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Das doppelte Einzel

Geschichte Info
Ehefrau wird von älteren Kollegen gefickt und dann erpresst.
8.6k Wörter
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Chris hat seinen Freund Brian zu Besuch.

Chris Mutter war zu einer Weihnachtsfeier geladen und wartete darauf von einer Arbeitskollegin abgeholt zu werden.

Martins Vater fährt zur See und war bereits seit 2 Wochen auf Tour und würde wohl erst nach weiteren 3 Wochen heimkehren.

Brian nimmt jede Einladung seines Schulfreundes an, da er dann immer wieder ein Blick auf die attraktive Reife Mutter werfen kann.

So auch heute.

Vera huscht durch die Wohnung und bekommt die lüsternen Blicke des älteren Freundes ihres Sohnes nicht mit.

.

.

Wow geht es ihm durch den Kopf, was für ein heißer Feger.

Vera hat sich für ein knielanges braunes Wickelkleid mit weitem Ausschnitt, der die großen Brüste voll zur Geltung bringt, entschieden

Das Nylon, das die Beine bedeckte, war farblich auf den Rest abgestimmt.

An ihren Füßen steckten ein Paar braune Pumps

Brain dachte, sie ist eine hübsche Erscheinung. 43 Jahre alt, schlank, 178cm groß und feste beachtenswerte Brüste kleiner knackiger Hintern.

Ihre Haare waren mittelblond und schulterlang

Alle drei warteten, auf die Arbeitskollegin.

Vera setzte sich auf den Sessel gegenüber dem Sofa.

„Siehst toll aus Mom"

„Danke für das Kompliment, mein Sohn"

„Ja ihr Chris hat Recht, sie sehen echt Klasse aus"

„Danke Brian" Vera konnte sich noch kein rechtes Bild über den neuen Freund ihres Sohnes machen.

Die Beiden hatten sich erst vor kurzem kennen gelernt.

Er war bereits 17 und so vermutete sie, hatte er bereits weit mehr Lebenserfahrung und auch Liebeserfahrung als ihr Sohn.

„Und, wie werdet ihr euren Abend gestalten?"

„Och wie werden uns ein paar Nutten bestellen und mal sehen, was dann so läuft" entgegnete Brian frech grinsend.

„Ey Brian, was sollen denn diese Texte"

„Hey nun tu nicht so schüchtern vor deiner Mutter, das war doch deine Idee", neckte Brian seinen Freund

„Jungs" entfuhr es Vera. „Nutten wollt ihr bestellen?, und dann?" Fragte sie Erwartungsvoll

„Wenn sie wollen kann ich ihnen in Einzelheiten erzählen, was man mit Frauen so machen kann, aber ich denke da wäre nichts neues für sie dabei oder?" provozierend hatte Brian seine Frage gestellt.

„Schon gut Brian, ich wollte dich nur ein bisschen auf den Arm nehmen und das ist mir gelungen. Also was macht ihr heute Abend?" Vera lehnte sich im Sessel zurück und legte ihre Beine auf das lange Ende vom Sessel.

Ihr Rock war dabei ein bisschen hoch gerutscht und Brian erhaschte sofort den Blick auf die freigelegten Schenkel.

Dann ertönte die Türklingel und Vera, sehr zum Leidwesen Brians, wurde abgeholt.

„Hi alle zusammen" grüßte ihre Arbeitskollegin.

„Vera ich habe keine so gute Nachrichten, wenn es schlecht läuft muss ich eher nach Hause, als gedacht, mein Babysitter kann nicht solange wie geplant"

„Das ist schade schauen wir mal, welche Zeit hast du denn?"

So gegen Mitternacht werde ich wohl nach Hause müssen, vielleicht auch früher"

„Ist recht, wenn es so eine Stimmung ist, wie letztes Jahr, dann ist eine frühe Heimkehr eher die Erlösung" erklärte Vera schmunzelnd.

Danach verabschiedeten sich die Beiden und verschwanden.

„Deinen Sohn kenne ich ja, aber wer war der, der uns beide mit den Augen ausgezogen hat.

