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Busenersatz

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Vielleicht denkt sie nach?

Sie sollte lieber das tun, was sie kann! Mir ist langweilig ... und ich bin so geladen!

Abschätzend schaue ich mich um. Meine Mitschüler sind in die Arbeit vertieft. Ab und an guckt Herr Rösner mal auf. Damit er nicht auf den Trichter kommt und meint, zu mir gucken zu müssen, tue ich auch so, als ob ich mich um die Arbeit kümmere und senke den Kopf.

Ich schiele zu Sonjas Beinen. Dünne Beine in Jeans. Sie grabbelt nicht. Dann gucke ich auf meine. Dünne Beine in Jeans. An einer Stelle gut bepackt. Ich lege meine Hand darauf und knete meinen Schniedel ein bisschen. Meine Bedürftigkeit lässt Taten folgen. Alles wird enger im Schritt. Es tut trotzdem gut.

Und was macht Sonja? Nix. Jetzt hätte ich noch nicht mal etwas dagegen. Die macht wirklich alles falsch.

Soll ich ihr vielleicht einen Wink geben, dass sie sich anfassen soll?

Soll ich?

Nur wie?

Ich hebe meinen Kopf leicht an und linse unter meinen Augenbrauen hinweg zum Lehrer. Meine Genitalien habe ich weiterhin mit meiner linken Hand fest im Griff. Gleichzeitig lege ich meine rechte Hand auf Sonjas linken Schenkel. Ihre Regung daraufhin ist minimal. Der Kopf hebt sich fast unmerklich an. Ihre Fettsträhnen bewegen sich dabei kaum. Ich klopfe zweimal schnell auf ihren Schenkel. Sonja versteht nicht.

Du sollst dir einen runterholen, du dumme Kuh!

Die ist so dämlich! Voll die Zumutung, wenn man neben ihr sitzen muss.

Und ich bin so wuschig.

Hm?

Hm! Was soll´s? Wer braucht die!

Trotzig blicke ich in den Klassenraum. Fast kneife ich ein Auge zusammen. Dann ziehe ich langsam den Reißverschluss meines Hosenstalls runter. Ich warte, bevor meine Hand in meiner Unterhose eintaucht. Dann habe ich ihn. Ich spiele vorsichtig und werfe immer wieder den Blick auf meine Arbeit.

Aggregatzustände!

Wie wahr! Das alles ist ein unhaltbarer verdammter Aggregatzustand. Ich komme nicht richtig ran. Gekonnt pfriemele ich meinen Penis heraus. Gar nicht einfach mit nur einer Hand, wenn er schon so groß ist. Rösner guckt nicht. Keiner bemerkt mein tollkühnes Tun. *schluck*

Ich öffne meinen etwas Mund, um nicht laut atmen zu müssen und wichse meinen Penis unter dem Tisch. Es geht wunderbar, denn er ragt weit genug aus der Hose.

Himmel, bin ich mutig!

Verrückt, aber es macht Spaß, ganz im Gegensatz zur Klassenarbeit. Weil keiner guckt, werde ich wagemutiger, hole meinen Hodensack raus, mache einen krummen Rücken und drücke meinen Schwanz nach oben. So macht das Wichsen noch mehr Spaß, wenn ich meine ganze Stange entlanggleiten kann und dabei immer wieder gegen meinen weichen Hodensack stupse. Mein Penis wirkt so auch noch dicker und wenn ich wuschig bin, finde ich das auch nicht mehr so schlimm.

Noch mutiger.

Mein Blick schwirrt ständig durch die Klasse, auf meine Arbeit und mein Ding. Dann lasse ich meine Eichel ganz knapp über den Tischrand lugen. Keinen interessiert es und es geht ja auch noch mehr. Ich drücke ein Stück weiter, bis meine pralle Eichel zu sehen ist. Sogleich lege ich meine Hand darauf, da mir doch ein mulmig wird und bespiele sie.

Ja, was ist denn noch mal ein Aggregatzustand? Pupsegal, würde ich mal sagen!

Dann bewegt sich Sonja. Sie lehnt sich doch tatsächlich zurück, schiebt ihre Fettgardine zur Seite und guckt.

