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Danielas Umerziehung

Geschichte Info
Eine Schlampe wird zur persönlichen Sklavin erzogen.
6.1k Wörter
4.04
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11
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Teil 1

Dani kam aus einfachen, kleinbürgerlichen Verhältnissen. Ihr Großvater hatte noch zu Zeiten der ehemaligen Tätärätä (auch „DDR" genannt) als Friseur einen kleinen Laden in einer Mecklenburgischen Kleinstadt geführt. Ihre Mutter war Verkäuferin und über Ihren Vater wusste sie wenig bis gar nichts. Nach ihrem Mittelschulabschluss begann Sie eine Lehre als Krankenschwester und arbeitete in der Pflege für geistig- und seelisch Behinderte. Kein guter Job. Schlecht bezahlt und obendrein belastend für Körper und Seele. Wie Ihr Kaufrausch begann konnte sie mir nie erklären, nur das sie in Folge unbeherrschten Umganges mit Ihren wenigen Einkünften Schulden ohne Ende aufgebaut hatte. Und die Schuldenfalle schnappte erbarmungslos zu. Erst Mahnbescheide, dann Vollstreckungsbescheide und dann Lohnpfändungen. Und dann noch die Kosten für das Auto, die Wohnung in der Nähe des Klinikums, Klamotten und so weiter.

Lange dauerte es nicht und Daniela wurde im Internet auf die Möglichkeit aufmerksam, sich als Hobbyhure anzubieten. Obwohl schon 23 Jahre alt, ging sie aufgrund Ihrer fast kindlichen Gesichtszüge für 19 Jahre durch und ihre fülligen Formen waren noch nicht komplett den Gesetzen der Schwerkraft gefolgt. Allerdings bildeten ihre rund 70 kg auf 173 Körpergröße eben auch keine Modellfigur -- und sie wusste es.

So bot sie sich an: Du bietest auf 1 sinnliche Stunde mit mir , 19 Jahre alt ,KF 38/40 , OW: 90D mit süßem jungen Gesicht und üppigen Brüsten, mein süßer Hintern wird dir gefallen und ich will das Du mich benutzt. Ich bin kein Profi aber möchte das du es mir besorgst . Ich biete Dir mich 19 Jahre und einen süßen Körper an, meine große Oberweite von 90 D schön fest und meinen knackigen Po wirst du sicher Klasse finden. Ich bin ein wenig Schüchtern aber damit wirst du sicher umgehen können weil du ein Gentleman bist der weiß was sich gehört. Ich trage gerne Dessous und bin leicht devot. Ich mache auch Overnightdates und Begleitungen je nach dem was gewünscht wird.

Das klang gut und Ihre Bilder waren von einem derart amateurhaften Charme, das man dem Gedanken sie anzuheuern, einfach nicht widerstehen konnte.

Ein erster Kontakt war schnell gemacht und Sie meldete sich per SMS. Nach wenigen belanglosen Mitteilungen hin und her war klar, sie brauchte schnell ein Date und schnell die Kohle und war auch zu Zugeständnissen bereit.

AV?

Ja, wenn es sanft passiert und „ER" nicht so groß ist.

AO? Ich bin sterilisiert!

OK, aber nur bei aktuellem Test.

Der liegt vor!

FT? Ja, schlucken wollte sie auch.

Besuchbar war sie auch, in ihrer kleinen Wohnung im Sozialbauviertel der norddeutschen Stadt mit Blick auf den traditionsreichen Kanal zwischen den Meeren. Na, dann nichts wie hin.

Das erste Treffen war für eine Stunde vereinbart und war mit 130 Euro angemessen, fast üppig vergütet.

Dani öffnete die Tür und ließ mich ein. Ein längerer Blickkontakt kam nicht zustande. Eine angedeutete Begrüßung. Sie schloss die Tür und schickte mich zunächst in das Wohnzimmer.

„Etwas zu Trinken?"

