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Das Alibi 02

Geschichte Info
Wie es mit Micha weiterging / überarbeitet.
6.9k Wörter
4.65
58.5k
6

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/10/2014
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Ich wartete auf Micha.

Um 10:30 klingelte es an der Tür. Ungeduldig eilte ich zur Tür. Endlich war sie da. Ich sah auf dem ersten Blick, dass sie sich noch einmal umgezogen und eine Reisetasche dabei hatte.

Sie trug eine weiße, offene Strickjacke und darunter ein trägerloses, schulterfreies pinkes Minikleid, welches mittig der Oberschenkel aufhörte und mit einem schwarzen breiten Ziergürtel versehen war. Der betonte ihre schlanke Taille. Dazu weiße Ballerina und eine weiße Handtasche. Die Haare trug sie frisch gewellt und ihr Gesicht wies leichte, sanfte Spuren von Make up auf. Ein freudiges Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Ich bat sie herein. Fragend zeigte ich auf die Tasche.

„Du hast gesagt, deine Frau und deine Jungs sind bis Dienstag ausquartiert und da hab ich meiner Mutter gesagt, dass ich das Wochenende bei Anja verbringe. Sie braucht meine Nachhilfe und wir sind auf Party. Keine Panik, sie weiß als Einzige, dass ich hier bin. Ich vertraue ihr und wie der Teufel es will, ruft genau dann meine Mutter an und so kann sie mich informieren. Ich hoffe, das ist dir recht? -----------------Sag doch was, was ist los?"

„Ich genieße nur deinen Anblick. Du bist einfach traumhaft. Ich werde jede Sekunde deiner Anwesenheit genießen. Egal, was wir machen. ...........Ich hab da mal was vorbereitet, anknüpfend an die romantische Begegnung heute Morgen auf dem Parkplatz, wenn's dir recht ist?"

Sie nickte nur und so zog ich sie sanft an mich, küsste sie und streichelte die Jacke von ihrem Oberkörper. Ich umarmte sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. So hielt ich sie, spürte ihren Busen an meiner Brust, die Wellen ihrer Haare und sog wie ein erstickender den Duft ihrer Haare und den Duft ihres Parfums in meine Lungen. Berauscht von dieser Droge hielt ich sie in meinem Arm, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Aber nach einiger Zeit, ich weiß gar nicht wie lang das war, schob ich sie von mir, sah sie an und zog sie langsam die Treppe in den ersten Stock hinauf. Dort befanden sich das Schlafzimmer, das Bad und die Zimmer meiner Jungs. Ich dirigierte sie ins Badezimmer. Dort hatte ich bereits Badewasser einlaufen lassen und auf der Wasseroberfläche schwammen Rosenblätter. Das gesamte Badezimmer war durch brennende Kerzen in ein warmes, flackerndes Licht getaucht. Aus meinem MP3-Player klang leise romantische Klaviermusik.

Als sie mein Arrangement sah, drehte sie sich mit ihrem Gesicht zu mir. Strahlend sah sie mich an.

„Danke, das ist so schön. So lieb hast du mich?"

Ich konnte nichts sagen, nickte, kniete nun vor ihr, legte meinen Kopf an ihren Bauch und sah zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte sanft mein Haar.

„Heute ist dein Verwöhntag. Ich hab gedacht, da fängt man am Besten mit einem Bad an. Was darauf folgt ist noch eine Überraschung."

Dabei griff ich den Saum ihres Minikleides und bei meinem Aufstehen zog ich es ihr langsam über den Kopf. Darunter trug sie nur noch einen Spitzen-Slip. Als ich darauf zeigte, meinte sie nur, der passende BH wäre in ihrer Tasche. Der Slip folgte dem Kleid und langsam stieg sie in die Wanne und mit einem wohligen Seufzer ließ sie sich ins Wasser geleiten. Sobald sie lag, schloss sie die Augen und ich ging kurz in die Küche, holte eine Schale gekühlte, frische Erdbeeren und kaltgestellten Sekt. Als ich wieder da war, rieb ich mit einer Erdbeere über ihre Lippen und genussvoll biss sie rein, der Fruchtsaft lief ihr aus den Backen das Kinn hinab ins Badewasser. Dann hielt ich ihr ein Sektglas an die Lippen und ließ den Sekt in ihren Mund rinnen. Genießerisch schlürfte sie den Sekt mit noch Teilen der Frucht. Ich bemerkte nur, sie war glücklich und das machte mich froh und stolz.