Häh?

Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich dachte, die wäre in Trance, wie immer. Größere Bewegungen im Unterricht sind einfach zu selten bei ihr. Die guckt.

Jetzt kann ich´s nicht mehr ändern. Außerdem schreit sie ja nicht lauf auf. Sie macht es sich ja auch fast täglich im Unterricht, wenn auch nicht so offen. Ich tue so, als würde es mich nicht interessieren und rubbele weiter.

Sonja scheint richtig interessiert zu sein und dreht ihr Gesicht zu mir.

„Sonja!"

Rösner!

Sonja zuckt doch tatsächlich, ich erstarre. Unser Chemielehrer kommt mit großen Schritten auf unseren Tisch zu.

Panik!

Scheiße! Scheiße! Scheiße!

Alles guckt zu uns. Ich kann nicht einpacken, ohne dass das auffallen würde. Stattdessen senke ich den Kopf über meine Arbeit, eine Hand übern Schwanz und eine auf dem Tisch mit Stift in der Hand, tue teilnahmslos, obwohl ich vor Angst am liebsten losheulen würde. Wenn ich erwischt werde, bin ich tot. Ich kann Sven schon lachen hören.

„Weshalb guckst du denn zu Rory?" fragt Rösner lieblich.

Sonja guckt nur blöd. Dann schaut sie mich an, als ob ich helfen könnte.

Guck weg, du, du alte, du dumme, diese dämliche, verdammte, diese ...!

„Abschreiben, Sonja, Sechs!" erklärt Herr Rösner knapp. „Und abschreiben lassen ebenfalls. Ihr könnt aufstehen und gehen." Er macht einen Wink zur Tür.

Das darf nicht wahr sein! Das darf es einfach nicht!

Sonja erhebt sich stumm. Ich bleibe starr in den Raum blickend sitzen, als ob ich nicht gehört hätte. Niemals werde ich aufstehen!

„Du auch, Rory", verlangt Rösner. „Da ist die Tür. Ihr habt frei. Ist doch auch was!" scherzt er.

Alle werden deinen Pimmel sehen, Rory Brian, zukünftiges Gespött der Schule! Deine Mutter wird´s erfahren!

Lieber sterbe ich!

„Ich geh nicht", grummele ich.

„Auf, und stört nicht weiter die anderen."

„Sie stören doch", blaffe ich meinen Lehrer plötzlich an. Ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen.

Jetzt sieht er gar nicht mehr lustig aus. Widerworte hat er wohl nicht erwartet. Seine Unterlippe bewegt sich irgendwie ganz schnell. Sieht komisch aus, da sein Ziegenbart entsprechend mitwackelt. Wenn ich nicht so einen Schiss hätte, würde ich lachen.

„Ich habe Sonja nicht abschreiben lassen", verteidige ich mich verzweifelt weiter.

„Sonja hat es zugegeben", erklärt Rösner wissend.

„Sonja hat überhaupt nix zugegeben. Die tut nur, was sie sagen, weil sie so dämlich wie ein Stück ... sonst was ist. Gucken sie doch auf ihre Arbeit und dann hier, meine. Was soll sie denn abgeschrieben haben?"

Rösner prüft Sonjas Arbeit. Ein schulisches Desaster. Sonja würde sicher auch so eine Sechs kriegen. Das würde ich für mich liebend gern in Kauf nehmen, wenn ich nur sitzenbleiben darf. Rösner schaut meine an und seine Mundwinkel ziehen sich runter. Ein leichtes Schnaufen. „Auch der Versuch ist strafbar", gibt er sich nicht geschlagen, obwohl er nicht mehr so überzeugt klingt.

„Welcher Versuch denn? Ich kann doch nichts dafür, wenn die in der Weltgegend herumglotzt."

Rösner grummelt, lässt seinen Bart wackeln und gibt mir meine Arbeit zurück. Mahnend wedelt er vor mir mit dem Zeigefinger und mahnt dann die Klasse, dass nicht mehr viel Zeit sei. Genervtes Aufstöhnen.

