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Das Anliegen der Nachbarin

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Die Nachbarin hat ein Problem.
3.9k Wörter
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Ben hatte sich auf einen gemütlichen Fernsehabend eingestellt. Die Chips lagen bereit, das Glas Cola stand auf dem Wohnzimmertisch und der Fernseher war auf den Sender eingestellt, auf dem die Action-Reihe laufen würde, in die er gelegentlich reinschaute. Der 25-Jährige war viel unterwegs und sah wenig fern. Als Medizinstudent hatte er viel um die Ohren. Das Studium war anstrengend und oftmals musste er bis spät abends über seinen Unterlagen büffeln. Darüber hinaus engagierte er sich ehrenamtlich in einem Altenheim. Regelmäßiger Sport und Treffen mit Freunden forderten ebenfalls ihren zeitlichen Tribut und so nahm sich Ben vor, es sich an diesem Abend gemütlich zu machen und einfach nur zu entspannen.

Er hatte sich gerade auf die Couch gesetzt, als es an der Wohnungstür klingelte. Wer wollte so spät noch etwas von ihm? Seine Freunde und Bekannten riefen vorher immer an, bevor sie sich mit dem viel beschäftigten Student treffen wollten. Ben erhob sich und schlenderte zur Tür. Er verzichtete auf den Blick durch den Türspion und öffnete. Er staunte nicht schlecht, als er eine junge Frau auf seiner Fußmatte stehen sah. Ihre Blicke trafen sich. Ben sah, dass sein Gast einen Bademantel trug. Das lange blonde Haar fiel ihr offen über die Schultern. Sie war klein und schlank. Ben kannte sie. Zoe war seit ein paar Wochen seine Nachbarin. Sie wohnte schräg gegenüber auf derselben Etage. Ihr attraktives Äußeres war dem Studenten mehrfach aufgefallen, doch zu mehr als Small Talk im Treppenhaus war es zwischen ihnen nicht gekommen.

„Oh, hallo", begrüßte Ben den Überraschungsgast.

„Hi Ben ... Störe ich?"

Sie hatte eine sanfte, angenehme Stimme. Ben hatte sich bei ihrem letzten Zusammentreffen namentlich vorgestellt und erfahren, dass Zoe alleine lebte und als Kosmetikerin arbeitete. In diesem Zusammenhang hatte er Zoe erzählt, dass er Medizin studierte. „Nein, überhaupt nicht. Was gibt es denn?"

„Darf ich reinkommen?", fragte die junge Nachbarin.

„Ja, klar."

Bens Neugierde war geweckt und er konnte locker verkraften, dass der gemütliche Fernsehabend zunächst einmal verschoben werden musste. Er beeilte sich, den Fernseher auszuschalten und bot Zoe etwas zu trinken an. Seine Nachbarin lehnte dankend ab und nahm auf der Couch Platz. Ben fragte sich immer noch, warum sie ihn im Bademantel aufgesucht hatte.

Er nahm neben ihr Platz und fragte: „Was kann ich für dich tun?"

Ihr Blick fiel auf den Teppich. Dann sah sie Ben schüchtern an und meinte: „Es ist mir etwas peinlich. Ich sollte dich damit sicher nicht belästigen."

„Nein, ist schon gut. Um was geht es denn?"

„Es ist ... etwas heikel. Ich dachte nur ... weil du ja bald Arzt bist ..."

„Raus mit der Sprache. Wenn ich helfen kann, mache ich das gerne", erklärte Ben aufmunternd und schenkte Zoe ein sympathisches Lächeln.

„Es ist wohl unpassend, aber da es ja schon so spät ist und ich am Wochenende ja keinen Arzt mehr antreffe ... Du musst aber sagen, wenn es nicht passt."

„Jetzt sag schon, Zoe!"

„Ich glaube, ich habe einen Knoten in der Brust."

Ben hätte mit allen möglichen Wehwehchen gerechnet, aber nicht damit. „Was?"

„Ich habe vorhin gebadet und mich anschließend mit einer Lotion eingecremt", erklärte seine Nachbarin. „Auch meine Brüste ... Und da ist mir ein Knoten aufgefallen. Hier an der linken Brust."

