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Burger und die Neubachers Teil 01

Geschichte Info
Burger entlarvt seine Tochter als Lesbenschlampe.
4.7k Wörter
4.42
104.3k
17

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2022
Erstellt 01/14/2015
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Wie immer am Sonntagnachmittag, war seine Tochter Helene mit ihrer Freundin Tanja Neubacher reiten gegangen. Die achtlos im Flur herumliegenden Reitstiefel zeugten davon. Wahrscheinlich sass Helene schon wieder vor dem Fernseher, wie es ihre Mutter, seine Exfrau, immer getan hatte und sah sich so eine bescheuerte Soap an, statt sich um ihre Schularbeiten zu kümmern oder ihre Sachen etwas wegzuräumen.

Da war Tanja, viel besser geraten. Tanja, die Tochter eines erfolgreichen Anwaltsehepaars was blond, süss, zierlich gebaut, fast dünn und, was Burger am meisten schmerzte, klug. Sie war Klassenbeste, kleidete sich immer sehr gut, nicht sexy, nicht schlampig, sondern adrett, Collegeschuhe, teure Cashmerepullover und Jeans, die immer sauber, dunkelblau und nie verwaschen oder gar zerrissen waren. Sie sah sehr brav und anständig aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben.

Ganz im Gegensatz zu seiner Tochter Helene, die, kräftig gebaut, meist schlampige Kleidung trug, immer wider mal Ärger mit den Lehrern hatte und manchmal recht pampig reagieren konnte, wenn er ihr etwas mehr Einsatz in der Schule abverlangte. Ausserdem war sie oft mit irgendwelchen Leuten an Partys. Besonders klug schien sie nicht zu sein, sonst würde sie sich wohl nicht solchen Mist reinziehen, wie er nachmittags auf den privaten Sendern ausgestrahlt wurde.

Burger wunderte sich oft, dass eine wie Helene, zur besten Freundin eines so bewundernswerten Girls wie Tanja werden konnte. Naja, Gegensätze ziehen sich an. Zum Glück war Burger selber ein Lehrer des Instituts an welchem Tanja und seine Tochter Helene ihr Abi machten, und so konnte er Helenes gröbste Schnitzer meist ohne grössere Probleme wieder ausbessern. Da wurde dann schon mal ein Auge zugedrückt, schliesslich arbeitete er seit fast dreissig Jahren am Institut und war sehr geachtet.

In den letzten Wochen aber, hatte das Bild, das er sich von Tanja gemacht hatte, tiefe Risse bekommen. Das süsse Girly Tanja entpuppte sich als ordinäre Schlampe. Er hatte nun seit Wochen Beweise gesammelt, heute würde er nun zur Tat schreiten und erst einmal bei seiner Tochter für Ordnung sorgen. Die Heimtelefon-Anlage, die er vor Jahren installieren liess, hatte die ganze Sache sehr vereinfacht. Und da er auch die Rechnung von Helenes Smartphone bezahlte und das Einrichten des Geräts erledigte, war es einfach gewesen, sich Zugang zum Gerät seiner Tochter zu verschaffen, was ihm erlaubte, Bilder, Filme und Mitteilungen die auf dem Gespräch gespeichert wurden jederzeit auszulesen. Natürlich ohne das Wissen seiner Tochter.

Jetzt war die Zeit zum Handeln gekommen. Burger öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Seine Tochter Helene lümmelte sich im Schneidersitz auf dem Sofa und schaute fern. Sie trugt einen ihrer schlabbrig weiten Wollpullis und ihre Reithosen, die sich knalleng um ihren Po und die kräftigen Schenkel spannen. Auch da erinnerte sie ihn an seine Exfrau, die ihren üppigen Körper zur Schau stellte, ihn aber dann doch selten ranliess und meistens nur rumzickte.

Und so geht Burger zum Sofa und beginnt die Unterredung mit einem seltsamem Unterton in der Stimme: «Helene, du hast gestern mit Tanja telefoniert...»

Helene schaut kurz auf und widmet sich dann wieder der Fernsehsendung: «Ja. Was ist denn, Papa? Ich telefoniere oft. Das darf ich doch?»