Ich tue cool und kann doch gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin. Glücklicherweise zittere ich nicht. Mir fallen hunderte zentnerschwere Steine vom Herzen. Umgehend packe ich meine Genitalien ein und verdecke meine Arbeit mit meinen Armen vor Sonja. Ein letzter Blick auf die Aufgaben, Aggregatzustände? Flüssig, fest, gasförmig. Huch, ich weiß es! Wie vom Blitz getroffen fallen mir gleich mehrere Sachen wieder ein. Eisen ist nicht E, sondern FE. Meine Laune bessert sich von Aufgabe zu Aufgabe. Juchhu!

-

Fußball oder Sex, besser gesagt, selbst Hand anlegen?

Mein Malheur in Chemie ist nach der Schule schnell vergessen. Ich freue mich, wieder in meiner Wohngegend zu sein, entscheide mich für gesunden Sport und suche umgehend die Wiese vor dem Gemeindehaus auf. Dort ist aber niemand.

Die große Kirche gegenüber ist gut erhalten, noch aus richtig alten Steinen. Gefällt mir. Ich schaue zu ihr auf. Anklagend schaut sie zu mir hinab. Sünder, du warst nicht beim Gottesdienst! Du hast den großen Po deiner Pastorin nicht gebenedeit!

*glucks*

Wenn sie jetzt hier wäre, würde ich das ja nachholen. Für Gott ... und Vaterland!

*kicher*

Obwohl, sie wohnt doch irgendwo hier in der Nähe. Vielleicht ziehe ich den Gottesdienst ja jetzt vor. Frau Schneider, sie müssen nur den Rock heben, ihr Rorylein ist hier und möchte mehr über den wahren Glauben erfahren!

Die Häuser umringen kreisartig die Kirche. Verschnörkelte Fassaden. Hübsch. Gleich beim ersten Haus finde ich schon einen Schneider. Ob sie das ist?

Vielleicht sollte ich es lieber lassen!

Aber ihre Kehrseite schwebt vor meinem geistigen Auge. Nackt. Und er ist so schön groß, wie Brigittes Titten. Wenn Brigitte hier wohnen würde, könnte ich einfach klingeln. Die Schneider hat Familie. Wäre peinlich, wenn der Sohn auf einmal öffnet. Was sollte ich dem sagen: Hallo, ich komme zum persönlichen Gottesdienst und will den großen Hintern deiner Mutter preisen?

Brigitte hingegen könnte ich alles erklären, dieses Missverständnis mit meiner Mutter. Würde sie es glauben? Bisher war sie mir ja nie böse gewesen. Ich konnte mir eigentlich alles erlauben.

*seufz* Brigitte! Mount Everest und K2!

*träum*

*riiing* Huch, hab aus Versehen geklingelt! Soll ich weglaufen? Klingelstreich?

Das tue ich nicht. Nachher guckt jemand aus dem Fenster. Langsam steige ich die Stufen empor. Sehr langsam. Mein Hirn ist leer. Frau Schneider und zwar die richtige, immerhin ist dieser Name nicht allzu ungewöhnlich, steht in der Tür. Ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, als müsse sie überlegen, wer ich bin, was irgendwie überhaupt nicht zu ihr passen will.

„Ich bin´s."

Ihre Augen leuchten auf, als würde sie mich jetzt erkennen und seufzt doch. „Rory, ach, was suchst du denn hier?"

Ersatz für Brigitte!

Frau Schneider weist mich nicht ab. Ihr sehnsuchtsvoller Blick sagt alles. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, um es auf einmal mit Küssen aufzuweichen.

Iiiih!

„Rory, du bist da", säuselt sie und ihre Lippen verlangen nach meinen. Mit geübt verkrampft spitzen Lippen erwidere ich ihren Kuss knapp. Meine Wangen streichelnd blickt sie mich an. „Wo hast du gesteckt? Ich habe mir schon ..."

„Bin bei meinem Vater."

„Wie muss ich das verstehen? Wohnst du nicht mehr bei deiner Mutter?" fragt sie besorgt.

Was soll denn diese Show?

„Doch", nöle ich jetzt genervt. „Ich wohne nur vorübergehend bei dem. Bis Freitag."

Erleichterung. „Wie kommt es und wieso besuchst du mich?" Ihr Lächeln ist gutmütig. „Habe ich dir gefehlt?"

