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Das Erbe der Von G. 02

Geschichte Info
Eine Bestrafung.
2.6k Wörter
4.45
85.2k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 02/16/2014
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Drei Monate gingen ins Land.

Mina erwies sich in dieser Zeit als eine sehr gute und fleißige Sklavin. Jeden Wunsch versuchte sie ihrer Herrin von den Augen abzulesen. Morgens wartete immer schon ein gedeckter Frühstückstisch mit Kaffee und frischen Brötchen auf Helena. Wenn sie danach auf ihr Zimmer zurückkehrte, kniete Mina neben dem perfekt gemachten Bett, um ihrer Herrin beim Ankleiden für den Tag behilflich zu sein. Eine kurze Bemerkung und zum Mittag- oder Abendessen stand genau das Gericht auf dem Tisch, das Helena sich gewünscht hatte. Und das war beileibe nicht alles.

Innerhalb von knapp vier Wochen war auch im hintersten ungenutzten Zimmer nicht ein Staubkörnchen mehr zu finden, wurden die Papiere auf dem bisher eher unordentlichen Schreibtisch im Arbeitszimmer fein säuberlich sortiert und der nicht gerade kleine Garten sah aus, als hätte dort eine ganze Kolonne Gärtner gearbeitet. (Infolgedessen entschloss sich Helena, ihrer Sklavin jeden Monat einen gewissen Betrag auf ein extra eingerichtetes Konto zu überweisen. Und liess sich auch nicht davon abbringen, selbst als die junge Schwarze vehement dagegen Einspruch erhob und das Geld nicht anrührte.)

Außerdem ordnete Mina die umfangreiche Sammlung von Sexspielzeugen, welche ihre Herrin ihr Eigen nannte, nach Größe, Farbe, Form, Verwendungszweck und Beliebtheit. Desweiteren übte sie in ihrer Freizeit damit, um die verschiedenen Dildos, Vibratoren und anderen Freudenspender bei Helena richtig einsetzen zu können. Jedes der Teile wurde zudem noch nummeriert. Wobei Mina sich selbst die Nummer 28 gab. Denn, was den Sex betraf, zeigte der Schokohase sich ebenfalls weiterhin als äußerst gehorsam und willig. Wann immer Helena es wünschte, kniete die junge Schwarze sich mit sichtlicher Freude und großem Eifer zwischen deren Schenkel und verwöhnte den Kitzler und die Schamlippen in dem Versuch, die saftige Pflaume ihrer Herrin mit ihrer Zunge trocken zu legen. Was sich als fast unmöglich erwies, da die ältere Frau ständig geil war.

Doch auch wenn Helena sich jetzt regelmäßig von Mina die Möse mit Fingern, Zunge und den verschiedensten Dildos und Vibratoren bearbeiten ließ: Ein echter Fickbolzen aus Fleisch und Blut, der sie vögelte, bis sie vor Geilheit nur noch schreien konnte, wäre ihr noch viel lieber gewesen! Irgendwann ließ sie schließlich Mina gegenüber eine Andeutung fallen, eventuell einen Swingerclub zu besuchen. Ihre Sklavin war daraufhin sichtlich entsetzt!

"Bei meinem Stamm ist Ehebruch ein striktes Tabu, Herrin! Leute beiderlei Geschlechts dürfen sich daher nur dann allein in einem Raum aufhalten, wenn sie verwandt sind. Und wenn doch ein Paar, das nicht miteinander verheiratet ist, beim Sex erwischt wird, wird der doppelte Brautpreis gefordert. Von beiden!"

"Und das ist bestimmt nicht billig..."

"Nein, ist es nicht. So wurden die Eltern meiner Urgroßmutter zu Sklaven."

"Das tut mir leid..."

"Braucht es nicht, Herrin. Es war ihre eigene Schuld. Sie wollten ja heiraten, waren aber entweder zu dumm oder zu verliebt, um mit dem Sex bis nach ihrer Hochzeit zu warten."

"Wenn die zwei ledig waren und sowieso eine Familie gründen wollten, warum gilt das dann als Ehebruch?"

"Ganz einfach, sie hatten ihre zukünftigen Partner betrogen. Wenn man bei uns heiratet, wird man dadurch zu einem neuen Menschen."

"Scheiße, das ist mir echt zu kompliziert! Wie soll sich denn dann das Jungvolk die Hörner abstoßen und Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sammeln?"

