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Damenkreis 01

Geschichte Info
Junger Mann bereitet älteren Frauen Freude.
3.7k Wörter
4.29
291k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2021
Erstellt 09/10/2004
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Mitwirkende:

Ingo (25)

Heike Paulsen (47)

Miriam Mätzgen (39), Heikes beste Freundin

Ich war gerade von der Arbeit zu Hause angekommen und schmiss mich direkt in meine Jogging-Klamotten. Keine zehn Minuten später war ich schon in der Grünen Lunge der Stadt und auf der Piste. Es war ein angenehmes Wetter zum Laufen, nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Ich kam daher zügig voran.

Dabei kamen mir immer wieder hübsche Mädels entgegen, die sich ebenfalls sport-lich betätigten und (meistens) äußerst knappe Sportsachen anhatten. Ich hatte je-denfalls jede Menge zum anschauen während ich so meine Runden drehte. Ich lief also so vor mich hin, erfreute mich an der Umgebung, als ich um eine Kurve rannte und beinahe in eine Frau gerannt wäre, die plötzlich wie aus dem Boden gestampft vor mir stand.

Wir hatten uns natürlich beide sehr erschreckt und entschuldigten uns beide gleich-zeitig für unsere Unaufmerksamkeit. Dabei betrachte ich die unbekannte Frau etwas genauer. Sie war recht groß, schlank und schien die Rundungen genau an der richti-gen Stelle zu haben. Gleichzeitig war sie sehr elegant gekleidet, was so gar nicht zu einem Sparziergang im Park passen wollte. Auch konnte man sehen, dass sie ge-weint hatte, da etwas Wimperntusche verlaufen war.

„Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Sie sehen aus, als ob sie sich einen Eimer schwar-zer Farbe über das Gesicht geschüttet hätten."

„Wie? Oh, nein .... ich meine ja, mir geht es nicht so gut." Dabei griff sie in ihre Ta-sche und holte ein Taschentuch raus, um sich etwas zu säubern.

„Geben Sie mal her, sie verschmieren die ganze Soße ja nur weiter. Ich mache das für Sie." So standen wir beide also da, während ich ihr das Gesicht säuberte. „Kann ich Ihnen sonst vielleicht noch helfen? Zu Ihrem Auto zurückbringen?" (Ja ich gebe zu, sonst bin ich nicht so ein Kavalier zu Unbekannten).

„Ja, das wäre nett! Ich stehe gerade etwas neben mir und kann ein wenig Gesell-schaft durchaus gebrauchen."

„Wo stehen Sie denn? Ich tippe mal, hinten am Gasthof." „Ja, genau dort habe ich geparkt. Woher wissen Sie dass?" „Nun, ich habe ein wenig kombiniert. Sie sehen sehr elegant aus und ich nehme an, dass Ihr Auto auch ein teuerer Schlitten sein wird. Und die stellt man am besten am Gasthof ab, da dort immer ein Auge zur Auf-sicht auf den Parkplatz geworfen wird, so dass die Diebstahlrate dort praktisch bei Null liegt. Und so durcheinander, wie Sie gerade ausgesehen haben, sind Sie wahr-scheinlich sogar reflexmäßig dorthin gefahren." Sie lachte. „Da haben Sie vollkom-men recht. Ich habe mich ins Auto gesetzt und bin einfach losgefahren, ohne zu Wissen, wohin, weil ich nicht bei der Sache war. Es ist wirklich eine Art Routine ge-wesen, hierher zu fahren, weil ich sehr oft hier bin."

„Dann sind sie aber sehr spät unterwegs, sagte ich, da ich Sie hier noch nie gesehen habe. Und eine so hübsch anzusehende Frau wäre mir auf jeden Fall im Gedächtnis geblieben. Ich denke mir daher, dass Sie normalerweise eher Vormittags hier sind." „Sie haben schon wieder recht! Eigentlich gehe ich hier immer viel früher meine Runden. Aber heute war alles anders. Ich habe mich mit meinem Mann gestritten. Was heißt gestritten. Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt, dass er eins der jungen Dinger in seiner Firma besteigt und dass ich alles weiß. Er hat es natürlich abgestrit-ten und mich für verrückt erklärt. Aber ich glaube ihm kein Wort. Und als dieser Streit beendet war, indem er einfach gegangen ist, wusste ich, ich muss raus. Dass ich hier gelandet bin war da noch nicht abzusehen."

