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Das erste mal 04

Geschichte Info
Der Anfang von etwas Besonderem.
12.8k Wörter
4.72
169.4k
29

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/05/2022
Erstellt 04/06/2014
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Nachdem es nun etwas länger gedauert hatte, habe ich beschlossen Teil 4, der etwas kurz ausfiel, und Teil 5 in einen Teil zu packen. Daher nun auch der andere Name.

Vielen Dank auch hier noch einmal für euer Feedback und viel Spaß beim Lesen.

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Das erste Mal Teil 4 - Schweißperlen

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Etwas erschöpft von der Dusche und auch ein wenig ausgehungert saßen wir nun auf dem Schlafsack am Boden der Laube und machten uns über die mittlerweile kalt gewordene Lasagne her. Im Hintergrund lief das Radio, dass gerade einen mir unbekannten langsameren Song spielte, der das gemütliche Ambiente um uns herum abrundete. Wir warfen uns immer wieder verliebte Blicke zu und ich wusste in dem Moment, dass sie genau die richtige ist. Nicht aufgrund dessen was eben passierte, sondern es fühlte sich alles einfach richtig und gut an. In meiner Magengegend kribbelte es jedesmal wenn sich unsere Augen trafen. Ihr warmes herzliches Lächeln, ihre momentan ziemlich wilden Haare, die sie einfach locker hoch gesteckte hatte. Sie sah so umwerfend in dem etwas zu weiten T-Shirt aus, dass ihr bis weit über ihr Becken reichte und nur ab und an mal etwas hochrutschte und so freien Blick auf die darunter enger anliegende Boxershort von mir gab. Einmal beugte sie sich etwas weiter nach vorne um an eine Cola-Flasche zu gelangen und ich konnte durch das nach unten hängende Shirt die Konturen ihres Busen und noch deutlicher den festen runden Hintern, der sich nun dank der Spannung in der Short abzeichnete, erkennen.

Sie schien es wohl zu bemerken, lächelte mich verschmitzt an und wackelte ein wenig mit dem Po. Ich nahm eine meiner Hände und bekam eine ihrer Pobacken zu fassen und drückte zweimal etwas kräftiger aber dennoch nicht schmerzhaft zu, was ihr ein leises stöhnen gefolgt von einem sichtlich erregten "Mhmm" abring und sie ihn nun ein wenig kreisend in meiner Hand bewegte. Ich hätte wohl durchaus auch weiter machen oder gar noch etwas tiefer fassen können, jedoch war mein Essens-Hunger etwas stärker als die Lust die sich bereits wieder ein wenig zu Wort meldete. Ihr schien es genauso zu gehen und so setzte sie sich wieder mit verschränkten Beinen mir gegenüber hin.

"Ich würde dich gerne mal etwas fragen, aber wenn du mir nicht antworten willst, dann ist das ok." meinte sie etwas unsicher. "Du darfst mich alles fragen, ob ich antworten will entscheide ich dann schon" lächelte ich sie an. Irgendwie schien sie noch mit sich zu ringen, denn es dauerte ein wenig bis sie dann zögernd begann.

"Also ich weiß ja schon, dass du noch nie mit einer Frau geschlafen hast, galt das nur für den Geschlechtsverkehr oder allgemein für Sex?" Sie schien wohl etwas überrascht und verlegen von ihrer doch mit ziemlicher Direktheit gestellten Frage.

Ich entgegnete ihr aber schnell "Ich mag es wenn Menschen direkt sind, also keine Angst. Und um deine Frage zu beantworten, mehr oder minder hatte ich schon sexuelle Erfahrungen gemacht. Aber das waren eher schief gelaufene Experimente und betrunkene Spiele und nicht mit dem zu vergleichen, was wir heute miteinander schon hatten. Wie du auch weißt, habe ich so einiges aus dem bereits erwähnten Buch" und begann zu grinsen.

"Und das war bisher gar nicht so schlecht." entgegnete sie mir. "Im Gegenteil, du bist wenigstens auch darauf bedacht, dass ich auch meinen Spaß habe." Etwas irritiert bemerkte ich "Warum sollte es auch anders sein, immerhin gehören zu so etwas ja auch immer zwei und wenn ständig nur einer etwas davon hat, also bezüglich ich erreiche mein Ziel aber du nicht, dann wäre das ja mehr als egoistisch. Und ich finde so etwas hat in einer Beziehung nichts zu suchen."