"Das Problem hat unser Stamm schon vor Jahrhunderten gelöst!"

"Und wie?"

"Unsere Vorfahren wussten natürlich, dass auch Unverheiratete ihre sexuellen Bedürfnisse haben. Dazu zählen, neben den jungen Leuten, übrigens auch die Verwitweten. Also haben sie ihnen drei Möglichkeiten gegeben, Sex zu haben, ohne dass es als Ehebruch gilt."

"Aha, und welche sind das?"

"Nun, zuerst einmal die gleichgeschlechtliche Liebe. Die ist meist unter Frauen verbreitet. Und zum Zweiten den Sex mit Sklaven. Was die Mehrzahl der Männer bevorzugt."

Das erklärte zu einem Großteil, warum Mina nichts dabei fand, mit Helena ins Bett zu steigen. (Und dass Mina anscheinend ebenso bisexuell, wie nymphoman veranlagt war, den Rest...)

"Und die dritte Möglichkeit?"

"Nun, wenn man sich nicht zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt und sich auch keinen Sklaven leisten kann, darf man sich durchaus der eigenen Verwandtschaft bedienen..."

"Moment, versteh ich das richtig? Bei deinem Stamm gibt es Inzest?"

"Ja, Herrin."

"Aber dabei entstehen doch bestimmt auch ungewollt Kinder!"

"Die Verhütungsmittel sind auch bei uns schon angekommen, Herrin!"

"Und früher, als es noch keine Pille oder Kondome gab, was geschah da mit den Babys?"

Mina verzog das Gesicht.

"Das will ich gar nicht wissen. Und du bestimmt auch nicht..."

Nein, das wollte Helena mit Sicherheit nicht!!!

Doch was sie wissen wollte, war, was es denn nun genau mit dem Sex zwischen Verwandten bei Minas Stamm auf sich hatte. Und zwar haarklein. Das Thema erregte sie aus irgendeinem Grund nämlich maßlos!

Wie sich herausstellte, durften es nur bestimmte Verwandte miteinander treiben. Wenn Vater und Tochter, Mutter und Sohn, oder Bruder und Schwester Lust aufeinander hatten, war das OK. Viele Mädchen wurden sogar von ihren Vätern entjungfert und so manche Jungs erlebten ihr erstes Mal mit ihren Müttern. (Wenn ihre älteren Brüder oder Schwestern nicht schneller gewesen waren...) Auch Onkel und Tanten durften mitmischen. Cousins und Cousinen hingegen waren jedoch seltsamerweise tabu und man durfte sie auch nicht ehelichen.

"Und wie sieht es mit den Großeltern aus?"

"Du meinst, Herrin, ob sie mit ihren Enkeln Sex haben dürfen?"

"Ja."

"Nun, das kommt zwar nicht ganz so oft vor, ist aber auch nicht verboten. Warum fragst du?"

Die Ältere winkte ab.

"Och, nur aus reinem Interesse..."

Helena mochte einfach darüber hinweggehen, ihr nachdenklicher Blick erregte dennoch einen speziellen Verdacht in Mina. Doch sie sagte nichts. Das war Sache ihrer Herrin! Aber wenn deren Gedanken wirklich in die Richtung gingen, die sie vermutete, würde sie natürlich gern behilflich sein, diese zu verwirklichen! Und das nicht nur, weil sie eine gehorsame Sklavin war...

Kurz darauf kam es zu einem Vorfall, der Helena keine andere Wahl ließ, als Mina doch einmal zu bestrafen. Eigentlich handelte es sich dabei nur um eine Kleinigkeit und im Nachhinein hatte sie auch keine Ahnung, warum sie so wütend geworden war. Doch es reichte, dass sie mit erboster Stimme nach ihrer Sklavin schrie. Bei seinem Erscheinen im Wohnzimmer wurde das Mädel unter der dunklen Haut leichenblass. In so einer Stimmung hatte Mina ihre Herrin noch nicht erlebt!

"Herrin...??"

"Auf die Knie! SOFORT!!!"

Als wäre ihr Körper aus Gummi, sank die junge Schwarze augenblicklich in sich zusammen. Im selben Moment presste sich eine Hand zwischen ihre Schulterblätter und drückte sie nach vorn auf alle Viere. Etwas Kaltes legte sich um ihren Nacken und sie hörte ein leises metallisches Klirren. Helena hatte ihr einen Sklavenhalsring umgelegt und die daran befestigte Kette an einer im Fußboden eingelassenen Öse festgemacht!