Sie deutete mit dem Finger auf den Bereich unterhalb des Bademantels, der ihre offenbar blanken Brüste bedeckte. Jetzt verstand Ben, warum sie mit einem Bademantel bekleidet zu ihm herüber gekommen war.

„Äh, bist du dir sicher?"

„Natürlich nicht. Ich bin Kosmetikerin", erwiderte sie. „Aber du bist angehender Arzt ... Würdest du mir den Gefallen tun und mich kurz abtasten."

„Ich weiß nicht."

„Bitte! Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass da etwas ist. Und wenn ich bis Montag warten muss, bis ich zu meinem Frauenarzt gehen kann, werde ich noch verrückt", behauptete Zoe und sah Ben mit flehentlichem Blick an.

„Nun ja. Ich studiere ja noch und bin jetzt auch nicht auf Frauenheilkunde spezialisiert ... Könntest du nicht ins Krankenhaus gehen?"

„Die kümmern sich doch nur um Notfälle, und wenn ich da mit so etwas ankomme, sind die wohl nicht gut auf mich zu sprechen" , warf Zoe ein. „Außerdem dachte ich, weil ich dich ja kenne und ich dir vertraue ..."

„Wo genau hast du den Knoten denn ertastet?"

Zoe deutete eifrig auf ihren Busen und meinte: „Am Brustansatz, eher seitlich ... Ich kann das nicht so gut erklären. Soll ich es dir mal zeigen?"

Ben hatte sich auf Fernsehen und Chips eingestellt. Dass er an diesem Abend noch die Brüste einer hübschen Frau zu sehen bekommen würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Ja, gut. Ich kann ja mal nachschauen."

„Danke ... Es ist mir total peinlich, dich zu belästigen, aber es ist mir schon wichtig."

Zoe fasste sich an den Gürtel des Bademantels und löste den Knoten. Ben erkannte im nächsten Augenblick, dass seine Nachbarin nur ein schwarzes knappes Höschen trug. Auf das Tragen eines BH hatte sie verzichtet. Zoe schälte sich aus ihrem Bademantel und nahm wieder neben Ben Platz. Sie drehte sich in seine Richtung, streckte den Rücken durch und präsentierte dem angehenden Arzt ihre üppige Oberweite. Ben war bereits bei ihrem letzten Gespräch im Treppenhaus die gute Ausstattung oben rum aufgefallen. Unverhüllt sahen die Brüste noch eindrucksvoller aus. Er starrte auf die beiden Rundungen, die gut und gerne in C-Körbchen zu passen schienen. Kein Wunder, dass sich Zoe um den Zustand ihrer Brüste sorgte - bei dieser Pracht. Ben zwang sich, seiner Nachbarin in die Augen zu schauen. Zoe lächelte ihn mit schelmischem Blick an. Ihr war nicht verborgen geblieben, welch neugierige Blicke Ben auf ihre Oberweite geworfen hatte. „Soll ich dir die Stelle zeigen?"

„Mm."

„Hier ungefähr ... Ja, an dieser Stelle."

Ben starrte auf die geilen Titten und bekam einen trockenen Mund. Er räusperte sich und meinte: „Wo genau?"

„Hier fühlt es sich so an, als ob da etwas wäre."

„Darf ich mal?"

Mit leicht zittrigen Händen rückte er näher an Zoe heran und zögerte. Dann nahm er allen Mut zusammen und schob seine rechte Hand Richtung verheißungsvoller Brust. Ben vergewisserte sich durch Blickkontakt mit Zoe, dass eine Berührung OK wäre, was die Frau auf der Couch mit einem aufmunternden Kopfnicken bestätigte.

„Hoffentlich habe ich keine kalten Hände", meinte Ben und versuchte, von seiner Nervosität abzulenken.

Er legte die Finger vorsichtig auf das weiche Gewebe und begann, Zoes linke Brust abzutasten. Die junge Frau zuckte bei der Berührung merklich zusammen und seufzte kurz auf. Ben zog die Hand zurück, doch Zoe bat ihn, die Untersuchung fortzusetzen. „Nein, alles OK."