„Ja, gerne. Wasser wäre schön, oder Selters. Es ist ganz schön heiß draußen"

Nach kurzem Smalltalk kam ich zur Sache. Meine Frage, ob sie sich nicht ausziehen wolle um etwas von ihren Rundungen zu zeigen, beantwortete Sie, indem sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und sich in Richtung Schlafzimmer erhob.

„Willst Du noch ins Bad?" Alles klang irgendwie gelangweilt und professionell.

Nach kurzer Waschung kam ich in das Schlafzimmer und machte mir einen weiteren Eindruck. Es ist immer interessant wenn Mann die Gelegenheit hat, das Allerheiligste einer Frau, ihr Schlafgemach, zu inspizieren. Dieses war schlampig, unaufgeräumt, das Bett nicht gemacht und die Schrankwände standen offen und vor und auf dem Kleiderschrank waren Pappkartons mit Kleidungsstücken und Schuhen drapiert. Alles in allem wie vor bzw. nach einem Umzug. Oder besser: hier war jemand absolut nicht mit sich im Reinen und vermittelte den Eindruck „nicht angekommen zu sein". Da wirkten die zwei Stofftiere ja geradezu anrührend. Etwas zum festklammern.

Und jetzt gibt sie sich hin, um ihrer Notlage willen. Ein geiles Gefühl von Macht und Überheblichkeit. Sie hat es nicht anders verdient, die kleine Schlampe! Ich zog ihr den BH aus und griff mit Wonne in ihre Auslagen. Ihr Blick war leer und in die Ferne fixiert. Nicht gerade erregend, eine Weggetretene zu ficken! Also ein kleiner Schups, und sie lag auf dem Rücken. Jetzt den Schlüpper runter. Geht doch. Soll sie an die Decke starren, ich werde sie schon in Wallung bringen. Jetzt sollte es auch schnell gehen. Das Vötzchen war sauber rasiert und schmeckte etwas nach Seife. Das Lecken quittierte sie mit leisem Stöhnen und sie wurde schnell feucht. Nach einigen Minuten hingebungsvoller Klitorisstimulation kniete ich zwischen ihre gespreizten Beine und lochte ein. Ein Birdie, eins unter Par.

Genussvoll missionierte ich das Moppelchen und massierte dabei abwechselnd ihre Möpse. Irgendwann nach einer Viertelstunde legte ich sie auf die Seite und bugsierte Sie in die Löffelchenstellung. Schöne Geschichte. Greif ihre Hände, ziehe sie über den Kopf und fixiere sie mit der linken Hand des Armes, der eh als Ablage dient. Die rechte Hand ist dann frei Titten und Klitoris zu massieren. Der Druck wird größer, die Bewegungen schneller und der Schwanz dringt tiefer ein. Ihr Atem ging schneller und endlich war so etwas wie eine Spannung zu spüren, die einen Orgasmus ankündigt. Und tatsächlich, keuchend quittierte sie die Stimulation und die Penetration mit einem heftigen Orgasmus.

Pause. Streicheln. Vorbereitung zum Finale. Aber erst einmal die Atemfrequenz senken und Körpererkundung betreiben. Wo war noch der Schlampenstempel über ihrem Steiß? Ah, ja! Eigentlich nett gemacht, eine Art Tribal mit geschwungenen Linien. Das sollte das Motiv des finalen Rittes werden. Nach ausgiebiger Befingerung drehte ich sie auf die Knie und schob den zwischenzeitlich wieder prachtvoll geschwollenen Schwanz in ihre Votze. Ein kurzer Gedanke an Analverkehr wurde zugunsten des lustvollen Rittes a tergo verworfen. Dafür hob ich sie leicht auf meine Oberschenkel um noch tiefer eindringen zu können und nagelte sie heftig bis zum finalen Schuss. Na schön, war doch das Beste aus der Situation gemacht. Ich zog mich nach höflichem Smalltalk zurück und fuhr nach Hause.