„Ach das ist Brian, ein neuer Schulfreund meines Sohnes, er wollte mir sagen, was man mit Frauen alles so anstellen kann.

„Was kann denn ein Jüngling so alles mit uns Rassefrauen anstellen?" fragte ihre Kollegin.

„Keine Ahnung bevor wir soweit waren hattest du zu Glück an der Tür geklingelt, sonst hätte er sicherlich gerne Einzelheiten erwähnt, die ich überhaupt nicht hören möchte."

„Seinen Blick nach zu urteilen, würde ich ihm das zutrauen, entgegnete Birgit lachend

Brian und Chris warfen ihre erste CD in den Player und machten es sich bei einem Longdrink auf der Couch gemütlich. Schnell folge der zweite und dritte Drink aufeinander.

Nach 2 CD waren die Beiden Müde und angetrunken und entschlossen sich schlafen zu gehen.

Geplant war, dass beide in Chris seinem Zimmer übernachten, doch Brian wurde vom Schnarchen seines Freundes gestört, sodass er schließlich ins Büro im Erdgeschoss umzog, welches sich angrenzend an das Wohnzimmer befand.

Aber auch dort wurde Brian wenig später durch Geräusche geweckt.

Leicht benebelt öffnete er die Augen und war gleich darauf hellwach.

Hey dachte er sich, Chris Mutter kommt heim, vielleicht bekomme ich noch etwas zu sehen.

.Die Schatten im Auto bewegten sich heftig. Durch sein auf Kipp gestelltes Fenster, sowie die Seitenscheibe, die einen Spalt geöffnet war, hörte Brian dann ein Quieken, gleich darauf öffnete sich die Türe und Vera und ihr „Fahrer" stiegen aus.

„Stefan spinnst du!" War Veras empörte Stimme zu hören.

„Hey ich wollte nur den Fahrpreis kontrollieren, wo hast du denn dein Tattoo, wenn ich dich nach Hause fahre, wolltest du es mir zeigen. Also wir sind bei dir zu Hause?"

„Das war doch nicht so ernst gemeint" lachte Vera

„Von dir nicht, aber von mir schon, also zeig mal" Stefan ging um das Auto herum zu Vera und wollte gerade nach ihr greifen, als sie ihm auf die Hände klopfte.

„Stefan, ich habe Nachbarn, die können etwas sehen, was mir nicht gefallen würde.

„Bekomme ich noch einen Kaffee, bevor ich mich auf den Weg mache"? fragte Stefan mit einem leicht lüsternen Unterton.

Vera bemerkte, dass sie ihren Fahrer nicht so ohne weiteres abwimmeln würde können.

„Ok, komm mit, aber nur einen Kaffee" sprach sie sich umschauend, als wolle sie einem evtl. „Lauscher" zu verstehen geben, dass alles ganz harmlos sei.

Dann verschwanden Beide aus dem Blickfeld von Brian.

Schnell öffnete er die Bürotür einen Spalt um zu belauschen was noch alles so kommen würde.

Die Beiden kamen ins Wohnzimmer, Vera machte die kleine Stehlampe an um dann in die Küche zu gehen.

„Setz dich" bot sie Stefan an, „ich bin gleich mit dem Kaffee zurück"

.

Vera hatte von ihrem Mann, der öfter lange weg ist vor einiger Zeit Liebeskugeln geschenkt bekommen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt, hatte er gemeint.

Heute Abend hatte sie verrückter Weise, die Gelegenheit genutzt, um sie mal aus zu probieren.

Der Erfolg war durchaus spürbar.

Auf der Heimfahrt hatte Stefan seine Hände mehrfach auf ihren Schenkel gelegt.

Sie hatte versucht, sich dem zu entziehen, indem sie ihre Schenkel zusammenpresste, was aber eine Reaktion der Liebeskugeln hervorrief.

Dann hatte Stefan, der wohl ein Gespräch der weiblichen Arbeitskolleginnen, belauscht hatte, immer wieder schlüpfrige Andeutungen gemacht.