«Ist ja interessant über was ihr euch unterhaltet», knurrt ihr Dad, «schämst du dich eigentlich nicht?»

«Schämen? Wieso? Helene schwant nichts Gutes, aber sie sagt es unbeschwert: «Du hast doch wohl nicht belauscht?»

«Was wäre, wenn ich euch abgehört hätte? Du hast doch nichts zu verheimlichen, was dir peinlich wäre?»

Helene lacht nervös: «Aber Papa, so etwas tust du doch nicht! Nein, was sollte mir denn peinlich sein? Du machst dich lustig über mich, nicht?»

Doch Burger schaut streng. «Kann es sein, dass meine Tochter eine kleine Schlampe ist?»

Helene wird etwas blass. «WAS? wie... also...»

«Seit wann tust du das, Helene?» bohrt Burger weiter und lässt sie absichtlich nicht wissen, was genau er meint.

«Ich versteh echt nicht...»

«Du weisst ganz genau was ich meine», sagt ihr Vater bestimmt.

«Nein, echt... Also mit Tanja telefonier ich oft, sie ist meine beste Freundin...»

«Seit wann läuft das so?? Wann hast du es das erste Mal getan?» fragt Burger und zieht seine Brauen zusammen.

«Also Papa!!! Was ist los? Was getan?»

«Seit wann fingert ihr euch zwischen den Beinen, du kleine Schlampe?» Burger schreit nun fast. «Mein Gott, wenn ich das Tanjas Eltern erzähle!»

Helene wird rot, versucht aber ganz ruhig zu bleiben. «Aber Papa, das geht dich echt nichts an... das... das ist Frauensache.»

«Stimmt es, das ihr euch die — ich zitiere — ‚Fotzen massiert' habt und euch dabei gegenseitig fotografiert habt? Was soll das? Was habt ihr noch alles angestellt?»

«WAS? So etwas ordinäres soll ich gesagt haben?» ruft Helene und denkt: «Scheisse, woher weiss der das?» und fragt dann empört: «So etwas traust du mir zu, Papa?»

«Was sind das für Fotos?» Burger ignoriert ihren Einwand und fuchtelt mit einem Smartphone drohend vor ihrem Gesicht herum.

«Ohhhh! ich... weiss ich doch nicht!!! Was soll das?»

«Das weiss ich auch nicht!! Das was dort zu sehen ist, sind auf jeden Fall nicht die Pussys von 18jährigen artigen Mädchen. Das sind die Fotzen erregter Jungschlampen!» schäumt Burger. «Sind das eure Muschis auf den Fotos? Sind das eure Bilder?» fragt Burger nun schon fast atemlos und klickt hastig auf dem Handy rum.

Helene wird blass. «Papa... wie ..wie kannst du nur... woher hast du diese...»

Burger unterbricht sie ruppig. «Ist das deine Fotze?», und hält ihr ein eindeutiges Foto vor die Augen.

Helene wagt gar nicht richtig hinzusehen. Aber sie erkennt das Bild sofort.

«Oder ist das die Fotze einer geilen heissen Stute?» fährt Burger wieder lauter fort und schaut seine Tochter wütend und empört an.

«Papa!!!», japst Helene entsetzt, «Ich bitte dich! Sprich nicht so!»

Burger fragt laut nach: «Bist du das auf dem Bild?»

«Ja,» duckst Helene rum, «ich geb's ja zu. Das bin ich auf dem Bild.

«Und was ist das für ein Ding?» Burger hält ihr ein weiteres Bild vor die Augen. Auf dem Foto ist ein dicker schwarzer Dildo mit Griff zu sehen, der zur Hälfte in einer buschigen Möse steckt. «Was bitte ist das?»

«Das... das ist Tanjas... ähhh Dildo», stottert Helene.

«Dick und schwarz!» weist ihr Vater mit zitternder Stimme hin.

«Ja... ähh... jaa... bitte lass mich... da ist so peinlich...» Helene hält sich vor Scham die Hand vor die Augen.

Aber ihr Vater nimmt keine Rücksicht. Druck aufrechterhalten, heisst das, weiss Burger und er wechselt schnell das Thema. «Was meinte Tanja, als sie sagte, sie hätte dich "ausgelutscht"?»