"Du hast eine Strafe verdient!"

Ohne weiter zu erklären, worum es ging, schnappte die ältere Frau:

"Nenne mir eine Zahl zwischen Eins und Fünf!"

Leise murmelte Mina:

"Drei, Herrin..."

"Wie bitte!? Sprich verdammt nochmal lauter! Ich habe dich nicht verstanden!!"

"Drei, Herrin."

"Siehst du?! Geht doch! Deine Strafe wird also aus drei Teilen bestehen. Und jetzt zieh dich aus!"

So gut es eben, mit der ziemlich kurzen Kette am Hals, welche sie auf alle Viere zwang, ging, schälte sich Mina aus ihren Kleidern.

"Hoch mit dem Arsch! Streck ihn schön weit raus!"

Gehorsam machte die Sklavin, was ihre Herrin verlangte und erwartete zitternd den ersten Schlag, welcher nun wahrscheinlich unweigerlich folgen würde. Doch der kam nicht.

Stattdessen klatschte etwas Kaltes, Glitschiges auf ihre Schamlippen und wurde dann nicht allzu sanft auf ihrer Möse verteilt. Dabei flüsterte Helena eisiger Stimme in ihr Ohr:

"Keine Sorge... Ich werde dich nicht schlagen, das hatte ich dir schließlich versprochen. Aber ich werde dir DAS hier in deine Sklavenfotze schieben!"

Vor dem Gesicht der jungen Schwarzen erschien ein Dildo. Doch kein gewöhnlicher, oh nein. Mina selbst hatte ihm den Namen "The Big One" gegeben. Und es war das einzige Sexspielzeug, an das sie sich noch nie ran getraut hatte. Das Ding war nämlich gigantisch! Glatte sechzig Zentimeter lang und armdick!!

"Los, Beine breit!"

Mina wimmerte vor Furcht auf. Und dann erneut, als ihre Herrin das Teil an seinem Bestimmungsort ansetzte und begann, es in die mit Gleitgel beschmierte Sklavenmuschi einzuführen. Langsam und vorsichtig, aber dennoch gnadenlos, drang der Riesenplastepimmel immer tiefer und tiefer in die sich widerwillig weitende Mädchenmöse ein.

Schweigend hielt Helena ihr Folterwerkzeug fest, bis Minas Angstlaute abgeebbt waren. Doch im selben Augenblick, in dem der Schokohase sich schließlich ein wenig entspannte, schaltete sie den Dildo ein.

Ein erschrecktes Zucken lief durch den Körper des Mädels, als sich die leisen Vibrationen in der Punze ausbreiteten. Sich auf den Kitzler, die Schamlippen, das Innerste auswirkten, ganz allmählich aus dem fast schmerzhaften Gefühl ein eher wohliges schufen. Nach einigen Minuten begann Mina ganz leise zu stöhnen, dann schlussendlich zu keuchen. Ihr Becken rollte und zuckte. Sie näherte sich allmählich einem heftigen Orgasmus.

In einem harschen Befehlston sagte Helena:

"Sag mir, wenn du kommst!!!"

"Ja, Herrin! Ja.... Gleich ist es soweit... Jaaa...! Gleich....! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...! Gleich...! Gggllleeeiiiccchhh...! Iiieeejjjaaa...! Ich... Iiich... Kooo..."

Urplötzlich wurde der summende Gummischwanz aus ihr heraus GERISSEN! Hinterließ dabei ein sowohl physisches als auch emotionales Loch, als Mina der, nur Sekundenbruchteile bevorstehende, Abgang verwehrt blieb. Wortlos verließ Helena daraufhin den Raum.

Nur das nervende Ticken der Wanduhr leistete Mina Gesellschaft, während sie, immer noch an den Boden gekettet, auf die Rückkehr ihrer Herrin wartete.

Derweil starrte sie ständig auf "The Big One", der vor ihr lag und leise vor sich hin surrte Wünschte fast, das Ding würde wieder in ihrer gierig kribbelnden Pflaume stecken! Sie vollends ausfüllen! Sie hart und gnadenlos befriedigen! Gleichzeitig fürchtete sie sich vor dem Umstand, dass genau das passieren könnte!

Und Helena ließ sich auch weiterhin Zeit mit ihrem Erscheinen...