Vera hatte in ihrer Proseccolaune mit den anderen Kolleginnen auch über das Thema Sex gesprochen

Sabine wollte wissen, wie sie es den sexuell aushalte, wenn der eigene Mann solange auf See ist.

Vera hatte daraufhin sinngemäß geantwortet, dass es schon sehr schwer fallen würde, auf Sex zu verzichten. Mehr im Scherz oder vielleicht auch nicht, hatte sie gemeint, sich wohl mal von einem anderen Ficken zu lassen, ansonsten hatte ihr Mann ihr reichlich Spielzeug besorgt, damit sie gar nicht auf dumme Gedanken kommen muss. Wie z. B die Liebeskugeln.

Sie dachte sie hätte geflüstert, aber da hatte sie sich getäuscht, denn Stefan hatte aufmerksam am Nebentisch zugehört.

Das Thema Tattoo, welches auch am Nebentisch besprochen wurde nahm er zum Anlass um sich in die Damenriege ein zu bringen.

Als dann Veras „Fahrerin" die Veranstaltung früher als erwartet verlassen musste, bot er sich sofort als Chauffeur an.

Sein zwar als Spaß formulierter „Fahrpreis", das Zeigen des Tattoo, war doch mit einem hoffenden Gedanken formuliert.

„Denk daran ich möchte noch sehen wo sich dein Tattoo befindet."

„Nicht so laut, die Jungs schlafen oben" flüsterte Vera, die nicht mitbekommen hatte, dass Stefan sich von seinem Platz erhoben hatte und langsam auf dem Weg in die Küche war.

„Ich würde vermuten ein Arschgeweih, hab ich recht?" Er stand hinter ihr und fing an seine Hände an den Schenkeln nach oben gleiten zu lassen.

Der Rocksaum gab dabei Stück für Stück ihrer Nylonbedeckten Beine und Schenkel frei.

„NEIN, Stefan nicht bitte tu das nicht. Nur zu deiner Information, ich bin verheiratet"

„Was soll ich denn nicht tun?" fragte er scheinheilig. „ Und die verheirateten Frauen, sind die am unbefriedigtsten" konterte er ebenso mit fester Stimme wie vorher Vera

Brian erkannte, dass die Hand Stefans während er redete unter ihrem Rock verschwunden war.

„Befindet sich dort dein Tattoo?

„Ohrg Neinn Steefaan BITTE" flehte sie fast

Sie versuchte Stefan am Handeln zu hindern und presste die Schenkel zusammen, mit für sie verehrender Wirkung.

„Komm zier dich nicht so, mach die Beine breit, ich möchte doch nur ein bisschen dein wohlgeformten Beine streicheln.. Und Außerdem fühlt es sich gut an, ich mag Nylon an Frauenbeinen!"

Was weder Brian noch Stefan wussten, dadurch dass sie ihre Beine zusammenpresste, um Stefans Händen nicht zu viel Freiraum zu gewähren, reizte sie mit ihren Liebeskugeln noch mehr.

„Stefan hör auf oder ich schrei", keuchte Vera.

Stefans Hände platzierten sich seitlich an ihren Hüften. „Aber natürlich, ich will doch nicht, dass du aus diesem Grunde schreist" meinte er grinsend.

„Vera du merkst ich bin scharf auf dich, niemand muss, niemand wird etwas erfahren.

Seine Hand massierte ihren Hintern. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht hin und wieder erregt bist und dich Phantasien überkommen. Was tust du gegen die Lust?" wollte Stefan wissen

„Ich, ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf, sozusagen" Antwortete Vera, der dieses Gespräch sehr unbehaglich war.

„Aber wieso, eine Frau alleine gelassen über Wochen, da kommen einem doch schon einmal dumme Gedanken oder?"

„Vielleicht" war die vage knappe Antwort Veras

Stefan ging wieder zum Angriff über.

„Befindet sich hier das Tattoo?" Seine Hand war wieder unter ihrem Rock.

Stefan ließ nicht locker und Vera konnte sich nicht mehr lange erwehren, da war sie sich, genauso wie Stefan, sicher.

