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Carl und May

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Carl findet Gefallen an seiner Tochter.
1.9k Wörter
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Fast zeitgleich wurden die Beifahrertür und die Tür im Fond des Wagens aufgerissen und seine Kinder ließen sich mit einem fröhlichen „Hey Paps!" in die Sitze fallen.

Er drehte sich zu ihnen hin und grinste sie an „Na, alles klar? Dann mal los", legte den ersten Gang ein und ließ den BMW rasant auf die Straße schießen. Seine Tochter neben ihm quiekte und wurde in den Sitz zurückgedrückt. Aus dem Augenwinkel sah er sie den kurzen Faltenrock der Schuluniform, der nach oben gerutscht war, wieder herunterziehen.

Nach einem kurzen Wortgefecht, das er eindeutig gewann, unter anderm, weil er als Fahrer über Richtung und Ziel bestimmte, fuhren sie auf direktem Weg -- ohne bei einer Fastfoodkette anzuhalten -- nach Hause. Kaum dass er vor ihrem Haus hielt, sprangen sein Sohn und seine Tochter aus dem Auto und rannten ins Haus, vorbei an Frau Kramer, der Haushälterin, die ihnen die Tür geöffnet hatte. Als May aus dem Auto gestiegen war, hatte er kurz das weiße Baumwollhöschen unter ihrem Rock aufblitzen sehen, und jetzt musste er sich erst noch kurz sammeln, bevor er ihnen ins Haus folgte.

„Hallo Herr Camden. Möchten Sie direkt essen? Oder gehen Sie zuerst noch ins Büro?" „Nein, wir können gleich essen. Bitte bringen Sie mir doch zuvor noch einen trockenen Sherry in den Salon."

Als er in den Salon trat, lümmelte sein Sohn Luis bereits auf dem Sofa herum, die Ohrstöpsel seines MP3-Players im Ohr, und verschlang kaugummikauend die Abenteuer großäugiger und -brüstiger japanischer Comicfiguren. May saß seitlich in dem großen Sessel vor dem Kamin, die langen Beine über eine der Armlehnen gelegt war sie dabei, die langen geflochtenen Zöpfe, die die Schule als Haartracht für Langhaarige vorschrieb, zu öffnen und mit den Fingern die roten Locken zu durchkämmen. Wieder war ihr Rock nach oben gerutscht und der Saum zurückgeschlagen, sodass ihr Vater erneut ihren Baumwollslip sehen konnte. May hatte ihre Haare befreit und wickelte sie nun zusammen, um sie mit einer Klammer oben am Hinterkopf wieder festzustecken. Dabei rutschte die weiße Bluse mit dem Schulemblem auf der linken Brusttasche aus dem Bund des Rocks und legte einen Streifen sahneweißer, sommersprossiger Haut frei. Carl spürte, wie sein Mund trocken wurde und griff dankbar nach dem Sherry, den Frau Kramer in diesem Moment brachte. „Es ist dann angerichtet, Sie können essen." „Danke, Frau Kramer. Los Leute, an den Tisch." Mit diesen Worten zog er seinem Sohn die Ohrstöpsel heraus. „Essen fassen!" Er hielt May die Hand hin, um sie aus dem Sessel zu ziehen und als sie sich vorbeugte, war sie kurz mit ihrem Gesicht in Höhe der Ausbuchtung seiner Stoffhose, die eindeutig größer war, als normalerweise. Doch May schien nichts zu bemerken, ließ sich schwungvoll hochziehen, schlang die langen Arme um seinen Hals und drückte sich kurz an ihn. Fast blieb ihm der Atem weg, als er ihre kleinen, festen Brüste an seinem Oberkörper fühlte und ihren frischen Mädchenduft roch. Er legte einen Arm um ihre Taille, direkt am Bund des Rockes, so dass er ihre warme Haut fühlte und zog May mit sich in Richtung Esszimmer, wobei er langsam seine Hand sinken ließ, bis sie auf ihrer oberen Pohälfte zu liegen kam.

Der athletische Luis, der genauso aussah wie sein Vater, und von dem man nicht vermutete, dass er der Zwilling der zarten, rothaarigen May war, saß bereits am Tisch und stopfte das Essen in sich hinein. „Kannst du nicht warten, bis alle am Tisch sitzen?" fragte Carl leicht verärgert. „Ih musch mih beeilen, ih hab' gleih Training und anschliehend noh ein Sischtungsspiel. Schorry." nuschelte Luis mit vollem Mund. May kicherte und auch Carl konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war ausgesprochen stolz auf seinen Sohn, der als herausragender Spieler in einer Footballmannschaft bereits als der kommende Star der Liga gehandelt wurde.Und nebenbei würde er vermutlich auch mit einem Einser-Durchschnitt seinen Schulabschluss machen. Ebenso wie seine Schwester, die ihr sportliches Talent allerdings im Ballettraum auslebte.