„Also ich muss schon sagen, Ihr Mann scheint ein ziemlicher Idiot zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, was ein junges Ding zu bieten hat, was bei Ihnen nicht vorhan-den ist. Und Sie selber sehen ja auch noch sehr jung aus." Sie errötete ein wenig, als ich dies gesagt hatte. „Vielen Dank! So etwas hört eine Frau immer gerne, auch wenn es nicht stimmt." „Doch, es stimmt. Sie sind eine schöne Frau, Sie sehen ver-dammt gut aus und ich bin mir sicher, dass sich eine Menge Männer nach Ihnen umdrehen, wenn Sie hier spazieren gehen oder woanders auftauchen. Ich gebe of-fen zu, wenn ich etwa mehr Mut hätte, würde ich Sie fragen, ob Sie nicht Lust hätten, mit mir etwas zu unternehmen."

„Woran hast du den gedacht?" fragt sie mit einem lächelnden glitzern in den Augen zurück. „Nun" antwortet ich," eigentlich an das, an das alle Männer bei einer Frau wie Ihnen denken." Ich sprach die drei Buchstaben natürlich nicht aus, aber jedem der vorbeigekommen wäre und zugehört hätte, wäre klar gewesen, worauf es hinaus-ging.

„Das ist ja Interessant! Aber wenn du den Mut nicht hast, ich habe in. Wann hättest du den Zeit und Lust, dich mit mir zu treffen?" Nun wurde ich ein wenig rot. Dieser Tag schien sich richtig interessant zu entwickeln. „Ich hätte morgen früher frei und den Rest des Tages mehr als nur Zeit. Heute habe ich leider noch einen Termin, da geht es leider nicht." „Na dann komm doch morgen nach der Arbeit bei mir vorbei. Und im Übrigen bin ich die Heike und du kannst du zu mir sagen." Auch ich sagte ihr meinem Namen und öffnete ihr dann die Autotür. Wir waren nämlich inzwischen auf dem Parkplatz des Gasthofes angekommen. Sie gab mir ihre Adresse und verab-schiedete sich dann mit einem flüchtigen Kuss und einem Danke von mir und fuhr in ihrem Jaguar davon.

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Ich war natürlich den Rest des Abends und auch am nächsten Tag bei der Arbeit nicht wirklich bei der Sache. Die ganze Zeit über musste ich an Heike denken. Ich wusste zwar nicht, wie alt sie ist, aber älter als 35 glaubte ich nicht. Da sollte ich noch eine gewaltige Überraschung erleben.

Jedenfalls machte ich mich nach meinem Feierabend gegen 15.00 Uhr auf den Weg zu ihr. Sie wohnte im feinsten und teuersten Viertel der Stadt, was es mir einfach machte, da ich direkt im angrenzenden Stadtteil arbeitete. So war ich schon nach einer Viertelstunde vor dem Eingangsbereich des weitläufigen Grundstücks. Ich klin-gelte und ohne einen Laut öffnete sich das Eingangstor. Dann ging ich den langen Weg bis zur Villa, die hinter einigen Bäumen und Büschen von der Straße aus nur zu erahnen war. An der Eingangstür angekommen wollte ich erneut klingeln, doch Hei-ke hatte auf mich bereits gewartet und öffnete die Tür. Gekleidet mit einem sehr kur-zem schwarzem Rock, einer roten Bluse, die mehr zeigte als dass sie verhüllte und hochhackigen Stiefeln sah sie einfach nur toll aus. Und dabei kamen ihre fraulichen Rundungen in diesen Klamotten besonders zu Geltung.

