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Biografie einer Ehe Teil 2b

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„Jetzt bin ich dran!" presste er hervor und hielt mir fordernd seinen vor Geilheit trop-fenden Schwanz ins Gesicht. Ich fasste mit einer Hand zu, zog, genau wie bei Rudi vorher auch, seine Vorhaut zurück und saugte den Pint ein. Sekunden später stöhnte er auf und spritzte in meinen Mund ab.

Fünf Minuten später saßen wir drei wieder im Wohnzimmer, rauchten und tranken das inzwischen schal gewordene Bier. Ich hatte mich wieder neben den Mann ge-setzt, der mir eben noch zu zwei wundervollen Höhepunkten verholfen hatte und dessen Sperma mir immer noch aus der Möse tropfte. Mein Mann sah zu mir her-über.

„Ich habe den Eindruck, dass es dir richtig Spaß gemacht hat, mit Rudi zu ficken!" war sein erster Kommentar. Ich sah ihn an und konnte nur zustimmend nicken. „Es hat mir schon am Montag wahnsinnig gut gefallen, mein Schatz! Rudi hat einen so schönen großen Schwanz. Er hat da Gefühle in meiner Möse geweckt, die ich von deinem Schwanz her nicht kenne. Du hast da mit deinem Gerede, dass ein größerer Schwanz auch größere Gefühle bringen würde, schon Recht gehabt. Ich hatte bisher halt geglaubt, dass ein guter Fick nur mit entsprechender Zuneigung und Liebe zum Partner zu erreichen wäre. Aber das stimmt nicht. Ich liebe nur dich und trotzdem war der Fick mit Rudi einfach Spitze. Schade ist nur, dass mir das erst durch diese Erpressungsaktion klar geworden ist!"

So, jetzt war es raus! Irgendwie war ich erleichtert, dass mein Mann wusste, wie ich fühlte. Klaus schien das erst einmal verarbeiten zu müssen denn er sagte eine ganze Weile nichts. „Und du bist dir sicher, mit dem was du da gerade gesagt hast?" kam es etwas zögerlich, als ob er es nicht glauben könnte.

„Ja, ganz bestimmt! Die zwei Mal mit Rudi zu ficken, war einfach umwerfend, wahn-sinnig geil. Du hast ja selbst gesehen wie oft und intensiv meine Höhepunkte waren!" bestätigte ich noch einmal.

„Das ist ja mal eine klare Aussage, Christina. Du bist schon ein heißes Weib. Du fickst gut und Schwanzblasen kannst du wie ein Weltmeister. Ich hatte vorher schon mit einigen Frauen geschlafen, aber keine hat so gut geblasen wie du!" beteiligte sich Rudi jetzt auch an unserem Gespräch.

„Ehrlich?" Ich war richtig stolz zu hören, wie gut ich war, gab aber das Kompliment direkt an ihn zurück. „Du hast ja auch einen prachtvollen Schwanz, so groß und dick. Ich kannte so etwas vorher einfach nicht!"

Ich umfasste dabei seinen schon wieder steifer werdenden Pint und begann ihn sanft zu wichsen. „Am liebsten würde ich nochmal mit dir im Schlafzimmer verschwinden!" machte ich meiner schon wieder aufsteigenden Geilheit Luft.

„Und was hält dich davon ab, mein Liebling? Dann mach's doch. Aber ich knipse dann noch ein paar Bilder von euch! Das wird euch ja wohl kaum stören, oder?" Mein Mann reagierte schnell, griff nach der Kamera und stand auf. Rudi war, in Anbetracht eines weiteren Ficks mit mir, auch aufgestanden. „Mach du was du willst" meinte er zu Klaus. Dann verschwanden wir im Schlafzimmer.

Ich warf mich rücklings mitten aufs Bett und spreizte die Beine hoch in die Luft. Rudi kniete sich sofort dazwischen und stieß seinen, wieder hart und steif gewordenen Schwanz tief in meine Möse. Dann fickte er mich mit gleichmäßigen, harten Stößen während er mit den Händen an meinen Nippeln spielte. Stöhnend vor Lust schob ich ihm im Rhythmus seiner Stöße meinen Unterleib entgegen. Ich wollte alles intensiv spüren. Mein dritter Orgasmus baute sich auf. Der war zwar nicht mehr so stark wie die ersten zwei, trotzdem befriedigte er mich wieder für eine Weile.

„Komm, ich will dich noch von hinten ficken!" Rudi richtete sich auf und zog seinen Bolzen aus meiner triefendnassen Grotte. Ich kniete mich brav mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerichtetem Po vor ihn. „Aber bitte nicht in den Arsch! Das hab' ich noch nie gemacht!" bat ich ihn. „Schade!" meinte er nur, „aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht später einmal!"

Mit beiden Händen zog er meine Po-Backen weit auseinander und drückte seinen Schwanz völlig problemlos bis zum Anschlag in meine Möse. Es war toll, wie der harte Kolben immer wieder bis zum Anschlag in mich eindrang. Auch wenn er sich sichtlich schwertat, Rudi kam noch einmal. Aufstöhnend pumpte er nochmals sein Sperma in mich. Das törnte mich zwar wieder an, zu einem weiteren Orgasmus reichte es aber nicht mehr. Ich war ausgelaugt, platt wollte mich nur noch Ruhe. Rudi erging es wohn genauso. Er ließ sich neben mich aufs Bett fallen.