„Ja genau dort befindet sich das Tattoo zufrieden" Wenn ich mir das Motiv ansehen darf, dann ja"

Der Kaffee war fertig und Vera konnte sich lösen und trug die Tassen, dicht gefolgt von ihrem Arbeitskollegen, in Richtung Wohnzimmer, wo auch Brian wieder einen besseren Blick auf das Geschehen hatte.

Stefan setzte sich schon, während Vera sich noch bückte um die Tassen auf dem Tisch ab zu stellen.

Das nutzte Stefan um den Saum des Kleides an zu heben.

Er konnte tatsächlich auf Veras Hintern ein Kleeblatt unter dem schimmernden Nylon erkennen.

Und er erkannte, dass sie keinen Slip unter ihrer Strumpfhose trug.

Vera wollte den Abstand zwischen ihr und Stefan vergrößern, doch Stefan hielt sie fest. „Warte nicht so schnell, ich leite gerade den „Bezahlvorgang" ein

Einige Zeit hielt er den Rock hoch uns streichelte den Nylonbedeckten Hintern

Immer und immer wieder strich seine Hand über das Nylon.

„Nun zufrieden? Du hast deine Bedingung erfüllt, ich die Meine, lass uns den Kaffee trinken und dann fährst du nach Hause." Veras Stimme zitterte leicht.

Ja gleich nicht so schnell, ich konnte noch nicht erkennen, ob es sich um ein Dreiblättriges oder Vierblättriges Kleeblatt handelt .Vielleicht bringt es mir ja heute Abend noch Glück"

Seine Hand begnügte sich mittlerweile nicht nur damit ihren Hintern zu streicheln sondern wanderte auch in Richtung ihres Schrittes.

Veras Atmung wurde deutlich hörbarer.

„Bitte Stefan das langt, ich habe meinen Fahrpreis bezahlt.

„Ach komm sei keine Spielverderberin, lass mich noch ein bisschen, diesen, wie soll ich sagen, prächtigen Anblick genießen."

„Ich denke, es ist mehr als schauen, oder wie soll ich es nennen, wenn deine Hände Regionen meines Körpers streicheln, die eigentlich nur meinem Manne vorbehalten sind.

„Eigentlich ist so ein Begriff für sich. Schaut dich denn dein Mann auch mal so an, wie ich es gerade tue?"

Mit dem Rücken seines Zeigefingers strich Stefan durch ihre Spalte.

„NEIIN" war schwach durch das Zucken zu hören.

Gleichzeitig versuchte sie seine Hand zu halten, doch er machte einfach mit der anderen weiter.

„Stefan das geht nicht, ich bin eine treue Ehefrau, ich kann das nicht tun"

Presste sie hervor.

Stefan hielt sie weiter fest und küsste ihren Hintern.

.

Seine Hände strichen in den unteren Körperregionen umher.

Mehr halbherzig versuchte Vera sie im Zaume zu halten.

Stefan der das zögerliche Verhalten seiner Arbeitskollegin bemerkte, befahl ihr.

„ Komm Vera mach die Beine breit, mach schon, es gefällt dir und dann habe ich mehr Platz!"

Vera gereizt durch die Kugeln, und dann der Reiz der Dominanz, sie war fast nicht mehr in der Lage sich zu wehren.

Stefan ergriff ihren Fuß an der Fessel und zog ihn ein Stück vom anderen weg.

„Dreh dich um!" wieder so ein harsch ausgesprochener Befehl, dem sie sich nicht entziehen konnte, oder vielleicht sogar wollte. Sie wusste es noch nicht genau.

„So du treue Ehefrau, lass mal sehen" Stefans Kopf waren unter ihrem Kleid verschwunden.

Anhand der Position, in der die Beiden im Wohnzimmer waren, erkannte Brian, dass die Hände Stefans auf ihren Arschbacken lagen und er sie sozusagen auf sein Gesicht zog.

„Ohh, mmph" war Veras Reaktion.

„Oh Gott Stefan, das kann ich nicht tun"

„Was kannst du nicht tun", kam die leicht verzerrte Stimme Stefans .