Ich musste wie ein Trottel aussehen, mit offenem Mund und ohne weitere Reaktion, den plötzlich hörte ich durch wie einen Nebel ihre Stimme. „Wenn du mich genug ausgezogen hast, kannst du auch gerne reinkommen. Hier an der Türe ist es doch ein bisschen ungemütlich." Wie recht sie hatte. Ich stammelte ein Entschuldigung vor mich hin und trat ein. Sie schloss die Tür und ging dann vor mir her in das Wohn-zimmer des Hauses. Ein riesiges Zimmer, halt typisch für eine Villa und durchaus auch ein wenig klischeehaft eingerichtet. In einer Ecke stand ein Klavier, an den Wänden hingen alte Bilder, Waffen und auch der Kopf eines Rehs war dort aufge-hängt. Zu Terassenfront, die einen Blick auf einen riesigen Garten frei gab, war ein großer Fernseher aufgebaut vor dem eine riesige Couch und Sessel standen. Diese sahen sehr gemütlich auf. Auf dem Tisch standen Gläser und eine Flasche Cham-pagner in einem Kühler. Ich war ja auf vieles Vorbereitet gewesen, aber das übertraf dann doch meine Vorstellungen. Heike hatte sich bereits auf die Couch gesetzt und klopfte jetzt auf den Platz neben sich, damit ich mich dorthin setzte, was ich dann auch tat.

„Das ist ein tolles Haus." sagte ich, um überhaupt etwas zu sagen. „Vielen Dank. Ich habe allerdings vor, einige Dinge zu ändern. Der Rehkopf muss weichen und auch einige der Bilder gefallen mir nicht. Sie sind zu wuchtig oder passen einfach nicht mehr ins Ambiente. Doch lass uns erst mal was trinken." Sie schenkte uns beiden ein und reichte mir dann ein Glas. Dann stießen wir an. „Auf dich und dass du mir gestern zugehört hast. Das hat gut getan" „Ich kann dieses Kompliment nur zurück-geben und sagen schön dass ich ein wenig Zeit mit dir verbringen durfte, und das, obwohl ich ein total fremder für dich war."

„Jetzt aber Schluss damit. Ich gebe zu, dass ich etwas von dir will und damit nicht mehr länger warten will. Ich habe eine Bitte an dich. Es ist nicht nur so, dass mein Mann mich mit jüngeren Frauen betrügt, er schläft auch nicht mehr mit mir. Ich habe aber auch Bedürfnisse und die möchte ich heute mit dir befriedigen."

Ich war perplex. Auch wenn ich genau auf so was gehofft hatte, war ich von der Di-rektheit von Heike überrascht. Mit so was hatte ich dann doch nicht gerechnet. Aber ich wollte diese Möglichkeit natürlich nutzen.

„Ja gerne! Wenn es nur möglich ist, dass ich vorher duschen gehen kann. Ich habe bei der Arbeit heute sehr hart gearbeitet und würde dies vorher noch abwaschen." Ihre Augen strahlten, wohl weil ich nicht nein gesagt hatte. „Natürlich kannst du vor-her duschen. Komm, ich zeige dir den Weg".

Und so gingen wir in den ersten Stock zum Badezimmer. Auf der Treppe ging ich natürlich hinter ihr und konnte da ihren tollen Arsch bewundern, der da die Treppe hochwackelte. Es sah so aus, als würde sie unter dem Rock nichts weiter anhaben.

Oben angekommen wendeten wir uns nach links und traten in das Bad ein. Ich musste feststellen, dass mein Wohnzimmer kleiner war als dieses Bad. Ein riesige Wann war in der Mitte des Raumes. Dazu gab es in einer Ecke eine Dusche. Zwei Wachbecken sowie ein abgetrennter Raum mit der Toilette rundeten das Zimmer ab. Alles in Marmor gehalten und mit silbernen Armaturen. Es sei einfach toll aus.

