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Das Erbstück

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Die Rache einer Sekretärin.
2.4k Wörter
3.4
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Ungeduldig saß Jana Michel an ihrem Schreibtisch, vor dem Konferenzzimmer. Es war 10:05 Uhr. Seit etwa einer Stunde tagte der Vorstand, hinter verschlossenen Türen. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Konferenzzimmer. Die Teilnehmer, allen voran die Japaner, strömten heraus.

Ihr Chef, Herr Mayerling, folgte der Masse und kam auf seine Sekretärin zu. „Frau Michel, sie haben die Beratung ganz fantastisch vorbereitet. Ihre Präsentation, war das Highlight der Verhandlung. Der Abschluss ist ein großer Erfolg für unser Unternehmen. Nehmen Sie doch den Rest des Tages frei. Die Stunden werden natürlich geschrieben. Sie haben sich das mit ihrer guten Arbeit verdient. Mit der kommenden Gehaltsabrechnung, wird ihnen eine angemessene Erfolgsprämie überwiesen."

Jana war sehr erfreut. So konnte sie ihren Freund Peter überraschen. Beschwingt fuhr sie mit dem Fahrstuhl nach unten. Auf dem Weg nach Hause, kam sie an ihrer Lieblingsboutique vorbei. Im Schaufenster erblickte sie, ein sexy Kleidchen. Sie beschloss, sich für Ihren Schatz schick zu machen. Das Kleidchen war schnell gekauft. Sie behielt es gleich an. Sich im Spiegel betrachtend, entschloss sie sich, sich zum Kleidchen, eine neue Frisur zuzulegen.

Sie steuerte darum zielstrebig Michaels Salon an. Michael war stockschwul. Der passende Partner für Frauengespräche.

„Na kleine, Du willst wohl deinen Schatz überraschen?"

„Ja, ich hab freigekommen. In letzter Zeit hat er mich etwas vernachlässigt."

„Na, so scharf wie Du gleich aussiehst, wird er nicht widerstehen können."

Michael verpasste ihr eine scharfe Bob-Frisur. Jana betrachtete sich im Spiegel und fand sich ausgesprochen attraktiv.

Auf dem weiteren Heimweg, dachte sie über die letzten Wochen nach. Merkwürdig, diese auffallende sexuelle Inaktivität ihres Liebsten. Seit drei Jahren wohnte er bei ihr. Weil er sie so verwöhnte, verzeih sie ihm auch seine allgemeine Trägheit. Er konnte sich nicht aufraffen, eine Arbeit anzunehmen. So versorgte sie ihn, fütterte ihn durch und er fickte sie regelmäßig, nach Strich und Faden, durch. Nur in den letzten Wochen, da ließ seine Leistungsfähigkeit nach.

Nun ja, heute, würde er nicht widerstehen können. Der Faulpelz schlief sicher noch.

Leise und vorsichtig öffnete Jana die Wohnungstür, um ihren Peter im Bett zu überfallen.

Was war das? Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Eindeutige Geräusche. Jana wurde blass, Peter ging fremd. Vorsichtig schlich die schockierte junge Frau zur angelehnten Schlafzimmertür. Durch den Spalt sah sie, wie Peter die neue Nachbarin von gegenüber nagelte. Das dralle Weib lag hechelnd unter ihm, ihre Beine um ihn geschlungen und er stieß mit festen Stößen kraftvoll zu. Jeder Stoß, war wie ein Dolchstoß in Janas Herz. Sie schluckte nur und schwieg. Entsetzt, fassungslos vom gesehenen, schlich sie wieder zur Wohnungstür und verließ die Wohnung lautlos.

Das Schwein lebte auf ihre Kosten, Jahre lang. Und nun vögelte er mit der Nachbarin. Sie musste sich beruhigen und auf klare Gedanken kommen.

In einem nahe gelegenen Café, trank sie einen kräftigen Kaffee mit Cognac. Sie beruhigte sich. Sie fasste einen Plan. Sie würde sich an ihm rächen. Nachhaltig, endgültig.

Sie nahm ihr Handy und rief ihn an. Es klingelte fünfmal, bis er ran ging. Sie hörte, sein schnelles Atmen. Er war noch nicht fertig, das spürte sie und es verschaffte ihr eine kleine Befriedigung.