Helene wird rot. «Also... ich... ich weiss nicht...»

«Hat sie dich geleckt? Deine beste Freundin hat dich geleckt, nachdem sie deine Fotze gefingert und massiert hat?»

«Papa!! bitte!!»

«Verdammt noch mal, war es so?» Burger platzt fast vor Zorn.

Helene weint fast. «JAAAA!» schreit sie genervt

Burger kann sich kaum noch beherrschen vor Wut. Seine Stimme wird scharf. «Wer hat dir das beigebracht? Hast du sie etwa auch geleckt? War es nicht genug, dass du ihre Fotze gefingert hast? Hast du, oder nicht?»

«Also... ich... ja... ich hab... ich hab es auch versucht.»

«Ich will jetzt ganz genau wissen, was da war. Wenn du es mir nicht sagst, bekommst du zwei Monate Hausarrest und ich rufe Tanjas Eltern an. Ich will wissen, mit welchen Schweinereien sie dich verdorben hat!»

Burger holt kurz Luft und fährt fort: «Was hat sie gesagt, als du sie geleckt hast und deine kleinen Finger über ihren blutroten Kitzler gerieben hast?»

«Was soll sie gesagt haben?», will Helene ausweichen, «ich versteh nicht.»

«Ok, du willst es nicht sagen?» Burger holt wieder das Handy hervor und klickt nervös darauf rum. Helene sieht Tanjas Oberkörper, die kleinen Tittchen, ihr lustverzerrtes Gesicht und ihre sonst so brav naive Stimme keucht aus dem Lautsprecher: «Leck... leck... gleich kommt mir der Saft aus der Möse... gleich... leck mich tief du Sau... stoss mir die Zunge rein...»

«Hat dich das geil gemacht? Hast du ihr gehorcht und ihr die Zunge reingesteckt? Liess das deine Fotze triefen? Lässt Du dich so ordinär aufgeilen von ihr?» Burger kommt drohend eine Schritt näher, so dass Helene ins Polster des Sofas zurückweicht.

«Sprich es aus, du Schlampe! Willst du, das ich diesen Clip ihren Eltern zukommen lasse? Oder besser diesen hier?» Wieder bedient Burger wütend das Smartphone und Tanjas Stimme plärrt: «Ich werde es dann deiner nassen geilen Fotze besorgen, bis du schreist...»

«Oh bitte nein!» stöhnt Helene.

«Was, nein? Es war doch so! Und? Hast geschrien, als sie es Dir gemacht hat? HAST DU GESCHRIEEN?»

«Papa, Bitte!!!» stöhnt Helene nun gequält.

«Das war aber nicht alles,» rast ihr Vater weiter. «Ich habe jede Menge Clips auf deinem Handy gefunden. Alles Schweinekram! SCHWEINEKRAM!»

«Ich... ich kann mich nicht mehr erinnern», flüstert seine Tochter tonlos.

«Du kannst dich nicht mehr erinnern? Soll ich dir auf die Sprünge helfen?» tobt Burger weiter.

«Ich... ich weiss echt nicht...» Helene würde am liebsten im Sofa versinken. Weg, einfach weg!

Nun zeigt Burger ihr ein Foto mit einem schwarzen langen Dildo, der eigentlich viel zu gross für die enge Muschi seiner Tochter sein müsste. Er geniesst es sie in Verlegenheit zu bringen. Dann zeigt er ein Bild, auf auf dem eine buschige Mädchenfotze mit festen Schamlippen zu sehen ist.

«Hast du nicht vorhin gesagt, das wäre deine Fotze?» Wieder drückt Burger auf den Handy rum und Tanjas Stimme plärrt wieder los: «Ist deine Möse wieder hungrig? Wirst du wieder schmatzen, wenn ich sie dir fingere?»

Helene ist nun wieder knallrot.

«Ich kann es nicht glauben, dass du so etwas tust, Helene! NICHT GLAUBEN!» Burger setzt noch eins drauf und zeigt das Foto mit dem Dildo, der in der Möse steckt: «Ist das nicht die selbe Muschi, wie auf dem Foto vorhin? ALSO DEINE FOTZE?»