Wenige Tage später meldete Sie sich auf dem Handy und schrieb erneut per SMS ob ich nicht wieder Lust hätte. Es wäre doch eine „geile Nummer" gewesen und ob ich nicht daran dächte, sie auch für eine Nacht zu buchen, das würde doch „ganz toll" werden. Sie brauchte also wieder Geld und war auch empfänglich für ein „Overnightdate". Ich wollte es genauer wissen und sie forderte 400 Euro für eine Nacht. Das war exakt der Preis, den sie in einem Internetportal für einen one -- night -- stand angesetzt hatte. Ich einigem Hin und Her brachte ich es auf den Punkt und machte die Sache für 300 Euro klar, aber ohne Anfahrtskosten, Benzingeld oder ähnliches. Ich gab ihr die Adresse meines Ferienhauses an der Ostsee unweit der Schlei und wies sie an, pünktlich um 21:00h zu erscheinen.

Ich erreichte das abseits eines Dorfes gelegene Haus bereits eine Stunde vorher, entzündete das Kaminfeuer, schaltete die Außenbeleuchtung an und entkorkte eine Flasche Rotwein. Kurz nach 21.00h klingelte das Handy und Dani erkundigte sich nach dem Weg. Trotz oder wegen ihres GPS hatte sie nur den Weg in die nächstgelegene Ortschaft gefunden und musste jetzt über Feldwege zum Haus „gesprochen" werden.

„Gleich passierst Du ein Hinweisschild ZUM STRAND, fahre noch 100 m, dann links abbiegen. OK, jetzt geradeaus, siehst Du das beleuchtete Haus? Dann fahre durch das Tor, es öffnet automatisch und schließt sich wieder hinter Dir."

Ihr SEAT Ibiza stand verloren hinter meinem Carport als sie ausstieg. Nettes Outfit. Sie lief an mir vorbei ins Haus. Ein Hauch von Teenager -- Parfüm wehte an meiner Nase vorbei. Der Duft steigt blumig, zitronig und grazil in die Nase; auch haftet er nur dezent an der Haut und verfliegt schneller als das Aroma der klassischen Damenparfums.

„Bist Du wirklich alleine?"

„Was Hast Du erwartet? Eine Eishockey -- Mannschaft mit Bock auf einen Gang -- Bang?"

„Man kann ja nie wissen!"

Ich zögerte eine Sekunde und schaute sie mit versteinerte Miene an.

„Herzchen, hier sind wir wirklich ganz alleine, wir sind so alleine, das Du von Herzenslust schreien kannst, wenn ich dich ficken werde -- es wird dich hier keiner hören!"

Die Worte verliehen der Situation eine etwas bedrohliche Note, da sie der Wahrheit entsprachen. Und sie verfehlten nicht ihre Wirkung. Daniela wurde etwas blass um die Nase und verstummte augenblicklich. Man konnte geradezu sehen wie sie einknickte und sich der Situation ergab. Nur gut so -- ich liebe devote willige Liebhaberinnen.

Der verlauf des Abends ist schnell geschildert. Meinen erstklassigen Cabernet Sauvignon wollte sie nicht, auch einen süßen Sekt (ich schätzte sie zunächst auf Asti Spumante ein) verschmähte sie -- es blieb bei Fruchtsaft. So ergab es sich, das ich sie zügig in das Schlafzimmer dirigierte und sie aufforderte einen kleinen Strip hinzulegen. Ich schaltete Musik an, eine längere CD von James Blunt und hoffte auf eine etwas lockere Darbietung. Es war mehr wie beim Frauenarzt, die Klamotten wurden über die Lehne meines Lesesessels geworfen und irgend wann stand sie verlegen vor mir.

„Soll ich dir einen blasen?"

„Na, das wäre doch eine nette Idee!"

Sie kniete sich auf die Bodendielen und wichste meinen Schwanz mit einer Hand an. Blasen sieht irgendwie anders aus, dachte ich mir noch, und überlegte, wann ich die Initiative übernehme. Schließlich wollte sie mich doch verwöhnen und sollte jetzt mal etwas für den angenehmen Verlauf der Nacht tun. Ich griff ich nach Ihrer Hand und zog sie zu meiner Arschbacke, gleiches tat ich mit der zweiten Hand, nur spiegelverkehrt. Jetzt durfte sie sich meinen Schwanz mit Druck auf mein Hinterteil in den Hals rammen. Meine Hand hinter Ihrem Kopf dirigierte.