Nach ungefähr 15 Minuten wurde das Wasser kühler und sie stieg aus der Wanne. Das Abtrocknen übernahm ich. Dabei schnurrte sie wohlig. Als ich ihre Brüste trockenrieb versteiften sich sofort ihr niedlichen Nippel und wurden hart. Diese hatten nun so eine extra Behandlung verdient. Jede Umkreisung wurde mit einem leisen Seufzer belohnt. Langsam tastete ich mich in ihren Schambereich vor. Die nun aus zweierlei Gründen nasse Spalte trocknete ich akribisch ab, wobei ich darauf achtete, sie zu erregen aber nicht zu einem Orgasmus zu bringen. Sie sollte süß und erwartungsvoll leiden und gespannt sein, was nun kommt.

Nun führte ich sie ins Schlafzimmer. Auf meiner Bettseite lag ein großes Saunatuch. Darauf hatte ich ebenfalls Rosenblätter gestreut und am Kopfende befand sich warmes Rosenöl für die von mir geplante Massage.

Die Blätter entfernte ich nun, war ja nur Deko und sie legte sich mit dem Bauch aufs Tuch. Langsam träufelte ich das warme Öl auf ihre Schultern und begann sie zu massieren. Dabei achtete ich darauf, dass sie nicht übermäßig geil wurde, sondern entspannte und die Massage genoss.

Langsam wanderte ich massierend ihren Rücken herunter, bis an den Rand ihres Po's, an den Seiten entlang zu ihren Füßen, wieder an den Waden herauf. Streichelnd wanderte ich zu ihrem Po und ließ erneut frisches, warmes öl auf die Backen und in die Rinne fließen. Mit voller Hingabe streichelte, knetete und massierte ich ihren Po. Sanft zog ich dabei die Backen auseinander und liebkosend umkreiste ich mit meinem Öl getränkten Fingern ihre Rosette. Seufzend spreizte sie die Beine und vorsichtig stupste ich gegen ihre Schamlippen. Nach so ca. 30 Minuten sollte sie sich umdrehen. Ich verteilte langsam Öl auf ihre Brüste und ihren Bauch. Auch hier massierte ich sanft das Öl in ihre Haut. Ihre Brüste glänzten im sanften Licht, die Knospen standen keck ab und jede sanfte Berührung führte zu einem leichten zucken des ganzen Körpers. Leicht öffnete sie die Augen und mit einem verträumten Blick sah sie mich an und schloss sie vertrauensvoll wieder. Nachdem die Brüste durch meine Hände sanft erkundet worden waren und ich ihren Bauch verwöhnen wollte, ergriff sie meine Hand und hielt sie fest. Sie hatte die Augen fest und bohrend auf mich gerichtet. Stumm und unsicher sah ich sie an. Hatte ich jetzt was falsch gemacht, oder sie verärgert, oder war sie sich ihrer Sache nicht mehr sicher? Wollte sie vielleicht sogar gehen? Ich fühlte eine Angst in mir hochsteigen. Sie sah mich nur an. Eine Minute, zwei Minuten. Ihr Blick wanderte in meinem Gesicht zu meinen Augen zu meiner Hand, die sie immer noch fest hielt. Da sah sie mich wieder an und mit fester Stimme sagte sie mir:

„Schlaf mit mir, schöner als jetzt kann mein erstes Mal nicht werden. Bitte komm."

Stoltz sah ich sie an.

„Bist du dir sicher?"