„Du Schatz hör mal. Ich habe frei bekommen. In 10 Minuten bin ich zu Hause. Wollen wir nicht was unternehmen?"

„Ja prima!", presste er angestrengt heraus. „Wir überlegen uns dann was, einverstanden?"

„Ok, vorher könnten wir ja noch mal ins Bett. Ich musste doch so früh raus."

„In Ordnung. Ich freu mich auf den Fick!"

„Dann bis gleich. Ich komme.", säuselte Jana scheinheilig. Sie malte sich die Hektik in der Wohnung anschaulich aus. Er nicht zum Schuss gekommen, die Nachbarin frustriert und unbefriedigt. Er würde bestimmt noch ordentlich geil sein. Das passte in ihren Plan.

Fünf Minuten später öffnete Jana ihre Wohnungstür.

„Das ging aber schnell Schatz.", heuchelte er Überraschung. Er trug nur Shorts. Kam gerade aus der Dusche. Ja klar, er hat sich den Geruch der Nachbarin abgespült.

„Tolles Outfit!", kommentierte er das neue Kleidchen und die neue Frisur.

„Nur für Dich mein Schatz!", erwiderte sie wahrheitsgetreu, wobei sie sich an ihn drückte und ihm in die Eier griff.

„Oh, der kleine Mann hat heute wohl wieder Lust?"

„Und wie!", erwiderte er, ebenfalls wahrheitsgemäß. Denn die Geilheit steckte noch in ihm drin, weil er die Ladung in der Nachbarin nicht mehr los wurde.

Zärtlich öffnete er ihr Kleid und ließ es nach unten gleiten. Sie stieg heraus und schnippte ihre FlipFlops von den Füßen. Mit geübten Griff streifte er ihren Slip nach unten und sie seine Shorts.

Sie ging auf die Knie und küsste seine frisch geduschte Eichel. Sie wusste genau, wie sie ihn heiß bekam.

„Weißt Du, ich habe heute mal Lust auf Fesselspiele. Haben wir doch lange nicht gemacht."

Im Nachtschränkchen hatten sie einiges an Spielzeug.

„Schau mer mal, was wir da heute verwenden."

Mit sicherem Griff entnahm sie der Schublade einen Seidenschal und band ihm die Hände auf dem Rücken zusammen, während sie ihn leidenschaftlich küsste. Er ließ das widerstandslos über sich ergehen. Sanft drückte sie ihn bäuchlings aufs Bett, wobei sie gefühlvoll seine Eier massierte. Sie wusste, wie sehr er das mag.

Dann zauberte sie zwei stabile Bondage-Seile aus der Schublade und schlang das erste um sein rechtes Fußgelenk. Sie beugte das Bein, schlang die Seilenden um seinen Oberschenkel und verknotete sie. Dann presste sie noch mal seine Eier, bis er aufstöhnte. Das linke Bein wurde ebenso gefesselt. Zum Abschluss, verband er mit einem weiteren Seil Hand- und Fußgelenke. Peter lag in klassischer Hogtied-Stellung auf dem Bett und genoss sichtlich die Hodenmassage.

„Sag mal Schatz, was ist eigentlich in letzter Zeit mit Dir los? Du bist gar nicht mehr so schön geil."

„Na klar bin ich geil. Geil wie Hupatz. Merkst Du das nicht?"

„Na ja, das ist heute. Ich meine Gestern, Vorgestern, Vorvorgestern. Da hast Du doch keine Lust gehabt."

„Ja, da hatte ich wohl mal ein paar kleine Durchhänger. Du hast Doch auch Tage, an denen Du nicht möchtest."

„Früher wolltest Du doch immer. Hast Du mir nicht vielleicht etwas zu sagen?"

„Ich? Nö. Was denn?"

„Gibt es wirklich nichts?"

„Nö, hab ich doch gesagt."

„Dann ist es ja gut."

Jana stieg ins Bett und legte seinen Kopf zwischen ihre Beine.

„Leck! Aber gefühlvoll.", befahl Jana dem unehrlichen Fremdgänger.

Peter befolgte den Befehl aufs Wort. Jana kam in Stimmung. Besonders, als sie sich den weiteren Verlauf des Nachmittags ausmalte, von dem Peter noch nichts ahnte.