„Ich, ich kann jetzt nicht mit dir schlafen."

Stefan kam unter dem Rock hervor und stellte sich hinter sie.

„Jetzt nicht?" fragte er erregt. „wann denn dann, wenn nicht jetzt"

„Chris ist nicht alleine im Haus und ich habe Angst dass einer aufwacht"

„Das kann ich verstehen" Stefans Hände waren nicht untätig geblieben und streichelten die unteren Körperregionen seiner Arbeitskollegin.

„Ich habe auch nicht vor mit dir zu schlafen" lächelte Stefan der nicht losließ.

Sie schöpfte schon Hoffnung, als Stefans Hand von oben in den Saum ihrer Strumpfhose fuhr und Vera an eiern sehr empfindlichen Stelle reizte.

Vera zuckte zusammen, als Stefan barsch sagte „ich werde dich ficken, und versuchen dabei leise zu sein!" Gab er lüstern grinsend zur Antwort.

Ein leichtes Stöhnen war die Reaktion.

„Stefan bitte nicht, hör auf wir sind schon zu weit gegangen" Veras Stimme zitterte. Ihre Hände irrten umher, um Stefans Hände am Handeln zu hindern. Es war aber so als würde er über mehr Hände verfügen, denn es gelang ihr nicht ihn zu bändigen.

„Aufhören, wir fangen doch erst an. Aufhören soll man doch erst wenn es am schönsten ist. Und weißt du was das schönste ist? Wenn mein Schwanz genau in diese Höhle gleitet"

Stefans Hände verstärkten den Druck im Schritt.

Ein Aufstöhnen war Veras Reaktion.

Brian erkannte zugleich Lust und Zaudern in ihrem Gesichtsausdruck.

Seinetwillen hoffte er, dass die Lust gewinnt.

Als Stefans Hände ihre Brüste massierten kommentiert mit den Worten „Geile feste Titten zeig sie mir!"

„Oh nein, bitte ich, ich kann nicht"

„Doch du kannst" Stefans Hände nestelten in ihrem Nacken und zogen den Reißverschluss des Kleides nach unten.

„Treue Ehefrau, mit dem Körper machst du doch alle Männer heiß. Alle wollen ihren Schwanz in deine treue Ehefrauenfotze stecken, hab ich recht?"

„Das kann schon sein" stöhnte Vera, „aber ich bin eben treu.

„Treu hin und treu her, wenn das Fötzchen nass ist, hört es mit der Treue auf.

Dann will die Natur befriedigt werden.

Stefan hatte den Reißverschluss des Kleides geöffnet.

Damit ihr Kleid nicht von den Schultern rutschen konnte, hielt sie es mit beiden Händen fest.

Das nutze Stefan um seine Hände wiederum unter ihrem Kleid verschwinden zu lassen.

Dann zog er die Strumpfhose bis zum Hintern hinunter.

Seine Hände strichen jetzt über das nackte Fleisch. Ein Finger suchte den Eingang von Veras Paradies.

Mit einer Hand reizte er ihre Spalte von vorne.

Bei den Liebkosungen stöhnte Vera auf.

„Oh Gott Stefan bitte geh jetzt, noch ist es nicht zu spät"

Aber für Stefan gab es kein Halten mehr in dieser Situation.

Sein Schwanz war Knüppelhart und bereit und gewillt in das Loch seiner Arbeitskollegin zu stoßen.

Er mochte es wenn sich die Frauen noch ein bisschen zierten.

Bei seinen Fingererkundungen entdeckte er das Band der Liebeskugeln.

„Hey was ist das denn?" Stefan zog daran.

Sofort krümmte sich Vera vor Lust. Ohne diese Kugeln in ihrer Muschi, wäre sie vielleicht noch in der Lage gewesen sich der Situation zu entziehen, aber jetzt...

Um zu sehen, was die Reaktion seiner Arbeitskollegin hervorrief bückte sich Stefan.

Mit der letzten Kraft versuchte Vera eine Lücke zwischen sich und Stefan zu bringen.