„Fühl dich wie zuhause." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zur Duschka-bine und fing an, mich auszuziehen. Dass Heike noch da stand war mir egal, sie würde ja früher oder später alles sehen. Also stand ich relativ schnell nackt vor ihr. Ich trat in die Dusche und stellte das Wasser an um mir den Schweiß der Arbeit vom Leib zu duschen. Heike reichte mir ein Duschgel rein und blickte dabei auf meine untere Körperregion. Sie konnte meinen Schwanz sehr genau sehen, da er nicht durch Haare verdeckt war. Ich war ein Freund der Rasur, weil ich es einfach ange-nehmer finde, als wenn man beim Oralsex Haare zwischen die Zähne bekommt.

Nachdem ich fertig war, reichte mir Heike ein Handtuch und ich trat aus der Dusche.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Dort ist es bequemer." Und so gingen wir auf dem Flur in die andere Richtung, an der Treppe vorbei und traten in das Schlafzim-mer ein. Es war mindestens genau so groß wie das Badezimmer, vielleicht sogar größer. In der Mitte stand das größte Bett das ich je gesehen hatte. Es glich mehr einer Spielwiese. An den Wänden standen Schränke und Kommoden sowie direkt gegenüber dem Bett ein (erneut) großer Fernseher. Auch hier zeigte das Fenster mit Balkon davor in Richtung des riesigen Gartens. Es war ein wundervoller Ausblick. Heike ließ das ganze erst mal auf ich wirken. Doch dann wollte sie endlich loslegen.

„Komm zu mir aufs Bett." Und wer war ich, dass ich hätte nein sagen können. Also setzte ich mich neben Sie. Ihre Hände fingen an, über meine Oberschenkel zu strei-cheln. Dabei zog sie langsam das Handtuch hoch. Dann griff sie richtig zu, und holte meinen Schwanz unter dem Handtuch hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Da schon die vorherigen Berührungen nicht spurlos an mir vorbeigegangen waren, war er bereits ziemlich hart. Ich lehnte mich zurück und lies Heike gewähren. Als ich dann ihre Zunge spürte richtet ich mich wieder auf.

Das war ein geiler Anblick, wie mein Teil in ihrem Mund verschwand und dann wie-der feucht glänzend auftauchte. Sie leckte dann mit der Zunge den Schaft entlang bis zu meinen Eiern und nahm auch diese dann in den Mund und saugte und leckte daran als würde es kein Morgen geben. Plötzlich richtet sie sich wieder neben mir auf.

„Das hat schon gut getan, endlich wieder einen echten Schwanz in der Hand und im Mund zu haben. Dafür gibt es keinen wirklichen Ersatz." „Wie lange hattest du das denn nicht mehr?"

„Nun, mein Mann schläft seit mindestens zwei Jahren nicht mehr mit mir. Und wenn wir nicht unseren Damenkreis hätten, dann wüsste ich auch schon gar nicht mehr, was Sex ist." „Ich muss gestehen, dass ich kein Wort verstanden habe ab Damen-kreis:" Sie überlegte kurz, während sie meinen Schwanz weiter wichste und sagte dann: „Also ich weiß nicht, ob ich das wirklich erzählen soll. Aber nun gut, wir sind eine kleiner Freundinnenkreis von insgesamt 5 Frauen. Und im Gegensatz zu mir haben die anderen auch regelmäßig Sex und erzählen natürlich davon. Ich kann da-zu immer nur Geschichten beitragen, wie es mir selber mache. Auf die Dauer nicht sehr spannend. Ab und zu hilft mir dann schon mal eine Freundin aus, und geht mit mir ins Bett, denn wir haben alle eine Bi-Ader. Aber das ersetzt natürlich keinen ech-ten Schwanz." Jetzt wurde es allmählich interessant. „Du hast also auch Sex mit dei-nen Freundinnen?" „Genauer muss man sagen, dass ich nur noch Sex mit meinem Freundinnen habe."

„Wenn die auch nur halb so hübsch aussehen wie du, dann würde ich die gerne mal kennen lernen." „Später vielleicht zeige ich dir ein Bild. Aber jetzt möchte ich erst mal deinen Schwanz weiter bearbeiten." Und damit beugte sie sich wieder nach unten und nahm ihn in den Mund. So bearbeitete sie mein bestes Teil für einige Minuten und gerade als ich dachte, dass es mir gleich kommt, hörte sie auf.

