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Brunhilde

Geschichte Info
Die verfickte Kunststudentin.
7.1k Wörter
4.35
201k
5
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Liebe Leserin, lieber Leser!

„Brunhilde" ist eigentlich „Plupp!" 04 mit dem ich noch nicht fertig bin. Die Geschicte ist zwar in sich abgeschlossen, hat aber Bezüge zu den vorangegangenen „Plupp!" -- Teilen, weshalb Ihr diese zuerst lesen solltet. Da „Plupp!" 03 noch nicht so schnell fertig

sein wird, wollte ich „Brunhilde" nicht länger auf ihren Auftritt warten lassen. Die ist nämlich ganz geil darauf, es vor Euren Augen mit Gabi und mir zu treiben.

Auf Eure Kommentare bin ich schon sehr gespannt. Besonders interessiert es mich, was Euch gefallen hat, damit ich das gegebenenfalls weiterhin berücksichtigen kann und wie Ihr Euch den Fortgang der Ereignisse vorstellen könnt.

Meine Tippfehler bitte ich, gütigst zu übersehen, denn die automatische Korrektur erkennt nicht alles, z.B. ob backen ein Tätigkeitswort ist oder die Mehrzahl des Hauptwortes „die Backe" sein soll.

Ich wünsche mir, daß viele Muschis feucht, naß und schließlich auslaufend werden

Auf Wunsch versende ich als Verursacher auch gerne - natürlich gratis - Tempotaschentücher zum Abtrocknen (!-).

Und nun vieen geilen Spaß

mit unserer verfickten Brunhilde

Euer

Aljowoi

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Brunhilde.

Ich sitze gerade in meinem Büro zu Hause über der Gestaltung eines „Tages der offenen Tür", wofür mir das Autohaus „Erotic Cars" den Auftrag gegeben hatte, als das Telefon

klingelte.

„Guten Tag, hier ist Brunhilde Schulz , ich hätte gern Herrn Rammelmeyer -- Herrn Albert Rammelmeyer gesprochen.", sagte eine dunkle, sehr sympathisch und sinnlich klingende weibliche Stimme.

„Guten Tag, Frau ... wenn ich richtig verstanden habe, Schulz. Das tun Sie, Sie sprechen mit Albert Rammelmeyer. Womit kann ich Ihnen dienen, Verehrteste?"

„Herr Ramelmeyer, Sie entsinnen sich vielleicht -- vor etwa 3 Monaten waren Sie in der „Waldeslust" mit Ihrer Gattin und zwei weiteren Gästen, wo ich Sie als Aushilfe bedient hatte. Dabei gaben Sie mir Ihre Visitenkarte. Ich bin Kunststudentin mit Schwerpunkt Fotografie und stehe vor dem Abschluß. Sie hatten mir damals gesagt, Sie könnten als Unternehmensberater eventuell in der Wirtschaft etwas für mich tun und ich dürfte mich an Sie wenden."

„Ah ja, Frau Schulz! Ich sehe Sie noch ganz deutlich vor mir: Schlank, aber keineswegs dürr, etwa 1.75 groß, dichtes langes rotblondes Haar, sehr gepflegte Hände, wiegender Gang und eine leichte süddeutsche Färbung in der Stimme."

„Stimmt."

„Und ich soll Sie als Werbefotografin vermitteln?"

„Ja, wenn das möglich wäre?"

„Trifft sich gut. Ich arbeite eben -- gerade in diesem Moment - an einem Auftrag für ein Autohaus. Da brauchen wir ein paar ausgefallene originelle Bilder für die Werbung.

Kommen doch Sie mal mit Arbeiten von sich bei mit vorbei, damit ich Ihren Stil sehe.

Die Sache eilt ein bißchen. In 8 Wochen muß das alles abgeschlossen sein. Was halten Sie von -- heute haben wir Mittwoch -- jetzt am Freitag.. Paßt Ihnen das?"

„Ja, selbstverständlich. Wie viel Uhr?"

„Zehn Uhr?"

"Kann es auch 10.30 Uhr sein?"

"Geht auch. Ich setze etwas eine Stunde für das Gespräch an."

"Prima."