Ääääh ... „Ja."

Na jaaah, immerhin habe von ihrem Arsch geträumt. Ein Teil hat mir sozusagen gefehlt. Man kann meine Antwort also durchaus als wahr einstufen.

Sie lässt mich ein. „Wenn du übermorgen wieder bei deiner Mutter bist, kommst du wieder zu unseren Treffen?!"

„Hmhm."

„Gut." Sie reibt zufrieden über mein T-Shirt, meinen Bauch. „Ich liebe dich!" Erwartungsvoll schaut sie mich an.

Ich bekomme kein Wort raus.

„Na, traust du dich nicht?" lächelt sie nachsichtig.

Schweigen.

„Es fällt dir noch schwer. Das macht nichts. Was möchtest du denn nun von mir?" fragt sie neckisch, als wäre ich ein kleines Kind. „Nightswimming?"

Wie soll das denn jetzt gehen? Ich weiß, es ist nur eine Metapher, aber eine ziemlich blöde.

Sie fragt nicht weiter und zieht mich mit. In der Wohnzimmertür halten wir an. Ein Mädchen sitzt in kurzen Shorts mit angewinkelten Beinen auf der Couch. Als sie mich sieht, zieht sie vor Überraschung ihre nackten Beine noch mehr ran.

„Das ist Rory", erklärt Frau Schneider nur und zieht mich weiter.

Hey, Momentchen mal!

Meine Pastorin führt mich in ein kleines Zimmer mit Couch, Tisch und Schrank. Ich setze mich. Sofort schlängelt sie mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu, drängt mich mit ihrem Oberkörper an die Rückenlehne und bemerkt meinen verkrampften Zustand.

„Was hast du?"

So eine Frage! Ihre Tochter ist in der Wohnung. Wenn die jetzt reinkommt?

„Ähm, wer war´n das?" frage ich blöd.

„Ach so", versteht Frau Schneider. „Mach dir um Kathrin keine Sorge. Die stört uns nicht." Küsse an meinen Hals.

Mich schon, zumal die Zimmertür noch ein Stück aufsteht.

„Schön, dass du da bist", lenkt mich Frau Schneider ab und beginnt auch schon wieder zu küssen.

„Frau Schneider?"

„Rory, du wolltest Dorothea sagen."

Wollte ich nicht!

„Hm, Ddddd ..." Ich bring´s nicht fertig.

„Do-ro-the-a."

„Die Tür steht auf."

„Hast du Angst, jemand könnte reinkommen?" Sie wirkt doch tatsächlich erstaunt.

Richtig geraten, was ja nicht schwer war. Schulterzucken.

„Musst du nicht", beruhigt sie und zieht mein T-Shirt hoch, um meinen mageren Bauch mit weiteren Küssen zu bedecken.

Also, nun ja, Do-ro-the-a wird ja wohl kaum ein zu großes Risiko eingehen, oder? Vielleicht geht´s ja dann doch? Etwas unbehaglich fühle ich mich trotzdem.

„Schade, dass du immer noch so schüchtern bist", sagt sie passend.

Schüchtern ist zu viel gesagt! Na gut, vielleicht etwas. Aber was soll ich auch machen? Sie ist meine Pastorin und fast so alt wie meine Mutter. Zudem will ich ja auch nur ... ein bisschen rummachen. Ich liiiebe sie ja nicht. *schnauf*

„Weshalb schnaufst du?"

„Mir ist ein alter Witz eingefallen", schießt es aus mir raus. Meine Standardantwort in solchen Situationen, allerdings gegenüber Gleichaltrigen.

„Ein Witz? Jetzt?"

„Ja. Nein. Ist nicht wichtig." Was bohrt die denn so?

„Ach, Rory", seufzt sie nachsichtig in ihrer gewohnten Art und Weise, die sie mir sympathisch macht. Und wer mir sympathisch ist und immer lieb, der darf auch mit mir ... Sex machen. Irgendwie ist das so bei mir. Aussehen und Alter werden zweitrangig. Seltsam, aber eine Tatsache. Ich kann dann nicht nein sagen.