Erst nach einer unendlich lang erscheinenden Zeit betrat die ältere Frau den Raum erneut. Setzte sich in ihren Lieblingssessel, pflückte sich eine Weintraube aus einer mitgebrachten Schale, starrte schweigend die zusammengekauerte junge Schwarze an und schien auf etwas zu warten.

Irgendwann erhob Mina ganz leise und unterwürfig ihre Stimme.

"Herrin...? Darf deine unwürdige Dienerin darum bitten, dass du fortfährst, sie zu bestrafen...?"

Als ob das Verhalten ihrer wortlos und mit eisig funkelnden Augen dasitzenden Herrin nicht schon Strafe genug war!

"Darfst du..."

Einen Moment lang herrschte Stille, dann schnappte Helena:

"Nun?!?!"

Der Schokohase zuckte wie unter einem Peitschenhieb. Sie fiel noch weiter in sich zusammen und presste ihren Kopf auf das Parkett.

"Bitte, Herrin! Bestrafe mich!"

Dieses Mal war Helena nicht ganz so sanft, als sie "The Big One" in die Muschi des Mädels bugsierte. Mit einem heftigen Ruck jagte sie das leise summende Teil tief in das Lustloch der Schwarzen. Die stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Erregung leise auf. Kaum steckte er in ihr, wurde der Plastikbumsbolzen auf eine etwas höhere Vibrationsgeschwindigkeit als zuvor geschaltet. Doch anstatt ihn, wie beim ersten Mal, einfach nur festzuhalten, bewegte die ältere Frau ihn rhythmisch in der nass glänzenden Möse der Jüngeren, fickte diese damit. Und zwar ziemlich hart, fast zu schnell und vor allem, ohne Unterlass.

Pein und Geilheit hielten sich minutenlang die Waage in Mina, bis die Erregung schließlich siegte. Das Becken der jungen Schwarzen fing an zu rollen, zu zucken, sich dem Plastepimmel entgegen zu rammen.

"Ja, Herrin! Jaaa...! Bestrafe deine ungehorsame Dienerin...! Oooh...! Jaaa...! Foltere die Fotze deiner Sklavin...! Jaaa...! Jaaa...!"

Wieder bebte ihr dunkelhäutiger Körper unter den Wellen eines sich mit Riesenschritten nähernden Abgangs.

Und dann, nur eine Zehntelsekunde bevor er einschlagen konnte, wurde der Lustbolzen erneut aus ihr herausgerissen.

Allerdings klatschte dieses Mal gleichzeitig ein mit Eiswasser getränkter Schwamm auf den Rücken der Sklavin, der ihr schlagartig sämtliche Geilheit austrieb.

"Der bleibt dort liegen, bis ich wiederkomme!"

Ein weiteres Mal waren die einzigen Laute, welche die junge Schwarze vernahm, das Ticken der Uhr und das Surren von "The Big One". Nur, dass sie nun auch noch entsetzlich fror.

Jetzt dauerte es allerdings sogar noch länger, bis ihre Herrin sich zurück in den Raum bequemte.

"Weißt du, warum ich dich bestrafe?"

"Nein, Herrin... Aber, es reicht..."

Helena brüllte wütend auf!

"WAS!?!? ES REICHT...!?!? Willst du mir etwa widersprechen?!?!"

Das Mädchen kroch fast in den Boden.

"Nein, Herrin! Nein! Ich... Ich wollte nur sagen: Ich brauche nicht zu wissen, womit ich die Strafe verdient habe! Es genügt mir, wenn du es weißt, Herrin!"

"Dann ist ja gut..."

Mit diesen Worten hob Helena "The Big One" auf.

"Bereit für den letzten Teil deiner Strafe?"

Mina flüsterte unterwürfig:

"Ja, Herrin. Ich bitte sogar darum."

Fast zärtlich führte die Ältere den Riesendildo jetzt an die Muschi ihres Schokohasen. Schaltete ihn auf niedrigster Stufe ein. Umrundete ganz langsam den Kitzler, rieb ihn mit dem Gigantenpimmel, wartete, bis sich die Schenkel des Mädels schließlich, wie von Zauberhand, etwas weiter öffneten. Bewegte die Spitze zwischen die Schamlippen, drang nur einen winzigen Zentimeter weit in die allmählich zu saften beginnende Lustgrotte ein. Drehte den Plastepint dabei vorsichtig hin und her. Mina seufzte leise auf und Helena drückte den Riesenplastepint ein Stückchen tiefer in sie hinein. Dabei erhöhte sie die Vibrationszahl ein wenig.