„Sie kommen mit Auto?"

„Ja."

„Dann können Sie vor meiner Garage, Nr.2, parken."

„Recht herzlichen Dank, Herr Rammelmeyer. Ich werde pünktlich sein."

***

Ich ging zu Gabi, die sich auf der Terrasse sonnte.

„Du, die Kleine aus der „Waldeslust" von Pfingstmontag, diese Kunststudentin, die uns bedient hatte, kommt Freitag her."

„Ach, der hattest du doch einen Job versprochen. War das nicht so?"

„Versprochen? Nein! Soll erst mal zeigen, was sie kann."

„Die sah mir so aus, als ob sie sehr viel kann."

„Nein, ich meine fachlich. du Schalk!"

"Ich meine beides. Die machte einen aufgeweckten und intelligenten Eindruck. Ich glaube, wir werden ein schönes Wochenende haben."

***

Freitag, mit dem Glockenschlag 1o.3o stand Brunhilde Schulz an unserer Gartentür.

Auf dem Weg zum Haus beobachtete Gabi den Besuch: Halbhohe Schuhe, dunkelgrünes leicht dekolletiertes ärmelloses Kleid, zwei Hand breit über dem Knie endend, Rockteil ausgestellt. Entsprechende Abnäher betonten den wippenden Busen, wobei und der anliegende dünne Stoff verriet: kein BH. Unter dem Arm eine Mappe und eine Papprolle, in der wohl größerformatige Unterlagen waren.

Gabi öffnete. Brunhilde guckte verdutzt, weil Gabi nichts an hatte.

„Frau Schulz?" fragte Gabi und sah sie freundlich an.

„Brunhilde Schulz. Ich habe einen Termin mit Herrn Rammelmeyer."

„Ja, ich weiß, mein Mann hat mir Bescheid gesagt. Bitte, treten Sie ein."

„Danke."

Brunhilde war immer noch etwas verwundert, dachte dann aber wieder an jenen Pfingstsonnabend, an dem Sie Rammelmeyers bedient hatte.

Im Windfang deutete Gabi auf die Garderobe mit den Worten :"Bitte, legen Sie ab. Es ist ja so schön warm und wir haben keine Klimaanlage im Haus haben wollen. Außerdem sind wir", und dabei zuckte sie lächelnd die Schultern und legte den Kopf etwas schief "seit Kindheit durch und durch begeisterte Naturisten."

Das war eindeutig, denn was sollte Brunhilde auch ablegen -- hatte sie doch nur ein Kleid an.

„Oooh! Wenn ich darf, gern,", sagte Brunhilde und lachte jetzt. "Daheim laufe ich ja auch immer nackig herum.", und fügte hinzu: „Wer sich nicht ausziehen will, darf auch nicht ins Zimmer."

"Fein, Frau Schulz, dann sind wir ja auf einer Welle. Wird auch Ihre Verhandlungen mit meinem Mann wesentlich erleichtern."

„Aber darf ich Sie bitten, Frau Rammelmeyer, mir den Reißverschluß am Rücken zu öffnen?"

„Na klar!"

Brunhilde drehte sich um und schlug ihre Haare nach vorn und machte so den Nacken frei.

Rissss -- der Reizverschluß war offen und das Kleid am Boden.

„Kein Slip -- kein TH!" bemerkte Gabi anerkennend.

„Im Sommer doch nie."

Da konnte Gabi nicht anders und küßte Brunhilde zwischen die Schulterblätter.

„Entschuldigung -- aber Sie haben einen so schönen Rücken!"

„Danke!" Brunhilde drehte sich lächelnd wieder um und wollte die Schuhe abstreifen.

„Schuhe können Sie anbehalten. Nur Männer müssen hier barfuß sein, -- natürlich bis zum Hals."

*Aha,* dachte sie, *dann habe ich den Herrn Rammelmeyer sicher auch gleich nackt vor mir und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, was Gabi nicht entging.

„Übrigens, Frau Schulz, wir sind sehr unkomplizierte Leute. Zusammen nackt sein und „Sie" ist ein bisschen komisch. Sagen wir doch einfach „du". Ich bi die Gabi."

