = 390 cm³ immerhin rund 0,4L Blut das dann im Hirn fehlt.[/QUOTE]

Angesichts der medizinischen Tatsache, dass je ein Kilogramm

Körpergewicht 80 gr. Blut enthält ist deine Berechnung falsch, macht nichts, Schwamm drüber.

@Autor: Lebendig geschrieben, leider mit zu vielen

Nebenschauplätzen, ich hoffe mal, dass du bei einer

Fortsetzung der Story, dies Fehler vermeiden kannst.

3***Sterne

conan19711conan19711vor etwa 13 Jahren

megageil!!!!

auch ich habe die mutter vermisst, aber ich denke die kommt bestimmt in der Fortsetzung.

ich freu mcih darauf.

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