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Das Goetterkind - Prolog

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Langsam zog er sich aus ihrem Mund zurück.

Ohne einen bewussten Gedanken fassen zu können, versuchten ihre Lippen ihn festzuhalten, während ihre Zunge seinen Schaft massierte.

Der Speichel lief ungehindert aus ihren Mundwinkeln, ihren Hals hinab und zwischen ihren Brüsten hindurch weiter nach unten, während er sein Gemächt ganz zurückzog und gleichzeitig ihren Kopf mit der Hand nach hinten beugte. Schaudernd vor Erregung zuckte sie zusammen, als das Rinnsal ihren Schamhügel erreichte.

Prüfend blickte er auf sie herab. Schicksalsergeben erwiderte sie seinen Blick.

Doch scheinbar wollte er nicht ihre Hingabe, sondern ihren Trotz. Seine Augen schienen sich zu verhärten und er zog sie an den Haaren hinauf.

Noch bevor sie richtig auf den Füßen war, drängte er sie bereits rücklings über den Sims des Brunnenbeckens. Nur die Polsterung aus Wolkenstoff linderte den Druck der harten Kante in ihrem Rücken. Nur seine Hand in ihrem Schopf verhinderte ein Überkippen in das Becken.

Erst als sie, mit dem Kopf halb im Wasser, den Rücken vollständig durchgedrückt hatte und lediglich mit den Fußspitzen noch den Boden berührte, stoppte er.

Mit der anderen Hand griff er ihr wiederum an die Kehle.

Sie konnte nicht sehen, was er tat. Spürte plötzlich seine Lippen am Zentrum ihrer Weiblichkeit.

Ein spitzer Schrei entwand sich ihrem Mund, als er mit der Zunge ihre Schamlippen teilte. Bis zu ihrem Lustknoten hinauffuhr. Sie konnte nichts dagegen tun. Lang unterdrückte Sehnsucht brach sich Bahn und öffnete die Schleusen ihrer Lust.

Er ließ kurz von ihr ab. Schob sie mit seinem freien Arm soweit über den Beckenrand, dass nur ihr Gesäß darauf ruhte.

Ihr blieb nichts anderes, als die Beine anzuwinkeln. Sich ihm so noch mehr zu öffnen.

Ihre Hände packten instinktiv den Arm, mit dessen Hand er sie am Hals hielt, weil sonst ihr Oberkörper ungestützt im Brunnenbecken versunken wäre.

Als seine Lippen erneut ihre Schamlippen berührten und seine Zunge sie teilte, um hindurch zu fahren, erschauerte sie.

Er begann mit dem Mund an ihrem Knoten zu saugen, während seine Zunge sich ein Stück weit in ihren Eingang schob. Ihr blieb vor Erregung kaum etwas, als die Beine um seine Schultern zu schlingen. Sich ihm hinzugeben.

Doch das genügte ihm nicht. Sein haltender Arm senkte sich und ließ sie so mit dem Oberkörper ins Wasser eintauchen.

Zunächst suchte sie mit den Händen nach dem Beckenboden, doch dieser war zu tief. Erlaubte ihr nicht, sich mit seiner Hilfe wieder zur Oberfläche zu drücken.

Die schiere Todesangst erwachte wieder, aber er zog sie am Hals bereits aus dem Wasser. Als ihre Hände erneut seinen Arm umklammerten, gewährte er ihr genug Freiheit, um Luft zu holen.

Als er sie zum zweiten Mal unter Wasser drückte, versuchte sie nicht mehr, sich zu befreien. Sie hielt sich lediglich an seinem Arm fest.

Wie zur Belohnung tauchte er seine Zunge wieder ins Zentrum ihrer Lust. Fassungslos musste sie feststellen, dass die Erregung umso mehr zunahm, je weniger Luft noch in ihren Lungen verblieb.

Erst als ihr langsam schwarz vor Augen wurde und ihr Körper anfing, sich in Todesangst zu winden - erst als im gleichen Augenblick ein unabwendbarer Höhepunkt ihren Körper durchflutete - zog er sie wieder weit genug hinaus, um ihr das Atmen zu gestatten.

Einige tiefe Atemzüge verstärkten noch das Nachbeben des Höhepunktes.

Sie wartete nun nicht mehr auf den Druck seiner Muskeln, sondern drückte den Rücken selbst durch, bis ihr Kopf wieder unter Wasser gelangte.

Ihr Trieb übernahm vollständig die Kontrolle. Selbst ihr Tod wäre unbedeutend gewesen, wenn sie nur noch einmal diesen taumle der Gefühle erleben durfte.

Doch Shatak war so grausam wie sein Ruf. Statt ihrem Drängen nachzugeben, zog er sie wieder an die Oberfläche.