Ihr Schlucken und Würgen steigerte sich rasch und keuchend rang sie jedes mal nach Luft, wenn ich Ihren Kopf zum Atemschöpfen kurz los ließ. Das war ein geiler Halsfick und mein Schwanz wuchs unter dieser machtvollen Beherrschung um ein Vielfaches.

Lange hielt ich es so aber nicht durch und gleich zu Beginn der Nacht abspritzen, wollte ich auch nicht, also zog ich meine Schwanz aus ihrem Hals und bugsierte das keuchende Luder auf den Futon.

Sie legte sich erst auf den Rücken -- ich missionierte. Dann Drehung zur Seite -- Löffelchen. Schließlich auf die Knie und a tergo mit Schlampenstempelbesichtigung und beidseitigem Tittengriff. Abspritzen und fertig die erste Runde. 45 Minuten. Nicht schlecht, aber im Prinzip wie die Testnummer bei Ihr zu Hause mit Hintergrundmusik aber ohne Highlight. Nun gut, was will man auch für 300 Euro erwarten.

Nachdem ich meine Weinflasche geleert hatte und nach weiteren 60 Minuten reichlich gequälter Konversation schlug ich vor, erst einmal eine Runde zu pennen.

„Must Du wissen"

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach und hatte einen Ständer. Also kurz entschlossen zur Seite gegriffen und Moppelchen in Position gebracht. Auf diese Weise vögelte ich mit wenig Elan eine halbe Stunde bis ich die Lust daran verlor und wieder pennen wollte. Den Riemen ließ ich einstweilen wo er war -- warm und feucht mag mein kleiner Freund es am liebsten.

Als es dämmerte rasselte die innere Uhr und die Morgenlatte baute ein Zelt.

„Na Süße, noch mal eine Runde vögeln?" fragte ich höflich.

„Must Du wissen"

Na, eine leidenschaftliche Einladung war es nicht, aber dies wäre der dritte Fick in der Nacht und eigentlich waren nur zwei ausgemacht. Na ja, wahrscheinlich hatte sie die Suchbohrungen aus der Nacht schon verdrängt. So ließ ich sie auf die Knie gehen, manövrierte ihren Hintern in eine passende Höhe und schob meinen leicht angefeuchteten Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen. Mit etwas Gleitmittel hatte ich vorgesorgt und so glitt ich ohne Widerstand tief in sie hinein. Der Schwengel war stramm und geschwollen und dehnte sie weit aus. Ich konnte spüren, wie sie ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte und auf die langsame Penetration reagierte. Leises Stöhnen war vorne zu hören, lautes Schmatzen hinten. Langsam steigerte ich die Frequenz und zog ihr Becken mit rhythmischen heftigen Bewegungen immer wieder klatschend auf meinen Schwanz. Es war, als ob ich mit ihrem Körper masturbierte, ohne selbst die Wirbelsäle zu bewegen. Volle Konzentration auf das Gefühl im Schwanz. Minimale Bewegungen im Unterleib, maximale Erregung im Schädel. Mit keuchendem Schrei ejakulierte ich mit einigen letzten tiefen Stößen in sie hinein und ließ mich in die Kissen fallen.

Höflicherweise ließ sie einige Zeit verstreichen bis sie wortlos aufstand um in das Badezimmer zu verschwinden. Ich hörte das Rauschen der Klospülung und den Regen der Dusche. Als sie wieder erschien, war sie bereits vollständig angezogen und geschminkt. Einen Kaffee wollte sie nicht und klimperte mit den Autoschlüsseln. Also übergab ich ihr den Umschlag mit der ausgehandelten Summe und öffne das Tor zum Anwesen, damit sie abfahren konnte. Danach hörte ich nichts mehr von ihr.

In der vierten Woche nach unserem Treffen spürte ich wieder die Lust nach jungem fülligen Fleisch und ich schickte ihr eine SMS und fragte, ob sie einem erneuten Treffen zuzustimmen geneigt sei.

Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Zunächst beschwerte Sie sich, ich hätte sie über den Tisch gezogen und sie respekt- und würdelos behandelt und ich müsse ihr sehr viel mehr Geld zahlen und überhaupt hätte sie sich nur benutzt gefühlt. Das war zwar alles weitestgehend zutreffend aber trotzdem eine bodenlose Frechheit angesichts ihrer eigenen Versprechen und der tatsächlichen Performance! Ich hatte schon Mädels gepoppt, da hat die Kleine noch in die Windeln geschissen. Und ich kann besser beurteilen, was guter Sex ist und was nicht. Aber wenn sie meint mit einer Blümchensexnummer hätte sie einen Mann großzügig bedient, liegt sie eben schief und völlig schockiert zu reagieren, nur weil die Nummer im Stile rau und leidenschaftlich war und sie ein bisschen heftiger gestoßen wurde grenzt ans Lächerliche. Ich stehe nun mal auf Bondage und das ist noch ein harmloser Fetisch, schließlich würde ich ihr keine Schmerzen bereitet haben. So ging es per SMS hin und her. Ich formulierte schließlich die Kardinalfrage.

„Wie viel Kohle brauchst Du aktuell und sofort"

„Mein Auto ist in der Reparatur und ich muss sofort 1.500 Euro haben"

„Gut, das sind vier Nächte nach Deinem Tarif und in meinem Stil"

Sie war einverstanden und ich arrangierte es so, das ich den Betrag auf das Konto ihres Schraubers überwies. So erhielt sie ihr Auto am nächsten Tage wieder. Mir war klar, das ich damit ihrer Unzuverlässigkeit eine Steilvorlage bot.

Als ich versuchte, sie erneut zu erreichen, kam es wie es kommen musste: sie war nicht mehr zu erreichen. Abkassiert und untergetaucht. Keine Antworten auf eine SMS.

Wenige Tage später fing ich sie vor ihrer Wohnung ab, als sie von der Arbeit kam. Sie war geschockt und ließ mich ohne ein Wort zu sagen in ihre Wohnung. Sie setzte sich auf die Wohnzimmercouch und fing an, irgend einen fast - food Fraß von der Tankstelle zu verschlingen und tat, als ob ich nicht da wäre. Ich schaute ihr schweigend zu. Die Situation hatte etwas Surreales.

Als sie fertig war und ihre Wasserflasche austrank setzte ich an:

„Da du dich nicht gemeldet hast, gehe ich davon aus, das du mich prellen wolltest. Herzchen, das ist gefährlich was du da machst, du weißt gar nicht, worauf du dich einlässt"

Sie druckste herum und sprach von ihrem Handy, das nicht vollgeladen war und nur empfangen konnte aber nicht senden und sie hätte sich schon gemeldet und überhaupt würde sie aber nur mit Gummi ficken.

Ich reagierte nicht auf diese ebenso unglaubwürdige wie anmaßende Ansprache sondern stand aus meinem Sessel auf, und griff mit beiden Händen unter ihre Achseln und zog ihren Leib aus dem Sofa.

„So war das aber nicht vereinbart. Ich werde dich jetzt hart ficken und dann sehen wir mal, wie viel ich dir auf mein Darlehen anrechne."

„Bitte - nicht weh tun!"

So wie sie war, packte ich sie und führte sie ohne weiteren Widerstand in ihr unverändert unaufgeräumtes Schlafzimmer. Die Klamotten waren ihr schnell ausgezogen besser gesagt vom Leibe gefetzt. Vom Schlüpfer und vom T-Shirt blieben nur Stoffstreifen übrig. Mit einem dieser Stoffstreifen fesselte ich Ihre Hände vor ihrer Brust zusammen, zog die Arme dann hinter den Nacken und fixierte sie dort mit einer lockeren Halsschlinge. Ihre Brüste wurden durch diese Haltung perfekt präsentiert und sie konnte auf dem Rücken liegen ohne mit dem Rücken auf ihren Händen liegen zu müssen. Die Beine ließ ich frei, da sie sich nicht weiter wehrte und nun alles über sich ergehen ließ, wollte ich sie auch beweglicher haben.