Leise fragte Mina:

"Darf ich deine Möse lecken, Herrin?"

Die Antwort hierauf wurde kurz, bündig und streng gegeben!

"NEIN!"

Wobei Helena nun begann, "The Big One" in Minas Muschi zu bewegen. Sie zog ihn vorsichtig ein winziges Stück weit heraus und schob ihn dann sofort sehr sanft wieder hinein. Mit jedem Eindringen flutschte das Teil ein oder zwei Millimeter tiefer in die Punze der Schwarzen, die jetzt leise zu stöhnen anfing. Weiter und weiter eroberte der Fickpfahl das feuchte Fötzchen, bereitete dem Mädel immer mehr Freude, ließ sie bald vor Erregung lauter und lauter keuchen. Und je lauter Mina keuchte, desto weiter stieß Helena mit "The Big One" in sie vor, desto schneller wurden die Fickstösse und desto höher schaltete sie die Vibrationen.

Schon steckte das Ding tiefer als je zuvor in der klatschnassen Liebeshöhle, stupste die Spitze an den Muttermund, reizte das gesamte Innere mit seinem lauten Surren. Mit rollendem, zuckendem Becken und sich windendem Körper juchzte und bettelte das Mädel:

"Jaa...! Oooh...! Jaaa...! Herrin...! Ich...! Ich komme gleich...! Oooh...! Bitte, Herrin...! Lass mich kommen...! Bittee...! Biittee...! Lass mich kommen...! Lass...! Mich...! Kommen...! BIIITTTEEE...!!!"

Das Flehen tat seine Wirkung. Allerdings nur, weil Helena nun auch gewillt war, der jungen Schwarzen den Abgang zu verschaffen, den sie ihr schon zwei Mal verweigert hatte. Der mächtige Fickpflock spaltete Minas Spalte, spießte sie auf, pfählte sie, rührte in der Punze wie der Stößel in einem Mörser. Der Leib der jungen Schwarzen wand sich, bebte vor Geilheit, während sie ihren Unterleib "The Big One" regelrecht entgegen rammte. Ihr Orgasmus näherte sich mit Riesenschritten und als ihre Herrin merkte, dass er nur Sekundenbruchteile bevorstand, schaltete sie den mächtigen Mösensprenger auf volle Leistung!

Was darauf folgte, war unvermeidlich...

Mina kam. Und wie sie kam!

Mit einem lautstarken Brüllen, ihr zuckender Körper geschüttelt von den Wogen eines Wahnsinnsabgangs, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, tat sie der Welt ihren Höhepunkt kund.

Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt gewesen aufzuhören, doch ihre Herrin war noch nicht fertig mit der Bestrafung. Während die Sklavin sich schreiend und wimmernd vor ihr wand, trieb sie den laut surrenden "The Big One" auch weiterhin mit einer Hand in deren Möse hinein. Die andere legte sie auf die harte Liebesperle des Mädels und stimulierte diese in einem wilden Stakkato!

Der Schokohase jaulte auf, als sich ein multipler Orgasmus über sie ergoss.

"Gnade, Herrin! Gnaaade! Bitte hör auf!"

Helenas Finger wirbelten auch weiterhin am Lustknöpfchen der Schwarzen. Wurden sogar noch etwas schneller...

"Nur, wenn du versprichst, mir dabei zu helfen, meinen Enkel Timo zu verführen!"

"Ich tue alles was du verlangst, Herrin! Alles!!! Nur beende meine Bestrafung! Bitte, Herrin! BITTEEE...!!!"

Dann war es plötzlich vorbei.

Mina bekam zwar noch mit, dass Helena ihre Hand von der wie Feuer brennenden Muschi nahm. Aber nicht mehr, wie der riesige Plastepint aus ihr herausgezogen und sie anschließend von dem Halsring befreit wurde. Auch der Weg auf ihr Zimmer, den sie taumelnd zurücklegte, verschwamm in ihrer Erinnerung.

Und schon am nächsten Tag erklärte ihre Herrin ihr, dass das inzestuöse Vorhaben am darauffolgenden Wochenende in die Wege geleitet werden sollte. Da wollte Timo zum Rasenmähen vorbeikommen...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Auf jeden Fall weiterschreiben

Auf jeden Fall weiterschreiben, langsam wird die Geschichte wirklich interessant.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

weiter schreiben die alte Sau und die Schwarze Fotzen sollen gefickt werden.

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