Aber Stefan hielt sie mit einer Hand an ihrem Fuß fest.

„Nicht so voreilig meine Liebe"

Er zog an dem Band und konnte die erste von Zwei Kugeln erkennen, die sich aus dem inneren der Scham heraus ihren Weg nach draußen bahnten.

„Was passiert, wenn ich die Kugel wieder an den Platz bringe, wo sie bereits den ganzen Abend verbracht hat?"

„Oh du bist ein geiles Stück, von wegen treue Ehefrau und so"

Stefan drückte sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder hinein.

Brian hörte das leichte Aufheulen der Mutter seines Freundes.

Seine Hand war bereits in seiner Boxershorts verschwunden und er massierte seinen harten Knüppel.

Brian sah, wie Stefan die Kugel wieder herauszog und dann wieder hineindrückte.

Außerdem erkannte er, dass Veras Arbeitskollege sie nicht mehr festhalten musste.

Vera hielt sich mit beiden Händen an den Schultern Stefans fest, der vor ihr kniete.

Ihr Kleid glitt langsam von den Schultern

Ihre Brüste steckten in einem weißen durchsichtigen BH, trotz BH war sie obenherum eigentlich nackt.

Stefan spielte noch ein bisschen auf der Klaviatur der Lust und Vera zuckte im Takt dazu.

„Na willst du immer noch weglaufen?" fragte er, nachdem er sich wieder erhoben hatte.

Er betrachtete, was er vor sich hatte.

Seine Arbeitskollegin nur noch mit einer Strumpfhose, einem nichts von BH und Pumps bekleidet.

Das Kleid lag auf dem Boden.

Stefan griff an ihre Brüste und massierte die Brustwarzen.

„Ich habe dich etwas gefragt!"

Brian sah nur das Kopfschütteln Veras.

Eine Hand an ihren Brüsten, eine Hand an der Möse forderte Stefan seine Arbeitskollegin auf, ihn an zu fassen.

„Hol ihn raus, schau dir an was du bisher angerichtet hast, gib dich einfach hin ich werde dir das geben, was du brauchst. Einen geilen Fick.

Knie dich hin. Es ging Stefan nicht schnell genug und so drückte er Vera an ihren Schultern zu Boden.

Als sie nun vor ihm kniete und zu ihm aufschaute, öffnete er mit einem Grinsen im Gesicht seine Hose und ließ sie zu den Knöcheln herabfallen. Ebenso schob er seinen Slip hinunter.

Sein harter steifer Prügel sprang ihr entgegen.

„Du weist was ich von dir will!" Der Ton in seiner Stimme ließ keine Zweifel aufkommen

Seine Hüfte streckte sich ihrem Gesicht entgegen. Seine Eichel berührte ihre Lippen, die noch geschlossen waren.

Stefan beugte sich ein wenig herab und kniff heftig in ihre Brustwarze, was ein Aufschrei Veras zur Folge hatte und Stefan seinen Schweif in ihren Mund schieben konnte.

Die Zunge reizte seine Schwanzspitze, gekonnt sog sie am Schaft um dann wieder zu lecken immer im Wechsel.

So wurde Stefan noch nie geblasen.

„Du magst es grob angepackt zu werden oder?"

Vera konnte mit vollem Mund nicht antworten.

Stefan griff nochmals an die Brust und zog heftig an der Warze.

Ein Zucken und Stöhnen ging durch ihren Körper. Brian sah von seinem Platz aus, dass ihre eigene Hand an ihrer Scham herumspielte.

Er vermutete, dass sie die Kugeln rein und raus zog.

Der Schwanz im Mund, die „Lust Qual" an ihren Brüsten und der eigene Reiz waren ausreichend um ihr einen heftigen Orgasmus zu verschaffen.

Verhalten aber dennoch hörbar für Brian, vernahm er ein lang anhaltendes Stöhnen.

Er hörte auf seinen Schwanz zu bearbeiten, wollte er jetzt nicht hier kommen, sondern in ihm reifte bereits seit einigen Minuten ein Plan, das gleiche mit dieser geilen Frau zu erleben.