Sichtlich begeistert stellte sie ihren nun leeren Teller neben sich auf den Boden und fiel mir gleich darauf um den Hals um mir einen zärtlichen Kuss zu geben. Ich nahm sie ebenfalls in die Arme und erwiderte diesen leidenschaftlich. Dann löste sie sich von mir und legte sich mir gegenüber bäuchlings auf den Schlafsack, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf, den sie seitlich zu mir gewandt dort ablegte. Da ich nun auch bereits satt war, legte ich meinen Teller ebenfalls etwas entfernt ab und machte es mir seitlich liegend neben ihr gemütlich.

"Ich bin froh" begann ich "dass ich heute nicht wieder diese wohl schon öfter da gewesene Möglichkeit verstreichen hab lassen, dich zu küssen." Sie fing an zu lächeln und erwiderte "Ja, ich auch. Obwohl ich ja durchaus auch hätte den Anfang machen können. Aber irgendwie hat mich deine Unsicherheit etwas irritiert und so wusste ich halt nicht ob du es wirklich willst oder nicht."

Ich lachte kurz auf "Ich glaube wenn wir es nicht getan hätten, hätten uns die anderen mit Sicherheit aneinander gebunden, bis wir es dann geschafft hätten." Sie lachte ebenfalls "Oh ja, Claudia und Andrea waren schon so genervt von mir, dass ich sogar das Gefühl habe mich bei ihnen entschuldigen zu müssen." "Ja, das geht mir mit David und Lars genauso, die Nerven der beiden was uns angeht, waren schon recht überstrapaziert worden."

Wir lagen noch eine ganze Weile so da während wir uns unterhielten, bis uns beide die Müdigkeit übermannte und wir beschlossen noch ein wenig zu schlafen. Ich rückte näher an sie heran um sie in den Arm nehmen zu können und legte meinen Kopf auf meinen Arm, den ich darunter geschoben ausstreckte, ab. Sie drehte sich ebenfalls auf die Seite, allerdings von mir weg, und kroch nun ganz nah an mich heran so das sich unsere Becken berührten. Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und zog sie noch ein wenig zu mir her. Nachdem ich ihr noch einen Kuss auf ihren Kopf gab, schloss ich die Augen und befand mich bereits kurz danach schon im Land der Träume.

Als ich erwachte konnte ich, bedingt durch den bereits fortgeschrittenen Tag und der daraus resultierenden Helligkeit die sich im Raum bereits ausgebreitet hatte, erkennen dass der Platz neben mir leer war. Noch etwas schlaftrunken ereilte mich der Gedanke, ob ich denn alles nur geträumt hätte, den ich aber nun, langsam wieder zu klarem Verstand kommend, mit einem Kopfschütteln beiseite schob. Ich erhob mich langsam und streckte mich erst einmal genüsslich aus, bevor ich die Tür aufstieß um ins Freie zu laufen. Auf der Veranda stehend genoss ich die warmen Sonnenstrahlen und schaute mich um. Die Dusche und auch die dahinter liegende Toilette waren leer und auch sonst weit und breit keine Spur von Stefanie.

Ich ging mit ein wenig Panik zurück in die Hütte und zu unserem Schlafplatz ob ich vielleicht eine Nachricht von ihr entdeckte, jedoch keine fand. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 10.30 Uhr war. Ich ging wieder nach draußen und um die Ecke herum, wo wir unsere Fahrräder in der Nacht platziert hatten und sah, dass ihres noch da stand. Mein Blick fiel auf unser Haus, dass nicht all zu weit entfernt stand und ich bemerkte, dass meine Eltern wohl doch nicht so lange weg geblieben sind an diesem morgen, wie ich dachte.

Eine mir vertraute Stimme rief mir zu "Hey Schlafmütze, endlich aufgewacht?" Noch ein wenig verwirrt schaute ich mich um, denn ich konnte im ersten Moment nicht eindeutig feststellen woher die Stimme kam. Nach einem kurzen Augenblick sah ich, dass Steffi am Fenster in der im Erdgeschoss liegenden Küche stand und wild mit den Armen fuchtelte. "Hier bin ich." rief sie noch einmal um noch ein wenig mehr auf sich aufmerksam zu machen. Langsamen Schrittes bewegte ich mich nun auf das Fenster zu, da auch unsere Eingangstür direkt daneben lag.

"Was machst du denn da?" fragte ich sie. "Ich stehe hier und versuche meinem noch etwas benebelten Freund zu helfen sich zu orientieren" beantwortete sie frech meine Frage. Ohne abzuwarten fuhr sie fort "Da ich schon eine Weile wach war und gesehen hatte, dass deine Eltern auch wach sind, habe ich angeklopft und gefragt ob ich mich schnell duschen und ein paar neue Sachen anziehen durfte. Sie waren dann so nett mich rein zu lassen und gaben mir noch einmal Kleidung von dir, ich hoffe das war ok für dich." "Nein, ich kann das gar nicht gut heißen" erwiderte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton "Mich einfach da draußen in der Wildnis zurück zu lassen, so ganz alleine, halb verdurstet, hungrig und auch ziemlich...." in dem Moment entdeckte ich meine Mutter hinter ihr stehend und unterbrach den Satz.