„Und ich die bi... äh... wollte sagen Brunhilde."

Gabi nahm den Jungschen Versprecher lachend auf:

„Die bi-Brunhilde wolltest du sagen! Du wirst mir immer sympathischer!"

Sie gaben sich nochmals die Hand und drückten die Wangen an einander. So kam es zwangsläufig auch zum ersten Tittenkontakt und dann gaben sich einen Klaps auf den Hintern.

„So, dann gehen wir mal ins Büro."

***

Ich saß hinterm Schreibtisch. In der Rechten meinen Kugelschreiber, in der Linken die kugelige Spitze meines Schwanzes. Ich hatte schon gehört, daß da jemand gekommen war, der wohl die Frau Schulz war. Das Klacken von Absätzen bestätigte dann meine Vermutung. Die Tür ging auf und von Gabi gefolgt trat Brunhilde ein.

Sie entsprach in etwa meinen Vorstellungen: Ein voller, makellos ausgebildeter Busen mit großen Höfen und kräftigen Nippeln, breite Hüften, und schmale Taille, flacher Bach mit tiefem Nabel und lange, gerade wohlproportionierte Beine. Die untere Spitze des dunkelrotblonden Dreiecks war gekappt und die fleischigen Schamlippen fest geschlossen. Und überraschend: neben der linken, ein klein wenig größeren, ein pfennnigstückgroßes Muttermal.

Ich stand auf und ging zur Begrüßung mit ausgestreckter Hand auf sie zu. Mit mir zusammen hatte sich aber auch mein Stengel in voller Größe erhoben und ehrerbietig seine Kappe zurück gezogen. Die Eichel strahlte dieses Weib geradezu freudig und unverhohlen lüstern an.

„Du musst entschuldigen, Brunhilde, ich versuche seit gut 25 Jahren, diesem Bengel Anstand beizubringen." Dabei deutete ich auf meinen Schwanz. „Es gelingt mir einfach nicht. Der Bursche ist zu eigenwillig."

„Wieso?", fragte sie mit harmlosen Augenaufschlag und kindliche Naivität spielend, „Er steht doch ganz anständig."

„Hast recht!", erwiderte ich. „Er weiß eben, wie man einer so charmanten umwerfend schönen Eva seine Verehrung zeigt."

Lachend setzten wir uns an den Konferenztisch. Gabi verließ das Büro, um mit einer Kanne Kaffee, Zucker, Sahne und zwei Tassen zurückzukommen.

„So, jetzt lasse ich Euch allein. Macht keine Dummheiten, wenn ich draußen bin."

„Nein, Liebling, wir haben zu arbeiten. Erst die Arbeit -- dann das Vergnügen - oder die ... die Dummheiten."

„Also, Eva -- ich meine, Brunhilde .... „

„Nenne mich ruhig Eva, denn so bin ich am liebsten."

„Gut." Ich strich ihr über den Oberschenkel.

„Also Eva, zeige mal deine Arbeiten. In 8 Wochen -- ich sagte es dir schon am Telefon -hat ein Kunde von mir „Tag der offenen Tür" und will dabei ein neues Automodell vorstellen. Für die Werbung auf Plakaten, Fleyern und Zeitungsbeilagen brauchen wir originelle Bilder, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Laß mal sehen, was du da so hast."

Ich sah mir ihre Arbeiten an. Wie vermutet, überwiegend sehr stark erotisch betonte

Fotografien, zum Teil dann noch mit Graphik überlagert oder Graphiken mit fotografischen Einfügungen.

Abert ich staunte doch: Das war keine primitive Pornographie, wie ich befürchtet hatte, das gekonnte und hochstilisierte Erotik.

Zwei Stunden waren wie im Fluge vergangen und wir hatten ein Konzept, wie die graphische Gestaltung aussehen sollte: Auf schwarzem Hintergrund mit weissen einfachen oder gedoppelten Linien die Umrisse einer nackten Frau, Gesicht, Brüste und Po im Halbprofil. Über dem Bauch oder aus dem Bauch herausfahrend das farbige Bild dieses Autos als Limousine in Gelb. Die Füße werden von demselben Auto in Rot, jedoch als offenes Cabrio, verdeckt und die Hände halten den gleichen Wagen als blaues Coupè.