Sie lag mit ausdruckslosem Gesicht und geschlossenen Augen auf dem Rücken und ergab sich in ihr Schicksal. Also schon wieder so eine passive Resignationsnummer, weil der Freier keinen Blümchensex macht, um sie zu verwöhnen. Wieso eigentlich sie? Wer ist den hier der Dienstleistende? Von Dankbarkeit keine Spur und ihre Fähigkeiten als Hure sind eh nur sehr bescheiden. Aber Spaß macht es eben doch, sie zu ficken! So missionierte ich sie, im Liegestütz nur auf Zehenspitzen und Händen abgestützt und mit jeder Penetration kräftig an das Schambein gestoßen.

Die erwarte Reaktion blieb nicht aus. Ihr Stöhnen steigerte sich langsam zum Jammern, welches an und abschwoll, gerade wie tief ich gerade ich ihr drin steckte. So ging es rund 10 Minuten, dann brauchte ich eine Pause und kippte Sie zur Seite. Den Hintern hoch und auf die Knie, du Stück, bück dich!

Erneut setzte ich von hinten an und schob den Schwanz in ihre Votze. Zunächst einige langsame und tiefe Schübe, dann variierend die Darmwand oder Scheidenvorderwand gedehnt und zuletzt eine Steigerung zu klatschend kraftvollen Schüben. Parallel dazu hatte ich bereits mit etwas Speichel und Votzensaft ihren Anus befeuchtet und den Daumen als Höhlenforscher und Pionier vorangeschickt. Analverkehr war das zweite Tabu ihrer Firmenpolitik und von daher war der Gedanke daran, sie anal zu entjungfern ein besonders erregender Kick! Sie verkrampfte ihre Beckenbodenmuskulatur als ich begann, sie mit dem Daumen in den Arsch zu ficken. Das war nicht schön für sie, aber ihre Muskelbewegungen, die meinen Schwanz massierten waren angenehm für mich, dafür doch meinen herzlichen Dank!

Aus ihrem Protestgemurmel wurden laute Ablehnungsbekundungen, als sie meine Absichten erahnte. Klatschend schlug ich meine rechte und dann die linke Hand auf ihre Arschbacken. Der Handabdruck zeichnete sich hellrot ab und das laute „Aua -- nicht - bitte" folgte auf dem Fuße.

Aus den Resten Ihres T-Shirts formte ich einen Knebel, den ihr in den Mund stopfte und mit einem letzten Streifen Baumwolle, den ich direkt zwischen ihren Lippen verknotete, verhinderte ich, das sie den Knebel wieder ausspie. Jetzt war hoffentlich Ruhe!

Wieder bugsierte ich sie breitbeinig auf die Knie. Ihr Kopf lang abgewendet auf der Matratze und nur noch unterdrücktes Stöhnen war zu vernehmen. Ein geiler Anblick. Der Schlampenstempel leuchtete in der Nachmittagssonne, die jetzt in das Schlafzimmer schien und ich versetzte ihr noch einige Klapse auf den Hintern, die sie jedes Mal mit einem unterdrückten Quieken quittierte. Ihre Votze war klatschnass und einige Stöße hinein machten meinen Schwanz wieder schön glitschig. Wie in Zeitlupe zelebrierte ich den Ansatz der Eichel an den Schließmuskel. Leicht zog ich die Arschbacken auseinander und erhöhte den Druck bis sich der Muskelring fast wie beim Abrollen eines Kondoms über den Schwanz stülpte und ich ansatzlos in ihr versank. So verharrte ich zunächst, um dem Muskel die Gelegenheit zu geben, sich zu entspannen. Wieder ein gequältes Stöhnen unter mir, nur eine Nuance tiefer. Nicht mehr so schrill, dafür etwas mehr verzweifelter. Diese Erniedrigung sollte doch ihre Wirkung nicht verfehlen! Langsam fing ich an, mich zu bewegen und genoss zunehmend die enge Hitze ihres rückwärtigen Zuganges. Nach einigen Minuten ergoss ich mich grunzend in sie.

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