Luis hatte bereits sein Essen verschlungen und sich auf den Weg zum Stadion gemacht, als Carl und May den Nachtisch aßen. „Und was sind deine Pläne für heute, Redhead?" fragte Carl seine Tochter „Auch Training?" May grinste und nickte „Aber ich bleibe heute hier. Ich dachte, ich komme nach den Hausaufgaben mal für zwei, drei Stunden runter." Damit meinte sie den Ballettraum, der extra für sie in einem Anbau des Hauses eingerichtet worden war. „Magst du zusehen? Du warst lange nicht mehr dabei." May sah ihn aus ihren kornblumenblauen Kulleraugen an, „Ich glaube, heute bin ich gut." „Baby, du bist immer gut. Ja, ich denke, das werde ich mir heute ansehen. Ich mache auch erst meine Hausaufgaben und wenn du loslegen willst, sagst du mir Bescheid und ich komm' rüber." „Okay, fein. Dann bin ich jetzt mal oben." May schob ihren Stuhl zurück und tänzelte an ihrem Vater vorbei in Richtung Treppe. Carl sah ihr nach, beobachtete die langen Beine, die unter dem wippenden kurzen Rock verschwanden und den festen Po zum Tanzen brachten. Er spürte wieder die drangvolle Enge in seiner Hose und wusste, dass es jetzt langsam an der Zeit war, seinen Plan umzusetzen.

Drei Stunden später, nachdem er seine Geschäftskorrespondenz erledigt hatte, saß er im Ballettraum und sah seiner Tochter zu, wie sie ihren gertenschlanken Körper dehnte und bog, die langen Beine streckte, die Arme hob, wie sich ihr Brustkorb beim Atmen hob und senkte, sich immer schneller hob und senkte, je mehr sie außer Atem geriet. Sie wirbelte durch den Raum, grazil und doch kraftvoll und aus dem Haarknoten auf ihrem Kopf lösten sich mehrere Strähnen, die ihr wild ums Gesicht flogen. Carl saß wie gebannt auf seinem Hocker, er konnte kaum glauben, dass dieses hinreißende Feenwesen seine Tochter war. May sprang, drehte sich, landete im Spagat und warf sich lachend und nach Atem ringend nach hinten „Und: gut?" sie richtete sich wieder auf, die Beine immer noch weit gespreizt, und stützte sich mit einer Hand ab, während sie sich mit der anderen durch das Gesicht fuhr und die feinen Schweißperlen abwischte.

„Wow, Redhead, das war ganz schön rasant!" Carl zwang sich, seiner Tochter ins Gesicht zu sehen. „Das ist das neue Stück, an dem ich arbeite. Ich bin nur noch nicht sicher, ob ich es so machen sollte, wie ich dir gerade gezeigt habe, oder ob es vielleicht mehr sexy sein sollte. Was meinst du?" „Baby, ich bin kein Experte. Dafür müsste ich die andere Version auch erstmal sehen. Aber bei dem Tempo wäre das ziemlich schneller Sex." wagte er einen Vorstoß. May sah ihn erstaunt an, sagte aber nichts. Carl biss sich im Stillen auf die Zunge. Idiot! „Vielleicht überarbeite ich die Choreo noch mal mit Peer, dann zeige ich es dir anschließend noch mal." Damit stand May auf, ging hinüber zu ihrem Vater und ließ sich auf den Hocker neben ihm plumpsen. Er reichte ihr die Wasserflasche, die sie gierig ansetzte und beobachtete sie von der Seite als sie in langen Zügen trank. Ihr Haaransatz war nassgeschwitzt, auch ihre Arme und ihr Dekolleté glänzten feucht, eine kleine Schweißspur lief vom Hals nach unten und verschwand unter ihrem Trikot zwischen ihren festen Apfelbrüsten. Leicht nahm er den aufregenden Geruch ihres frischen Schweißes wahr und musste sich beherrschen, sich nicht auf sie zu stürzen.

„Sag mal, Redhead, hast du heute abend schon was vor? Ich wüde dich gerne zum Essen ausführen. Ganz schick. Ein Vater-Tochter-Abend. Was meinst du?" „Klar, gerne, Paps. An welche Zeit hattest du denn gedacht? Ich wollte mich noch duschen und ein bisschen hinlegen." „Die Zeit hast du noch. Wir brauchen ja nicht vor neun zu essen. Und dann mach dich schön, ich will mit meiner atemberaubenden Tochter angeben." May lächelte ihn an, stand auf und beugte sich zu Carl herunter um ihn, wie als kleines Mädchen, auf den Mund zu küssen, dabei konnte er einen Blick in ihren Ausschnitt und auf den Ansatz ihrer Brüste werfen, was ihn in seinem Vorhaben bestärkte und im Schritt wieder hart werden ließ.