«Aber Papa... es... jaaa... Es ist meine.»

«Also hat sie dir das Teil in deine versaute, triefende geile Fotze gestossen?»

«Papa!!????!!!»

«Stimmt es? Es war doch so! Und du hast es genossen. Dir hat diese Schweinerei Spass gemacht!»

Helene schnieft: «Papa... bitte!!! Lass bitte!»

«Wie sitzt du denn überhaupt da? Im Schneidersitz? Sitzt ein anständiges Mädchen so auf dem Sofa?» fährt Burger seine erschrockene Tochter plötzlich an. «Hat dir das auch deine Freundin beigebracht? Wieso machst du solche Sachen? weil sie es sagt?»

Helene schlägt sofort die Beine unter und kniet nun auf dem Sofa. Die Hose spannt über dem drallen Po. «Ich... ich hab... ich konnte doch nicht nein sagen... ich hab... sie spricht doch so vulgär... ich... also...ich konnte mich nicht wehren...» verteidigt sich Helene nun.

«Du konntest dich nicht wehren? Und wieso hast du onaniert, als du mit Tanja telefoniert hast? Konntest du dich da auch nicht wehren? Erzähl das einem Dümmeren!»

«Aber Papa!!! Das... das ist nicht wahr!» widerspricht Helene.

«Ich habe vorhin gesehen, das du deine Fotze durch deine enge Reithose genüsslich massiert hast! Ich hab dich dabei beobachtet. Ich habe es sogar aufgenommen! Aber zurück zu Tanja: was hast du zu ihr gesagt, als sie deine Fotze massiert hat?»

Helene macht auf ahnungslos. «Ich? Nichts! Ich war doch so erschrocken dass sie mich einfach anfasst... also...»

Ihr Vater schweigt nun bedrohlich und kommt einen Schritt näher. Dann sagt er schneidend: «Ich zeig dir gleich, was du gesagt hast! Da!» und er hält ihr zitternd sein Smartphone vors Gesicht.

Helene sieht ihr Gesicht, unscharf und verwackelt und sie hört sich schwer atmend mit belegter Stimme sagen: «Bin... also... bin ich dir nass genug? Komm... Tanja... fingere mich, mach es mir... komm tu es... bitte!»

«Und das sagtest du, als sie deine buschigen Schamlippen auseinander zog und dir das Teil in die Fotze drehte», fährt Burger fort und spielt den nächsten Clip ab: «Hör genau zu!»

Diesmal keuchte Helene schon heftig als sie rief: «Tanja... besteig mich... nimm dir meine Möse... stopf sie mir von hinten... lass sie schmatzten... ohh fick mich endlich! ... mach es mir so tief wie letztes mal... tief... fick... fick! Bitte Tanja tu's endlich!»

«Na», sagt Burger mit eisiger Stimme, «klingt das, als wolltest du dich wehren? Du hast es doch gebraucht! Gib es zu! Hat sie deine Möse schmatzen lassen? Hat Tanja dich wundgefickt mit diesem Ding?»

«Papa... bitte... wie kannst du so etwas fragen!»

«Sag mir wie sie dich massiert hat, dass du so geil wurdest! Wie hat sie es dir gemacht?»

«Ich bin dein Vater. Ich muss es wissen. Ich will das du deine Beine spreizt. Und es mir demonstrierst. Jetzt!»

«Papa, das meinst du doch jetzt nicht im ernst?» und schaut ihren Vater fassungslos an.

«KEINE WIDERREDE!» schreit Burger nun ausser sich.

Helene zuckt vor Schreck zusammen und öffnet zögernd die Schenkel und streichelt sich zaghaft durch den Stoff der Reithose.

Wortlos schiebt ihr Burger ein Kissen unter den Po, so dass ihr Becken etwas besser zur Schau gestellt wird. Helene lässt es geschehen und beisst sich auf die Unterlippe vor Wut und Scham.