„So ungefähr stelle ich mir das vor. Wenn dir andere Ideen kommen, bitte. Das jedenfalls fällt aus dem Rahmen normaler Auto -Werbung heraus. Immer ist das Weib dezent im Hintergrund, was der Mann auch tut und denkt." sagte ich erklärend.

Eva unterdrückte ein beifälliges Lachen. „Das ganze Autohaus mit seinen Angeboten und Kunden ist überhaupt ungewöhnlich. Und da ich den Auftrag habe, diese Aktion zu organisieren und zu gestalten, ist dir dieser Job sicher, wenn du gute und originelle Entwürfe hinlegst."

"Ich lege immer gut hin.", antwortete Eva selbstbewußt,"Was und wer es auch sei." Sie sah mir fest in die Augen, als wollte sie sagen: "Dich auch noch."

"Soll mich freuen - in jeder Hoinsoicht."

Damit waren die Fronten geklärt - wir waren uns stillschweigend einig. Es bestand nicht mehr die Frage des "Ob?", sondern nur noch des "Wie?"

"Vor zwei Jahren", setzte ich den geschäflichen Teil unserer Unterhaltung fort, "war mein Arrangement einer derartigen Aktion ein Bombenerfolg. Seit dem macht diese Firma, was ich ihr rate."

Ich stand auf und holte einen Notitzblock vom Schreibtisch. Eva guckte überlegend durchs Fenster in den Garten. Dabei sah Sie Gabi mit Maria -- unserer Nachbarin - auf dem Rasen stehend plaudern. Da trat Maria einen Schritt zur Seite, stellte sich etwas breitbeinig hin und fing an, zu pissen. Gabi tat es ihr gleich, griff sich aber an die Votze, um ihre Schamlippen zu spreizen. So standen die beiden - etwas veersetzt- sich gegenüber und ließen es sprudeln. Eva war ganz fasziniert von diesem Anblick.

„Du siehst, bei uns geht alles sehr natürlich zu.", erklärte ich ihr.

"Und unsere Nachbarn sind genau wie wir."

„Finde ich schön,", antwortete sie. „Aber ich muß jetzt auch mal."

„Dann gehe durchs Wohnzimmer in den Garten. ... Aber warte mal, ich komme mit. Ich muß nämlich auch. Der starke Kaffee."

Ich stellte mich an den Terrassenrand, während Eva die drei Stufen hinabging und sich ohne Scheu mir zugewandt hinkauerte. Gabi hatte sich inzwischen von Maria verabschiedet, kam zu uns, sagte im Vorbeigehen nur „Na Ihr beiden!" und ging ins Haus.

Ins Büro zurückgekehrt setzen wir die Besprechung mit der Erörterung verschiedener Einzelheiten fort.

Da kam Gabi rein. „Essen ist fertig!"

„Oh, schon so spät, dann möchte ich mich verabschieden. Wann können wir uns wieder sehen?"

„Willst du nicht mit uns essen?" frug Gabi.

Eva guckte erstaunt auf: „Herzlichen Dank. Das ist aber nett. Ich habe auch richtig Hunger, denn das Frühstück ist bei mir ausgefallen, sonst wäre ich zu spät gekommen. Habe nämlich verschlafen. Mir fällt das Aufstehen doch immer so schwer."

„So, so.", meinte Gabi. „Mir fällt das Hinlegen ja auch immer leichter."

„Oder das hingelegt Werden.", ergänzte ich, „Bei allen kleinen und großen Mädchen dasselbe."

Evas Blick fiel auf Gabis Bauch.

„Du guckst? Ja, das ist manchmal die Folge vom hingelegt Werden: Ich komme in den fünften Monat." Gabi und strich sich über die beginnende Wölbung. „Und schuld daran ist dieser Kerl da. Hat mir einfach ohne mich zu fragen ein Kind in den Bauch gefickt."

„Komm mal her, Gabi!"

Gabi kam, stellte neben meinen Sessel und hielt mir ihren Bauch hin.