Sie drehte ihn auf den Rücken. Die Spannung seiner an die Fußgelenke gebundenen Oberschenkel ließ ihn kurz aufstöhnen. Gekonnt setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ ihn weiter lecken. Ihm verpasste sie einen Blow-Job. Dabei massierte sie weiter seine prallen Eier.

„Also, du hast mir wirklich nichts zu sagen?", bohrte sie noch mal nach.

„Nein, was soll denn diese blöde Fragerei?"

„Ach nur so. Wenn du nichts zu sagen hast, dann kann ich dir ja auch den Knebel anlegen. So Mund auf!"

Im Handumdrehen war der rote Ball in seinem Mund und der Riemen am Hinterkopf fest gezurrt.

„Schade, dass Du nicht ehrlich bist.", ließ sich Jana in ganz anderem Tonfall vernehmen.

Sie stieg vom Bett und ging ins Wohnzimmer. Er konnte sehen, wie sie den Wohnzimmertisch abräumte und verkehrt herum auf den Boden legte. Die Beine des Tisches ragten nach oben. Was sollte das nun wieder?

„Bin gleich wieder da. Muss nur was vom Dachboden holen." Sie zog nur ihren Jogginganzug an und ging raus.

Sie war weg. Was ging hier vor? Er zappelte ein wenig, merkte aber dann, dass er nicht frei kam. Sein Schatz verstand sich halt auf Fesselspiele. Er wartete nur ein paar Minuten. Geräuschvoll betrat sie wieder die Wohnung. Im Wohnzimmer stellte sie einen Kasten oder Sperrholzkoffer ab. Er wusste nicht, was es mit dem für eine Bewandtnis hatte.

Auf die Unterseite des Tisches legte sie Kissen und Wolldecke. An den Tischbeinen positionierte sein Schatz Stricke.

„So, dann wollen wir mal. Ich hab mir mal was neues, einzigartiges ausgedacht."

Sie ergriff grob seine Oberarme und zog ihn vom Bett, in Bauchlage schliff Jana Peter in Richtung Wohnzimmertisch. Sein steifes Glied schmauchte unangenehm über das Laminat.

„Ey Schnecke, nicht so grob!", protestierte er.

„Hab dich nicht so!", erwiderte sie ungerührt.

Sie bugsierte ihn zwischen die Tischbeine. Und zwar so, dass er die Oberschenkel nicht mehr schließen konnte. Sein Körper lag auf der Decke, sein Kopf auf dem Kissen, zwischen zwei Tischbeinen. Sie schlang Seile um seinen Hals und fixierte diesen in der Mitte, zwischen den beiden Tischbeinen. Seine gespreizten Beine wurden nun noch an den anderen Tischbeinen festgebunden. Er konnte sich kein Stück bewegen. „Schnecke" griff zwischen seine Beine und zog seinen Sack hervor. Ihre Hand presste fest die Eier. Ein Stöhnen entrang sich ihm. Ein noch genussvolles Stöhnen.

„Ich war heute Vormittag schon mal da. Du warst nicht allein."

Er war überrascht, konnte aber wegen dem Knebel nicht antworten.

„Musst jetzt auch nichts mehr sagen. Hast doch vorhin Gelegenheit gehabt. Aber Du hast ja nicht gewollt."

Ihre sonst so liebliche Stimme wandelte sich schlagartig in ein hasserfülltes Zischen.

„Du falsches Aas hast mich jahrelang ausgenutzt. Wer weiß, wie lange oder wie oft Du mich schon betrogen hast!"

Die Stimme wurde wieder sanft.

„Aber nun is ja gut. Ich krieg das schon geregelt. Du musst nur ein wenig leiden."

Er wusste noch immer nicht, was sie mit ihm vorhatte, aber er bekam es mit der Angst zu tun.

„Du wirst mich nie wieder betrügen. Und auch keine andere. Wenn ich mit Dir fertig bin, schmeiße ich dich raus. Sofort! Heute noch."

Sie stellte den Sperrholzkoffer vor seine Nase.

„Ein Erbstück meines Großvaters."

Er las: Dr. med. vet. E. Michel.