Meine Pastorin reibt meine Arme. „Traust du dich nicht, hm? Du kannst alles von mir haben. Hörst du?"

Ja, ja!

„Rory?"

Ich trau mich nicht und verkrampfe. Meine Hände verschlingen sich fest ineinander.

Frau Schneider kennt mich, hat ein Gespür für mein Wesen. „Wollen wir rübergehen?"

„Ins Wohnzimmer?"

„In die Kirche."

Sofort nicke ich.

Sie steht auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ich schiele hin und sie bemerkt es. Und ich bemerke, dass sie es bemerkt.

„Nicht schlecht", entschuldige ich mein Verhalten.

Frau Schneider lacht auf. „Das ist ja ein Kompliment!"

„Tschuldigung", nuschele ich.

„Das musst du nicht. Ich freue mich, wenn ich dir gefalle."

„Ein bisschen", albere ich und linse zum großen Po.

„Du darfst alles, Rory", wiederholt sie und streicht über ihre linke Pobacke.

Geschickt wartet sie ab. Nach ein paar Minuten berühre ich zaghaft mit meiner rechten Hand ihren Hintern. Als sie nichts sagt, traue ich mich mehr. Mit beiden Händen umfasse ich das Gesäß. Ein fabelhaftes Gefühl. Ärsche haben was. Die wirken auf mich so was von anziehend. Vielleicht sogar berauschend. Liegt es an der Größe?

Ich streichele jetzt großflächig Frau Schneiders Hinterteil. Es gefällt mir sehr. Gerne würde ich auch über ihren nackten Arsch streichen, aber wenn ihre Tochter reinplatzt?

Soll ich es wagen? Ich mache einfach ganz schnell. Außerdem ist ja nicht mein Arsch dann nackt. Entschlossen gebe ich Dorothea Bescheid, in dem ich sanft an ihrem Gürtel zerre.

Sie rät natürlich wieder richtig. Und traut sich. Ihr großer Po bewegt sich hin und her beim Hose runterziehen und nach und nach erscheinen ihre hellen Pobacken. Dann die Pofalte. Immer mehr Fläche wird sichtbar, der Hintern immer größer. Ich glaube, gleich schmelze ich dahin. So ein herrlicher Popo. Und so schön weich.

Frau Schneiders Pobacken wabernd zwar nicht wie Brigittes Atombusen, fühlen sich aber herrlich an. Einfach nur herrlich. Ich drücke sie hoch, lasse sie fallen, drücke sie zusammen und beobachte wissbegierig das Schauspiel. Soll ich sie vielleicht auch mal auseinanderziehen?

Schluck.

Abschätzend schaue ich zu meiner Pastorin auf. Die schaut nur nach vorne und lässt mich tun.

Nun gut! Langsam ziehe ich ihre großen Muskeln auseinander. Da, das Poloch, tief verborgen und dunkel. Neugierig senke ich meinen Kopf und luge nach ihrer Scheide. Alles gut sichtbar. Ihre inneren Schamlippen gucken hervor. Jetzt kriege ich aber Lust zum Ficken.

Vielleicht sogar von hinten!

Dann wäre auch nix mit Küssen und so.

Es hätte nur Vorteile.

Ich knete ein bisschen den Po und überlege nebenher, wie ich mal vorgehe. Soll ich einfach sagen: Doro, lass uns ficken? Ne, das bringe ich nicht fertig.

„Na, was ist?"

„Nix." Sofort knete ich fester. Zu Unterstützung meiner vielen Worte küsse ich noch ihre rechte Pobacke. Ihre Haut ist irgendwie kühl an meinen Lippen. Sie fühlt sich gut an. Feste weiche weibliche Haut. Das macht mich an. Küsschen auf die linke Seite.

Rechts wieder.

Links.

Ein stärkeres Küsschen.

Ein dicker Knutscher.

Dann mit Zunge. Na ja, geht so!

Trotzdem, es hat seine Wirkung. Ich habe gar nicht gemerkt, dass sich meine Augen geschlossen haben und ich Dorotheas Po halte, während mein Mund immer neue Stellen sucht. Ein Küsschen gelangt etwas tief und mein Gesicht drückt sich versehentlich gegen beide Pobacken gleichzeitig. Ich schnaufe. Das war gut. Ich wiederhole es und immer fester drückt sich mein Gesicht in den Hintern meiner Pastorin.