„Weist du was, ich habe eine Idee. Ich rufe meine beste Freundin Miriam an und fra-ge sie, ob sie nicht Lust hat vorbeizukommen um ein wenig Spaß zu haben." Sprach es und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Nach einigen Minuten kam sie freudestrahlend wieder. „Miriam hat sofort zugesagt. Was sie allerdings noch nicht weis, ist, dass du hier bist. Das soll eine Überraschung sein. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen." Wie konnte ich. „Nein, nur ein wenig. Ob ich zwei so jun-ge Frauen verkrafte?"

„Na so jung sind wir auch wieder nicht. Miriam ist 39 und ich bin immerhin schon 47 und Mutter von 3 Kindern. Die sind allerdings alle schon aus dem Haus."

„Ich glaube dir nicht, dass du 47 bist. Du siehst aus wie höchstens 35. Das kann nicht sein." „Vielen Dank für das Kompliment. Aber wir können uns darüber unterhal-ten wenn wir ein wenig Spaß gehabt haben. Jetzt will ich erstmal dein Sperma im Magen haben. Denn wenn Miriam hier ist, wird mir davon nicht mehr viel bleiben. Sie ist richtig Spermageil und ihr Mann bringt immer wieder Freunde mit nach Hause um diese Sucht befriedigen zu können. Alleine ist er dazu nicht mehr imstande."

Und mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Da ich noch von vorher trotz allem aufgegeilt war, dauerte es nicht mehr lange, bis sich die ersten Tropfen absonderten. Und dann kam es mir gewaltig.

„Ich .... kooooome!" war das (wirklich intelligente) was ich Heike zurufen konnte. So-fort stülpte sie ihren Mund noch weiter um meinen Schwanz um ja auch den letzten Tropfen zu bekommen. Und sie schluckte alles bis auf eine kleine Portion, die sie sich aufbewahrte. Als ich wieder einigermaßen bei mir war, zeigte sie mir diese und schluckte sie erst dann. Danach leckte sie noch mein Teil sauber.

„Das war geil Heike. Du bist eine Klasse Bläserin." „Ich stehe darauf, wenn ihr Män-ner uns ausgeliefert seid und wir bestimmten können, wann und wo ihr kommt. Und dein Sperma schmeckt köstlich. Miriam wird richtig sauer sein, dass sie nicht die ers-te Portion bekommen hat."

Ich gestehe, dass ich schon richtig gespannt auf diese Miriam war. Aber zuerst wollte ich noch Heike ficken.

„Heike, ich liege hier, so wie Gott mich schuf und du hast noch alles Klamotten an. Einer von uns ist hier total falsch in dieser Umgebung so wie er zur Zeit ist." „Du hast Recht." Und damit begann sie sich aufzurichten und langsam auszuziehen. Zuerst knöpfte sie sich die Bluse auf, und heraus fielen zwei große, feste, wundervolle Halbkugeln die trotz allem der Schwerkraft immer noch trotzten. Dies konnte ich sehr gut erkennen, denn Heike trug ja keinen BH. Dann zog sie sich die Stiefel aus, wobei sie mit ihren Brüsten verführerisch herumwackelte. Als sie nur noch den Rock anhat-te, konnte ich nicht mehr an mich halten und stand auf. Ich trat hinter sie und begann ihre Euter zu kneten und zu liebkosen. Gleichzeitig erhärtete sich auch wieder mein Schwanz und drückte sich von hinten an ihren Rock. Sie stöhnte leise auf.

„Ja, spiel an meinen Brüsten rum. Das mag ich. Mmmh jaaaaaaaa!" entfuhr es ihr dabei, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte und dabei leicht zu-sammendrückte. Gleichzeitig drückte ich meinen Hüfte noch fester gegen ihren tollen Hintern. Ihre Hände griffen nach hinten durch und begannen meinen Schwanz zu massieren. Meine Händen wanderten derweil von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Rock und versuchten unter den Bunde zu gelangen. Doch dies wollte nicht so richtig gelingen. Schließlich wurde es mir zuviel und ich drückte sie runter, so dass sich ihr Hintern mir entgegenstreckte. Ich griff den Rock und schob ihn über ihren Hintern in die Hüfte. Nun war nur noch ihr Slip (sie hatte also doch einen an) zwi-schen meinem Stab und ihren beiden Löchern. Ich griff ihr zwischen die Beine und spürte wie nass sie dort war. Durch den Slip hindurch begann ich ihre Muschi zu fin-gern. Sie schien dort eine ziemlich starke Schambehaarung zu haben. „Dies müssen wir noch ändern!" dachte ich mir.