Steffi fing an zu grinsen und meinte mit meiner Mutter fast zeitgleich "...Und was?" denn sie wusste was ich eigentlich sagen wollte. Zu ihr gewandt meinte ich "Du weißt was ich meine" und zu meiner Mutter "Du brauchst das wirklich nicht zu wissen". Steffi drehte sich zu ihr um, ich konnte aber nicht hören was sie sagte. Meine Mutter nickte mit einem breiten grinsen und bemerkte mehr in meine Richtung gewandt "Das Wort heißt geil was du suchst Sohnemann". Ich wusste, dass meine Eltern trotz ihrer Haltung ganz offen mit diesem Thema umgehen, jedoch war es Steffi, zumindest bis jetzt, noch nicht so bewusst. Sie konnte sich jedoch ein lautes lachen nicht verkneifen und ich erwiderte "Danke Mama, wie könnte ich mich nur ohne dich blamieren." Nun lachten wir alle drei und ich ging ins Haus.

Kaum hatte ich die Eingangstür hinter mir geschlossen, kam auch schon mein kleiner Wirbelwind angerauscht und fiel mir mit einem deutlich hörbaren Kuss den sie mir auf die Lippen drückte um den Hals. Meinem Vater war es wohl nicht entgangen und meinte aus der Küche heraus "Ach, muss Liebe schön sein". Wir lösten uns lächelnd voneinander und gingen nun Hand in Hand in die Küche. Sie war nicht modern sondern eher etwas rustikal eingerichtet. An der gegenüberliegenden Seite der Eingangstür stand der massiv hölzerne Esstisch umrandet von einer an der Wand befestigten Eckbank und ebenfalls hölzernen Stühlen. Meine Mutter stand gerade an der Kaffeemaschine während mein Vater auf der Eckbank saß und die Zeitung las, von der er nur kurz aufblickte und mich mit leicht verstellter Stimme und einem "Guten morgen Schlafmütze" begrüßte. Steffi grinste kurz und setzte sich auf einen der Stühle, während ich mich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte.

"Wir haben bereits gefrühstückt" bemerkte meine Mutter beiläufig, was in mir die Frage auf warf wie lange Steffi wohl schon wach gewesen war. Anscheinend verriet mein etwas fragender Gesichtsausdruck genau diesen Gedanken, denn sie sagte "Ich bin schon seit fast 2 Stunden wach und da ich dich nicht stören wollte bin ich gleich hier ins Haus gegangen. Da deine Eltern gerade dabei waren Frühstück zu machen, haben sie mich dazu eingeladen." Ich befürchtete schon was als nächstes kam, denn sie fuhr fort "und haben uns dabei ganz gut unterhalten.". Sie beendete ihren Satz mit "Ich muss mal schnell wohin" und verschwand auch schon aus der Küche und lief die Treppen in Richtung Bad hoch.

Meine Mutter, sichtlich von Steffi angetan meinte zu mir "Guter Fang Mark, sie scheint richtig nett zu sein." Dem mein Vater ein "Und offensichtlich auch sehr intelligent, wir haben uns wirklich ausgiebig über alle möglichen Themen mit ihr unterhalten." hinzufügte. "Ja, da habt ihr auf jeden Fall beide recht und ich glaube wenn wir gestern nicht zusammen gekommen wären, dann hätten uns die anderen wohl entweder für hoffnungslos gehalten oder mit Gewalt zusammen gebracht.". "Das kann ich mir gut vorstellen, ihr wart ja letztes Jahr als wir sie kennen lernten schon so gut wie unzertrennlich den ganzen Abend zusammen gewesen." meinte meine Mutter. "Aber was meinst du mit Gewalt zusammen bringen?" ergänzte sie und sah mich fragend an.

"Naja", fing ich an, "Ich habe bei Lars und David immer von ihr geschwärmt und sie bei Andrea und Claudia, also ihren Freundinnen, aber keiner von uns beiden hat auch nur einmal versucht es seinem Gegenüber direkt zu sagen. Und als es dann gestern endlich geklickt und gefunkt hatte bei uns beiden, waren die anderen sichtlich froh und vor allem auch erleichtert. Anscheinend waren sie wohl auch etwas genervt." Bei dem Satz fingen meine Eltern beide an zu grinsen und meine Mutter sagte "Also wenn ihr zwei noch ein wenig Zeit für euch wollt, wir müssen heute nicht unbedingt in den Garten. Könnt es euch also dort gemütlich machen, es soll ja auch nicht ganz so heiß werden." Dankend nahm ich das Angebot an und fügte aber noch "Gute Idee, aber ich weiß nicht was Steffi noch vorhat und wie lange sie noch bleiben will" hinzu.