Meinen Mann sah ich nicht mehr. Er musste wohl schon wieder im Wohnzimmer sein. Ebenso Rudi, den ich undeutlich sprechen hörte. Nach mehreren Minuten Entspannung, ich atmete wieder normal, mein Puls war auf Normalniveau heruntergefahren, stand ich auf und gesellte mich zu den beiden Männern, die sich angeregt unterhielten.

„Ihr sprecht über mich?" fragte ich neugierig. Mein Mann nickte. „Ich habe Rudi gerade den Vorschlag gemacht, uns doch in Zukunft öfter zu beehren, du weißt schon, als Hausfreund". Er lachte. Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm einige tiefe Züge und sah sie dann nacheinander an.

„Da habt ihr also so einfach über mich entschieden!" tat ich empört. „Ich bin doch schließlich die Leidtragende! Und wenn ich jetzt Nein sage? Was macht ihr dann?" Ich war glücklich darüber, dass Klaus diesen Vorschlag gemacht hatte. Einerseits war es ja genau das, was ich mich auch vorstellte, andererseits schien es meinem Mann auch zu gefallen, wenn der heutige Abend noch öfter stattfinden würde.

„Dann stehen alle diese tollen Fotos von dir morgen im Netz!" reagierte Rudi prompt. Klaus grinste und reagierte erwartungsgemäß. „Ich kann da nichts machen, das weißt du ja mein Schatz!" „Na, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als eurem Komplott zuzustimmen!" meinte ich lakonisch und grinste ebenfalls.

An diesem Abend saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen. Rudi verab-schiedete sich so gegen zwei Uhr, dann gingen auch wir ins Bett. Klaus und ich ku-schelten noch eine Weile zusammen.

Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, meinem Mann gegenüber noch einmal über das Erlebte zu sprechen. Ich wollte, dass er meine neue Einstellung zum Sex versteht und die damit verbundenen Konsequenzen für unser weiteres Zusammenleben akzeptiert.

„Weißt du, die Aktion von Montag hat bei mir Gefühle und Emotionen ausgelöst, die ich vorher so nicht gekannt hatte. Dass Sex einfach nur rein körperlicher Befriedi-gung der geilen Gier sein kann, habe ich erst durch Rudi erfahren. Außer seinem großen Schwanz und natürlich allem, was er damit macht, verbindet mich nichts mit ihm. Mit dir ist das was ganz anderes!" versuchte ich meinem Mann klar zu machen.

Klaus hatte sich zu mir herumgedreht und hörte erst einmal nur zu. „Was ich damit sagen will, ist folgendes" fuhr ich fort. „Du brauchst überhaupt nicht eifersüchtig zu sein wenn ich mit dem Mann schlafe!"

Klaus reagierte so, wie ich es schon geahnt hatte. Unter den von mir beschriebenen Bedingungen akzeptierte er es, wenn ich mich weiter mit Rudi oder anderen Männern einlassen würde. Er fände es ja auch geil, wenn ich es mit anderen Kerlen treiben würde, solange sich zwischen uns ansonsten nichts ändere.

Nachdem wir uns also einig waren, schliefen zufrieden wir ein. Mal sehen, was die nächste Zeit brachte!

*

Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.

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5 Kommentare
gummipaar87gummipaar87vor 4 Monaten

Hallo lieber Ravallo, ich und auch mein Mann sind sehr angetan von deiner Storie

Es ist eine Geschichte die den Geist beflügelt und in der man sich auch wieder finden kann...

ich für mein Teil kann sagen das ich sehr viel Spaß beim lesen hatte, und meinem gatten ist es ebenso ergangen,

Also wir wären ganz klar für eine Fortsetzung der Geschichte

Max_68Max_68vor fast 5 Jahren

Deine Geschichten sind aus meiner Sicht wirklich „mindblowing“ scharf, so eine Situation- auch wenn sie sich grundsätzlich nicht ganz legal entwickelt- finden doch viele (Ehe)Männer enorm sexy: die eigene Frau in Extase mit einem anderen, besser ausgestatteten Mann zu erleben und selber Lust daraus zu ziehen.

Ich finde deinen Schreibstil in der „b-Variante“ sehr männerorientiert und würde gerne die Geschichte aus wirklich weiblicher Sichtweise lesen, aber die gesamte Entwicklung deiner „Hotwife“ lässt ja sicher weitere Fortsetzungen zu.

Beste Grüße

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Die Idee der unterschiedlichen Sichtweisen ist gut,

aber schlecht umgesetzt. Denn Mann und Frau haben unterschiedliche Beweggründe für ihr Handeln, die aber gar nicht ausgelotet werden. Im Grunde liest man so lediglich dieselbe Geschichte zweimal, ohne wirklich grundlegende Unterschiede zu sehen.

petersexy66petersexy66vor fast 12 Jahren
hammer geile story

ja schreib unbedingt weiter wir wollen eine fortsetzung

peterhardtpeterhardtvor fast 12 Jahren
Eine geile Abmachung und alle sind zufrieden.

Hoffentlich entwickelst du die Geschichte weiter...

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