„Ja, absolut. Und jetzt sag nichts mehr, küss mich und zieh dich aus."

Und während ich mich auszog, streichelte ich sie mit einer Hand weiter.

Meine Erregung war zum Bersten gespannt, so prall hab ich ihn lange nicht mehr erlebt. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie. Küsste sie, während sie mit ihren Händen nach meinem Schwanz suchten. Allein diese streichelnde und tastende Suche nach meinem Bolzen bescherte mir unsagbares Vergnügen wie auch ein süßes Leiden. Langsam umfasste sie ihn und zog ihn zu ihrer feuchten, engen ungeöffneten Blume. Langsam drang ich ihn sie. Mir wurde erneut bewusst, ich bin der Erste. Mir macht sie dieses Geschenk. Bin ich das überhaupt wert? Sie merkte mein Stocken, öffnete die Augen und zog meinen Kopf zu sich. Und während sie ihre Zunge in meinen Mund bohrte zog sie mich mit der anderen Hand weiter in sie. Da spürte ich das Hindernis, das Hymen. Nur kurz vor und dann war sie eine Frau oder ich geh zurück, verlier sie nur damit jemand anderes das in so einer Hektik und unromantisch macht? Nein, lieber ich. Ich küsste sie erneut, zwirbelte eine Brustwarze und während eines Zuckens stieß ich zu, durchstieß das Häutchen und drang unter langsamen Stößen in sie. Sie stöhnte und ein paar Tränen standen in ihren Augen, diese küsste ich ihr weg. Als ich vollständig in ihr war spürte ich, wie sie mich mit den Muskeln ihrer Enge umschloss. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Es war, als wäre ich endlich zu Hause.

Ich zog mich wieder etwas zurück und stieß erneut langsam und vorsichtig zu. Ich wusste nicht, ob sie es lieber langsam genießen wollte oder heftiger und stärker. Vorsichtig verstärkte ich die Stöße und beobachtete ihr Gesicht. Sie genoss immer mehr und ihre Atmung und Seufzen/Stöhnen steigerte sich mit der Steigerung meiner Stöße. Und als sie kam und ich zeitgleich bemerkte, wie der Saft aus meinen Eiern hochbrodelte, riess sie ruckartig die Beine hoch, umklammerte mich und ich ergoss mich in sie. Erschöpft fiel ich auf sie und drückte meinen Kopf an ihre Wange. Ich fühlte mich, als wäre endlich das zusammen, was eigentlich zusammen gehört. Eine Woge meiner Liebe überflutete mich. Ich fragte mich , ob ich so intensiv noch einmal fühlen konnte. Meine Liebe gehörte ihr.

„Danke", flüsterte sie in mein Ohr. „Ich liebe dich. Das war so schön. Ich hab deinen Saft in Liebe empfangen. Ich bin nun für immer dein. Egal, was mein Leben bringt, ich gehöre nun immer dir."

Langsam merkte ich, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr herausflutschte. Es kam nur wenig Samenflüssigkeit und Blut heraus obwohl ich so viel abgegeben hatte. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Erschreckt sah ich sie an. Mein Samen in ihr, kein Kondom benutzt, nimmt sie die Pille, ist sie nun Schwanger? Voller Panik sah ich sie an. Leicht lächelte sie über meinen Anfall des Wahnsinns.

„Keine Panik, ich nehme die Pille schon seit 2 Jahren. Und ja, ich hab daran gedacht."

Erleichtert kuschelte sie sich an mich und spielte mit meinem erschlafften Freudenspender.

„So sanft, so weich und dann doch so hart und kraftvoll. Wann kann der wieder? Ich möchte gern nochmal."

Lachend meinte ich nur. „Lass den mal. Wir haben noch die ganze Nacht Zeit und jetzt möchte ich mit dir Ausgehen und was hältst du von Shoppen und Kino?"