«Jetzt reib dich. So wie Tanja dich gerieben hat! Und ich spiel dir vor, was dir Tanja dabei sagte. Hör es dir an!«

Was Helene nun Tanja sagen hört, treibt ihr die Schamröte ins Gesicht. «Oh... sie geht auf wie 'ne Blume... sie saftet... du kleine Sau du wirst ja ganz nass! Du bist geil... du bist feucht... du bist schleimig...» Im Hintergrund war Keuchen zu hören und Helene und ihr Vater wussten genau, dass sie das war.

Helene sieht, dass ihr Vater um Fassung ringt.

«Hat sie sich dich hier oder eher hier massiert?» fragt Burger heiser und berührt sie mit dem Handrücken am Schritt. Langsam erscheint ein kleiner dunkler Fleck auf der Hose.

«Ähhh... überall hier... ich... Papa! Bitte... das... das reicht wohl... nicht?»

Burger lässt nicht locker: «Zeig mir genau wie sie dich massiert hat. Mit kreisenden Bewegungen», Burger demonstriert es wieder mit den Handrücken auf ihrer zerfliessenden Fotze, «oder eher fester, knetender?»

Helene schiebt seine Hand weg. «Bitte! lass das, Papa! Ich zeig es Dir ja!»

Burger schaut starr, wie sie sich ihre Möse durch den Stoff der Hose knetet. Langsam. Kräftig.

Burger beugt sich vor und lässt seinen linken Zeigefinger über den nassen, dunklen Fleck an ihrer

hose streichen. So, wie man über einen verstaubten Schrank wischt.

Helene tut, als bemerke sie es nicht und nimmt nun auch ihre zweite Hand zu Hilfe, um sich den Schritt zu massieren. Sie hofft, dass es bald vorbei ist, aber es hatte eben erst begonnen.

Burger zieht die Hand zu sich und reibt Daumen und Zeigefinger aneinander. Er spürt die klebrige Feuchtigkeit. Er wirft seiner Tochter einen verächtlichen Blick zu und wischt ihr mit dem klebrigen Finger über die Wange.

«Du notgeile Schlampe!», schreit er, «du bist ja feucht geworden!!! Los, zieh die Hose aus!

«Papa!! Was ist denn?» fragt Helene erschrocken.

«Was ist das?» fragt Burger eisig und deutet auf den grösser gewordenen Fleck. «Ich will sehen, woher der Fleck auf deiner Hose kommt. Du bist doch wohl nicht etwa geil geworden, während ich mit dir gesprochen habe?»

«Nein! wo denkst du hin?» entgegnet Helene erschrocken.

«Zeig mir deinen Slip! Wenn du nicht feucht bist, wird dir nichts passieren», sagt Burger und schenkt ihr einen wissenden Blick.

«Was? Ich... also... ich kann doch vor dir nicht meine Hose ausziehen... also Papa... bitte... du machst doch bloss Spass, nicht?»

«Zieh die Hose aus, sag ich dir zum letzen Mal. Oder ich helfe dir dabei,» sagt Burger nun drohend.

Schniefend schält Helene ihren prallen Po langsam aus der engen Reithose und setzt sich dann mit untergeschlagenen Beinen wieder aufs Sofa.

Burger grinst sie nun fies an und brüllt dann unerwartet los: «Du notgeiles Flittchen! Dein Slip ist nass wie ein Schwamm! Und nun öffne deine Schenkel!»

«Papa... nicht... bitte!»

Burger geniesst es, seine Tochter so zu verunsichern. «Es hat dich geil gemacht als Tanja deine Fotze massierte. Genau so geil wie es dich jetzt gemacht hat. Deine letzt Chance: Massier dich so, wie sie dich massiert hat. Aber wehe ich höre auch nur einen

Mucks oder sehe, dass du noch feuchter wirst. Dann ruf ich Tanjas Eltern an. Und dann kannst du dir denken, was passiert.

«Was?? Massieren wie vorhin? Und nur im Slip? Aber Papa! Bitte erspar mir das!»

«Fang an oder du weisst nicht mehr was unten und oben ist», sagt Burger gefährlich leise. «Knete deine Fotze!»

«Papa... in den Hosen um es zu zeigen, ok... aber im Slip???»

Burger blickt starr. «Und wehe dir, du wirst feuchter!»