Sie bekam ein paar Küsse drauf und einen liebevollen Klaps auf den gleichzeitig nach hinten herausgestreckten Po.

„Und dann wird frau auch noch geschlagen!", beschwerte sie sich mit gespielter Resignation bei Eva.

„Übrigens, unserer Nachbarin hat er Pfingstmontag auch eins verpaßt. Und das auch noch als ich dabei war. Sieh dich nur vor, Brunhilde!" Ich war bei diesen Worten aufgestanden. „Wenn der dich hiermit stöpselt," dabei umfasste sei meinen Penis, „kann die Flasche zu sein und erst nach neun Monaten wieder aufgehen. -- Und dieser Stengel ist ja soooo süß! In welchem Loch er auch steckt" Dabei ging sie in die Hocke und ließ steckte ihn tief in ihrem Mund verschwinden.

„Na, Gudrun, vielleicht würde ich mich auch gern für neun Monate von so einem Pimmel zumachen lassen."

„Echt?" frug Gabi.

„Doch! Wir hatten im dritten Semester einen Kurs „Die schwangere Frau". Da hatten wir die Übungsaufgabe Werbefotos für Umstandsmoden zu machen. Natürlich haben wir die Modelle auch nackt aufgenommen und mit ihnen über ihren Zustand gesprochen. Fast alle haben gesagt: Schwanger sein ist herrlich."

„Ich freue mich schon auf die Gabi im neunten Monat, wenn sich der Bauch senkt und eine Birne wird.", warf ich ein. Das schönste Bild, das ich von Claudia Schiffer kenne, war auf einer Titelseite von VOGUE: Hochschwanger mit ganz tiefem Bauch und trotzdem zierlich -- nicht verfettet -- schlank, mit Löwenmähne. Nur schade, daß sie da ihre Titten zuhält. Sonst sehr ästhetisch"

„Und außerdem platzt frau so wundervoll vor tierischer Geilheit." fügte Gabi hinzu und verwuschelte meine Haare.

„Das haben die meisten uns auch erzählt." bestätigte Eva. „Und wenn ich schwanger bin, soll das alle Welt wissen -- von wegen Umstandsmoden! Ich will meine Kinder im September kriegen, dann kann ich den ganzen Sommer nabelfrei rumlaufen und meinen Babybauch zeigen."

„Dann musst du sie dir Weihnachten machen lassen. -- So als Weihnachtsgeschenk."

„Ich werde dich zur Schwängerung für den 24. Dezember, 18 Uhr im Terminkalender vormerken." Damit wollte ich das Thema abschließen, weil ich Hunger bekam.

„Untersteht Euch!" protestierte Schwesterchen lachend.

Und ebenso lachend antwortete Eva: „Müssen wir noch mal drüber reden."

Als auch Eva aufstand sah ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel zwei Rinnsale.

***

Wir setzten uns zu Tisch, segneten die Speisen und mussten der sich wundernden Eva die gleiche Erklärung geben wie neulich Vicky.

„Ich denke, du heißt Brunhilde. Aber der Albert sagt immer „Eva" zu dir."

„Ich heiße auch Brunhilde, aber", sie kicherte „eigentlich bin ich eine Eva." Das hat der Albert gleich erkannt und mich umgetauft."

„Na, dann werde ich dich auch so nennen."

„Schon als Schülerin habe ich meine exhibitionistische Neigung erkannt und auch bald angewendet."

„Wie denn?", wollte ich wissen.

„Der Schulweg führte an der Kunstakademie vorbei, an der ich heute studiere, und da war eine Anzeige „Schlankes weibliches Aktmodell gesucht". Und da ich gerade 18 geworden war, ging ich rein und habe mich beworben. Ich wurde auch gleich zu der zufällig anwesenden Professorin geführt, die den Kurs „Akt -- zeichnen, malen fotografieren" leitete. Die Dame war sehr sympathisch. Ich mußte mich ausziehen, etwas auf und ab gehen, verschiedene Stellungen einnehmen, und ein paar Fragen beantworten. Ich müsste aber auch vor Männern Modell stehen, ob mir das etwas ausmachen würde. „Überhaupt nicht, ich gehe zum Baden nur an FKK-Strände.", war meine prompte Antwort. Diese ungezwungene Art gefiel der Frau Professor und ich wurde angenommen. Und bis zum Abitur, das ich sehr spät gemacht habe, weil ich zwei mal sitzen geblieben bin, war ich also Aktmodell."