Ben schluckte schwer und brachte erneut die Finger ins Zielgebiet. Wie man eine Brust auf Knoten untersuchte, hatte man ihnen im Studium beigebracht. Er war sich sicher, es nicht besonders gekonnt hinzubekommen, doch das musste für den Augenblick genügen. Er begutachtete die formschöne Brust und nahm sich alle Zeit, mögliche Unregelmäßigkeiten zu entdecken. Zoe ließ die Prozedur über sich ergehen und äußerte sich nicht. Nach einer Weile ließ Ben von ihr ab und erklärte: „Also ich finde nichts, was dort nicht hingehört."

„Bist du dir sicher? Ich habe vorhin etwas gespürt", fragte Zoe nach. „Könntest du vielleicht noch einmal nachsehen?"

„Ja, klar."

Erneut legte Ben seine Hand auf die Brust und nahm nun auch die andere Hand zu Hilfe. Er ließ sich Zeit und untersuchte gründlich, ohne auch nur den Ansatz einer Unregelmäßigkeit erkennen zu können. Doch dann fiel ihm etwas auf. Er hatte noch immer keinen Knoten entdeckt. Dafür eine Veränderung an der Brustspitze. Zoes Brustwarze war hart geworden. Ben war sich sicher, dass der Nippel zu Beginn seiner Untersuchung noch unscheinbar im Warzenhof gelegen hatte. Nun war die Knospe voll aufgeblüht. Ben konnte den Blick nicht von dem süßen Nippel nehmen und wurde von Zoes Frage aus seiner Lethargie gerissen. „Hast du etwas gefunden?"

Ben erschrak und nahm die Hände von der Brust. „Äh, nein ... Alles in Ordnung."

„Du hast also nichts gefunden, das da nicht hingehört?"

„Ja, du musst dir glaube ich keine Sorgen machen. Ich kann keinen Knoten finden", erklärte Ben mit brüchiger Stimme.

„Aber du hast gerade so komisch geguckt. So als ob dir etwas aufgefallen wäre", blieb Zoe skeptisch.

„Nein, das war nur ... Alles OK. Da ist nichts."

„Und was ist hier mit meiner Brustwarze ...? Findest du es normal, dass sie größer geworden ist?"

„Wie bitte?"

„Na, sieh doch ... Meine Nippel sind aufgerichtet und hart. Ist das etwa normal?"

Ben glaubte, sich verhört zu haben. Was für ein Spiel spielte seine Nachbarin mit ihm? Was sollte der Blödsinn mit ihren gereizten Brustwarzen? Sie wusste doch wohl sehr genau, warum ihre Nippel sich aufgerichtet hatten.

„Ich verstehe nicht so recht."

„Guck mal. Der andere Nippel sieht genauso aus", stellte Zoe fest und nahm ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie zwirbelte an beiden Nippeln, während Ben fassungslos und unbeholfen neben ihr saß und auf die geile Pracht starrte.

„Hast du das schon mal gesehen, dass die so hart und steif werden?"

„Zoe ... Was wird das hier?", fragte Ben nach.

Sie lächelte ihn schelmisch an. „Was sagst du denn jetzt zu meinen Brüsten ...? Sind sie OK?"

„Sie sind mehr als OK", antwortete ihr Nachbar. „Warum bist du zu mir rüber gekommen?"

„Ist das nicht offensichtlich?"

„Sollte es das?"

„Ich wollte, dass du dir meine Brüste ansiehst", klärte sie Ben auf.

„Das habe ich getan. Und jetzt?"

„Jetzt bin ich geil. Aber das siehst du ja selber."

Ben war zu perplex, um etwas Sinnvolles darauf zu erwidern. Zoe spielte immer noch mit ihren Titten und warf Ben lüsterne Blicke zu. „Da bin ich aber froh, dass du bei deiner Untersuchung nichts Schlimmes entdeckt hast ... Wie kann ich mich für deine Mühe erkenntlich zeigen?"