Tränen der Verzweiflung liefen aus ihren Augen. Es war die Verzweiflung der Süchtigen, die nicht bekam, wonach ihr Körper aufgebracht verlangte.

Erst als er ohne Vorwarnung seinen mächtigen Stamm vollkommen in ihr versenkte, während er sie gleichzeitig wieder unter Wasser drückte, hörte sie auf sich zu winden. Ihr schmerzvoll, ekstatisches Stöhnen wurde vom Wasser verschluckt und sie umschlang mit den Beinen fest seine Hüften, um ihn so tief wie möglich in sich hinein zu pressen.

Sein riesiges Gemächt war beinahe zu viel für sie. Er hatte ihr keine Zeit gelassen, sich darauf vorzubereiten. Sie hatte es nicht anders gewollt.

Eben dieses Gefühl des überwältigenden ausgefüllt Seins ließ sogleich eine neue Welle über ihr zusammenschlagen. Ihre Muskeln verkrampften sich. Ihre Hände krallten sich in seinen Arm, rissen die Haut auf. Und ihre innersten Muskeln schlossen sich wie eine Faust um seinen Phallus.

Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Ein starkes Zittern durchlief ihren Körper, während vor ihren geschlossenen Augen hunderte greller Lichter tanzten.

Und kaum war die erste Welle vorübergezogen, schwappte bereits die nächste über sie hinweg. Ließ sie erneut jede Kontrolle über ihren Körper verlieren. Einen weiteren, lautlosen Schrei ausstoßen.

Wieder und wieder wurde sie durchgeschüttelt ohne etwas dagegen tun zu können oder zu wollen, während sich langsam der Erstickungstod näherte.

Shatak verharrte tief und beinahe bewegungslos in ihr. Erst als ihre Krämpfe nachließen und ihr Körper ob des Luftmangels anfing zu erschlaffen, holte er sie noch oben.

Und noch während sie unwillkürlich nach Luft schnappte, fing er an er sich zu bewegen.

Zu ihrem Glück drückte er sie nicht wieder ins Wasser. Die unglaubliche Intensität seiner kraftvollen Bewegungen ließen ihr keine Zeit genug Atem zu schöpfen. Jeder Atemzug wurde unterbrochen von einem lustvollen Schrei, wenn er ein weiteres Mal tief in ihr die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit sprengte. Jeder Stoß raubte ihr noch mehr die Luft.

Das Gefühl seines immensen Phallus, wie er sich aus ihr zurückzog bis er ihre Grotte ganz verlassen hatte, nur um sogleich mit viel Schwung und seiner ganzen Kraft wieder bis in ihr tiefstes Innerstes vorzustoßen, drohte sie zu zerreißen. Und dennoch konnte sie nicht genug davon bekommen. Jeder einzelne Stoß durchdrang sie von Kopf bis Fuß und ließ ihre Ekstase immer höher steigen.

Als er schließlich noch, eine ihrer Brüste in den Mund nahm und saugend in ihre Brustwarze biss, war sie nahe daran das Bewusstsein zu verlieren.

Jeder seiner Stöße war eine Qual. Kraftvoll und rhythmisch wie die Hammerschläge der göttlichen Schmiede malträtierte er ihr Innerstes. Schmerz und Lust verschmolzen zu einer Empfindung, die sich nicht mehr trennen ließ.

Sie stemmte sich jedem dieser Schläge entgegen. Legte ihre Hände an seine Arme und presste sich an ihn, wenn er tief in ihrem Inneren an die Grenze stieß und seine Hoden gegen ihren Damm klatschten.

Wenn er sich zurückzog, versuchte sie ihn aufzuhalten, schnappte mit ihren innersten Muskeln nach ihm. Und wenn er wieder vorstieß, warf sie sich ihm entgegen.

Schweiß rann über ihr Gesicht, ihren Oberkörper. Vermischte sich mit seinem und den Säften ihrer Lust dort, wo sie eins waren.

Es gab kein bewusstes Denken mehr. Keine erkennbare Grenze mehr zwischen den Wellen neuer Höhepunkte, die sich über sie hinweg wälzten.

Erst nach einer unendlich langen Zeitspanne verharrte er tief in ihr und ließ sie zu Atmen und zur Besinnung kommen. Diese Besinnung war jedoch ausschließlich von einem Gedanken geprägt. Sie wollte ihn tiefer spüren, wollte, dass er sie noch mehr ausfüllte, wollte von ihm zerrissen werden und im Rausch der Sinne vergehen.

Ohne ihn freizugeben machte sie sich daran, sich auf den Bauch zu drehen. Und als er ihre Intention erkannte half er ihr dabei.

Dann packte er ihre Haare und half ihr über der Wasseroberfläche zu bleiben. Zumindest bis er sich einen festen Stand gesichert hatte. Sein Phallus drang nun noch ein wenig tiefer in sie hinein.