Hinter mir hörte ich ihre Stimme "Also ne Weile kann ich schon noch hier bleiben und das wäre echt eine tolle Idee, ein Häuschen ganz für uns alleine." und strahlte mich dabei an, als sie bei mir stand, ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Brust legte. Ich war diesem Gedanken auch nicht abgeneigt und überlegte dabei, was ich wohl alles einpacken könnte um es mitzunehmen.

Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, küsste ich Steffi auf die Stirn, löste mich von ihr und begab mich mit dem Satz "Dann werde ich auch mal schnell duschen und frische Kleider anziehen" die Treppe hinauf zu unserem Badezimmer, dass direkt neben meinem Zimmer lag. Da Steffi wohl noch bei meinen Eltern war, konnte ich in Ruhe und auch etwas schneller diese erfrischende Dusche hinter mich bringen und so ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschwungen in mein Zimmer.

Dort angekommen saß Steffi jedoch schon auf meinem Bett an der Kante, die Füße auf dem Boden abgestellt und etwas nach hinten gelehnt auf ihren Armen abgestützt. Sie sah so umwerfend aus mit dem jetzt etwas enger anliegenden T-shirt und der sportlicheren Bermudashort die sie sich aus meinem Kleiderschrank heraus gesucht hatte, nachdem ihr meine Mutter gezeigt hatte wo alles war. Mit dem Satz: "Ich habe dir ja noch gar nicht richtig guten Morgen gesagt.", hob sie eine Hand und deutete mit dem Finger an, dass ich zu ihr kommen sollte. So ging ich, mit der einen Hand mein Handtuch an der Seite zusammenhaltend, zu ihr und stellte mich direkt vor sie. Ihr Kopf war nun genau auf der Höhe meines Beckens und sie gab mir einen Kuss direkt in die Mitte, was mit einem leichten Zucken und einem wohligen Seufzer den ich von mir gib, quittiert wurde. Noch ehe ich mich versah, ließ sie ihre Hand direkt unter dem Handtuch verschwinden und griff etwas beherzter zu. Ein etwas erschrockenes "Huuuh" von mir deutete an, dass sie sich genau an der richtigen Stelle eingefunden zu haben schien und begann langsam aber immer fordernder mit ihrer Hand meine empfindlichsten Stellen ein wenig zu massieren.

Nachdem durch die Behandlung diese Region etwas stärker als normal durchblutet wurde, was sich in einer deutlichen Erektion abzeichnete, nahm sie meine an der Seite liegende Hand und deutete mir an, ich solle loslassen. Sichtlich stark erregt kam ich ihrem Wunsch nach und ließ das Handtuch nun zu Boden gleiten. Mein sich immer mehr in die Höhe streckender Freund stand nun direkt vor ihrem Gesicht, was sie mit einem fast schon jauchzenden "Guten Morgen, mein Lieber" kommentierte bevor sie sanft eine ihrer Hände auf meiner ein Stück weit frei gelegten Eichel ansetzte und langsam aber stetig anfing in einer gleitenden Vor- und Zurück-Bewegung noch mehr Leben in das bereits ein wenig pulsierende Stück Fleisch ein zu hauchen.

Jedes Mal wenn dabei ihre Hand an meinen Bauch stieß, setzte sie ihre warmen und feuchten Lippen an der Eichel auf um so besser mit ihrer Zunge diese umspielen zu können. Dies entrang mir ein Stöhnen und ich legte den Kopf ein wenig nach hinten. Ihre zweite Hand fand den Weg zu meinem Sack, der bei den Bewegungen der anderen Hand immer wieder hin und her schwang, und wurde alsbald mit leichten Massagen verwöhnt, was mir wiederum ein noch lauteres Stöhnen entlockte und ich nun anfing mein Becken im Takt ihrer wichsenden Hand ebenso vor und zurück zu bewegen.

In dem Moment hörte ich jemanden langsam die Treppe hinaufsteigen. Schnell lösten wir uns voneinander und ich begab mich zum Kleiderschrank, um mir von der Tür abgewandt ein paar Sachen zum Anziehen zu suchen. Die Kleiderwahl verlief recht schnell, eine Bermudashort und ein T-Shirt. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig die Shorts anzuziehen, als auch schon meine Mom am Zimmer vorbei in Richtung Dusche ging. Steffi und ich schauten uns an und begannen gleichzeitig zu grinsen.