„Ich ...", stammelte Ben.

„Ich bin zwar keine Ärztin, aber ich könnte mir ja auch etwas von dir ansehen und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist", schlug Zoe vor.

„Zum Beispiel?"

„Ich könnte ja so tun, als wäre ich dein Urologe und mal nachschauen, ob bei dir unten rum alles im grünen Bereich ist."

So eine Aktion wie die seiner Nachbarin hatte Ben noch nie erlebt. Mittlerweile war klar, dass sich Zoe keine Sorgen um Brustkrebs machte, sondern ihren angeblichen Knoten als Vorwand benutzt hatte, um ihn anzubaggern. Es gab Schlimmeres, was einem passieren konnte, fand er. Er beschloss, ihr Spiel mitzuspielen.

„Und warum bist du der Meinung, dass du als Laie erkennen würdest, wenn etwas nicht stimmt?"

„Ich habe schon etliche Männerschwänze gesehen und mich eingehend mit ihnen beschäftigt", erwiderte Zoe grinsend. „Und nachdem du mich so eingehend und gut untersucht hast, ist es nur fair, wenn ich dasselbe bei dir mache."

Ben wunderte sich noch immer über den speziellen Ansatz, den Zoe für ihre Anmache gewählt hatte. Es kam nicht oft vor, dass Frauen ihn direkt ansprachen, ob er mit ihnen eine Nummer schieben wollte. Die Story mit dem Abtasten der Brüste war schon sehr speziell gewesen. Ben war keinesfalls abgeneigt, der jungen Nachbarin näher zu kommen. Ganz im Gegenteil. „Dazu müsste ich mich ja freimachen."

„Da ich keinen Röntgenblick habe, wäre das wohl das Beste", stellte Zoe fest und blickte auffordernd auf Bens Hose.

Dieser hatte sich längst entschieden, die Gratisuntersuchung in Anspruch zu nehmen und fasste sich an seine Jogginghose. Er streifte diese herab und gab den Blick frei auf die Beule in seiner Unterhose. Zoe blieb geduldig auf ihrem Platz sitzen und meinte trocken: „Die musst du aber auch noch ablegen."

„Klar. Mach ich", erklärte Ben und entledigte sich seines Slips.

„Ist das normal, dass dein Schwanz hart ist?", fragte Zoe mit neckischem Grinsen, als sie den harten Kameraden zwischen den Beinen ihres Nachbarn erblickte.

„Keine Ahnung. Ich bin eher auf Brüste spezialisiert", antwortete Ben süffisant. „Was Schwärze angeht, bist du doch die Expertin."

„Dann lass mich mal sehen."

Ben fläzte sich entspannt auf die Couch und sah Zoe näher rücken. Die Nachbarin, die nur noch ihr heißes Höschen trug, setzte sich neben ihn und blickte auf seine Erregung herab. „Du hast da aber eine ganz schön heftige Verhärtung ... Das werde ich mir genauer ansehen müssen."

„Einverstanden ... Hoffentlich ist es nichts Schlimmes."

Ben hatte Gefallen an ihrem gemeinsamen Spiel gefunden, auch wenn es dem Grunde nach albern war, sich auf diese Art und Weise dem angestrebten Sex anzunähern.

Zoe streckte ihre Hände aus und legte die Finger ihrer linken Hand um die harte Stange, während die rechte Hand auf seine Eier zustrebte. Ben zuckte zusammen, als sich Zoes Gliedmaßen um seinen pulsierenden Kolben legten, und er stöhnte lustvoll auf. „Ooooah."

„Tut das weh?"

„Nicht wirklich."

„Und wenn ich hier unten zupacke?"

Zoe umspielte Bens Eier und streichelte sachte über den Hodensack.

„Nein, das tut nicht weh. Es ist sogar sehr angenehm."

„Und was ist, wenn ich hier etwas reibe?"

Zoe begann, sachte zu wichsen und schob die Haut des Schwanzes vorsichtig über die mit Blut gefüllten Schwellkörper.

„Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht machst du noch etwas weiter."

Zoe befolgte den Vorschlag und spielte eine Weile am besten Stück ihres Patienten. Ben genoss ihre Behandlung in vollen Zügen und seufzte zufrieden vor sich hin. „Ist denn alles in Ordnung?"

„Das kann ich noch nicht genau sagen", erwiderte Zoe. „Zunächst muss ich deinem Schwanz einem Belastungstest unterziehen, um sicher zu sein, dass nichts vorliegt."

„Und welche Methode wendest du dafür an?", fragte Ben mit belegter Stimme.

„Ich werde meine Hand jetzt etwas schneller auf und ab bewegen."

Sie ließ Worten Taten folgen und begann, Bens Schwanz rhythmisch zu wichsen. Ben lehnte sich entspannt zurück und ließ sich bedienen. Nach einer Weile stoppte er die Aushilfsärztin und meinte: „Warte mal ... Wenn du weitermachst, müssen die anderen Tests wohl ausfallen."

„Das wäre aber ärgerlich. Immerhin hatte ich ja vorgehabt, das volle Testprogramm durchzuziehen", meinte Zoe achselzuckend. „Wir können ja die weitere Untersuchung etwas zurückstellen ... Wie vertreiben wir uns nur die Zeit?"

„Nun ja ... Ich bin ja angehender Arzt. Um sicherzugehen, dass bei dir alles in Ordnung ist, könnte ich meine Untersuchung ausweiten", schlug Ben mit Unschuldsmiene vor.

„Du hast doch schon festgestellt, dass meine Titten OK sind."

„Sie sind mehr als OK", gab Ben zu verstehen. „Willst du denn nicht wissen, ob bei dir unten rum alles so ist, wie es sein soll?"

„Schaden kann es ja nicht. Also gut."

Zoe erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor ihrem Nachbarn auf. Sie fasste sich an den Bund des Höschens und streifte es herab. Ben starrte auf ihren Unterleib, in dem er kein einziges Schamhaar entdecken konnte. Zoes Pussy sah geil und einladend aus und Ben musste sich zusammenreißen, damit er nicht sogleich seine Zunge in der verheißungsvollen Spalte versenkte. Er versuchte, weiterhin seine Rolle zu spielen.

„Äußerlich sieht deine Muschi vollkommen gesund aus."

„Dann solltest du überprüfen, ob es innen drin auch so ist, wie es sein sollte", schlug sie vor. „Ich habe mir vorhin beim Baden extra schön die Muschihaare abrasiert, damit du alles ganz genau erkennen kannst."

„Das ist sehr gut ... Dann wollen wir mal sehen."

Ben rückte zur Seite, bis er frontal vor Zoes Schoß saß und ihre geile Möse direkt im Blick hatte. „Nicht erschrecken. Ich schiebe jetzt mal meinen Finger zwischen deine Schamlippen."

Er schob die rechte Hand voran. Zoe spreizte ihre Beine auseinander und nahm eine breitbeinige Position ein. Sie hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und blickte neugierig auf ihren Unterleib herab, dem sich Bens Finger näherte. Ben legte seinen ausgestreckten Mittelfinger mitten auf die Spalte und schob die Fingerkuppe sachte und gefühlvoll vor und zurück. Zoe dankte es ihm mit tiefen Seufzern. „Ich sehe schon, du weißt, was du tun musst."

„Ich werde dich natürlich gründlich untersuchen", meinte Ben und setzte das zärtliche Fingerspiel fort. Zoe reagierte mit zufriedenen Seufzern und ließ sich bedienen. Ben beschäftigte sich eine Weile oberflächlich mit der Muschi seiner Nachbarin und blickte dann hoch. „Nicht erschrecken. Ich nehme jetzt eine genauere Untersuchung vor."

Mit den Fingern der einen Hand zog er Zoes Schamlippen auseinander. Den Mittelfinger der anderen schob er in die feuchtwarme Spalte. Zoe hielt den Atem an und stieß einen spitzen Freudenlaut aus. Ben tastete sich zu dem Kitzler vor und begann, seine Fingerspitze über den kleinen Lustpunkt zu bewegen.