Ruckartig setzte sie sich auf. Mit strahlenden Augen sah sie mich an. Ich hatte die magischen Worte einer jungen Frau ihr zum Vorschlag gemacht. Das Wort Shoppen ist für sie einfach magisch und unwiderstehlich.

„Sag mal, hast du einen Tampon für mich? Ich möchte deinen Liebessaft gern noch was in mir haben. Zu spüren, dass ich jetzt zu dir gehöre und du mich zur Frau gemacht hast. Ich glaub, das wird mich die ganze Zeit ziemlich erregen."

Sie zog sich wieder so schnuckelig an, stieg in meine Auto, versteckte sich so, dass ihr Kopf beim losfahren in meinem Schoß lag. Sie grinste mich an und während meines Rangierens holte sie meinen Schwanz raus, stülpte ihre weichen Lippen um meine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge.

Boah, ich werd wahnsinnig. Hat die nie genug und dann jetzt hier im Auto wo ihre Mutter uns jederzeit entgegen kommen konnte. Das war so geil, dass ich direkt wieder kam und mitten auf der Straße stehen blieb. Als meine Zuckungen abgeklungen waren, ich wieder Luft bekam, sah ich in den Spiegel, wie ihre Mutter ca. 30m hinter uns aus dem Haus kam, auf ihr Fahrrad stieg und in unsere Richtung fuhr. Sofort fuhr ich an und zeigte auf den Seitenspiegel. Sofort wurde Micha blass und dann funkelten ihre Augen wieder.

„Das war geil. Und ich stelle mir grad ihre Predigt vor, wenn sie mich erwischt hätte. Aber im Nachhinein war das nicht schlecht, ist ausbaufähig."

So fuhren wir in die benachbarte Großstadt.

Dort angekommen, suchten wir uns als erstes ein Teeny-Bekleidungsgeschäft auf. Dort sah ich direkt neue Kleider.

Als erstes probierte sie ein langes, rotes Kleid mit tiefem Ausschnitt an. Es stand ihr hervorragend und ihr Dekolleté kam gut zur Geltung. Einen BH brauchte sie dafür nicht, wurde auf Grund des Schnittes der Busen gehalten und trotzdem bewegten die sich bei jedem Schritt. Ihre Vorführung des Kleides sorgte für Aufregung in meiner Hose. Als nächstes kam ein halb durchsichtiges, einfarbiges gelbes Minikleid mit Revers. Sie sorgte dafür, dass sich der Vorhang nicht richtig schloss und ich jede Bewegung ihres Umziehens beobachten konnte. Als sie nun nur noch den Slip anhatte, lockte sie mich an den Vorhang und während wir uns nun über Essen, Spazierengehen und Kino oder ähnliches unterhielten, holte sie meine Erregung raus und massierte sie mit voller Leidenschaft. Sie brauchte nicht lang und ich spritzte ihr auf den Bauch und aufs Höschen.

„Ich kann doch meinen armen Schatz nicht leiden lassen. Und es dauert doch noch sooo lange, bis wir wieder zu Hause sind."

Verstohlen sah ich mich um, aber das Intermezzo hatte niemand bemerkt. Ich ging zahlen und sie zog sich wieder an und wir trafen uns draußen.

Ich bekam schnell einen Kuss und sie hakte sich bei mir ein. Jetzt kam die Frage nach Hunger auf. Sie wollte italienisch. 200m weiter war eine Pizzeria und dort wollten wir hin. Vor der Schautafel stand ein Pärchen. Vorsichtig und leise lief Micha los, umarmte von hinten stürmisch die junge Frau drehte sie um und bevor diese reagieren konnte wurde sie stürmisch abgeknutscht. Es war Anja mit ihrem Freund Robin. Ich sah dem Treiben verwundert zu und Robin sah mich an.

„Keine Panik. Wenn die sich freuen, geht's immer so ab. Und irgendwas ist passiert. Normalerweise ist Micha nicht so euphorisch, eher was zurückhaltender. Wollt ihr hier auch Essen?"

„Oh ja, Anja, Robin, wollt ihr mit uns zusammen Essen?"