Helene öffnet wieder zögernd die Schenkel... der Slip ist total nass und klebt zwischen den nassen Schamlippen. Sie wird sehr rot, als sie es merkt. «Scheisse... sooo nass!», schiesst ihr durch den Kopf, dann fasst sie zögernd in die Nässe, streichelt um die spalte rum.

«Ich will, dass du dich so massierst, wie es Tanja gemacht hat», befiehlt Burger mit etwas belegter Stimme.

Helene greift sich zwischen die Lippen, drückt den Stoff des Slips in die Spalte.

Burger beugt sich vor, ergreift ihre Hand und schiebt sie fester auf ihre nasse Muschi. Dann umschliesst er mit ihrer Hand ihre Fotze und knetet sie zwei, drei Mal.

«SOOO! MACH ES SOOO!!!» zischt er hektisch. Ihm wird heiss. Er leckt sich die Lippen.

Helene atmet plötzlich heftiger. Ihre Brüste heben und senken sich mächtig unter dem Pulli. Sie beisst sich auf die Lippen, reibt sich tapfer.

»Wehe du gibst auch nur einen Mucks von dir!!!!» droht Burger und umfasst wieder ihre zierlichen Hände und knetet damit ihre

zerfliessende, geschwollene Muschi.

«MACH ES SOOO!», weist er sie derb an.

«Bitte... nein... nicht so... ohh...», keucht Helene und lässt zischend den Atem fahren. Sie kriegt 'nen starren Blick und spürt, dass sie sich das Stöhnen kaum mehr verkneifen kann.

Derweil starrt Burger mit halb geöffnetem Mund auf die Hügel unter dem weiten Pullover.

Helene hört mit Streicheln auf und starrt ihren Vater an. «Ist jetzt gut? Ich hab's jetzt gezeigt, kann ich endlich aufhören?»

Burger legt seine Hand auf den Slip, reizt sie etwas und starrt ihr ins Gesicht. «Zieh deinen Pullover aus!» sagt er barsch.

Helene wagt nicht, sich zu bewegen und starrt zurück. Obwohl ihr Vater sie durch den Stoff massiert, kann man ein leises Schmatzen hören.

Helene wird rot. «Nein Papa... nicht... nicht den Pullover... alles, aber nicht den Pullover!»

Burger zieht ihr einen Finger durch die Spalte, drückt ihr den Stoff rein. Die Haare ihres dichten Buschs schimmern durch den nassen Stoff. Der Finger rutscht hinauf bis zur Klit. Helene schliesst kurz die Augen. Es schmatzt unüberhörbar.

«Nicht den Pullover... bitte..!!» bittet Helene.

«ZIEH IHN AUS!», brüllt Burger sie unvermittelt an.

Helene zuckt zusammen. Sie spürt durch den nassen Stoff seine Finger und unterdrückt ein Stöhnen. Dann zieht sie langsam den Pulli über den Kopf. Der riesige BH ist prall gefüllt, die Nippel steinhart. Burger fallen fast die Augen raus. Fast mechanisch knetet er ihre schleimige Fotze und fragt sie provokant: «Ist etwas, Helene?»

«Auch... auch den BH?» fragt Helene leise.

«JA, VERDAMMT! Ich will alles sehen, was diese Tanja auch gesehen hat.

Helene öffnet den BH. Er fällt. Die Nippel stehen raus. Hart. Ihr Vater starrt mit offenem Mund.

«Schäm dich», krächzt er.

«Papa? wieso denn?»

«Schau dir deine verdammten Euter an! Wie deine Mutter!» entgegnet Burger heiser.

»Aber ich kann doch nichts dafür!!!» empört sich Helene schwach.

Burger streift verächtlich die verklebten, nassen Finger über ihre rechte steinharte Knospe.

Helene zuckt zusammen, schämt sich und versucht, ihre Brüste mit den Armen etwas zu verdecken.

«Was hat Tanja gesagt als sie deine Titten gesehen hat?» fragt Burger, der sich mittlerweile wieder etwas gefasst hat. «Tanja hat ja nur ganz kleine Tittchen», fügt er hinzu.

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