Als Carl etwa zwei Stunden später Mays Zimmer betrat um sie nach einem bevorzugten Restaurant zu fragen, lag seine Tochter rücklings auf dem Bett, nur von einer dünnen Decke bedeckt, die signalroten Haare fächerartig auf dem Kissen ausgebreitet. Beide Arme lagen angewinkelt neben ihrem Kopf, der rosenknospige Mund war leicht geöffnet, ihre Beine lagen etwas auseinander und sie atmete ruhig und tief. Carl stand wie festgewachsen in der Tür und starrte auf seine schlafende Tochter. So lieblich und so hinreißend. Und doch stark und zäh, wie er wusste. Magisch von dem Bild angezogen, näherte er sich und setzte sich auf die Bettkante, unverwandt seine Tochter betrachtend. Er hob eine Hand und zog vorsichtig an dem Laken, das ihren Körper bedeckte. Mays Schultern wurden sichtbar, ihre Dekolleté, Carl hielt die Luft an, als der verstärkte Rand des Lakens über Mays kleine Brustwarzen glitt und ihre festen Hügel nun ganz freilagen. May seufzte leise, wachte aber nicht auf und ihr Vater zog weiter die Decke von ihr. Schon konnte er ihren Bauchnabel sehen, klein und perfekt nach innen gewölbt, von Sommersprossen umtanzt.

Carl schluckte hart und hielt kurz inne. Oh, jetzt wollte er auch alles sehen. Die ganze Schönheit seiner Tochter. Er hatte dieses wundervolle Wesen schließlich erschaffen. Sachte zog er weiter an dem Laken, dessen Rand sich über Mays Unterbauch und dann ihren Venushügel bewegte und weiterwanderte, langsam, langsam die Spalte seiner Tochter freilegte, die glatt und unbehaart, mit Sommersprossen gesprenkelt vor ihm lag. Scharf sog Carl die Luft ein. Damit hatte er nicht gerechnet -- seine Tochter war rasiert, komplett, soweit er sehen konnte. Seine Anspannung war kaum noch auszuhalten, er konnte den Blick nicht mehr von ihrer Scham wenden. Er ließ das Laken los, das zu Boden glitt, und beugte sich über den Leib seiner Tochter, sog tief ihren Duft ein.

May seufzte erneut, er zuckte zurück und richtete sich auf, den Blick auf ihr Gesicht geheftet. Doch sie schien noch immer zu schlafen, nahm jedoch einen Arm neben den Körper und winkelte ein Bein an. Ihre zartrosafarbenen Bruswarzen hatten sich gekräuselt und die Spitzen standen keck in die Höhe. Carl stöhnte leise auf, als er sich vorbeugte und sanft mit der Zungenspitze an eine Brustwarze tippte. May regte sich nicht und Carl umkreiste den kleinen Knopf mit der Zunge, leckte leicht über die Brust und richtete sich wieder auf. Er hielt die Enge in seiner Hose nicht mehr aus, öffnete den Reißverschluss und ließ seinen langen, starken Stab herausspringen.

Vorsichtig näherte er sein Gesicht der verborgenen Blüte zwischen den Beinen seiner Tochter, ließ seine Zunge herausschnellen und teilte sie, sanft glitt er von unten nach oben durch die glatten, festen Lippen, kostete den Saft seiner Tochter, fuhr mit der Zungenspitze über die kleine Perle am oberen Ende der Spalte. May seufzte tief und drehte ihren Kopf, immer noch schlafend, zur Seite, öffnete aber dabei ihre Beine mehr.

Carl spürte, wie er noch härter wurde, an der Spitze seiner Eichel stand schon ein kleiner klarer Tropfen. Er wischte ihn mit dem Daumen ab und fuhr damit leicht durch Mays feuchte Spalte. Mit Daumen und Zeigefinger blätterte er sacht die muschelrosa Blütenblätter auf, so dass er das dunkelrosa Innere der Blüte sehen konnte. Wieder näherte er sein Gesicht dem magischen Ort und drang mit der Zunge in seine Tochter ein, die ein zartes Stöhnen von sich gab und schneller zu atmen begann.

Als unten im Haus plötzlich eine Tür zuschlug, erwachte Carl wie aus einer Trance. Er richtete sich auf, verstaute seinen pochenden Stab wieder in der Hose, die sich kaum schließen ließ, und hob das Lacken auf, mit dem er den Körper seiner Tochter wieder bedeckte. Sanft küsste er May auf die Stirn, wobei ihm nicht entging, dass ihre Wangen von einem rosa Schimmer überhaucht waren und ihre Lider flatterten.

Leise verließ er das Zimmer, schloss die Tür und ging zurück in sein Büro um vor dem Abendessen noch einiges zu erledigen.

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Toll, ich Spritze gleich ab

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Suuuuuper, bitte fortsetzen

Habe selten, oder nie eine Story gelesen, die so gut anfing. Ich hoffe, mich bald über eine Fortsetzung freuen zu dürfen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Chapeau

Sofern es eine Fortsetzung gibt - oder mehrere - kannst du dir meines Interesses sicher sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

Also ich habe ja schon einiges gelesen heute, aber DAS war wirklich die beste Geschichte. Nicht so ein 0-8-15 Mist die in jeder 2ten Geschichte zu finden ist. Du hast eine gute Phantasie und machst es vor allem spannend.

Bitte schreibe dir Fortsetzung ich platze ja gleich vor Neugier.^^

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
%

Bitte veröffentliche auch die Fortsetzung sollte sie auch nur im Ansatz mit dem ersten Teil mithalten..

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