Ich war sprachlos, fühlte mich überfahren. Konnte ich mit diesem Wirbelwind überhaupt mithalten? Sie sprühte grade vor Energie, vor freudiger Spannung. Sie war kurz vor der Explosion. Bevor ich was sagen konnte, zog sie Anja ins Lokal, zielstrebig auf einen Tisch in einer Nische.

Robin sah mich schmunzelnd an.

„Warum soll es Ihnen besser gehen als mir. Ich kenn das mittlerweile. Wenn die loslegen ist das wie eine Steinlawine. Was dehnen sich in den Weg stellt,....."

Ergeben folgten wir den beiden in ihre Ecke. Ich hörte grade noch von ihr, wie sie Anja glücklich ansah.

„Du, es ist passiert und es war so schön. Er hat mich mit einem Bad mit Rosenblättern überrascht. Dann mich mit Erdbeeren und Sekt gefüttert. Danach eine Massage mit Rosenöl. Er war so sanft und hingebungsvoll. Und dann, als er in mich eindrang. Ich fühlte mich so ausgefüllt, aber auch so vollständig. Und dann spritzte er in mich, und alles blieb in mir. Hab mich extra mit einem Tampon versiegelt. Ich bin ja so glücklich." Glücklich sah sie mich an und streichelte meine Hand.

Anja beugte sich zu mir rüber, streichelte meine Wange, küsste sie und meinte nur sanft lächelnd:

„Danke, du bist richtig und gut für sie. Ich hab eine Sorge weniger."

„Sag mal Anja, Robin, wollt ihr mit uns nicht dieses Ereignis feiern? Wir wollen ins Kino und dann noch was trinken. Oder Schatzi, stört dich das?... Und das wird dann so schön!"

Wieder konnte ich nichts sagen. Robin fing an zu kichern und dann lachten wir beide laut los.

Ich drückte Micha und meinte nur:

„Alles, was du heute möchtest mein Schatz, ist dein Tag. Du bestimmst."

Da kam sie um den Tisch herum, krabbelte auf meinen Schoß, umarmte mich und drückte mir sanft einen Kuss auf die Lippen. Voller Glück und Liebe sah sie mich an.

Also verbrachten wir den Tag zusammen. Beim Essen wurde ich von Anja ausgehorcht, wer ich bin, was ich mache, wie sehr ich sie lieb hab,... Ich wurde also durchleuchtet und anscheinend für gut befunden. Nach dem Essen waren wir alle per Du. Im Kino saß ich in der Mitte und Mich lehnte sich an mich und hielt meine Hand und kraulte mich am Bein, während sie versunken im Film war.

Anja grinste mich an und ich bekam den „Dicken Daumen". Ich war akzeptiert.

Danach war noch Cocktails schlürfen und Disco angesagt. Ich tanzte mit Micha, dann mit Anja, wir lachten viel. Der Abend ging viel zu schnell rum. Wir fuhren dann nach Hause mit dem Versprechen, dies zu wiederholen. Zu Hause war auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht von meiner Frau. Laut keifte sie, was mir einfallen würde, weg zu sein. Kaum wäre sie weg würde ich die Puppen tanzen lassen...

Ich grinste nur und drückte Micha an mich. Wir gingen langsam nach ob, zogen uns aus und schmusten etwas, Als sie anfing sich über mich zu beugen und meinen Schwanz mit ihren Lippen zu umkreisen klingelte das Telefon, meine Frau. Sie fragte mich aus, was ich so gemacht habe, erzählte von ihrer Tagung. Ich konnte kaum ihr folgen. Micha bearbeitete mich immer heftiger und während des Monologs meiner Frau kam ich heftig. Micha schluckte alles und ich beendete daraufhin schnell das Gespräch, warf Micha von mir, versenkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und legte stürmisch ihre Spalte bis zu ihrem Orgasmus. Und während ihres Zuckens drang ich mit meinem Schwanz in sie und fickte sie wie ein wahnsinniger. So verlängerte ich ihre Erlösung und als ich kam und nicht mehr konnte, legte ich mich auf sie, keuchend und erschöpft, waren wir nur schwer am Atmen. Ich kuschelte mich neben sie, zog sie an mich, deckte uns zu und so aneinander umfangen schliefen wir ein.