Nachdem ich vollständig angezogen war, begaben wir uns wieder nach unten in die Küche und ich konnte wenigstens noch eine Tasse Kaffee trinken.

Nachdem wir also beschlossen hatten den Tag in der Gartenlaube zu verbringen, packte ich allerhand Sachen zusammen. Steaks, Würstchen, Ketchup, Senf, Kartoffel- Gurkensalat und Brot wanderten in meine extra dafür vorgesehene Tasche. Ebenso packte ich noch Sonnenmilch ein, da wir uns bestimmt auch auf die Liegen legen würden. Zusätzlich packte ich noch ein wenig zum frühstücken ein, da ich ja bisher nur Kaffee getrunken hatte. Denn ein wenig Hunger hatte ich schon noch. Als wir uns sicher waren, alles zu haben, schlenderten wir gemütlich in Richtung Hütte.

Dort angekommen bat ich Steffi darum die Sachen aus der Tasche gleich in den Kühlschrank zu legen während ich mich daran machte auf der Veranda die Liegestühle zurecht zu stellen und auch den Grill etwas weiter entfernt auf zu stellen und mit Holzkohle zu befüllen. Als das erledigt war, begab ich mich wieder zur Hütte und stellte fest, das Steffi bereits dabei war sowohl den Schlafsack als auch die Isomatte wieder zusammen zu rollen. Nachdem ich ihr dabei geholfen hatte, stellten wir die Tische und die Stühle an ihre vorgesehenen Plätze. Steffi schaute etwas nachdenklich und meinte dann zu mir "Eigentlich würde ich mich ja gerne ein wenig sonnen, habe aber keinen Bikini dabei."

Ich erwiderte "Also oben ohne ist hier kein Problem, kann ja niemand herschauen" .Was auch der Wahrheit entsprach, denn eine große dichte Hecke umzäunte fast den gesamten Gartenbereich, so dass dieser Bereich von Blicken, die eh nur von dem Radweg in Richtung Baggersee her kommen konnten, geschützt war. Sie trat kurz von der Veranda vor, vielleicht um sich zu vergewissern und zog dann ihr T-Shirt über den Kopf bevor sie nach draußen ging. Dort setzte sie sich auf eine der Liegen die sie vorher noch etwas weiter Richtung Sonne geschoben hatte und rief nach mir. Als ich zu ihr trat hatte sie die Sonnenmilch-Flasche in der Hand und fragte mich ob ich ihr denn helfen könnte.

Lächelnd antwortete ich "Nichts lieber als das" während sie sich auf den Bauch gedreht auf die Liege legte und ihre Arme unter dem Kopf verschränkte. Ich hielt die Flasche ein wenig höher und lies so ganz langsam die Creme vom Hals abwärts in einem wie ein Faden aussehenden Strahl zusammenhängend auf ihren Rücken laufen. Sichtlich ein wenig davon erregt, konnte sie ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Dann stellte ich die Flasche zur Seite und begann langsam und kreisend die Sonnenmilch auf ihr zu verreiben. Als ich kurz über dem Hosenbund ankam, hörte ich kurz auf um neue Creme auf meine Hände zu nehmen, damit ich auch ihre Beine damit einreiben konnte. Ich legte nun meine Hände um ihre Knöchel und fuhr langsam die Creme verreibend ihre Beine nach oben. Da sie die Bermuda anhatte, rieb ich die Sonnenmilch nur ein Stück weiter nach oben auf ihre Schenkel, da es nicht notwendig war auch unter der Hose ein zu reiben.

"Wie sicher bist du dir eigentlich dass hier niemand herschauen kann?" Fragte sie mich und öffnete die Augen. "100% sicher. Die Hecken sind so dicht gewachsen, da müsste man schon aktiv ein Loch reinscheiden um anständig hier reinschauen zu können. Außerdem befindet sich noch ein engmaschiger Drahtzaun in der Mitte, der die Sicht noch zusätzlich einschränkt." Sichtlich beruhigt und erleichtert drehte sie sich nun auf den Rücken, hob ihr Becken an und zog mit einem Rutsch die Bermuda nach unten, bevor sie ihre Beine in die Höhe streckte um die Hose nun vollends los zu werden. Ein wenig überrascht schaute ich ihr dabei zu und wusste, jetzt muss ich sie wohl doch komplett einreiben. Als sie es sich wieder auf dem Bauch liegend gemütlich gemacht hatte, kam von ihr nur ein leises "Damit du auch überall hin kommst."