Am Ende des ersten Semesters gab es eine kleine Abschlussfeier, zu der uns -- 3 Jungs und 5 Mädchen -- die Professorin zu sich eingeladen hatte. Die Stimmung war heiter und ausgelassen, aber alles blieb im Rahmen und gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns.

„Bleibst du noch einen Moment hier?", frug mich Mathilde als ich gehen wollte. Mathilde -- so hieß die Professorin, 45 Jahre, 1,71 und sehr schlank. Meist trug sie elegante Stiefel und enge Hosen mit seitlichem Reißverschluß aus dünnem Stoff, der sich ihren Schamlippen dicht anlegte, so daß diese sich plastisch abzeichneten, da sie immer ohne Slip ging. Aber heute hatte sie - wohl aus einem bestimmten Grund, den ich erst später erkannte -- einen weiten gelben Faltenrock an, der bis zum halben Oberschenkel reichte. Die hochhackigen Sandaletten verlängerten ihre gebräunten eleganten Beine und ließen sie überdies auch größer erscheinen Durch die schwarze Bluse drückte ein kleines Tittenpaar mit offenbar gepiercten Brustwarzen ab. Zu dem Schwarz der Bluse kontrastierten ihre langen und blonden Locken. Die sinnlich aufgewordenen Lippen waren dunkelrot gehalten, passend zum Lack an Fuß- und Fingernägeln.

„Ich möchte mit dir noch ein Glas Rotwein trinken und etwas plaudern.", sagte sie.

Der Abend war nämlich bewusst alkoholfrei verlaufen.

Sie erkundigte sich nach meinen beruflichen Plänen und brachte mich auf den Gedanken, nach der Schule Kunst zu studieren. Ich hätte so eine empfindsame Ausstrahlung und könnte Gefühle sicherlich auch bildlich treffend ausdrücken.

„Ich würde dich gern in meiner Klasse haben, Brunhilde.", sagte sie mit einem mich fast verzehrenden Blick und fasste mich an der Schulter. Dann strich sie mir über das Haar,

was mir durch und durch ging.

„Du bist hübsch -- sehr hübsch." Dabei kam ihr Geicht meinem immer näher. Sie stupste mit der Nasenspitze meine Nase an und mit einem Mal waren ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge schob sich in meinen Mund. Mich hatte noch nie eine Frau geküsst -- natürlich außer meiner Mutter -- aber auch die nicht so. Ich war etwas hilflos und legte meine Hände um ihre Taille, während sie nun auch ihren Oberkörper gegen meinen Busen drückte.

Ich wusste nicht, wie mir geschah: Meine Nippel versteiften sich, zwischen den Beinen wurde ich feucht und ein Schauer ging durch meinen Körper. Sie fuhr unter meinen Pulli und streichelte meinen Rücken, wobei den Verschluß des TH öffnete.

„Du hast eine wundervolle Haut. Du fühlst dich gut an." flüsterte sie mir ins Ohr. Dann küsste sie meine Augen und streichelte meine Wangen. Irgendwie überkamen mich bisher ungekannte Gefühle.

„Laß mich deine Nippel küssen!" Ich löste mich von ihr, zog den Pulli aus und warf den TH weg, griff unter die Titten und bot sie Mathilde dar. Während sie an meinen Brustwarzen saugte öffnete sie ihre Bluse und streifte sie ab. Dann richtete sie sich auf, die Hände im Genick faltend. Dabei kam aus dem Urwald unter ihren Achseln der natürliche Duft ihres geilen Körpers, was meine Erregung weiter steigerte. Am liebsten hätte ich mich völlig ausgezogen, war mir aber noch unsicher. Da saßen wir halbnackt neben einander auf dem Sofa. Wäre Mathilde ein Mann gewesen, ich hätte mit vorstellen können, wie es weiter geht. Aber Frau mit Frau?