Samstag.

Ich liege wach im Bett und schaue Micha beim Schlafen zu. Sie liegt so unschuldig da, die Decke zwischen ihre Beine gerollt, die langen Haare wild über die Schulter fließend, den Kopf auf meinem Arm. Ich streichelte ihr über den Kopf, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und versuchte aufzustehen. Sie krallte sich an mich.

„Bleib noch, ist grad so gemütlich", kuschelte sich noch intensiver an mich und legte ein Bein über mich. Ich spürte die Wärme ihres Körpers, die Hitze ihrer Muschi. Da ziehe ich sie auf mich und während ich sie küsste, sie an mich presste, wuchs mein Schwanz und die Eichel teilte ihre Schamlippen, aber ohne einzudringen. Sie einfach auf mir zu haben, ihren makellosen Rücken zu streicheln, sie zu spüren, das war das wahre Leben.

Da bewegte sie sich plötzlich vor und zurück bis ich langsam in sie eindrang. Sie setzt sich dann auf mich und ich drang vollständig in sie ein. Als ich so in ihr war, legte sie sich auf mich und kuschelte sich so wieder an mich. Ich wuschelte sanft ihren Kopf und schnurrend schlief sie auf mir ein. Ich mit praller Latte in ihr und gefüllter Blase. Ich musste pullern, aber das hier im Bett? Das gibt Sauerei, also an was anderes denken, wie z.B. an das wunderbare Wesen auf mir. Na ca. 30min Qual schubste ich sie unromantisch von mir runter, sprang auf und eilte ins Bad, aber an der Zimmertür traf mich ein Kissen im Rücken.

„Grobian, Du bist echt fies."

Ich saß dann auf der Schüssel, glücklich, es noch geschafft zu haben. So erleichtern, in mich gekehrt, sah ich wohl sehr entspannt aus. Ein Lachen riss mich aus meinen sinnlichen Gedanken.

„Du siehst zum Schießen aus. Das muss ich filmen. Dein Gesichtsausdruck war genial. Das wird der Renner auf jeder lahmen Party."

„Wage es dich und mein Zorn wird fürchterlich", sprach ich mit verstellter Stimme und kam drohend auf sie zu. Kichernd wich sie zurück ins Schlafzimmer und versuchte sich unter der Decke zu verstecken. Nach einer wilden Käbbelei konnte ich ihr die Decke entreißen, sie vollkommen entblößen. Mit wildem Geknurre warf ich mich auf sie, kitzelte sie und biss sie sanft in den Hals. Sie entwand sich mir und ich biss sie in die Brust, hielt sie mit den Zähnen fest und kitzelte den Nippel mit meiner Zunge, umspielte ihn und ihre Atmung wurde unruhiger. Ihre Muschi war schon wieder nass. Da drehte ich sie um und stieß ihr meine Erektion in die feuchte Grotte und rammelte sie wie ein Berserker. Ich knetete die Brust und als ich kurz vorm Abspritzen war haute ich ihr auf den Po. Das klatschen auf ihrem Po steigerte meine Lust noch, schlug rechts, schlug links immer weiter und als ich mich dann erlösend in sie ergoss, kam es ihr auch. Erschöpft fiel ich auf sie und blieb schwer atmend auf ihr liegen während ihre Muschi meinen Schwanz weiter melkte.

„Klasse, dein Klatschen auf meinem Po. Tat weh aber irgendwie doch nicht. Ich glaub, ich mag's auch heftiger, aber auch sanft. Das will ich alles ausprobieren. Sag mir, was ich machen soll. Hinterher reden wir, ob ich es mag oder nicht. Okay?"