Langsam öffnete Jana den Kasten. In angepassten Aussparungen, ruhte auf grünem Samt ein großes und ein kleineres silbern glänzendes Werkzeug. Jana entnahm das große Werkzeug.. Eine gewaltige Zange. Jana hatte als Kind oft die Anwendung auf Bauernhöfen beobachtet, wenn sie ihren Großvater begleitete.

Beim Anblick des Instrumentes, realisierte Peter irgendwie, wozu es diente.

Jana legte das Instrument vor seinen Augen ab.

„Na, weißt Du, was mit so was gemacht wird?"

Ein hilfloses Zappeln und Röcheln war die Antwort.

„Damit quetsche ich Dir gleich Deine verdammten Hoden ab! Ich kastriere dich, Schmarotzer, Lügenschwein. Verstanden?"

Wieder konnte er nur zappeln und röcheln. Könnte er doch nur mit ihr reden. Er würde sie schon irgendwie von ihrem Vorhaben abbringen. Aber der Knebel verhinderte es.

Und nur darum hatte Sie ihm den roten Ball ins Lügenmaul gestopft. Sie wusste, dass sie weich werden würde, wenn sie ihm gestattete, Treueschwüre oder Liebeserklärungen von sich zu geben.

„Das ist eine Burdizzo-Zange, zum Kastrieren von Bullen. Die kleine ist für Ziegen- und Schafböcke. Aber für dich, da nehme ich glatt die Bullenzange. Schau mal, wie wirkungsvoll das Werkzeug ist."

Sie öffnete das Zangenmaul, zupfte sich ein paar Haare aus und legte sie ins Zangenmaul. Langsam schloss sie die Zange, drückte vorsichtig die Hebel zusammen. Dann stemmte sie sich mit aller Kraft auf den einen Hebel, der andere lag auf dem Fußboden auf. Mit einem leisen „Knack" fielen die Haare auf beiden Seiten herunter. Der Druck hatte sie getrennt.

„So, das passiert gleich mit Deinen Arteria testicularis und Funiculus spermaticus."

Er wusste, dass damit Samenstränge und Blutgefäße zu seinen Hoden gemeint waren.

„Eigentlich darf das ja nur mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden, an Tieren. Aber Du elendes Aas sollst möglichst viel davon spüren und noch lange daran denken. Darum mache ich das mit dir auf etwas „unfachmännische" Weise. Fachmännisch bedeutet, zweimal, vom Körper weg, zum Hoden hin zu pressen. Ich geh aber auf Nummer Sicher und werde dir den Sack viermal abpressen und zwar vom Hoden weg zum Körper hin. Da hast du bei jeder Pressung ordentlichen Schmerz."

Sie nahm das furchtbare Gerät und trat hinter Peter. Er verspürte ihren Griff an seinen Eiern, wie sie den Sack lang zog und positionierte. Plötzlich verspürte er kalten Stahl am Gemächt. Vorsichtig schloss Jana die Backen so weit, dass sein Sack nicht mehr herausrutschen konnte. Den unteren Griffhebel fixierte sie zwischen ihren Füßen. Der konnte so nicht mehr seitlich wegrutschen.

„So, dann verabschiede dich mal von deiner Männlichkeit!"

Mit diesen Worten drückte Jana die Burdizzo-Zange mit aller Macht zusammen. Peter schrie vor Schmerz, aber der Knebel erstickte seinen Schrei. Ein furchtbarer Schmerz zog von der Leistengegend bis tief in seinen Bauch. Jegliche Versuche, sich zu befreien waren zwecklos. Unbarmherzig, tief befriedigt drückte Jana die Zange mit all ihrer Kraft zusammen.

Erst nach einer Minute öffnete Sie die Zange wieder. Ein roter Streifen verlief quer über den Hodensack ihres Ex.

Keuchend und hilflos lag der kastrierte Fremdgeher unter ihr. Sie ließ ihn nur ein Minütchen verschnaufen, bevor sie den abgedrückten Sack neu positionierte. Einen Zentimeter weiter oben war der zweite Ansatzpunkt. Wieder schloss sie die Backen vorsichtig und drückte dann mit aller Kraft zu. Und erneut wand sich die kastrierte Memme in seinen Fesseln.

Beim dritten Ansatz wimmerte er nur noch leicht. Beim vierten, fiel er in Ohnmacht.