Er gab sie frei, doch anstatt zu versuchen, sich über dem Wasser zu halten, ließ sie ihren Oberkörper einfach nach unten sinken.

Zwar erreichten ihre Hände jetzt den Boden, doch sie wollte sich nicht mehr abstoßen. Das Gefühl in so tief in sich zu spüren, dass er bei jedem Stoß in ihren Brustkorb vorzudringen schien, trug sie in einen Rausch.

So bemerkte sie nicht einmal, dass die Erfüllung ihres Fluches ihre Fähigkeiten zurückkehren ließ und ihr die Notwendigkeit zum Atmen nahmen. Der Rausch war so stark, dass sie zu nichts anderem mehr fähig war denn unter Wasser ungehört zu schreien.

Jegliches Gefühl für Zeit und Raum gingen ihr verloren, als er schließlich noch einige Finger in ihren hinteren Eingang schob und so weiteren Druck nach vorne ausübte.

Sie spürte, dass er sich nun auch völlig gehen ließ. Kein sterblicher Körper wäre diesen Gewalten gewachsen gewesen. Und selbst ihr unsterblicher Körper hatte schwer damit zu kämpfen.

Doch davon spürte sie nichts mehr, denn seine immer schneller kommenden Stöße schickten sie auf den höchsten Gipfel aller vorstellbaren Lust. Ohne auch nur an etwas wie eine Konsequenz denken zu können, flehte sie ungehört danach, dass er sich in ihr ergießen möge, um ihr Feuer zu löschen.

Und schließlich spürte sie es.

Seine Stöße wurden noch ein wenig härter. Er fing an in ihrem Innersten zu vibrieren.

Mit aller Kraft, all den verborgenen Muskeln ihres Unterkörpers und allen erlernten Fähigkeiten versuchte sie es voranzutreiben. Bis er schließlich kurz verharrte und ein letztes Mal in sie hineinstieß.

Als sein Samen aus der Spitze seines Phallus herausschoss, war es wie eine Explosion, die ihren Körper zu zerfetzen schien. Wie flüssiges Feuer strömte es aus ihm hinaus und stillte ihr eigenes brennendes Verlangen endlich.

Kein Wasser der Welt hätte ihren Schrei der Erfüllung ungehört verhallen lassen können. Und ebenso hörte sie den seinen deutlich in der Tiefe des Beckens.

Ungebremst und animalisch hatten sie beide den höchsten Gipfel weit jenseits sterblicher Vorstellungskraft erreicht.

Ohne darüber nachzudenken hob sie sich Kraft ihrer widergewonnenen Fähigkeiten aus dem Wasser und warf sich herum. Stürmisch und ungezügelt umarmte und küsste sie ihn. Nahm ihren eigenen Geschmack dabei auf.

Wild spielten ihre Zungen miteinander und ohne Rücksicht bissen sie sich in Lippen und Hälse.

Es dauerte lange bis sich die Ekstase legte und ihr Bewusstsein sich zu Wort melden konnte.

Aber dessen mahnende Worte von der unweigerlichen Frucht dieses Aktes, die nun in ihrem Leib heranwachsen würde, verhallten ungehört. Ebenso wie die Warnung vor dem Zorn des Rates der Götter, der die geschlechtliche Verbindung zweier Unsterblicher aus eben diesem Grund verboten hatte.

Hier und jetzt hatten sich die göttlichen Verkörperungen von Lust und Gewalt verbunden und etwas Neues geschaffen. Es mochte ein einzigartiges Wesen bleiben, doch noch war es nicht vorbei und keiner von beiden würde vom anderen ablassen, bis man sie gewaltsam trennte.

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18 Kommentare
leonardo45leonardo45vor mehr als 12 Jahren
Göttergeschichte mit Sex, dakommst du gleich mal zu den FAV

Das war schon immer mein Thema und du hast das super geschrieben. Genauso würde ich mir das vorstellen.

Leo

GelehrteGelehrtevor mehr als 12 Jahren
Gefällt mir auch sehr gut.

Es ist ähnlich wie bei MaitreNuit. Ihr deckt viele Bereiche hier ab- und das auf hohem Niveau. Glückwunsch dazu.

Würde mich über eine Fortsetzung dieser Geschichte freuen.

Gelehrte

ichmageichmagevor mehr als 12 Jahren
Göttersex?

Das rockt! Gibt es noch mehr davon?

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 12 Jahren
kojote

Götter haben Sex? Geil, dann werd ich auch einer- ein Gott meine ich.

Du schreibst wirklich sehr gut. Da ist nichts billig oder zu vulgär.

Gefällt mir.

Freddy

geistreichergeistreichervor mehr als 12 Jahren
Sehr Stilvoll

Ihre Wortwahl! Ganz toll. Ich stehe total auf Göttergeschichten. Bitte mehr davon

Geistreicher

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