Wie weich der Popo ist!

Großer süßer Popo!

Mein Popo!

Dann komme ich nicht mehr hervor. Wollüstig reibe ich mein Gesicht in Frau Schneiders Pofalte. Es ist warm, schwitzig und es riecht ein wenig abgestanden, aber das stört mich nicht mehr. Mein Mund öffnet sich. Der nächste Kuss. Ohne weiter darüber nachzudenken, schlängelt sich meine Zunge wieder etwas heraus und berührt Frau Schneider kurz ganz nah oberhalb ihres Schließmuskels. Das bringt mich zurück in die jetzige Welt.

Vorsicht, Rory! Beinah hätte ich ihr Arschloch berührt! Berühr sie bloß nicht dort, wo sie draus scheißt!

Dann mache ich aber weiter. Von Aufhören kann ja auch keine Rede sein, so wie das Spaß macht. Mein Gesicht ist gut eingepackt und ich komme nicht aus ihrem Hintern hervor. Zu gut gefällt es mir dort. Wie ein Fisch schnappe ich zwischen ihren Backen und strecke abermals meine Zunge raus. Diesmal lecke ich genau an der Falte. Es schmeckt nicht gerade lecker, leicht salzig, aber muss sein.

„Rory, was machst du?"

Mit geröteten Wangen schaue ich auf in Frau Schneiders fragendes Gesicht. „Wieso?"

Sie scheint irgendwie etwas verlegen, sagt dann aber nachsichtig lächelnd: „Mach weiter", kneift die Augen einmal zusammen und wirf mir ein Luftküsschen zu.

Ich schaue wieder auf meinen großen Hintern. Meine Hände ziehen die Arschbacken noch auseinander. Das Poloch wirkt wie eine Zielscheibe. Herzklopfen. Ich schließe meine Augen und drücke liebevoll meinen hübschen Mund drauf. Mit all meiner Liebe Küsse ich mich diesmal mit meiner Pastorin. Selbst mit Zunge. Zärtlich gleitet sie über den kleinen runzligen Schließmuskel. Ich reibe mein Gesicht. Feuchte innige Küsse.

Niemals nie hätte ich das je für möglich gehalten. Schnaufend drücke ich mit meiner Zungenspitze genau gegen ihr kleines Loch. Ärsche sind einfach wunderbar. Macht mich das geil. Dann lecke ich mit breiter Zunge drüber und spüre, dass ich gleich komme, wenn ich so weitermache. Vorsichtshalber tauche ich auf, da ich unbedingt noch ficken will. Haarsträhnen kleben an meiner Stirn. Mein Gesicht ist total verschwitzt, aber glücklich.

Oh, man! Oh, Mannomann!

Meine Hände grabbeln hibbelig nach meinem Hosenstall, während ich nicht anders kann und währenddessen zumindest noch mein Gesicht gegen Frau Schneiders Pohälften drücke, allein um sie zu spüren, diese Weiblichkeit, ihren Arsch.

Wer hätte gedacht, dass ich jemals einmal einen Menschen am Po küsse, also mittendrin, dazwischen? Uff!

Mit einem Ruck ziehe ich mir die Hose runter und springe mit großer Erektion auf. Ich halte mich an Doros Arsch fest, um nicht in meiner eigenen Hose zu stolpern und dirigiere sie zum Sofa. Natürlich versteht sie ihren jungen Freund. Willig streckt sie mir ihr Gesäß entgegen und erwartet mich geduldig und kopfhängend.

Genau so, genau so muss das sein! Frau Schneider macht wirklich alles richtig! Mann, super! So muss das auch bei Mama sein!

O je, bin ich brünstig! Ich denke wieder Mist. Aber genau so schwirrte mir das durch den Kopf, als ich mir vorstellte, es mit meiner eigenen Mutter zu machen. Wenn, dann genau so. Am besten noch mit einem großen Handtuch über Kopf und Rücken geworfen. Nur der Arsch eben. So würde ich sie ficken. Jetzt. Mama.