„Du bist aber wirklich gründlich ... Mmmmmh."

„Ich wäre ja auch ein schlechter Arzt, wenn ich mir nicht Zeit lassen würde", entgegnete Ben und fingerte nun etwas heftiger. Es dauerte nicht lange, bis Zoe das Gleichgewicht verlor und sich auf Bens Schultern abstützen musste. Sie beugte sich vor, atmete schwer und genoss das angenehme Fingerspiel ihres Nachbarn. Nach einer Weile zog Ben den Finger zurück und richtete den Blick auf Zoes von Lust gezeichnetes Gesicht. „Mit den Fingern konnte ich keine Probleme erkennen. Ich würde jetzt gerne meine Zunge einsetzen. Sicher ist sicher."

„Gerne ... Aber ich will mich vorher hinlegen. Sonst kippe ich gleich um", erklärte Zoe und verließ den Couchbereich. „Wo ist das Schlafzimmer?"

„Nächste Tür links", erklärte Ben und starrte auf den wackelnden Arsch seiner Nachbarin, als diese das Wohnzimmer hinter sich ließ.

Er befreite sich von Oberteil und Socken und folgte ihr im Adamskostüm. Als er sein Schlafzimmer erreicht hatte, fand er Zoe der Länge nach ausgestreckt auf seinem Bett liegend vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt und streichelte sich beidhändig die Möse. Ben begab sich mit wippendem Schwanz zu ihr und kniete sich auf das Bett. „Wollen wir vielleicht das Doktorspielen beenden und richtig zur Sache kommen?"

„Von mir aus gerne ... Ich wollte sowieso von Anfang an nur ficken."

Ben lächelte verständnisvoll. „Du hättest einfach fragen können, ob ich dich in mein Bett einlade ... Aber die Sache mit dem Brustabtasten war 'ne gute Idee."

„Und sie hat funktioniert", warf Zoe ein. „Und jetzt komm endlich und fick mich!"

Ben antwortete mit einem breiten Grinsen und rutschte mit bretthartem Schwanz auf Zoe zu. Sie lud ihn mit gespreizten Schenkeln ein und legte ihre Beine um seine Taille, sobald er sich in ihren Schoß begeben hatte. Mit einer Hand dirigierte sie sein bestes Stück auf ihre Vulva zu und ließ ihn in ihre feuchte Spalte eintauchen. Beide stöhnten lustvoll auf, als Bens Lanze zwischen ihre Schamlippen stieß. Er bohrte sich tief in seine Gespielin, und als er bis zum Anschlag in ihr steckte, begann Ben sachte zu stoßen. Erst langsam, dann heftiger.

„Geil. Fick weiter!", forderte Zoe lautstark und krallte sich mit den Fingernägeln in seinen Rücken. Ben erhöhte das Tempo seiner Stöße und versuchte gleichzeitig, seine Fickpartnerin zu küssen. Kaum hatten sich ihre Lippen getroffen, vereinten sich ihre beiden Zungen zu intensiven Spielen. Eine Hand hatte Ben auf Zoes wippende Brust gelegt und spielte an der harten Knospe. Weiter unten fickte er wie der Teufel und hoffte, seiner Partnerin zu gefallen.

Dann spürte er, dass er sich seinem Abgang näherte, und da er noch eine Weile weiter machen wollte, unterbrach Ben den geilen Akt.

„Nein, nicht!", beschwerte sich Zoe, die liebend gerne seinen Stab in sich spüren wollte. Ben erwiderte nichts und schob sich von dem geilen Körper. Er tauchte mit dem Kopf voran in den einladenden Schoß und brachte sogleich seine Zunge in Stellung. Während er Zoes Taille umfasst hielt, schob er seine Zunge vorwärts und drang zwischen den feuchtwarmen Schamlippen ein. Zoe schrie beinahe, als sich Bens Zungenspitze auf ihren Kitzler legte. Als er dort zu züngeln begann, war sie kaum noch zu halten. „Oooooh, jaaaa."

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