Mit einem Ruck zog ich ihr den Slip runter und kniete mich hin. Ich hatte einen tollen Blick auf ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte sowie ihr Arschloch. Sie war wirklich noch dicht bewaldet. Mit einem Finger rieb ich über ihre Klitoris und sagte ihr: „Heike, tu mir einen gefallen und lass dich rasieren. Das sieht schön aus und ist beim lecken viel angenehmer."

„Gut" keuchte sie," rasier mich. Aber vorher schieb mir deinen Kolben rein. Ich brau-che das jetzt." Und nichts tat ich lieber. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und konnte in mit einem Stoß reinschieben, so nass war sie. Sie stöhnte dabei auf. Langsam begann ich sie von hinten zu stoßen. Gleichzeitig fingerte ich an ihrem Arsch rum. Mit dem Daumen fuhr ich über ihr Loch und drückte leicht dagegen. Dann wurde ich mutiger, weil von ihr keine negative Meldung kam. Ich machte einige Fin-ger an ihrer Muschi feucht und verrieb die Nässe über ihr Loch. Dann drückte ich mit dem Zeigefinger langsam gegen den Druck. Nach und nach verschwand der Finger in ihrem Darm. Heike wurde jetzt richtig wild. Sie stand kurz vor einem Megaorgas-mus. Und auch bei kündigte sich der Wunsch zum abspritzen wieder an. Ich wurde noch ein wenig schneller und dann kam sie mit einem lauten Schrei.

„JAAAAAAAAAAAAAAAA! Fick mich, spritz mir deine Sahne ins Loch! JAAAAAAA"!" Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und fühlte, wie ich mich in sie ergoss. Beide sanken wir völlig entkräftet auf das Bett. Wir hatten uns noch nicht wirklich erholt, als die Klingel sich meldete.

„Das wird Miriam sein. Geil, dann kann sie mir gleich meine Muschi sauber lecken." Mit diesen Worten ging Heike runter zur Tür. Ich ging nach ein paar Augenblicken hinterher um von oben zu sehen wie Miriam aussah. Heike öffnete die Tür und mein Blick fiel auf eine Frau mit langen blonden Haaren, einem toll durchtrainierten Kör-per, an dem ebenfalls die Rundungen am rechten Platz waren und einem Gesicht in dem vor allem der Mund sofort auffiel. Er schien wie fürs Blasen gemacht zu sein.

Die beiden Frauen umarmten sich. „Hallo Miriam!" „Hallo Heike! Sag mal, wie siehst du denn aus. Als hättest du gerade den wildesten Sex seit Jahren gehabt. Kein O-berteil an und der Rock sitzt auch nicht mehr so wie es vom Erfinder vorgesehen war." „Da hast du nicht unrecht. Meine Muschi ist noch voll Sperma und zuckt immer noch ein wenig von meinem Orgasmus, den ich gerade hatte." „Du erzählst Mär-chen!" „Nein, ehrlich, hier sieh doch selbst!" Und damit zog Heike ihren Rock wieder über die Hüften und zeigte Miriam ihre Pussy. Miriam ging in die Hocke und fing an, Heikes Möse zu befingern. „Du hast ja die Wahrheit gesagt!" rief sie aus und versank dann mit ihrem Gesicht zwischen Heikes Beinen. Bis zu mir nach oben konnte ich hören, wie sie mein Sperma aus Heike raussaugte. Und Heike bekam schon wieder einen abwesenden Ausdruck, so als stünde der nächste Höhepunkt schon vor der Tür.

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