Nach der brutalen Behandlung, war Peters Sack gestreift wie Frühstücksspeck. Vier blutrot, bläuliche, breit gepresste Streifen verliefen in etwa einem Zentimeter Abstand voneinander. Sie prüfte das Ergebnis mit vorsichtigem Griff. Klar, die Samenleiter und die Blutgefäße waren an den Ansatzpunkten der Zange zerquetscht. Da floss nichts mehr.

Als er erwachte, lag er noch immer gefesselt auf dem Fußboden, jetzt aber im Hausflur vor der Wohnungstür. Er stöhnte vor Schmerz. Den schmerzenden Sack konnte er aber nicht erreichen. Er war noch immer straff gefesselt und geknebelt.

Jana, die war im Schlafzimmer. Sie packte seine paar Klamotten in zwei große Aldi-Tüten. „Kannst mich ruhig anzeigen. Da lach ich nur drüber. Und die Bullen, die werden über dich kastrierten Ochsen auch lachen."

Sie öffnete die Wohnungstür und zerrte den kastrierten Peter ins Treppenhaus. Die Aldi-Tüten stellte sie neben ihn.

Dann klingelte sie bei der Nachbarin. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie noch nackt war, wie Peter.

Die Nachbarin öffnete ihre Wohnungstür, nur im Bademantel. Ungläubig erfasste sie die Szenerie. „Hier, Du Schlampe, den kannste behalten. Ich kann den nicht mehr gebrauchen."

Dabei verpasste sie dem gefesselten Peter, einen herzhaften Fußtritt zwischen die Beine.

Befriedigt ging „Schnecke" in ihre Wohnung zurück.

Peter erstattete keine Anzeige bei der Polizei. Die Nachbarin behielt ihn auch nicht lange. Was sollte sie mit einem Eunuchen?

Peters Eier wurden immer kleiner. Sie verkümmerten und wurden schrumpelig wie Trockenpflaumen. Nach ein paar Wochen kriegte er auch keinen mehr hoch.

Die Nachbarin gab ihn an ein reiches Sado-Maso-Paar ab, welche ihn als Ficksklaven ausbildeten und hielten. Also das volle Programm, Anus weiten, Einläufe usw. usf.

Madiosi 2012

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Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
mattenwmattenwvor mehr als 1 Jahr

What idiotic nonsense. "Peter did not file a complaint". That I'm not laughing my ass off is really everything. I have seldom read a more stupid story. The slut goes to jail for a very long time and the neighbor goes with her for not providing help. And when he's done suing the whore, she'll be glad she can still work the street as a whore. So, as I said, it always seems to be more idiotic, as this author proves.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Ziemlich heftige Rache.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schwach

Nach einer sehr langen Anleitung (im Vergleich zur eigentlichen Aktion), passiert dann eigentlich kaum etwas, außer einer Beschreibung wie diese "Zange" funktioniert. Vielen Dank dennoch dem Autor, da er sich die Mühe des Tippens machte. MfG

madiosimadiosivor etwa 11 JahrenAutor
Die Änderung

Sie ergriff grob seine Oberarme und zog ihn vom Bett, in Bauchlage schliff Jana Peter in Richtung Wohnzimmertisch. Sein steifes Glied schmauchte unangenehm über das Laminat.

Vom Knebel behindert, protestierte er mit unverständlichen, röchelnden Lauten. Es war jedoch klar, dass er mit seiner Behandlung nicht einverstanden war.

„Hab dich nicht so!“, erwiderte sie ungerührt.

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Bisserl umständlich, für die paar Worte, Moderatoren zu bemühen.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren
http://literotica.com/faq/05235347.shtml#05313767

Du kannst die Geschichte nicht direkt editieren.

Du kannst sie aber überarbeitet neu einreichen mit dem Vermerk "- EDITED" hinter dem Titel. Dann wird die alte von der neuen Version ersetzt.

Das Verhunzen von Umlauten in Titeln kommt leider öfter mal vor (ebenso in den Kommentaren). Wenn ich mir den Quellcode der Seite ansehe, wird das & im "ü" (eigentlich korrekte html Kodierung für "ü") als Sonderzeichen interpretiert und als "&" ausgegeben, was html für "&" ist. Warum? Keine Ahnung.

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